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NvirlMy Oittrn ISIS Ersucht. Glasermstr., Meißner Ttr.^7, MalMlmg findet gute Ausbildung. Otto Aranz, Malermstr. Kräftige Arbeiter und ältere Frauen werden angenommen Il»s««-Uodvl- u. 8LKe- vsrli«, 6r8dL-k1«8». Wir stellen einen Kriegs, beschädigten als Pförtner ein. Zuverlässiger, möglichst verheirateter Mann wird be vorzugt. Bewerber wollen sich mit Zeugnissen melden bei »«in« L Va., Aktiengesellschaft, Gröba., Aiisvtlkallf. Ein Zweifamilienhaus, deSgl. eins mit 4Wohnungcn, gr. Gärten, 1 Std. von Nicsa entf., bei 3—4000 M. An zahl. zu verkaufen. Oss. ir o -w i. d. Ervcd. d. Bl. * Li» auch als Baustelle passend, 10 Alin. v. Bahnhof, alters halber für 3000 Bl. zu ver kaufen. Zu erfragen Stcn- wcida,.klurzestr. 5. Schneider, Haus, 10 Minuten von Nicsa, mit 5 Wohnungen und Hinter gebäude, geregelten Hypo theken, ist zu verkaufen. 3- bis 4000 Mark Anzahlung. Zn erfahren im Tgbl. Nie,la. In nächster Nähe Riesas ist ein gut verzinsliches Hauskp'MlMick preiswert zu verkaufen. 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Die entstehenden Kosten wurden bewilligt. In der nachfolgenden nichtöffentlichen Sitzung wurde koch über acht Punkte Beschluß gefaßt. liMmiti Kim Mm« mii km WM«. Ueber die genauen Empfindungen während des Ab sprunges vom Luftballon mit dem Fallschirm lagen bisher keine Einzelheiten vor, da höchst selten jemand Geistes gegenwart genug besitzt, in solchen Augenblicken objektiv Beobachtungen anzustellen. Um so größeres Interesse ver dient ein jetzt in der Umschau veröffentlichter Bericht des .Stabsarztes Dr. Kvschel, der einen Absprung mit dem Fallschirm eigens zu dem Zweck unternahm, nm dabei wis senschaftliche Selbstbeobachtungen anzustellen. Der Mangel an solchen Schilderungen trägt nach Ansicht des Bericht erstatters die Schuld daran, daß selbst bei erfahrenen 'Bal lonbeobachtern die Ueberzeugung von der gänzlichen Un gefährlichkeit eines derartigen Äbsprnnges noch nicht so stark verbreitet ist, wie sie notwendig wäre, damit der Absprung nicht durch ängstliches Zaudern und Sekunden verzögert wird, die ja in einem solchen Falle höchst kost bar sind. Häufig hört man bedenken, da» der Fallschirm sich vielleicht nicht entfalten könne. „Wer sich die Kon struktion des bei unserem Heere eingesührten Fallschirms, die Art, wie er zusammengelegt und verpackt werden muß, und seine Aufhängung genau angesehen hat, kann keinen Zweifel'mehr haben, daß der Schirm sich unbedingt entfalten muß. VorauSsctzüng ist natürlich, das; die Anweisungen genau befolgt werden, und der Absprung nicht erst er- folat. wenn der Korb des brenueuden Bostons bereits selbst schnell fällt." Dr. Koschel ließ den Ballon aüf 500 Meter steigen und unternahm knapp vor dem Absprung eine Puls zählung und Blutdruckmessung. Der Puls gab 144 regel mäßige Schlüge in der Minute gegen 78 Schläge in der Ruhe. Vor dem Absprung empfand der Berichterstatter keine ängstliche Unruhe, sondern nur Ungeduld, woraus sich die nur geringe Steigerung des Blutdrucks erklärt. Die bisher über die Empfindungen während des freien Falles geäußerten Ansichten lauten vielfach widersprechend. Meist glaubt mau, während des Fallens da-S Bewußtsein verlieren zu müssen. In Wirklichkeit aber hat man nur häufig nachher über die Zeit während des Absprunges keine Erinnerung mehr. Für ein Verlieren des Bewußt seins liegt keinerlei Grund vor, da die GeschwiiHigkcit -eine ziemlich