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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.10.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-10-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192110067
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19211006
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19211006
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1921
-
Monat
1921-10
- Tag 1921-10-06
-
Monat
1921-10
-
Jahr
1921
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.10.1921
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«eratung »u dem Ergebnis, daß die l« unserer Stadt zu zahlende« Prelle für Rindfleisch, obwohl sie höher sind al» »eisptelswAse in der Nachbarftabt Löbau, sich au» de» zurzeit auf de» Schlachtviehmarkt« obwaltende» Verhältnissen ««- gebe« uud eine« unangeuiessenen Gewinn etwa der Fleischer nicht 1« sich schließen. Gleichwohl richtet« der Ausschuß an die Vertreter der Fletscherinnung da» Srsu ' n, der Notlage weiter Schichten de, Verbraucher Rechnung zu tragen und ihr« Preiskalkulatto« aus» äußerst« ,« bemessen!. An die Landwirtschaft aber erging der Appell, der Preistreiberei, di« unter der Ungunst der Verhältnisse auf dem Schlachtvieh markt eingesetzt hat, nach Möglichkeit einen Riegel vorzu schieben und die Fleischversorgung der unter der allgemet- nen Teuerung schwer leidenden Berbrancherschaft zu er schwinglichen Preisen sicherzustellen. Altstadt. Auf der Zittau-Görlitzer Chaussee wollte da» zweijährige Töchterchen de» Ofensetzer» Kühnert vor einem Auto, da» fortgesetzt die Hupe ertönen lieh, hie Straße übergueren. Obwohl der Führer de» Wagen» abbog und dabei gegen einen Baum fuhr, wurde da» Kind noch er faßt und erlitt schwere Verletzungen. Ta» Auto erlitt starke Beschädigungen. Der Besitzer de» Auto», Herr Rau bach au» Görlitz, erlitt einen Beinbruch, während die übrigen vier Insassen mit dem Schrecken davonkamen. Kamen». Wegen Herabsetzung der Fleischpreise fand iauf Ansuchen der Gewerkschaftskartelle der AmtShauptmann- schaft Kamenz eine Besprechung mit den Fleischern und Ländlervereinigungen statt, die jedoch ergebnislos verlief. Festgestellt wurde, daß die Viehpreise gegen Anfang August heute um 100 Mark pro Zentner gefallen, die Aleinver- raufspreise für Fleisch aber noch nicht gefolgt sind. Im Gegenteil, zum Teil sind sie noch gestiegen. Es wurde be schlossen, daß die Ortsausschüsse mit der am Orte befind lichen Fleischerinnung in einer gemeinsamen Sitzung noch mals die Frage der Herabsetzung der Flerschpreise eingehend erörtern. Bekanntlich haben die hohen Fteischpreise auch in der AmtSkauptmannschast Löbau zu Auseinandersetzungen mit den Fleischern, allerdings mit Erfolg, geführt. Zittau. Die Stadtverordneten bewilligten zu den bereits früher beschlossenen 8 Millionen jetzt noch 2 Mil- lionen Mark für den Bau neuer Wohnungen. Frankenberg. Die Stadtverordneten bewilligten in ihrer letzten Sitzung 18557 Mark als Zuschuß für die Abgabe von verbilligtem Holz an Minderbemittelte. Mittweida. Die vor kurzem veröffentlichte Mit teilung aus Mittweida, die Gewinnbeteiligung der Arbeiter