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köiaUck« piE «I«' «MatÄsökovckeVM «rLtckttrunsspNtcdtt Ca8iüEhrsu.MHt V«V^dasmc8tl Nicht ' Hwr»««r»Rw L—tscher kkroapri«». teil. auf den Papier ist ei« der wichttzste« WaOe» im Am«pfe »« «nsere Kristnrz! Vrm» schränke deine» persönliche» AerKrnmß ^r». lmenllich von den Hausfrauen ae- meisten für dteBeschaffun^ der de« , .Wieder «ar der Artilleriekampf nordöstlich von Sotffons lchihaftr auch westlich von Lraonne steigerte er sich »u ,wet neuen vergeblichen Angriffen der Framosen argen die von " Stühle von vauelere kürzlich gewonnenen Erkundungsgefechte verliefen für un» der Guippe« holten sächsische Grenadiere, bayrische Stoßtrupp« ein« Anzahl von «hrere Maschinengewehre aus den fran- keit an der Nordfront von Verdun «ar hier Zett. Deutscher «eeerelfterssericht. WnXlich.) Grade« Hauptmeartt«.»«. Okwver LS17. WeDllcher KvsogSschgnpIasi» anischen Regierung solidarisch sei und den Abbruch der dtokomatischen Beziehungen mit Deutschland als «ine politisch, Notwendigkeit anerkenne. Die in den peruanischen Häf,»liegenden deutschen Schiff, entsprechen einem «Halt NI Tonnen. Lt, peruanische Regierung beschloß, diese Schiff« für den Warentransport nach den Vereinigten Staaten zu verwenden. Zwangsweise Einziehung«» in Rmertka. en ver ¬ öffentlichen einen Brief ,ine« Schweden aü» Vefs.raS. in dem dieser mltteili. daß ein Sohn von ihm. der im Mat ISIS nach den Vereinigten Staaten fuhr, inzwischen zwangsweise in Newvork »um Militärdienst eingezoaen wurde. Nach diesem Schreiben sind tatsächlich schon oOOO Schweden im Staate Newyork eingezogen worden. Die Schiffsbeschlagnahme» 1» Amerika. . *, Genf. Die amerikanische Marineleituna, die gegen- wärtta alle Schiffe Über 1500 Tonnen und nicht wie bisher von 2800 Tonnen ab, beschlagnahmt, hofft auf diesem Wae wie der »Motin- au» New-Vork berichtet, 488 Schiffe, für Staatszwecke zu erlangen. „Unter dem Sachsenkam»«." LtneSammluug hervorragender Date» u»sererA«ldgra»e» Im Auftrage de» Königlich Sächsischen KrieaSministerium» bearbeitet vom Königlich Sächsischen KrlegSarchtv. Leutnant Udo Lanaelott war am 29. März ISIS mit drei Pionieren bei einer ge waltsamen Erkundung dein Bataillon als Sprenapatrouille »»geteilt. Nachdeck eine Jägerkomvagnie ein feindliches Blockhaus gestürmt, es aber wegen Gewehrfeuer wieder ge- räumt hatte, erhielt die Patrouille durch den Bataillons- fÜhrer den Befehl, da» Blockhaus zu zerstören. Während die Schützenlinie der Jäger etwa 80 » vom Blockhaus ent fernt hinter Bäumen stand, arbeitete sich Leutnant Lange- lott mit den drei Pionieren durch den tiefen Schnee bis an das feindliche Drahthindernis heran, überstieg es und brachte die-Gprenaladung an. Die Patrouille sprang darnach in . die Jagerlinie zurück. Als die Sprengung infolge Versagens der Sprengkapsel nicht loSging, drang Leutnant Langelott mit den Pionieren von neuem vor und brachte eine zweite Ladung an. Dabei zerstörte er außerdem da« Drahthinder nis. Sowohl das erste, wie das »weite Mal erhielt die Patrouille von drei Seiten starkes Jnfanteriefeuer. Nach erfolgter Sprengung — das Blockhaus