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Beispiel die Größe, Schönheit und Poesie des Rheines. Nicht wahr, mein gnädiges Fräulein ?" Tie Maus gab ihm innerlich vollkommen recht. Eie liebte ihr Ostpreußen ja nach »vie vor, aber es waren doch schon mächtige Wandlungen in ihre An sichten über Schönheit und Lebensgenuß gekommen. Rur diese augenblicklich zu bekennen, hätte geheißen, gegen ihr BSterchen Partei nehmen, und daher war sie glücklich, daß sie sich an den Schlußsatz der Frage halten konnte. ,Hch kenne den Rhein noch gar nicht!" sagte sie. „Unmöglich! Aber, lieber Kollege, Sic bewähren sich sehr schlecht als Cicerone. Sie hätten Ihre Familie doch schon einmal an den Rhein bringen müssen," wandte sich der Assessor anllagend an Hans Heinrich den Jüngeren und wurde dafür von Hans Heinrich dem Aelteren streng angeschnoben: „Wir sind nicht hier, nm den grünen Rhein und die Ncbcngelände anznschwärmen. Wir sind eine kranke Familie, die ' hier eine Marterzeit absitzt." „Gerade eine solche muß man sich zn verschönern suchen," lächelte der Assessor liebevoll. „Und gnädiges Fräulein gehören doch unbedingt nicht zu den Ge marterten?" » „Nein, nicht gerade," gestand die Maus mit einem ängstlichen Blicke nach dem Vater, trotzdem sie sich augenblicklich wirklich wie eine Gemarterte vorkam. „Wäre auch ganz unglaublich bei solch blühender Frische!" Ter Assessor verbeugte sich. „Und daher bin ich entsetzt, daß Sie noch nicht am Rhein waren. Die Poesie, das LÄen! Ach, so ein Böwlchen in irgend einer rebenumrankten Laube mit dem Blick ans die Wellen des deutschen Stromes!" „Wirt rinken keine Böwlchen, am wenigsten solche aus Rheinwein," fiel Herr v. Gradenthien seindselig ein. „Sin ordentlit^r Grog ist mir zehnmal lieber." „Aber lieber Mann!" lächelte Frau v. Gradenthien mühsam, und der Assessor lachte kräftig auf. „Famos! Natürlich, oftpreutzischer Mai trank! Sennen wir. Ist bei »ns auch ganz angebracht, wenn im Mai die Maikäfer »och erfrieren. Aber hier, Herr v. Gradenthien, nntten im Sommer und im Lande der Reben macht sich doch solch Srdbeerböwlchen auf Eis sehr delikat. Ich glaube, da bei schmelzen selbst die härtesten Ostprcußenherzcn." Jetzt warsen sich die beiden Söhne opfcrmütig und überzeugt in die Bresche. Zum Rhein gehöre die Rhcin- weinbowle, der Assessor habe ganz recht. Ueberhaupt gegen Rheinwein ließe sich nichts sagen, und der Later scherze nur. Und die Maus mischte ihre Silbcrstimmc dazwischen und gestand, daß sie es auch entzückend poe tisch finde, besonders, wenn noch Mondschein-Habei ivärc. Ten versprach der gefällige Assessors ihr selbst verständlich und erging sich in begeisterten Schilderungen solcher Rheinwein-Mondscheinpimmungen, während Frau ». Gradenthien, die Allgemeinheit des Gespräches be nutzend, ihrem wie der Vesuv vor dem Ausbruche da sitzenden Gatten liebevoll beschwichtigend die Hand strei chelte und leise -«flüsterte: „Tas sind Jugriidenipfiii- dungeu, lieber Mann!" „Alter Lerl, de« die Haare schon dünn werden," fauchte Herr v. Grubenthien unbeeinflußt und rüstete sich, eine neue Lanze für sein Heimatland zu brechen. Aber glücklicherweise tauchte nun die Fustizrätin mit ihrer Tochter