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kstuöü Wstttzä. «ch Dstnja . Wt An Güte«, wo di« HB klnlage von Befeftlgunsen «icht -»Hottet. Mim MO^WkNEI^ DGA^O ^OTlDs Mm» «tttz nicht genügt, w«» muh namentltch -t«. ftchüAdm Mmierung der FaN sei« soksoist doch zn bedenken, dog sich die Däristn ginter Befefiigungen auf deren Auöbau (Plemnal) sie sich gut verstehen, stet» vortrefflich geschlagen haben. S4 densichie Meile« hinter «dkstmopel und etwa s deutsche Metten von Konftan. tlnopel^ind die befestigte,» Linien von Lfchadaldia vom G»e von Derkoö biß »um Marmaramoere zum Schutze dee Hauptstadt angelegt Sie sind 4 Mette« lang und falten in letzter Jett verstärkt worden fein. Im allge meinen rechnet man, daß die genannten Vattanftaaten 1»» erster Linie zusammen etwa 3üOtXX) Mann in Wirk lichkeit ,anfstellen können, die zunächst für einen Krieg i» Betracht kommen. Ktzettwe Wetdunzea stche unter Rmefst Nachrichten n. Telegramme, In zwei Wetten. Roman von Ewald Av»ust König. IIS »Und nur Lieb« hat diesen Vund geschlossm ?" fragteer. chRur wahre, selbstlos« Liebe." »Dann wünsche ich ihr von ganzem Hemm «r, indem er sich «hob und seinen Lut nahm, den Sie auch da» Ihrem Herrn Bruder. Ich « Dttmraphmamt, leoen Sie wohl." . «Wir sehen. Sie wieder?" fragt, rm Hemm Glück," sagte " ' i, »bitte, schrei» Ich eil« nun zum «o äLwn NiL«» ^agte Misst,ß Burton, ihm «^ö»n ich wirderkommen darkk" ,vt« können St« nur fragrn? ««in Plick streift« da» Antlitz Erna», sie nickt« ihm mit «rglührnd«,» Wangen freundlich zu, in sichtbar freudiger Stim- nnmg nahm «r Abschied. Grua letzt« sich uiwer-ügltch hin und schrieb «inen langen Brief an ihren Bruder, den» sie einige Zetten an Hertha bei fügte; sie berichtete in diesem Brief« auch den Besuch de» Maler» und den USberfall, der nach ihrer Uebrrzeugung Nüe von ihm ««»gegangen sein konnte. Yb sie nun noch länger in Rew-Pork bleiben oder schon bald die Rücktetse antreten wollte, davon erwähnt« sie setzt noch nicht», st« wußte, daß Mistreß Burton alle» aufbieten würde, unr sie zurückzuhalten, und wenn sie aufrichtig sein lallte, dann «nutzte sie sich auch noch gestehen, daß Martin Srimnh ihr ritterlicher Beschützer und »etter, einen Men nachhaltigen Eindruck auf sie gemacht hatte. Eindruck wurde auch durch di« spätere» Besuche icht, im Gegenteil, je näher Erna ihren Ge lernt«, desto mehr stieg er durch sein« Dreuher- WMseine Ermit» tiefe und sein« chrlich, Offenheit in ihrer , Manin kam noch an demselben Lag wieder, um ihr zu v»ttdett,daßdst Depesche» abgeschickt seien, er war am Dog« daraus bet Mistreß Button zu« Diner geladen, und tu dem- lelbm Grad«, wie « dm Darnrn gefiel, schien «»ihm auch Br hem« an seinen Bantter in Ehieago geschrieben; von diesem West «Die Nachricht, daß sttn Brief g«ade noch re»e»»elchtchte. Au» der ästekrrlchischeu Nttd nugurifchau Delegulion. Im Httr«öau»sch»tz d« öfterrelchifchen Delegation er klärte bei der Bnatung de» Gxttaordivattum» de» He««»» äudzttö Referevt Gras Tlamui-Mariui» «iattiteudr Ich »AM, wenn ich dem Zug« de» Herzen» folgen könnte, an den AnGsckuß di» Witt« richten, uni« dem Gindruck» der ernsten Gstnattou, in der wir un» befinden, von einer Krstik und Besprechung oll« DttaUfrageu adzuseheu und