Volltext Seite (XML)
n de« Ueber -ntlang f einen Stahl« kupfer« fast die Pfkessel ,'kräften tonnen ing be- völf 6> .n uns eschütze, Wasser, -setzt zu h darin, cmattcn l. Die unten d etwa 0. Mai. !der der wnhinz s Stor kgens in aß mvg« ormegen >eikendlN digenden ium des Zerhand- rer nor« Stimmen r Linken, rrag de« aß Ein- lber den ag näch« rie-Regi- Mittags Monat >401 M. mgen im r wurden :r. Die > die Ge- eit Jude« age, dem 77 Thiere Kühe), ü Ziege, 8 hiere und 4 Pferde, r Monat derjenige ,atorischen ciges Be et worden ile in der i Zeithain »selbst ab- aaren für wie uiau schein der n welcher bertragen. Hörde aber ern Abend Garnison intlich feit thain auf- ?n gestern er. Ohne n auf dem die Kopf« ! war und agirte der ) verfolgte erweit bei die wohl- - derartige icht Prügel ird cs auch Feiertage, i Concerte tarken Be- i die Con« 'n und der genehmsten Herrmann Säfte stets limmt das len Unter- :sc" wieder — Die Llbbadr-Saison hat nach der gestrigen Anzeige der Badbesitzer ihren Anfang genommen und es ist die Wassertemperatur auch bereits auf 16°K. gestiegen. Es ist munnehr den zahlreichen Freunden der Abbilder wieder Ge legenheit geboten, in den erfrischenden Fluthe» de« Elbftromr« Erholung und Stärkung zu suchen. Erfreulicher Weise werden auch Heuer, Dank der Liberalität unserer städtischen Eollegien, weniger bemittelten Personen wieder Freibäder geboten und zwar Dienstags und Sonnabend« in der Zeit von 7»/, bi« 8'/, Uhr Nachmittags, sowohl im Herren- als auch im Damenbad. Der amtliche Theil unserer heutigen Nummer enthält eine diesbez. Bekanntmachung und verfehlen wir nicht, auf dieselbe hiermit die bett, kreise noch besonders aufmerk, sam zu machen. — Die Bauthätigkeit in unserer Stadt läßt im Ver gleich zu den letztoergangenen Jahren in diesem Jahre etwa« zu wünschen übrig. In der Hauptstraße und der Schulstraße werden an Stelle alter je ein neues Fronthaus errichtet. Der Abbruch des letztgenannten alten Hauses, das zu seinem größten Theile in den Straßentrakt hineinragte, ist allseitig mit Freuden begrüßt worden. Die genannte Straße erhält dadurch und durch Entstehung des neuen großen Fronthauses ein bedeutend hübscheres Aussehen. An der Ecke des Kaiser Wilhelm-Platzes und der Augupastraße wird em schönes Eck haus errichtet, das dem Kaiser Wtthclmpktze wieder zur Zierde gereichen und hoffentlich auch zum Weiteranbau an dre Augustastraße nach dem Schlachlhosc „u, an deren beide Seite» sich ein größeres Bauterrain erschlossen hat, anspornen wird. Ist doch die letztgenannte Straße seit Eröffnung des Schlachtyofe« eine recht verkehrsreiche geworden. Die Poppitzer- straße erhält in Nähe des Gottesackers ein Fronthaus mit nur kleineren Wohnungen für unbemitteltere Familien, dem sich nach Fertigstellung zwei weitere dergleichen anschließen sollen. Der Bau einiger Seiten- und einiger Wirtschafts gebäude beschließt die Bauthätigkeit der Stadt für die Jetzt zeit, abgesehen selbstoersrändich von dem Baue unseres neuen Gotteshauses, der seinen Fortgang nimmt und zu welchem, wie wir hören, Mitte Ium die feierliche Legung des Grund- steures stattfinoen soll. Hoffentlich wird unsere Stadt im Spätsommer noch durch einige andere Wohnhausneubauten weiter verschönt. Die.Lust zum Bauen entwickelt sich ja er- fahrungsgemäß vielfach im Laufe des Svmmers, allerdings wirkt hierzu Heuer die Anzahl der leer stehenden Wohnungen nicht besonders anregend. — Der heutigen No. d. Bl. liegt, soweit die einge sandten Exemplare reichen, eine Sonderbeilage über Victoria- Brunnen (zu haben bei Max Keyser, Riesa) bei. — Am 31. Mai endete die am 1. 