auf, und durch die allgemeine Begrüßung und Vorstellung kam eine angenehme Aenderung in die Situation und Herrn v. Grabcnthiens Saune besserte sich unter dem liebenswürdigen Einflüsse Frau Rennigrrs so bedeutend, daß die Enttäuschung über die Bekannt schaft mit dem Assessor nicht eher zum Ausbruche kam als abends im Familienkreise. Ta polterte dann freilich der Vater ganz derb ans HanS Heinrich los: „Taß Tu mir - »en arroganten Kerl niemals wieder bringst, Junge! Solche Auswüchse verderben die Rasse Ich hätte im Grabe keine Ruhe, wen« ich dächte, daß einer meiner Söhne jemals so sein Vaterland verleugnen könnt« wie dicker Herr!" Dazu ein drohender, fragender.Blick, der sich in die tiefsten Scclentiefcn seines Aelteftcn zn bohren bemühte. Dieser lächelte. „Gott sei Tank, Later, Tn liegst ja noch nicht im Grabe! Nnd Tu kannst ruhig sein, meinetwegen brauckfit Tu nichts für Tcine zukünftige Grabesruhe zn fürchten. Ich bin trotz aller Aner kennung anderer Länderstriche und Sitten doch ein viel leidenschaftlicherer Ostpreußc, als Du denkst. Nnd den Assessor brauchst Tu mit seinen Seitcnsprüngcii auch nicht jo ernst zu nehmen." „Verteidige ihn nicht, ich habe den Maun. durch schaut! Alles, was er nachher sagte, war Heuchelei. Ter Wolf sah überall aus dem Lammfell heraus. Ich will ihn nicht mehr sehen." „Aber lieber Manu —" „Aber lieber Vater, das geht nun doch nicht so ohne weiteres. Erst muß ich die Leute heraulotsen, und nachher wirfst Tu sie einfach über Bord. Ter Assessor sprach ganz verklärt von dem Vergnügen, das ihm Eure Bekanntschaft machte." „Meine entschieden nicht, trotzdem ich noch lange nicht grob genug zu ihm gewesen bin." „Tann kannst Tn das ja künftig nachholen," lachte Hans Heinrich, „denn los wirst Tn ihn nicht im Hand umdrehen." „Väterchen, er hat mir gesagt, daß er hofft, uns srkr oft zu treffen und —" „Und Rhcinweinböivlchen mit nns beim Mondschein zu trinken, nicht wahr? Ja, da soll er mich kennen lernen," lachte der Pater grimmig auf. „Tiefer Grobian, mit der Redensart, daß das Rindvieh sich in Ostpreu ßen gut nährt! Ten, kann man alles zutrauen! Und auf solche Gesellschaft ist man nun in diesem Rabenncst angewiesen!" „Es sollte doch durchaus ein Ostpreuße sein," sagte Hans Heinrich jetzt pikiert. „Tir ist wirklich schwer etwas recht zu machen, lieber Pater." „Na ja, nun spiele Tu auch noch den Beleidigten? Tir mach ich doch keinen Vorwurf, Tu steckst nicht in dem Assessor drin," zog der Vater begütigend zurück. „Wer kann denn hinter einem Tannenberg aus Neuhausen so eNvas vermuten ! Ta sind doch wahrhaftig die beiden Tamen trotz ihrer zusammen gewürfelten Nationalität viel einsichtsvoller und — hm, ja — und auch preußischer. Mit Frauen ist das freilich immer so eine Sache, die tanzen ivie man pfeift." „Höre, Alter, nun bekommst Tu es aber mit mir zu tun," entrüstete sich Frau Luise, und die Maus rief empört: „So? Und wer ist die Treueste? Und wer hängt am meisten an Ostpreußen? Wessen Neber- zeugnnz steht fest wie ein Fels im Meer, sobald es gilt, seine Heimat zu verteidigen ? Ich — nwinc — überall Deine Maus." „Na, na, heute nachmittag vor der Rebcnlaubc und dem Mondschein wackelte die Uebcrzcugungstrcue