fi» rnhigmm Zeit»» vorzubehalteu. G» könnte aber hierin »ickäeicht dach «in» zu ernste Wärbung d« Situation erblickt ' Ich möchte bah« unr den «ine» Wunsch au»» >aß di» Vorsehung den -rieben erhalt«» möge, wenn e» doch zu einer Störung degselden kommen s«e alt« ruhmreiche Armee mit derselben Be den Kampf ausnehm« und siegen »der sterben fen« Begeisterung, von der st, bl»h« beseelt gewesen is^ In seine« im Auöschuß für au»«ättig« Angelegen» hott« «statteten Bericht oerwie» Marqui» Bacquehem zu» nstchst auf dt» Annäherung zwischen Deutschland und Eng» Und. Besonder» eingehend besprach er sodann da» Bagdad» aööouun«, da» auch für Oesterreich-Ungarn nicht bedeutung«. lo» sei. Dt« Kaiserzusammeukuuft in Baltischport hab« di« gegonseittg« Ueberzeugrmg befestig», daß «» für die Inter» essen Leider Milchte und de» allgemeinen -rieden» von gtWrk Mdeutnng sei, die auf gegenfettigem »«trauen Le» rMude Fühlungnahme aufrecht zu erhalten. Guropa müsse damit rechnen, daß di« Dttpelentinte ««etter di« eng lisch« Pollttk öcherrfch« werde. England opfere für Ruß» lenw Ueöorlieferuagen, «l« z. B. di« sogenanvwn Puffer» staut« zwischen den britisch« Besitzung« in Indien und do« astatisch« Weil von Rußland, von denen bitzher nie» «much -iktw »hmn können, daß fi» preilmgeben w«d,n könnten. Dt« englisch« GtaaBmänner -test« di« Entente alg jede Draditlon, all da», um sür England Einfluß auf die kontinental« Politik zu -e» i«. Ma» den lütkisch-ttalientsch« Krstz betrtst«, so « auf ein» baldig» Beendigung derselben. Di« Türkei grmüchst versteh«, au» den inner« Wirr« heran»- und ihr eigene» Schicksal mit Festigkeit und t zu stak«. D« Augschuß hab» sich m vollem EitckUatz mit d« Leitung deö auöwärttgeu Amte» zum -tstd« mr» zu« Fest-allen an dem bestehenden Bündniste öcklanUt. Dst Innigkeit de» Bündniste» und fwundschast» lichm verhältniste» zum deutsch« Reich« wär» in der De» Latte mit «otzer Wärm« betont worden. Der Auöschuß hab» beschlossen, sei« volle» vertrau« in da» Wirst« dm Minister« dM Amßerin auözusprechen. Im au»wiirtig« Auöschuß der ungarisch« Delegation erklärst Sekttonächef Graf Marku» Wickenburg in Ber» und »st M Gesuch an der geiluddrt habe, sa, NUT noch verstör»* stösirng _»«r Bnlkanwirren ge» schlsthtüh »st russisch» Prob.» se. so fei dies, schau Iwe lmm« Zelt «stl^m, so fchkaß Redner, ihr sttuerlei _ _ bet al» irgend «in«, and«« Manöver. Der Auöschuß « hierauf den Bericht dm Refermt« «r. «» «MH- tzrteU «er stm deutsche Heer. LR. An leist»»« Estll« veröstmtltcht Hst Dail, Mail auö d« -Mr «tuM auöläadisch« FachmaunM »in« sttttscheu Bmcht «st» di» deutsch« Katsermemvoer, d« sür uu» Jnt««sti ha», »eil er «in Urteil üb« da» »«Ische Heer «»hält. Der militärisch« Beobachter gibt zunächst «in« Uedstsicht über dst Gtwitstäfte und der« Aufgaben, dann ab« kämmt er aus di« Leistungen der deutsch« Luftschiffe und Flieger zu spreche». Angesicht» der Ueber» legmhttt, die gemeinhin Frankreich in -lugding« zug,staut wir», muß dm Fachmann sestftellen: «Die Arbeit, dst von den Luftschiff«« und deutschen Militärfliegern geleistet wurde, «ar erstklassig. Wo« all« Flugzeug« «litt nur »ium «in« Beschädigung. Aus beiden Seit« wurde der ärouauiisch« Grmnduugödteast oft zu nächtlich« Arbeit -«» zwang«." Der Zusammenarbeit von Kavallerie und Flug» zeug io» Erku«dung»di«st wird höchste» Lob gespendet und der „allgegeuwörtigt Zeppelin S" leistet« d« blauen Partei unschätzbar» Dienste. Di« Flugzeuge beschränkten sich nicht aus di» Erkundung, sandern erwlrsen sich in der Nach- rtchstnvermtttelung zwischen wettau»tinand«rlt»g«nden Dtvi» siou« al» .groß» und verläßlich« Zeistrsparer". von den Außtrupp« wird gesagt: »Die »uödauer dM deutschen Infanteristen, dt« bei dies« Manöver» zutage trat, ist burchau» beurerkenNvert. Man nehme nur «in typische« Beispiel. Am 11. brach die blau« Infanterie nm 11 Uhr abend» zu einem Nachtmarsch von 45 Km. auf. Am felgend« Mvrg« gretft sie an und kämpft den ganzen Lag hindurch mit wechselndem Erfolge. Am Abend zieht sie sich zurück, marschiert einen Teil der Nacht hindurch, greift am Morgen u« 5 Uhr schon wieder an und kämpft bi» Um N Uhr durch. Zum ersten Mal in den ver schieden« Kaiseynau-vern, den« ich beiwohn« konnte, sah ich einig« Futzlranke, oder aus eine ganze Division ent fielen deren kaum acht bi» zehn. Die Infanterie grtff gut Und voll Initiative und Stoßkraft an. Die Verpflegung ob«, d« Drain, im letzten Sinn« einer der wichtigsten Faktoren der «vd«n« Krstg»maschtne, erwies sich von neuem al» einer der krstg»tüchtigst« Deist des deutschen He«»» " Dt« Betrachtung« de» fremd« Kritiker» gipfeln in dem Bekmntni». »Die letzten Katsermauöver hinter- lass« bei dem beobachtenden Fachmann de» «Utlande» kein« Zweifel darüber, daß von unwesenttichru kleine» Augnahm« abgesehen, da» deutsch« Laudheer vielleicht di« vorbildlichste MilitSrorganisatton der Welt ist." Deutsche« «eich. Die grotzherzoglich oldcnvurgische Re gierung schließt sich den Maßnahmen Preußens gegen die Fletschteuerung an, soweit sie sür das Groß- Herzogtum Anwendung finden können. Was kostet ein sozialdemokratischer NeichStagSabgeordneter? Aus dem Bericht des Parteivorstande» an den Parteitag war zu ersehen, daß die sozialdemokratische Parteikasse sür die Reichstags- de» vermögen» zu verhliten, die sein Vetter in Deutschland beantragt habe. So war« einige Lage verstrichen, von dem Maler Geier hatte man noch keine Spur entdeckt, ebensowenig konnten die Genoss« de» gefangen« Arliinderö aufaefunden wer den; die Untersuchung diese» Ueberfalle» schien im Lande »«laufen zu soll«. Da empfing Erna ein Telegramm vor» ihrem Bruder, er enthielt nur die Worte: »Martin Stimm muß persönlich hier her komm«, Depesche hat keinen Glauben gefunden." Eine Stunde spät« kam Martin, um mit den Damen zn plaudern, Erna legst ihm da« Telegramm vor. »Da» ist mir unangenehm," sagte er, nachdem « die Depesche gelesen hatte, »ich werde mich zn dieser Reise nicht entschließen können." »Hassen Tie Ihren Onkel »roch immer?" fragst Erna vor wurfsvoll. »Nein, « hat schwer genug für die Sünden geblitzt, die er qn mein« Mutt« beging." »Er wird seine Freiheit und seine Ehre nur dann «rück- erhalten, wvm Sie dst Reis« unternehmen und da» Gericht überzeugen, daß Sst noch leben. Dun Sie «»nicht um seinet willen, so tun Tie eö Hertha» weg«." »Dst mich »«achtet," «widerte er herb. »Glauben Sst doch da» nicht. Vergessen Sie dst bös« Watte, dt« Ihr Onkel Ihnen in jener unseligen Stunde g«. sagt