'November begon- nene Schonzeit für Krebse, während vom 10. Juni ab die Ausübung der Fischerei in fließenden Gewässern bezüglich der in 8 3 der Verordnung vom 28. Oktober 1878 genann ten Süßwasserfische fceigegeben ist. Wer die Fischerei aus üben will, ohne an der Stelle, wo er dies tyut, entweder als Fischereiberechtigter oder als Pachter zur Ausübung der Fischerei befugt zu sein, muß jedoch mit einer von dem Fischereiberechiigten oder Pachter ausgestellten, ortspolizeilich beglaubigten Fischkarte (Angelkarte) versehen sein und hat dieselbe bei Ausübung der Fescherer stets unt sich zu führen. Kötzschenbrooa. Beim Baden in der freien Elbe ertrank der Schlosserlehrling Weinhold. Obwohl ein Ka merad, der Lehrling Johannes Buschverg, die Hilferufe des mit dem Tode Ringenden vernahm und versuchte, ihn zu retten, mußte er doch, um nicht selbst sein Leben einzubüßen, davon abstehen. f Dresden. Der König wird am 18. Juni zur Eröffnungsfeier des Nordostsee-Kanals abreisen. ^.Dresden, 1. Juni. Infolge übermäßiger Ver luste in sogenannten Differenzgcschästen brach am 2. Oktober 1893 der Concurs zu dem Vermögen der hiesigen Bank- geschäftsinhaber Nawradt, Ernst Joseph N. und dessen Sohn aus und es hatten sich dieserhalb die Genannten erst jetzt wegen Vergehen gegen die Concursordnung resp. einfachen Bankerotls vor dem Kgl. Landgericht zu verantworten. N. sn. unterließ es bis zum 1. Mai 1890, als sein Sohn Mit inhaber des Geschäftes wurde, die gesetzlich vorgeschriebene Bilanz zu ziehen. Die Unterbtlanz stieg von 1890 bis 1892 von 150,379 M. aus 308,055 M. und durch Differenzge- schäfte gingen von 1891 bis 1893 über 100,000 M. an Gläubigern verloren. Nach den jetzigen gesetzlichen Be stimmungen war der Gerichtshof an ein sehr mäßiges Straf maß gebunden; die Folgen der verwerflichen, auf die Sucht nach mühelosem Erwerb gestützten und leider bisher vergeb lich als Auswuchs der Börsengeschäfte im Reichstag kritisirten Differenzspiele konnten nur mit 3 Monaten bez. 6 Wochen Gefängniß für Vater und Sohn gesühnt werden. Dresden. Die letzte Neuheit auf dem Gebiete der Kopfbedeckungen konnten Passanten auf den verschiedenen hiesigen Straßen im Laufe des gestrigen Tages beobachten: Pferde mit Strohhüten zum Schutz gegen die Sonne. Ein zelne Geschirre von der Feldschlößchenbrauerei erregten durch den ungewöhnlichen Anblick, daß die Happel solche Kopfbe deckungen trugen, allgemeines Aufsehen. Der Halt der Hüte wird dadurch ermöglicht, daß da, wo die Ohren zu stehen kommen, Löcher angebracht sind, ourch welche die Ohren ge- st.ckt werden und so die Hüte weder vor- noch rückwärts rutschen können. ES schützt auf diese Art der Hur direkt den Kopf und durch eine etwas vorstehende Blende auch die Augen vor den Sonnenstrahlen. Das Modell zu diesen Hüten stammt aus Bordeaux; dort ist saft jedes Pferd zur heißen Jahreszeit mit einem solchen Hut versehen. Die Direktion des Feldschlößchens will bei ihren sämmtlichen Ge schirren diese 'Neuerung einsühren. Chemnitz, 29. Mai. Eine