fiel völlig in sich zu sammen — kehrte daS Kommando mit den Jägern zurück. Anf dem Rückmärsche verlegte Leutnant Langelott noch die mitgenommenen Handgranaten als Stolperminen vor die feindlichen Poftierungen. Dem kühnen Patrouillenführer ward das Ritterkreuz de» Militär-St. HeinrtchS-OrdenS zu teil. (U) GesmtdhMcheS. Die allgemein wahrnehmbar« Abmagerung führt der Leivnaer Amt lle Heinde nicht nur auf die Beschränkung oder da» gänzlich« Fehlen einzelner wichtiger NahrunaSstoffe zurück, sondern in besonderem Maße auch auf die Art und Weise, wie wir un» heute unsere Nahrung »um Teil ver schaffen müssen. Da» ewige Znsorgen, wo etwa» berzube- kommen ist, da« Renne« und Jagen in die Läden, bas An stehen, da» Hamstern auf dem Lande — kur», der ganz« uw- ständüche und di« Nerven erschöpfende Apparat, der -Hie tu der Regel angewandt werden muß.dieser un» auf die ur sprünglichen Formen des primitiven Menschen zurückdrängew- de Kampf ums Dasein trage in erster Linie zu der große« Gewichtsabnahme bei, die auch bei durchaus nicht muureicheu- der Ernährung allgemein festzustellen ist. Die Anschauung, daß die Abmagerung zum guten Test anf nervöse Ursache« zurückzuführen ist, wird namentlich von den Hausfrauen ge teilt werden, die ja am meisten für die Beschaffung der Nahrungsmittel »n sorgen haben, wenngleichauch der Haus vater sich im Durchschnitt redlich tu diese Mühen teilt, und oft genug den Rucksack weniger «un Begnügen !. — Pflicht Sonntag» auf» Land trägt/ v- Heintz« schließt mit einer Mahnung an die Behörden, die notwendigen Ver fügungen auf das Mindestmaß »u beschränke« und Do der allgemeinen Nervosität steuern.»« Helsen. , Starke Bllrtrrug bei Schnittwunde» kann man stille», wenn man ein reines Bäuschchm VerbimLSwatte oder Mull in sauberes heißes Wasser taucht und die Kompresse so heiß als nur möglich auf die Wunde preßt. Auch bü Brand wunden ist das Auflegen einer naß-heißen KomprAe sehr zu empfehlen, sie kommen dadurch leicht und gut zur Heilung. Gefangenen und m, EU NSW lebhafter al» in lei > untzer dem vefehl de» General« d. Auf. von Kathen lel kämpfenden Truppen setzten sich gestern völlig in .... fitz des Lauptteils der Insel. Auf der nach Süden auSlaufenden Halbinsel Sworbe leisteten di« dort abae- schnittenen Russen noch hartnäckig Widerstand. Die schweren Küstenbatterien sind durch Feuer unserer Schiffe zum Schweigen gebracht worden. Gegen die Ostkütte wurde der Feind so scharf gedrängt, daß nur Teile sich über den nach Moon führenden Damm zu retten vermochten. Bei den Kämpfen um den Brückenkopf von Orrtffar am »strande von vefel wirkten von Norden her unser« Seeftrntkräste durch Feuer erfolgreich mit. Bisher find mehr als 2400 Gefangene gezählt «ordea r Versprengt« werden die Zahl noch' erhöhen. 