der Baumwollspinnerei Mittweida betr., bedarf einer Rich tigstellung. ES handelt sich nicht um eine Gewinnbeteili gung. vielmehr hat die Baumwollspinnerei Mittweida im Jahresabschlüsse einen größeren Betrag zur Verfügung des Vorstandes gestellt, der nach dem Ermessen des letzteren »um Besten der Angestellten und Arbeiter rm laufenden Ge schäftsjahre verwendet werden wird. * Netzschkau. Ter Stadtrat zu Netzschkau bat auf Christgrüner Flur 5 Hektar mit noch im Felde befindlichen Kartoffeln gekauft und diese grotze Fläche beetweise zu einem mäßige» Preise abgegeben. Auf diese Weise sind etwa 1000 Zentner Kartoffeln verteilt worden. - Altenburg. Am Sonnabend fand im Schützen- häuS zu Gößnitz eine Gastwirtsversammlung statt, die aus allen Teilen des Landes sehr stark besucht war. Nach ein gehender. längerer Aussprache wurde beschlossen, die von^ den Brauereien geforderten neuen erhöhten Viervreise ab zulehnen und so lange kein Brer von ihnen zu entnehmen, bis durch Verhandlungen Einvernehmen zwischen den Brauereien und den Gastwirten erzielt ist. Schweres EiseulmhunnglülL bei Paris Sine furchtbare Eisenbahnkatastrophe ha» sich Mittwoch abr«d S Uhr IS in Paris in der Nähe des Bahnhofes Saint Lazare sich ereignet. Der Personen« zug «ach Putcau, der de» Bahnhof uni S Uhr SS »erlassen hatte, ist unter dem Tunnel Batignolles in nächster Nähe des Bahnhofes mit dem Zug zufammengestoßen, der kurz vorher «o» Versailles abgefahren war. Infolge der Heftigkeit des Zusammenstoßes sind dieGasreservoire i» de» ersten Waggons des Znges explodiert. Das Fen er breitete sich mit großer Schnelligkeit aus und um 6 Uhr Lü stand die HLlftedesZngesi« Flam men nnd die Lokomotive explodierte. Bon 81 Waggons sind 1V völlig verbrannt. Un ter de« Passagiere« war eine furchtbare Pa«ik aus- gebrocheu und sie versuchte« ans dem Zuge hcrauSznspringe« ««d z« flüchten. Um 8 Uhr Sb erfährt man, daß vier Nei sende ««gekommen sind. Ein kleiner Knabe nmrde vor de« Auge« seiner Elter« verbrannt. Die Zahl der Verwun dete« wird a«f kü geschätzt; Sü Schwerverwundete sind bereits i« daS Hospital eingeliefert worden. Die Katastrophe wird dadurch erklärt, daß die Bremse der Lokomotive des Znges von Versailles «nter dem Tunnel plötzlich versagte und die Maschine nicht mehr «eiterfahre« konnte. I« diesem Augen blick kam der Zug von Pntca«. Ans uubekanuten Gründe« funktionierte die Weiche nicht, sodaß ei« Zug i« den ander« k«hr. Der Minister für öffentliche Bauten, der gestern ave«d 7 Uhr von seiner Rheinreise «ach Paris zurückkehrte, begab sich sofort «ach seiner Anknuft an die Unglücksstätte. In, folg« her große« Hitze, die die i» Flamme« stehende« Wag- g»«S «ttwickel«, ist es ««möglich, sich ihnen zu «Sher«. DaS Publikum steht daher mit Entsetze« de« Unglück z«, ohne zu wisse«, wer von de« Passagiere« L?S Zuges «mgekomme« »der »«rnmudet worbe« ist. Vermischtes. '' Die Oppauer Trümmerstätte. Au» Lud wigshafen wird geschrieben: Seit einigen Tagen ist Oppau tot. Ueder dem Dörfchen liegt em furchtbares Grauen. DaS viele Quadratkilometer umfassende, weithin sichtbare yobrikgelände aber ist eine zerschlagene Welt, über die