Liebestragödie fand ihren Abschluß in einer Verhandlung der Strafkammer des hiesigen Landgerichts. Es handelte sich dabei um den 1875 gebore nen, bisher noch unbescholtenen vormaligen Amtsgerichtskopisten Hugo Franz Marloth Hierselbst, welcher der gefährlichen Körperverletzung, begangen an seiner Geliebten, angeklagt war. Der junge Mann verliebte fich in ein ebenfalls Hier selbst aufhältliche« gleichalterige« Mädchen. Die Eltern de« letzteren hatten indeß Veranlassung, mit de« „Verhältnis' nicht eim erstanden zu sein. Am iS. Februar diese» Jahres wollte der auswärts wohnende Vater des Mädchen« nach Chemnitz kommen, um seiner Tochter die „Cour" zu machen, und um diesem gefürchteten Momente au« dem Wege zu gehen, beschlossen Beide gemeinschaftlich zu sterben. Man entschloß sich nach längerem Hin- und Herreden für da« Messer. E« wurden in der Nacht vorher Abschiedsbriefe geschrieben. Am darauffolgenden Morgen schickten sie die Wirthin fort und Marloth riegelte die Thür ab. Er löste eine Menge Pyospyorhölzer in Wasser aus uns versetzte dem Mädchen sodann zwei Stiche, von denen der eme m die Herzgegend und der andere in die Lunge drang. Er selbst versetzte sich vier Stiche und trank alsoann die Phosphor lösung. Sofort herbetgeholte ärztliche Hilfe hat dafür ge sorgt, daß Beide wieder gesundeten. Kür seine Blutthat er hielt Marloth 4 Monate Gefängniß zuerkannt. Mylau, 31. Mai. Bei dem Anbrennen von Feuer mittels Petroleums ist hier abermals ein Menschenleben zu Grunde gegangen. Der K*/, Jahre alte Schulknave Franz Alverr Grrmm, Sohn des Farbereiarbeirers Kranz Veu Grrmm yrer, soll>e im Auftrage sclner Mueier unter oem Kessel im Waschhause Feuer anzünoen; da oas Feuer aber nicht recht vrennen wollte, so goß er aus emer Kanne Petroleum in dasselbe, wöbet ba- Petroleum in ber Kanne explodirte uno ven Knaben gräßlich verbrannte. Heme sruy 2 Uhr ist derselbe von seinen Schmerzen ourch den Tod er löst worden. Auerbach, 31. Mai. Die hiesige königliche Amtshaupt- mannschasl erläßt gegenwärtig ein Verbot, wonach das Well fahren mit Fayrraoern aus den stscail,chen Straßen und anoeren öffemltchen Wegen zu unterbleiben hat. Grimma, 31. Mat. Von dem Vormittags 7 Uhr 48 Minuten von Leipzig über Döbeln nach Dresden ver- keyrenoen Personenzuge wurde heute in der Nähe von Groß bothen oas etwa zweijährige Söhnchen des Mühlenbesitzers Sarich köstlich überfahren. Leipzig, 31. Mat. In der heute Nachmittag in der „Bauhülle" stallgesunvenen Versammlung des „Verbandes der Bauarveilgeoer für Leipzig uno Umgegend" wurde über den Maurerstrelk ve-.handelt. Die Forderung der Gesellen gehr bekanntlich dahin, emen Mrnimalstunoemohn von 45 Psg. (ohne Rücksicht auf die Leistungen des Einzelnen) zu erhalten. Die Aussprache war eine äußerst rege und eingehende. Man emigte sich einstimmig zunächst darüber, daß es wünschens- werry fei, den Wunsch um Erhöhung des Lohnes an uno für sich nicht ohne Weiteres avzuwelsen, obwohl die winh- schafltichen Verhältnisse der gegenwärtigen Zeit durchaus Nicht für eine Erhöhung sprechen. Es wurde beschlossen, den bis her vesteh.nden Minimallohnsatz von 38 Pfg. auf 40 Psg. pro Stunde zu erhöhen, im Uebrigen aber die bisher schon vorhandene Grenze bis 45 Psg. beizub.