mäßige ist. Da der Schirm sich stets nach 45 Meter Fallraum voll entfaltet hat, wäre die am Ende der dritten Sekunde nach einem solchen Fallraum bestehende Höchstgeschwindigkeit ohne Hinzurechnung des Widerstan des nur 30 Metersekunden. Durch den Widerstand wird die Geschwindigkeit noch verringert. Jeder Mediziner weiß, und die Erfahrungen nn Flugzeuge 'haben ts bewiesen, daß eine Geschwindigkeit von 30 Metersekunden beim Menschen keinerlei Störungen des Bewußtseins hervorruft. Auch die Atmung wird durch die Fallgeschwindigkeit nicht beein flußt, weil zwei bis höchstens vier Sekunden bis zur vol len Entfaltung des Schirmes vergehen, also eine Zeit, in der nur ein einziger Atemzug gestört werden könnte. Dr. Koschel hielt während des Falles einen hölzernen Turm im Gelände, den er beim Absprung ins Auge gefaßt hatte, mit den Blicken fest. Nach kurzer Zeit hörte er über sich ein flatterndes Geräusch, und dann fühlte er, ohne eine Verlangsamung des Falles zu bemerken, einen kurzen Ruck !um die Brust und unter den Armen. Er erblickte den vollentfalteten Schirm und glaubte im ersten Augenblick, in der Luft festzuhängen, um dann zu fühlen, daß er hin- Ickbschwebte. In der ersten auf die Entfaltung des Scknr- riies folgenden Zeit findet durch den Widerstand des Schir mes eine plötzliche starke Verzögerung statt, die man aber !nur durch Heu vom Gurt ausgeübten Ruck spürt. Wäh rend dieser Zeit ist der Blutdruck im Gehirn niedriger als sonst. Nach dein Grade des Ohrdrucks und nach dem Luft zug km Gesicht schätzte der Berichterstatter die weitere Fall- veschwindigkeit mit 3 Metersekunden. Er war so ruhig geworden, daß er seine Mütze festsetzte, einen "Handschuh auszvA, um den Puls zu fühlen, mid beobachtete, wie auf der Erde die Leute zur vermutlichen Landungsstelle lie fen. Dann, da er unter sich einen Wald sah, setzte er zum Schutz der Augen vor Zweigen eine Brille auf. Der Fall beschleunigte sich inkplgc der starken Erwärmung der Luft über dem Boden, da es ein sehr heißer Tag war. Die Landung vollzog sich jenseits des Waldstückes, und bei der leichten Kniebeuge war nur ein geringer 'Stoß im Rücken zu verspüren, wie wenn man aus einer Höhe von 120 Zentimetern auf den Boden springt. Die Pulszählung er gab Mch der Landung 164 Schläge in der Minute, also doppelt so viel wie die Schläge des Rühepulses. Nachträg liches Unruhegefühl war nicht vorhanden. Noch nach einer Stunde betrug die Pulszahl 104, um erst nach mehr als tztvei.Stunden auf 78 in der Minute zurückzngehcn. Vermischtes. Bilder aus dem streichholzlosen Eng- -ANv. „Zu Beginn dieses Jahres", so schreckt ein Mit arbeiter des Datlh Chronicle, „aßen wir Kartoffeln, um die anderen Gemüse zu sparen: jetzt essen wir die anderen Gemüse, um Kartoffeln zu sparen. Gegenwärtig ist die Gtreichhölzersparsamkcit an die erste Stelle gerückt, aber vielleicht wird man uns schon in einigen Stunden sagen, daß wir mehr Streichhölzer benützen sollen, um nicht das Papier, das in vielen Fällen als Ersatz gilt, zu verschwenden. 