80 Geschütze, 21 Maschinengewehre, einige Flugzeuge und viele Fahr zeug« fielen bi» fetzt in die Hand unserer Landungstruppen, die unter vortrefflicher Mitwirkung der unter dem Befehl de» Vizeadmiral» Schmidt stehenden Flottentetle den wesentlichsten Teil Ihrer Aufgabe in 4 Tagen erfüllten. Im Rigaischen Meerbusen sind die Inseln Runö und Abro von un» besetzt worden. „ An der Landfront im Osten keine Ereignisse von Be deutung. Mazevmeisch« Front In der Strumaebene überließen die VMgaren den Engländern einige Ortschaften. Der erste Ge»erolq»artier««lster: Lndenborff. U»terrH»»a Dato» mit de« deutsche« Botschafter. * Madrid. Ministerpräsident Dato hatte am Sonn abend eine lange Unterredung mit dem deutschen Bot schafter. (Bossische Zeitung.) Englische Werbearbeit für de« Verzicht auf Slsast-Lothringe«. ' Karl»ruhe. Die „Zürcher Post' meldet von be sonderer Seite: Die „Daily News' beginnen eine Propa- ganda, die den Verzicht Frankreichs auf Elsaß-Lothringen »ur Ermöglichung des Friedensschlusses bezweckt. V Der RegentfchaftSrat eingesetzt. )( Warschau. An den Generalaouverneur, General der Infanterie v. Beseler ist h«ute folgendes Telegramm eingetroffen: „In Uebereinftimmung mit Meinem erlauchten Bundesgenossen, Seiner Majestät dem Kaiser von Oester- reich, apostolischem König von Ungarn, sehe Ich Mich be wogen, im Sinne des Artikel» 1 de- Patents vom 12. September 1917 den Erzbischof und Metropoliten von Warschau Alexander von KakowLki, den bisherigen Stadt präsidenten von Warschau, Fürsten LubomierSn und de« Großgrundbesitzer Josef von Ostrowski al» Mitglieder de» RegentschastSrateS im Königreich Polen iu ihr Amt einzu setzen, und beauftrage Sie hiermit, diesen Akt gemeinsam mit dem k. und k. Militärgonverneur Grafen Szeptycki zu vollziehen. amerikanische FreihettSa«leth«. )(Washingtou. (Reut«.) Wilson hat den24.Oktober »um FreiheitStag proklamiert, an dem sich die Bevölkerung in allen Städten versammeln und sich untereinander und der Regierung gegenüber verpflichten soll, die FreiheitSanleihe mit allen Kräften zu unterstütze«. In der Proklamation des Präsidenten heißt eS: Sorget dafür, daß das Ergebnis so eindrucksvoll und überwältigend werde, baß das ganze Gebiet unseres Feindes davon widerhallt, was Amerika aufzubringen gedenkt, um den Krieg zu einem siegreichen Abschluß zu führen. Di« dentsch-mextkauische» Bezieh»»««». «Zürich. Die Ageryia American» meldet, die mexi kanische Regierung habe erklärt, daß sie mit der veru- m Irin stirtn M n! v« m mumm inen, je um so VsvSchnfichvtzt Und wieder am Pflngl Hier zeigt uns der bekannt« Münchner Maler Richard Klein, wie sich Alter und Jugend um die heimatliche ' Scholle mühen. Scho« lange hatte der kräftige Sohu dem alten Bauern die schwere Ar beit abgenommen, hatte Mit der Kraft seiner junge« Anne den Acker bearbeitet und das Land bewirtschaftet. Nun braucht das Vaterland seine Kraft da draußen nötiger. Und in der Heimat tritt da» Alter wieder ans Regiment. Gewiß hätte dieser alte Bauer es sich kaum träumen lassen, daß die Arbeit noch in so spatem Alter von ihm den Tribut fordern würde. Aber er weiß, daß es immer und imcker wieder gilt, daß auch er mitkämpfen soll und muß. Und ein Gefühl des Stolzes regt sich in ihm: An seine alte Kraft werden Anforder ungen gestellt, denen er noch immer gerecht werden kann. Er steht nicht zurück, wenn das Vaterland ruft. Er er füllt seine Pflicht ebenso wie sein junger Sohn Im Felde. Gin edles Beispiel gibt dieser alte Bauer der ganzen