schon bedenklich." Herr v. Grabcnthien zog die Stirn kraus, aber heimlich schmunzelte er doch, wie die Maus ihn am Bart zauste und den Blondkopf stürmisch gegen sein Gesicht drückte. „Geh, Schmeichelkatze, ist ja gut, aber das müßt Ihr doch zugebcn, immer nur mir Frauenzimmern kann man nicht umgehen." „Ja, Pater, wenn Tu erlaubst, möchte ich Tir gern ein paar Samcraden vorstellen," wagte sich nun Friedrich- Otto heran. „ES ist zwar kein einziger Ost preußc darunter —" „Na, in den Ostpreußen außerhalb der Provinz habe ich heute ein Haar gefunden. Ich bin gar nicht auf weitere Exemplare erpicht," brummte der Vater. „Aber es sind überhaupt keine Preußen darunter, nur Reichsdeutsche." „Wenn es sonst anständige Leute sind, mit denen mau ein vernünftiges Wort rede» kann, ohne aus gelacht, verspottet und angegriffen zu werden, will ich «as?euaufla»e» für NotatwnSVruik. Die Buchdrucker«» von LsugertVmterliell (T. Langer und H. Schmidt) Gocthcstrahr Nr. 5S hält sich zur Anfertigung nach stehender Drucksachen bei sauberer Ausführung und billigster Preis stellung besten» empfohlen. Avise Adreß- und EckchLftS- tarteu Briefköpfe, Brtcslctstcn Vcstcllzcttel Broschüren, BillclS Deklarationen TankiagungS- and EtnladungSbriefe Einlaßkarten Etiketten aller Art Fakturen, Flugblätter Formulare in ötv. Sorten Frachtbriefe EebrauchSanwetsungeu Frcmdeuzeltel HanS- und Fabrik» vrdnungr» Geburtsanzeigen HochzettSeinlaSungen »Zeitungen und -Gepichte Kastenschilder Softenanschläge Kataloge, Kontrakt« Kontobücher Lohnlisten, Mahnbriefe Mitteilungen. MennS «afterbücher, Nota» Plakate Programm« PretSkurante Postkarten, Latttnngen Rabattmarke» Rechnungen Speisen- nn» Weinkarten Statute», Tanzkarten Stimm-, Theater» »np Sackzettrl Visiten- nn» vertobungSkarte» Wecksel, Werke Zirkulare. Zrogniss« re. re. rc. MvMk fgjAlstt — Amtsblatt — Fernsprechstille Nr. 20. Telegramm-Adresse: Tageblatt Riesa. nichts dagegen haben. Ich bin durchaus nicht einseitig und vornrtcilsvoll." Ter Assessor hatte gar nicht schlecht gewirkt. „Tann bring nur mal welche an!" Plötzlich war die strenge ostprcnßische Abgeschlossen heit der Grabcnthiens vollständig zugrunde gerichtet. Sie steckten mitten in einem großen Umgangskreise, dessen Mitglieder aus aller Herren Ländern stammten. Friedrich Otto hatte einen Teil seiner Kameraden vorgestellt, und sic hatten alle vor den Augen des Fa milienoberhauptes mehr Gnade gefunden als jener eine vom geliebten Stamme, dessen Bekanntschaft niit so vielen Hoffnungen begrüßt worden war. Jetzt war gerade dieser daS schwarze Schaf, der Un beliebte, der Tarn im Fleische, der sich leider mit aller Muhe nnd Nnliebenswürdigkeit nicht ausziehen ließ. Ter Herr Assejfor hatte gleich am ersten Tage einen großen Gefallen an der neuen Bekanntschaft ge funden. Nichr gerade am Oberhaupte der Familie — darin war .Herr v. Gradenthien von sehr richtigem Empfinden geleitet worden—, aber desto mehr an dem -jüngsten Sprössling des knorrigen alten Baumes. Solche Früchte dcS ostprcnßischcn Bodens lies; sich der Verächter desselben mit Cnizücken gefallen, und um dcretwillen ertrug er die mehr oder weniger zarten Sticheleien des Vaters lächelnd und nach