sich tiefe, jammernde Trostlosigkeit schleicht. Spuk haft ragen zerborstene Riesenbrücken, Kessel- und Mauer rest«, aus denen es grau qualmt, in den trüben September himmel. Gewaltige Betonpfeiler, Eisenträger, Kranriesen, Kesselmäntel liegen zermalmt, zerbrochen auf dem weiten, weiten Trümmerfelde. Alle» m- und übereinander ge schoben, gefegt, gestürzt, gerutscht. Scharfe Ämmoniakge- rüche ziehen in Schwaden über die Verwüstungen dahin. Zu Tausenden umlauern neugierige Menschenscharen die Un glücksstätte. Durch die Trllmmerberge, unter denen noch Verschüttete liegen, arbeiten sich seit Tagen die Ber- gungSmannschaften. Zahllose Photographen, Ingenieure, Fabrtkbeamte, Chemiker, Schutzleute und Feuerwehrmänner eilen über das grausige Feld der Verwüstung. In weitem Umkreis übersät sind die Aecker mit zentnerschweren Beton stücken und abgesprungenen Eisenkörpern. Viele haben tiefe Löcher in den Boden gerissen. Es muß hier Holz-, Stein-, Glas- und Eisensplitter förmlich geregnet haben. Der lange, zum Abgang fertige Güterzug mitsamt der grvßeu Lokomotive ist wie «in Spielzeug über eiserne Brücken träger geschleudert, verschüttet und zermalmt worden. Ein paar Güterwagenbretter tragen unter Kalkbezug die letz te» Aufdrucke: B. Anilin- und Sodafabrik. Wie ein zer sprungener Ballon ist ein Eisenkessel, höher wie ein fünf stöckiges HauS, kilometerweit geflogen, hat eine ganze eiserne Brückenanlage aufgehoben und sich endlich darin verfangen. Die lieben kleinen Häuschen von Oppau liegen wie gräßlich zerrissene, verwundete Körper da. Abgepustet scheinen die Dachgeschosse, ineinander gestürzt sind die Mockwerke. Au» klaffenden Wunden de» Mauerwerkes chUAlen »yWssgene Möbel, al» habe hier ein furchtbare» Erdbeben gewütet. Oft hängt »wnae« de« »usammenge- sallenen Hau-wänden noch ein Bild, eine Uhr, der Küchen- Herd ist vielfach oben zum Dach -erauSaeickleuoert wi den. Die kleinen viehställe hinter jedem Hause sind üb« einander getürmt^. Mit verbundenen, blutenden Köpfen schleichen die wie^urch ein Wunder gerettete« Bewo um ihre zerstörte Heinrat. Einige starre»» trostlos in wüsten Haufen, haben die Sprache verlernt und h da» furchtbare Unglück für einen schweren Traum. And« sammeln mit Hilfe der BergungSmannschasten Reste ihre» Hausrats zusammen. Wieder andere hämmern und klopfen wie Kinder, denen ein böser Kanwrad da- liebste Spiel zeug zerschlagen hat, an »hrenr Häuschen herum. . . Polt»tfte« al» Schnapdhändler. Da» ««setz- liche «erbot de» Alkohol» in -ei» Vereinigten Staate« hat scho« allerhand inerkwttrbige Ueberraschungen «nd komische Situationen hervorgerufen, aber -le sonderbarste Folge hat sich doch wohl bet einer Untersuchung ergebe«, die die vu«. Lesbehörde« auf bte «nschulbtguugrn burch den Polt-eichef von Chicago unternahmen, daß die Hälfte der 4500 Offizier« und Mannschaften der Chicagoer Polizeimacht ganz regel recht a« dem Alkobolhandel beteiligt ist. Au» de« Zeugen aussagen ergab sich, daß seit vielen Monaten Gcha«kwtrte ihre Ankäufe bei „Poltzeiverküufern" mache«, bi« ihn,« dafür ««bedingte Sicherheit vor aller Belästigung burch die staat lichen Organe verschaffen, indem