deut schen Heimat! Eine ernste Mahnung für alle, auch jetzt nicht zurückzustehen. E« gilt das Ganzer Darum möge niemand zögern, dem Staate sein Geld zu leiben und Kriegsanleihe zu zeichnen, je schöner der (Motz, um so näher ist der FrickL der der widersprechende Vermerk )t dem nicht entgegen. Auch z von Be»ug»schetne« «ege« ngent - a nicht mehr die besonderen Vordrucke L.El, sondern die gewöhnlichen Vordrucke A II, V H ausgestellt, di«, wie erwähnt, also nur zweimonatige Gülttawitsdauer haben, ver noch Abgabebescheinigunaen alten Muster» und Be zugsscheine C, E l besitzt, muß beachten, daß er derartige Abgabebescheiniaunaen nur noch bi» 1ö. November 1917 in Bezugsscheine L, T I umtauschen kann und Wetter, daß dte EzugSschejne E. C I nur noch bis Ende diese» Jahre» gelten. Sinb st« bi» dahin nicht ««gelöst, so dürfen sie von den Gewerbetreibenden nicht mehr angenommen wer den. Gegen Hingabe von Abgabebescheinigungen dürsea 8e»ug»schetne im Gegensätze zu früher letzt unter anderem auch aus Jüngling»- und Knabenoberkleidung, sowie auf Unterkleidung, Bett-, Hau», und Tischwäsche oder Stosse ausgestellt werdeM nicht jedoch auf Schürzen, Hand schuhe, Taschentücher, Strümpfe. bezugSschetnfreie and solche Kleidung, die nicht al» GebrauchSlleiduna dienen kann. Zur Erlangung eine» Bezugsscheines aus Wäsche wird die Hm- gab« einer auf drei abgegebene Wäschestücke lautenden Ab- gabebescheiniguna verlangt, während für «inen Bezugs schein auf Oberkleidung die Abqabebescheinigunq nur auf ein, dann aber guterhaltenes, sonst auf zwei Stücke lauten muß. Dagegen ist es in Zukunft nicht mehr nötig, daß in den gegen Abgabebescheinigunaen erlangten Bezugs scheinen die Gegenstände mit Preisgrenzen versehen wer- den. Die neuen Verordnungen treten sofort in Kraft. —* * Der LandeSelektrizitätSrat trat un ter dem Vorsitze de» Ministerialdirektors Geh. Rat Just am IS. diese- Monats im Königl. Finanzministerium zu seiner »weiten Sitzung zusammen. Zur Beratung stand der vorbehältlich ständischer Genehmigung abgeschlossene Vertrag d«S Staates mit dem GemeindeelektrizitätSver- band Pirna wegen Erwerbs von Aktien der Elbtalzen- trale A.-G- in Pirna. Der LandeSelektrizitätSrat stimmte dem Erwerb zu und erklärte sich damit einverstanden, daß der Vertrag dem Landtage zur Genehmigung vorge- legt werde. Weiter nahm d?r LandeSelektrizitätSrat Kennt nis von der am 12, dieses Monats zustandegekommenen Einigung, zwischen dem Königl. Finanzministerium und der Stadt Dresden sowie dem Ueberlandstromverband Gröba wegen Baues der Fernleitung Strießen—Dresden und wegen späterer Belieferung Dresdens und de- ge nannten Ueberlandstromverbandes mit staatlichem Strom. Der Grundgedanke des vorgelegten Vertragsentwurf» wurde gebilligt. Die noch zu vereinbarenden AuSfüy- rung-bestimmungen sollen dem LandeSelektrizitätSrat zur Kenntnisnahme vorgelegt werden. , Monat Juli erfolgten bei den Svarkaffen sin ^Sttirk der Amtshauptmannschaft Großenhain Ein- und — „ —.. wurde am Sonnabend auf der nach GraSlitz führenden Klingen thaler Straße ein Schmuggler angehalten, der 10000 aus ländische Zigaretten bei sich hatte. Sie