'Was nun die Streichhölzer betrifft, so muß man ge stehen, daß der Mangel ems gerechte Strafe ist für die cm Frieden getriebene Verschwendung. Früher haben wir mit den Streichhölzern geradezu gewüstet. Allzu ost brachen »vir ihnen durch unvorsichtiges Anzünden die Köpfe ab. Wir entzündeten sie im Winde, wo sie-sofort wieder zweck los auslöschen mußten. Mr benützten zwei Streichhölzer, Ivo eines genügte. Wir folgten dem Aberglauben, wonach es Unglück brcngt, drei Zigaretten mit einem einzigen Streichholz in Btand zn stecken. Außerdem legten wir Hinsichtlich der Streichhölzer eine Freigebigkeit an den Tag, dir uns heute als Wahnsinn erscheinen muß. Aber auch die Streichholzfabrikantcu treiben eine unsinnige Vcr- schwendimg. Tue Streichhölzer sind viel zu lang, da man za doch nur den Kopf und das obere Ende gebraucht. So rourden und werden ganze Waldungen geopfert. Die ein zige Abhilfe bestände darin, Streichhölzer mit einem Kopf ftn jedem Ende herzustellen. Aber bei all dem erscheint doch die Strafe gar zu hart. Vor einigen Tagen beobachtete ich in einem Schnellzugsabteil drei Männer, die mit ihren Pfeifen dasaßen, und sich gegenseitig anstarrten, um auf den Augenblick zn warten, da einer von ihnen seine Pfeife pnzünden und ihnen dann das Streichholz weiter reichen würde. Jeder hoffte, einer von den beiden anderen würde rich dazu entschließen. So juhren sie mit den kalten Pfri. l fen dir nach London. Dabei hatte jeder mindestens drei Streichhölzer in der Tasche, die er aber nicht opfern wollte. Der Streichhölzermangel gefährdet auch den Frieden der englischen Ehen. SSenn im Häufe nur noch sechs Streich hölzer vorhanden sind, will die Frau sie für die Wirtschaft benützen, der Mann beansprucht sie für seine Zigaretten oder Zigarren, cS kommt zur Kriegserklärung und öfter auch zur Scheidung, blondere Leiden hat einer meiner Bekannten, ein Junggeselle, zu ertragen. „Ich besaß heute morgen drei Streichhölzer, ehe ich das Haus verließ", sagte er. „Aber als ich auf der Strobe eines benützen wollte, tvaren sie verschwunden, meine Wirtschafterin hatte sie wie gewöhnlich gestohlen. Sie ist in meiner Wohnung ununterbrochen auf der Streichhölzerjagd. Ich verberge die Streichhölzer an den verschiedenen Orten, aber sie hat mich noch immer besiegt, mit einer einzige» Ausnahme, die übrigens ebenfalls für mich tragisch war. Ich batte zwei Streichhölzer in eine Blumenvase gelegt. Die Wirt schafterin steckte Blume" in dir Bas? und goß Wasser hin ein. Und da soll man noch Freude am Leven baden!" Ich erinnere mich, zn Au'aug de-' Krieges, einem Freunde eine halbvvlle Streichholzschachtel geschenkt zn buben. Diesen Artikel habe ich hauptsächlich in der Hoffnung geschrie ben, daß mein Freund ihn liest und darauf als Kavalier weiß, was er zu tun hat!" Sa., löse ich hiermit auf. L Elsbeth Bösmann, Hs ll-cnaorer-liicule« Limmerstr. 56 ? Meine Verlobung ff mit d. llllk-kenerverker I H Iltis/ »rnn«»ri»nntcr u m ans Haynan.Liegnitzcr- fff ! str. 46,.z. Zt. Zeithain i. !> 3V Mark in Lagergeld am Freitag von Seerhamen bis Oelsitz ver loren, Bitte gea. Belohnung abzngeben in Oelsitz Nr.SI. Lin p»nüsni»n»»is mit Inhalt am Durchgang verloren. Gegen Belohnung abzugeben Hanvtstr. KI. Dasjenige Mädchen, wel ches am 7. 11. 1-o Uhr in der Straßenbahn als das ihrige bezeichnete und dann über die Elbbrücke ging, wird ersucht, dasselbe sofort der Schaffnerin wieder znrück- zubringcn, andernfalls An zeige erfolgt. N H Meine Verlobung D M mit d. Illlkkeuerverlivr vtirr.krnnnHlAnols ln Ä auSHavnan,Liegnitzer- Z str. 46, z. Zt. Zeithain i. M U Sa., löse ich hiermit auf. E w krlvil» ko; er. A M Dresden, Elberg 10. U ArtMMM NI. ,M. (12,40 M.) von armem Kinde Pansitzer Str. bis Behrs Hnt- gesch.vcrl. D.ehrl. Finder w. geb., selb. geg.Bel. das, abzug. Offizier sucht sofort möbl. Zimmer. Offerten unter II .l 2<w an das Tageblatt Riesa. 