sie ihnen WhtSky-Lieferun- gen in den Poltzetwagen, die sonst für di« Beförderung vo« Gefangenen zum Gefängnis diene«, »«führen. Für den WhiSky, der auf diese Art befördert wurde, erhielt bte Poli zei eine Sonberveuaütung von 8 Dollar» für jede» Gefäß. Gin« Polizeistation war ganz in ein Lager von Alkoholvor räten verwandelt worden. Der Staatsanwalt brachte eine Liste von 100 Polizisten vor, bi« in diesem Alkoholhandel tätig waren. Zugleich stellte er fest, baß der „Ring"' vo« Polizisten in den letzten paar Monaten einen Gewinn von fast 1 SSV MO Dollar» aus dieser organisierten Verletzung der Gesetze gegen den Alkohol gezogen hatte. Der Polizetches konnte dem gegenüber nur sage», wenn er Chicago von allen Poli zisten, die als Alkoholhändler mittätig gewesen wären, Le- freien sollte, er über die Hälfte seiner gesamten Macht ent lassen müßte. Neueste Nachrichten nnd Telegramme vom 6. Oktober 1921. Sammelwerk für Ovpa«. )< Berli«. Außer den bereits bekanntgegevenen größe ren Spenden sind dem NeichSbilfSansschnft für Ovya« folgende größere Beträge zugrgangen: Von der PreiSauSaleichsstelle für stickstoff ¬ haltige Düngemittel 1 500 000 M. Von der Dresdner Bank 200 000 M. Von der Diskonto - Gesellschaft und der Bank für Handel und Industrie je . . 800 000 M. Von der Firma Warburg, Hamburg . . . 500 000 M. Von der Pfälzischen Bank 250 000 M. Von den Leipziger Neueste»» Nachrichten (1. Rate» 140 000 M. Von dem Bankhaus Bleichröder, Mendels ¬ sohn L Co. und dem Schaaffhausenschet Bankverein je 100000 M. Von dem Barmer Bankverein, von der Fa. Herzfeld, Berlin, A.-G. für Anilinfabri- kation, Verein zur Wahrung der chemischen Interessen Deutschlands, Berliner Tage blatt (1. Rate) je 100000 M. Weitere Beiträge nimmt der ReichShilfSauSschuß für Oppau auf seinen Konten bei sämtlichen Banken und seinen Postscheckkonten (Berlin 117 000, Frankfurt a. M. Nr. 86 000, Ludwigshafen Nr. 15 000) sowie bei sämtlichen Postanstalter» entgegen. )( Frankfurt a. M. Die Sammlung der „Frankfur ter Zeitung" für die Opfer des Oppauer Unglücks hat gestern bereits die Summe von zwei Millionen Mark überschritten. )( Höchst a. M., 5. Oktober. Die Höchster Farbwerke stifteten für die Geschädigten von Oppau den Betrag von einer Million Mark. Außerdem zeichneten die Mitglieder des Vorstandes der Farbwerke für sich größere Beträge. * Leipzig. Die vom Verlag der „Letpz. Reuest. Nachr." zum Besten der Hinterbliebenen der Verunglückten vo» Oppau eingeleitete Sammlung hat bis Mittwoch nachmittag den Betrag von 368 810 Mark überschritten. Der Görlitzer Beschluft — eine Episode. * Berlin. Im Leitartikel deS „Vorwärts" wird zum Görlitzer Beschluß über d»e Koalition mit der Deutschen Volkspartei erklärt: Unser Ziel muß se n: Proletarier rin gt euch! Mögen auch die Mitglieder der Unabhängigen Partei dafür sorgen, daß praktisch positive Arbeit von ihren Füh rern geleistet werden muß. Geschieht dies, dann wird der Beschluß des Görlitzer Parteitages eine Episode sein und nie zur Ausführung gelangen. Unterstützung im Streik. * Hamburg. In der letzten Nacht haben sich die Bahn beamten geweigert. Las gemeinsam von