wurden beschlag, nahmt. tu. Schwarzenberg. Bei dem starken Sturm wurde das an der Vorderseite des Kirchturms befindliche große Glasfenster eingedrückt und die dahinter stehende Orgel derart zerstört, daß sich ein Umbau des ganzen Werkes notwendig macht. Neueste Nachrichten «nS Telegramme vom 16. Oktober 1917. Mkldrmfieit der Berliner MorzeELtter. )l Berlin. Die Land««- der Deutschen a»f Oefel und DagS hat in den Ententeländern laut-verl. Lokalanz." einen starken Eindruck hervorgerufen. Mit der Besetzung von Arensburg haben die deutschen Truppen, wie das „Verl. Tgbl." sagt, einen neuen hoch zu bewertenden Erfolg errungen. ' Laut „Voss. Zta." hat sich der Konflikt »wische« dem Aentral-KomÜee der russische« Ostsee-Flotte und der eiustwetttge« Regierung neuerdings zugespitzt. Das Zen- tralkomitee hält an der Hauptforderung fest, die sofortige Einleitung von FriedenSverhandlungen vorzunehmen. Es hat beschlossen, mit der vorläufigen Regierung nicht mehr weiter zu verhandeln, sondern Vie Entscheidung in dieser Sache den Arbeiter- und Soldatenräten in Rußland an- beimzustellen. — Zu der am 29. Oktober in Haris statt- findende» Alliierten-Kouferenz reisen außer Lerestschenko ul» RegierungSvertreter und Tseretelli als Vertret«: de» -Vorparlaments, General Alexejew als Delegierter der Armee. Vor Tereschenko» Abreise findet, wie mitgeteilt wird, im Hauptquartier eine Konferenz zwischen ihm und den Militärattachees der Alliierten statt. Alexejew er- klärte nach einer italienischen Blättermeldung, wenn in dem Augenblick des Zusammentretens der Konferenz die Lage Rußlands nicht derart sei, daß sie den Alliierten Vertrauen einstöße, so sei es besser, daß die Regierung ihn gar nicht erst nach Paris schicke. Seiner Meinung nach werde die Konferenz sich von der Schwäche Rußlands voll kommen überzeugen. , Aus London eingetroffene Reisende berichten, wie au» dem Haag gemeldet wird, daß in der englischen Hauptstadt seit 14 Tagen ungewöhnlich starke Berwundtten-Dran»- Porte eingetroffen leien. Berse«tt. * Berlin. (Amtlich.) Neuerdings wurden im Sperr gebiet _um England wiederum ein« Neid« von Dampfern und Seglern durch unsere U-Boot« vernichtet. Unter den versenkten Schiffen befanden sich der bewaffnete englische Laukdampfer „Viuona", der al» U-Boot»falle fuhr, sowie ein Dampfer von über 7000 Tonnen, der auf dem Wege England-Le Havre anaetroffen wurde und, anscheinend Munition geladen batte, ferner die französischen Segler La Martine" mit Gattfischen nach Frankreich und „Acron Bot". Der Th« de» AdmiralftabS der Marine. Der beste fttwtvsifthe Ja^eflirger vermißt. Sitz der »ass, Einzahlungen Rückzahlungen tau «ul. u. Kus.) Tirllaaen- zinefuß Ln-ahl ««trag Ml. elvza-l Ml«, m«. in Berbisdorf . 2l9 66323 17 4203 3V, „ Glaubitz . . 272 26424 49 10991 SV, „ Gröba. . . 595 90978 159 26873 SV, „ Gröditz . . 838 47804 54 14346 SV- „ Großenhain . 1722. 231365 705 108743 SV, „ Heyda . . . 137 29560 22 5001 SV, „ Naundorfb.G. 191 38157 40 8685 SV, , Priestewitz . 72 9363 8 1910 SV, „ Radeburg. . 843 179008 255 140384 SV, „ Riesa . . . 2672 364812 1016 256074 SV, „ Röderau . . 99 13803 21 2806 SV,