sichtig. Manchmal freilich lief ihm doch die (Valle über, dann konnte er nicht genau die Worte und Mienen Lbwägen, und das gute, alte Sprichwort: „Ans einen groben Klotz gehört ein grober Keil" kam dann zn Ehren, aber stets nur sehr vorübergehend. Ter Herr Assessor besann sich immer wieder schnell und lenkte ein, der Kleinen zuliebe. Ter Alte war ein komischer Kauz, aber vor dem kleinen Frauenzimmer doch wie Machs im Feuer. Tas hatte der schlaue Assessor schnell gemerkt. Wenn er also nur Mutter nnd Tochter eroberte, dan würde er mit dem Alten auch fertig werden. Freilich schienen sich für die kleine blonde StammeSgenosfin noch mehr Liebhaber zu finden. Friedrich Ottos Kameraden schwärmten wie die Bienen um die beiden reizenden jungen Mädchen, besonders um das blonde, fröhliche Hcckenröschen. Pah, das waren alles noch junge Bürschchen, die nicht recht mitzählten! Ueberhaupt kein einziger Preuße darunter — haha! Hans Heinrich hatte ihn gleich nach der ersten Begegnung mit dem Vater vorgc- nommcn und ihm dessen Ansichten mitgeteilt. Dadurch wurde jede ernstliche Nebenbuhlerschaft ausgehoben, denn in dem Punkte verlor selbst das allerliebste Frauenzimmcrchen seine Macht über den väterlichen Tickkopf. Tas wußte der Herr Assessor v. Tannenberg auch schon, wiegte sich deshalb mit seinen Herzens gefühlen in angenehme Sicherheit und ließ sich von dem in Aussicht gcnonrmenen Schwiegerpapa nach keiner Seite hin an die Lust setzen. Dieser geplante Schwiegcrpapa, dessen böse Ge danken über den Landsmann glücklicherweise sich doch nicht so tvcit verstiegen, daß irgendein Mensch seine Maus mit Freieraugcn ansehen konnte, war, abge sehen von seinen Gefühlen gegen den Assessor, mittler weile zufrieden und vergnüat geworden. Tie Kur bekam ihm ausgezeichnet, seine Familie war alücklich, das Wetter tadellos schön, die Nachrichten ans Groß- ^llnikow lauteten vollständig befriedigend, und die Gesellschaft, die sich um ihn versammelte, war, wieder nur mit Ausnahme des Assessors, eine so angenehme, sriedsertigc und sympathische, wie er sie sich gar nicht besser wünschen konnte. All die jungen Leutnants, von Friedrich Otto über Vaters eigentümliche Nei gungen nnd Ansichten unterrichtet, kehrten ihre engere Nationalität so wenig wie möglich heraus. Sic trumpf ten selbst ans das Teutschtum nicht besonders,'sondern umgingen alle nationalen und politischen Gespräche mit der glücklichen Leichtigkeit, die der Jugend eigen ist, nnd die das bequeme, fröhlich^ Badeleben so an genehm begünstigte. Ab und zu ließ sich einer von ihnen der guten Sache, das heißt dem Töchterchen zuliebe einen enthusiastischen Vortrag über Preußcm, besonders Ostpreußen, halten, stimmte vorurteilslos und von keiner Sachkenntnis getrübt allem gläubig und bewundernd bei, suchte jede Klippe, an der das große deutsche EinigungsgesLhl sich stoßen konnte, zu umschiffen und wandte sich dann mit dem ange nehmen Gefühle, solche Belohnung verdient zu haben, wieder den jungen Damen und besonders der kleinen blonden Tochter des ostprcußischen Vaters zu. Diese war in der kurzen Zeit ihres Wiesbadener Aufenthaltes geistig und seelisch gclvachsen. Sie hatte Ansichten bekommen, sogar ketzerische