den Zeitungen her- auSgegebene Nachrichtenblatt zur Beförderung anzunehmen, angeblich um mit den streikenden Buchdruckern kein« Unan nehmlichkeiten zu haben. Verbote«, Rede RylauderS. "Halle (Saale). Bei einer am Mittwoch von der Vaterländischen Arbeitsgemeinschaft in Halberstadt veran stalteten Hindenburgfeier sollte als Festredner Oberst von Xylander aus München sprechen. Das Auftreten Xylan- ders wurde jedoch von der Polizeiverwaltung auf Grund der Verordnung des Reichspräsidenten verboten. Dr. Mayer bei Briand. ' " Paris. Wie aus zuverlässiger Quelle berichtet wird, handelt eS sich bei ter Unterredung BriandS mit Dr. Mayer, die gestern stattfand, um die militärischen Sank tionen, um Oberschlesien und das Wiesbadener Abkom men. In französischen Kreisen befürchtet man, daß sich der endgültigen Anerkennung des Abkommens Loucheur— Rathenau noch Schwierigkeiten in den Weg stellen werden, besonders in der Kohlenfrage. Einige Mitteilungen der Pariser Presse deuten darauf hin, daß man am Quai d'Orsay viHe Befürchtungen zu teilen scheint. Die Nachricht«« «brr -i«e Teilung Oberschl«sie«S. )( Pari». Der Agence HavaS zusolge erklärt uw« M sämtliche« Stellen alle Nachrichten über «ine Teilung Ober schlesien» für verfrüht. Die darüber umlaufende« Gerüchte würden al» Fantasien betrachtet. Spekulatiouswut i« Rußland. * Kown o. Au» Moskau wird gemeldet, daß die Ge- nehmtgung deS freien Handels eine ungeheure SpekulattonS- umt entfacht hat. Für einen Hundertmarkschein mit rotem Stempel zahlt man 80 bi» 8S VVV, für ein englisches Pfund SSV ovo bis 276 ovo Sowjetrubel. ArbeitSlosenbeuionstratio« i« London. * London. Am Mittwoch versuchten etwa 1VVV0 Ar beitslos« eine Kundgebung auf dem Trafalgar-Square zu veranstälten. ES entstand ein Zusammenstoß, bet dem meh rere Personen schwer «nd eine groß« Anzahl leichter verletzt wurden. ES wurden mehrere Verhaftungen vorgenommen; auch ein Polizist nmrde verwundet. Sine Konferenz der Schuldner, «nd Gliinbigernationen. )( London. Nach der »Daily Mail" herrsch« auf beb- ? öe« Seiten des Atlantischen Ozean« die Ueder,euguna, »aß die gegenseitige« Schulden die wirtschaftliche und politische Lage verwirren u«b,daß daher et«, Zusammenkunft der Schuldner, und ^»läubigernattonen notwendig sei. «» ver- lautet baß die amerikanische Regierung für diese Konsere«» sei» müsse, vorauSg^rtzt, baß sie nicht Mit der AbrüftungSkon- feeen» zusammenfalle, synber« erst «ach dieser zusammen» ttrZEU muffe. Amerika »erlangt »ö« England vesahl,««. * Newyork. „Daily Expreß" meldet, da» die Bey- einigten Staaten bet England auf Rückzahlung sein,, Kriegs schuld«« von V7S Millionen Pfund drängen werd,»; die k- reitS seit drei Jahren rückständigen Zinsen betrage« über 100 Millionen Pfunb. Die Schuld ist -et der ersten Auffor- ^drrung zur Rückzahlung fällig. »»»»»» «ooo 1. ».» I. u«. 91172 1»»« «r. Nr. Nr. «r. «r. «r. s. Klasse 17V. Stichs. Landes-Lotterie. »Uum-««. »Inin kvl «MIM1 Mit, L» «u UI» Mar« «UE H —r*«. »n «tytymr. - iHchd««-c-wy. n«, «ognrr,.«npqwttck «,chds». ' t. Ga. i «nd VN» Ytrliz, «MM. s«r«. Lore»«, vscha». 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