hat, Vie haben auch manch« Wort gesprochen, für da» Sst Vergebung «bitt« müssen." Er legst seine Hand auf dst ttrige, und vor seinem seltsam« Blick, der setzt au» sein« Augen sst traf, mußte sie verwirrt die Wimpern senken. »Wösten Sie mich begleiten, Erna?" fragte« leise. »Wol- len Sie fortan mir, dem einsamen Manne, eine treue Gefährtin sein? Ich wünsche mir kein größere» Glück, denn diese», und mein Leb« sollst nur noch der Aufgabe gewidmet sein, Sie glücklich zu mach«, verlangen St- nicht viele schön« Watte von UM," fuhr er sott, al» sst schwieg, »ich-ab« wmtg mit »« oersthrt und versteh« «» nicht,IhnenSchmeiche- I«lIhnen schlug mein Herz im ersten Augenblick . eutsagen zu müssen, würde mitietzt unsagbar NlerzNch setn. Antwort« Sst mir so offen und so kurz, wie tagöwpchk« von WlB rund «S MO Mark Leigesteutrt, zu den Wahl« von Ml etwa 4««» Warf, so koste st» sst dst Iannarnwhl« von Wir saft «tu« ganze BÜE^M- , S10V77 M. sr Pfg. Damit! ist aber bst Summ« der . sozialdemokratisch« »ahkg«ld«r noch nüh» erschöpft. Das ist nur der Mitra» der Parteikafsr. Hinz« tret« nÄY die bedeutend« Mistel, welche die einzeln« Wahl- kreise au» eigener Kraft aufgebracht haben. Im ganzen wurden für bst Netchötagöivahr« 1V1S von der sozial» demokratische« Partei nicht w«ig-r al» S4S0«» Mark «»gegeben, tz. h. im Durchschnitt für jed« der 110 schließlich gewählten Abgeordneten SS00O Mark. Der preußische vandwirtschaft-ministe« Freiherr von Schorlemer hat « die Regier««»», präsilwnt« u«d dst üstneralkommtsstonen einen Rund, erlaß gerichtet, in dem e» u. a. hettzt: ,^n der Litz» ung deö königlich« Landeöökonomiekollegium» vom v. Februar d». IS. ist von dem Universitätslehrer De. Gering ein Referat über „Politik der Grundbesttzver. teilung in den großen Reiche« ' gehalten worden, da» zu dem einmütigen Beschluß de» Kollegium» geführt Hot, die königliche Vtaatöregterun» wiederholt zu bitten, daß eine energischere Initiative zur Wahrung des kleinen und mittleren Besitze», besonder» auch Unter auögedehnterer und angemessenerer Verwendung de» Tvmänenbesitze», ergriff« werde. Ta die Darle gungen des Referat» wertvolles Material bieten, scheint e» mir erwünscht, wenn der in einem Londorgbdruck er scheinende, durch statistische Tabellen und Literaturver- zeichnisse ergänzte Vortrag weiteste Verbreitung findet." Zur Fleischt e u erun g. Tie Norddeutsche Allge meine Zeitung schreibt aus eine «eußerung de» Ober meisters der Berliner Kleischerinnung, daß in dem Be schluß der preußischen Staatsregterung ausdrücklich auch der Verlauf durch die Fleischer vorgesehen sei; verlangt werde nur, daß der Preis unter behördlicher Mitwirkung festgesetzt werde. Tie Kommunalbehörden würden nur dann gezwungen sein, den Vertrieb des Fleisches in eigene Regte zu nehmen, ivenn die Fleischer sich »vei- gern sollten, den Fleischvertrieb zn übernehmen. Tie Fleischer hätten es in der Hand, zu beweisen, daß auch ihnen die hohen Zleischpteise höchst unerwünscht sind. Gegenüber den Meldungen mehrerer Zeitungen bemerkt die Norddeutsche Allgemeine, Zeitung ferner, daß nach Anslunft an amtlicher Stelle die Niederlande jetzt frei von Maul- und Klauenseuche sind. Was ferner den viel- fach geäußerten Einwand betreffe, daß eine