2 ältere, sol. Frl. suchen hcizb. möbl. Zimmer mit 2 Betten in Gröba od.- Ricsa. Offerten nut. IIK 212 an das Taacblatt Riesa. Ein anständiges Mädchen sucht sofort freundliche Schlafstelle. Werte Offerten unt. E X 21« im Tagebt. Riesa abzugeben. Wt-WWMerkM. Als Mitglieder des Süchs. ViehhandelS-Verbandes liefern wir an Landwirte, welche ein Schlachtrind nach dem vom 1. Juli d. I. gültigen ermäßigten Höchstpreise nach der BundeSratsverordnung vom 10. 3. 1017 abgeliefcrt hahcn. Von Sonnabend, den 8. ds. Mts., ab stellen.wir einen großen Transport prima hochtragende n. abgekaldte ostfriesische Kühe und Kalben nur in Großenhain preiswert zum Verkauf. Der Sachs. Viehhandelsverband gewährt dafür AO Prozent vom Kaufpreise. Bezugsscheine sind mitzubringen. Großenhain, ASNE A. Riilke. Böhla b. G.HZME'Gustav Angst. Kohlen- und <5^ /X Brikett-Ansgave. Montag 10./12. '/.8 bis nachmittag 4 Nhr 1-200 Dienstag 11./12. V.8 bis „ 4 „ 200-400 Mittwoch 12./12. V,8 bis ,, 4 „ 401-600 Zur Belieferung kommen Grundkarte, Gewerbe- und Oscar Hnntusch. Holzbedarf für das Feldheer. Zur Deckung des auf den XIX. Korpsbezirk entfallenden AntttleS an den Holzlieferungen für das Feldheer wird die Lieferung von Kantholz, Hobeldielen, Brettern verschiedener Art und Starre, Bohlen, Minenbohlen und Schurzholz rahmen sowie Latten für die Zeit Febrnar—Mär» 1V18 hiermit öffentlich ausgeschrieben. AnaebotSformulare, Liefer- und Abnahmebedinaungen sind her der Stellv. Intendantur XlX. Armeekorps, Leipzig- Gohlis, Richterftraße 9—11, 2. Obergeschoß. Zimmer 112 zn erhalten. Dir Angebote find bis 25. Dezember 1917, früh 8 Uhr bei der Stellv. Intendantur einzureichen, bindend bis zum 25. Januar 1918 für spater eingehende Angebote verschiebt sich die BindunaSfrist ensprechend. Werke, die ihre Nieder- laffung in der Stadt Riesa, in den AmtShauptmannschaftS- bezirken Flöha und Marienberg haben, muffen Angebote von jetzt ab der Stellv. Intendantur des m. A.-K., Dres den, einreichen. > Pfllchtteilkiiufer, die in denselben Bezirken ansässig find, gelten nicht mehr zum Bereich des XIX. A.-K., gehörig und dürfen daher Pfuchtteilkäufc für und im XlX. A.-K. Bereich nicht mehr vornehmen. Firmen, die ihre Angebote nicht pünktlich bis zum 25. Dezember einretchen, haben mit Beanspruchung des Pflichtteils in voller Höhe zu rechnen. Verkäufe an Pflicht, teilkaufer, die nicht von der Stellv. Intendantur XlX. A.-K. legitimiert sind, werden nicht anerkannt. Ausführung von Schntttmaterial in andere Korpsbezirke ist nnr mit Genehmigung der Stellv. Intendantur gestattet. Akske»u»g, St., K. ». K., an ältere, ruh. Leute ab 1. 1. 18 zu vermie ten. Offerte» »»ter V X 2i:r nn das Tageblatt Nieia. frcirelia^,. sucht auf diesem realist.Weg einen ebensolchen Einsamen, der sich nach einer traut. LebenSgesährtin sehn!. NcigttngShcirat nicht ausge schlossen. Alter nicht unter 35 Jahre». Ernste Offerten erbitte unt. II0 207 an das Tgbl. Riesa. Junge» Mädchen sucht sofort einfach mAbl. Zimmer oder frdl. Schlafstelle. Offerten an da« Riesaer Tageblatt unter II ll 208, Anst.Mädchen sucht für sofort Zu erf. Schlokttr. 18, 3. l. Mr sofort gesucht, möglichst Nabe Bahnhof. Offerten erbeten an Pönitz, Klötzerftr. 7, 2. r. Witwe m. 2 groß. Kindern sucht gelgtl. paff. MONNUNg bis 300 M. Offerten unter ll « 214 an das Tgbl. Riesa. Alleinst. Frau sucht kleine Wohnung bis zu 150 M. Nachricht erb. Niederlagstr. 17, 2. l. 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