-halten, da innerhalb dieses Rahmens ausreichende Gelegenheit vorhanden sei, beffere Arbeitskräfte auch entsprechend besser zu bezahlen. Elberfeld, 31. Mai. Auf der Berliner Straße explodirte heute Nachmittag >/,2 Uhr eine von einem Privat fuhrwerke geführte Puloerladung. An allen umliegenden Häusern sind beträchtliche Verwüstungen angerichtet worden. Der Wagenführer ist schwer verwundet, ebenso ein zufällig vorübergehender Assessor der Staatsanwaltschaft. 8 Personen haben leichtere Verletzungen erhalten. Flensburg, 31. Mai. Pastor Jürgensen aus Fohl, Kreis Hedersleben, wurde heme von der hiesigen Strafkammer wegen Betrugs zu 8 Tagen Gefängniß verurtheilt. Er hatte wider besseres Wissen seinem »Schwiegervater, welcher früher gegen Lohn und Kost bei ihm als Arbeiter beschäftigt gewesen war, in der Karte für die Alters- und Invaliditäts versicherung 15 Monate zu viel bescheinigt, um demselben dadurch eine Altersrente zu verschaffen. Vermischte«. Der Lebensroman der Kaiserin-Wittwe von. China, der jetzt hochbetazten, kstngt fast wie ein Märchen aus Tausend und eine Nacht. Sie war das Kind armer Eltern, welche in einer der Vorstädte Cantons wohn ten. Allerdings war sie von seltener Schönheit. Als die Ellern nicht mehr wußten, woher sie das tägliche Brod her nehmen sollten, meinte die Tochter, das Beste sei, sie als Sklavin zu verkaufen. Das geschah. So kam sie zu einem berühmten chinesischen General. Dieser war so entzückt von ihrer Schönheit, ihrer Gemüthsart und ihrem Talent, daß er sie als Tochter adoplirte. Als der General später nach Peking kam, wußte er seinem Herrscher kein besseres Geschenk zu machen, als ihm seine Tochter darzubieten. Das Mädchen wußte auch den Kaiser so für sich zu entflammen, daß er sie za seiner Gemahlin erhob. Als der Kaiser im Jahre 1861 starb, wurde die einstmalige Sklavin Regemin des größte» Reiches. Der jetzige Kaiser war damals erst sieben Jahre alt. Es herrschten schlimme Zustände in China, als dre Re gentin die Verwaltung antrat. Das Reich war tief ver schuldet und von inneren Aufständen zerrissen. Wenn das jetzt anders ist, so gebührt der Dank dafür der Kaiserin- Regentin. Antik Aechkitztn »N rtlqkamt vom 1. Juni 1895. r Harburg. Gestern Abend 6 Uhr schlug während eines furchtbaren Gewitters der Blitz in ein Penoleumvassin der Bremer Firma Trading u. Co. Nach wenigen Sekunden entzündeten sich noch zwei gewaltige Bassins und Tausende von entleerten Fässern .in Lauenbruch bei Harburg. Eine Nachts aufgegebene Depesche besagt: Das Feuer wüthet un unterbrochen fort und dürste auch morgen noch anhalten. Vier gefüllte Tanks sind total vernichtet,ebenso 3000 gefüllte —- M M- Marktberichte. Riesa, 1. Jun'. Butter per Kilo Mk. 1,80 bis 1,72. Käse per Schck. Mt. 2,40 bis 2,10. liier per Schock 2,70 bis 2,40. Kartoffeln per Meße 25 Psq. bis 23 Pfg. Krauthäupter per Stück — bis — Pf. Möhren Per Geb. 5 bis — Pf. Zwiebeln per 5 Liter 50 bis 60 Pfg. Geb. Aepsel per 5 Liter — bis — Pf. Tauben pro Paar 70 bis — Pf. Geb. Pflaumen per 5 Liter — Pf. Vn »n Aeifkillrarlki t ,. «Men »A iiitzlw Kckfik.n) und 70000 leere Lowre«. Die Ausdehnung der Feuerfläche beträgt etwa 300 Meter. Au« viele« Ortschaften find di« Feuerwehren am Platze, die jedoch nur die in der Nähe be findlichen Bau rnhäuser schützten. Das ganze Pionierbataillon ist zur Hilfeleistung anwesend. Die Gciserfabrik und