Ansichten, die gegen ostpreußische Gewohnheiten und Bestim mungen heimlich Front machten und ganz neue, sehr eigene Wege gingen. Ab nnd zu wagte eine davon auch an die Ocfsentlichkeit zu treten und dort vor den Augen und Ohren des erstaunten Vaters einen kühnen Purzelbaum zn schlagen. Jetzt hatte sie sich nach reif licher llebcrlegnng dazu entschlossen, unter dem offi ziellen Namen Karola aufzntreten, lvas die Mutter lächelnd und kopfschüttelnd, der Vater und die Brüder zuerst mit Spott und Mißachtung ausgenommen hatten. Aber da kam. der Augenblick, wo die Maus zur Löwin wurde. Ob denn wirtlich die männliche Vernunft nnd das männliche Einsehen so bodenlos schwach nnd kurz wären, daß sie nicht begriffen, wie man einen Namen, der Linckcn laute, heutzutage nicht mehr in die Ocfsentlichkeit dringen lassen dürfe? Linchen hießen nur noch Mamsells und Milchmädchen und Karolinc nur noch Taufpaten und mittelalterliche Tamen. Ein junges nettes Mädchen der Neuzeit, das aus guter Familie stamme, könne nur noch Karola heißen. Gar nicht anders. Vielleicht noch Karla, der Abkürzung halber. Aber sonst leinen Laut, keinen Buch staben anders. Für die Familie »volle sie nach wie vor die Maus bleiben, ja gewiß, aber sonst käme doch »vohl für jeden Menschen einmal der Augenblick, ivo er eine Persönlichkeit würde und über sich selbst bestimme. Nnd Linchen ließe sie sich nie* und nimmer mehr nennen. Wer das Wort aussprächr oder es jemand anders verriete, sei ihr Todfeind. Dazu ein Tränen strom direkt zum Hcrzerwcichen und eine verzweifelte Flucht an die Brust der Mutter, der eiuzigen Person, die sie verstände und liebhätte. Ter Vater und die Brüder standen sprachlos, ver blüfft und beängstigt vor diesem Gefühlsausbruchc, nicht recht einig, ob sie laut loslachen oder milde ein lenken sollten. Aber die Mutter lvinkte ihnen über dem .Haupte der schluchzenden, verzweifelte»» Maus jo drin gend und venvciscnd zu, daß sie sich alle drei verlegen räusperten und dann, der Vater an der Spitze, in den »veichsten, bcgütigendstcn Tönen der neuge backene»» Karola zuschworcn, daß keiner von ihnen ihr "Todfeind sein wolle, und Laß sie sich nenne» dürfe, wie eS ihr gefiele, besonders wenn sie doch sür die Familie ihre liebe, kleine, gute Maus bliebe. Darauf versiegten die Tränen, die Sonne kind licher und schwesterlicher Liebe brach dankbar durch und die Maus hieß seitdem offiziell Karola, trotzdem der Pater heimlich seiner Frau eine Standrede über verrückte, neumodische Ideen und den verderblichen Einfluß des Rabennestcs gehalten hatte, und von dieser lächelnd belehrt worden war, daß man »eine Tor heiten nachsichtig durchschlüpfen lassen müsse, nnd daß Karola wirklich besser klänge als Linchen. Herr v. Grabcnthien konnte das nicht recht begreifen. Er brummte verdrießlich: „Kommt nur von dem schlech ten Beispiel. Wen,» die eine Jvonne heißt, muß die andere natürlich Karola heißen, damit es doch auch so ein bißchen übergeschnappt klingt. Aber meine Tochter ist eine Preußin, kein französisches Halbblut. Ich weih wirklich nicht, »varum ich es leide." Trotzdem litt er es. Aber da sein Zorn einen kleine,» Abzugskanal haken mußte, nahm er bei erster Gelegen-