die Pettoleumlager der amerikanischen Gesellschaft sind außer Gefahr, da der Wind die Flammen nach der Elbe hinüber weht. -f Harburg. Da« Feuer iu der letzten Nacht zer störte da« gesammte Petroleumlager im Maschtnenhau« und Schuppen. Der Schaden wird auf S Millionen Mark ge schätzt. Die Tanks find von der Bremer Firma Rading L Co. an die Firma Raffow, Dung L Co. in Bremen und Poch in Mannheim bestimmt. Sämmtliche benachbarte« Fabriken und Wohngebäude wurden, dank dem um sie gezozeuen Erdwall und der günstigen Windrichtung gerettet. f Laibach. Nach längerer Zeit erfolgte gestern nach 3 Uhr Nachmittag« ein kurzer heftiger, gegen 6 Uhr Abend« ein schwacher Erdstoß. 7 London. Wie die „Daily News" aus Odessa mel den, soll der erste Akt de« neuen persischen Gesanoten in Petersburg der Abschluß eine- neuen russisch-persischen, für Rußland günstigen Handelsvertrages sein. — Die „Times" meldet aus Tieu-lsin: Die Japaner räumen Liau tong. Die Räumung der Insel soll in 10 Tagen beendet sein. 7 Athen. Gestern und vorgestern wurden hier starke Erderschüttcrungcn verspürt, die von unterirdischem Getöse begl.itet waren. Schaden ist nicht angerichtet worden. 7 Athen. Die Abheilungen der Kammer setzten die Wahlprüfungen forr. 7 Djeddah. Der Angriff auf die konsulanschen Ver treter ries in der Stadt große Aufregung hervor. Der Sachverhalt ist folgender. Der britische Konsul Richard und der britische Vizekonsul Razzah, der auch für Schweden und Norwegen sungirt, machten die übliche Abendpromenade mit dem russischen Konsul Brandt und dem französischen Konsulats sekretär Dorville. Sie wurden eine halbe Meile vor der Stadt thäklich angegriffen. Razzah wurde tövtlich getroffen und verstarb alsbald. Richard, Brandl und Dorville wurden ernstlich verletzt. Das Aufkommen Brandr's und Dorville'« wird bezweifelt. Vierzehn Verhaftungen wurden vorgenommen. ve >» »»> üeie KeüiiMeik-ittuerisrxei. «litt" ' I>o»tlr»rto ZM VrckiU'/s- ZMW e 8.--- stine L «nktkauig» Itoedmrckiei-mchsstuals^L V besitzen und dieser Umstand erinö-lichi «S, seil d.-r tNe'ckMS- Hriinnung llväv- in Wirchschasts- fowie bder AoichEiirm- vnü ljiirbmadrtbttlttche Kot «aKneml« FR «lbeitni » aiMia nledriaem Pretfe drrfende i »n können. L —* H Kirchennachrichten für Riesa und Weida. Riesa: Am 1. heil. Pfingstfeiertage Vorm. 8 Uhr "Predigt: Diac. Burkhardt. Am 2. heil. Pfingstfeiertage Vorm. 8 Uhr Predigt: Derselbe. Der Nachmittagsgottesdienst füllt aus. Weida: An beiden Feiertagen Vorm. Uhr Predigt: Diac. Burkhardt. An beiden Feiertagen Colleete für de« Allgem. Kirchenfoud. Das Wochenamt vom 2. bi« 8. Juni hat Diac. Burkhardt. Kirchenmusik: Die für morgen angekündigte Aufführung der Pfingst- kantate von Th. Weinlig muß leider wegen Erkrankung des Herrn Solosängers unterbleiben; an Stelle dieser wird der Chorgesang von Eccard vorgetragen werden. Kantor Müller. 2. heil. Pfingstfeiertag: Der heilig Geist vom Himmel kam! Sechsstimmiger Chorgesang von Joh. Eccard. Kirchennachrichten vo« Gröba. Am 1. heil. Pfingsttag früh >/,8 Uhr heil. Beichte. 8 Uhr Predigt. Nach dem Gottesdienste W.ihe des der Kirche verehrten neuen Taufbeckens. Am 2. heil. Pfingsttage früh 8 Uhr Predigt. Mittag 1 Uhr Misstonsstunde. Abend ^8 Uhr Jünglingsverein. An beiden Festtage« Collekte für den säch sischen LandeSkirchensond