nennenswerte Menge vün holländischem Vieh für die Ausfuhr nicht zur Verfügung stehe, so werde übersehen, daß seit einiger Zeit in Holland Schlachtvieh in nicht unerheblicher Zahl durch Deutschland nach der Schweiz durchgeführt werde. Aus der Schweiz wieder werde gerade iu letzter Zeit Rindfleisch nach Deutschland ausgeführt. Wen» dies mög lich sei, so müsse um so eher die Einfuhr von Schlacht vieh »ach Deutschland, zum Beispiel in die großen Städte des rheinischen Industriegebietes, zn annehmbare» Prei sen erfolgen lönuen. Tie Eingabe der preußischen Bischösc wegen Aufhebung des Jesuitengesetzes ist, wie die T. R. erfährt, vor mehreren Tagen den .Bundesregierungen in Abschrift zugegangcn. Unterzeichnet ist die Eingabe vou dem Fürstbischof von Breslau Tr. Kopp und dem Erzbischof von Freiburg. Da nun also auch der Frei bürger Erzbischof mit unterzeichnet hat, muß angenom men werden, daß die Urheber der Eingabe nicht nuv die preußische« Bischöfe, sondern auch die übrigen deutschen Bischöfe find, mit Ausnahme der bayrischen, die ja schon eine eigene Eingabe an den Bundesrat gerichtet haben. — Tie Eingabe verlangt die Beseitigung des Jesuiten gesetzes. Sie betont, daß die katholische Kirche auf die Mitarbeit aller ihrer Lrden unbedingt angewiesen sei und auf die Mitarbeit keines derselben verzichten könne. ich Sie gefragt habe, nnv wenn Ihre Antwort mich aus Ihrer Nahe verbannt, dann will ich denken, eS sei alles nur ein Draum gewesen »nd mir bleibt dar schönste Erdengliick vttsaat." Sst hatte ihre Hand ihm nicht entzogen, Purpurglnt färbte ihre Wangen, und al» sst nun dm Blick wird« zu ihm erhob, traf ihn an» ihr« braunen Ang« ein leuchtender Vlücköstrahl. „Offen und kurz?" antwortete sie mit leis« zitternder Stimme. »Mein« Antwort ist ein freudige» Ja; ich fühl e» in diesem Augenblick, daß ich Sst liebe, unv ich weiß auch, -aß ich Ihnen vertrau« darf." Er schloß Ne in seine Arme und küßte sie ; Mistreß Bur- ton, die in diesem Augenblick eiNtrtt« wollte, blieb überrascht ans d« Schwelle unter d« Portiert stehen. „Ich hart, da» voranögrsehen," sagte sie in freudiger Erre. gnua, alö da» junge Paar ihr mit einen, Lächeln deö Glücks ans ven Lippen mtgeaenkam, »bst wachsende Herzenönetgttng konnte »nein« beobachtend« Blick« nicht entgeh«, mein Segen sei mit dem Bunde all« Zeit." „Und nnn wirst Du reis«?" fragte Erna ihren Verlob ten. «To'wollen Sst Ema schot» so bald mir entführen?" fragte Mistretz Button mit leisem Vorwurf. „Ich bringe sie Ihn« wieder," erwiderte er, „wk wollen mw htnübettetf«, «m meinem Onkel die Freiheit zurück»«* geben. Und so rasch kann Pst Reist auch nicht angetreten werden, denn Erna soll mich alö mein« Gattin htnüberbeglei- t«." Ema wallst dagegen Einspruch erheben, sst müßte lavor- bet noch für ihre Aussteuer Torge tragen, aber alle Beden ken beseitigte er durch dst Erklärung, in New-Fork sei alle» zn habm, waöman nur wünsche, er wolle seine Brmtt bin- ««drei Dagen wie «in, Fürstin auöstatten. „Wir ,v«dm un» später hier nstdwlassen," fuhr er fort, „ich kann mich mit dem Gedanken, in Deutschland wohn«» zu solstm nicht befreund«, wir leb« »ter freie« und angeneh mer, und sollte einmal dst «mnsücht nach der Heimat in Dir erwach«, bann reis« wir hinüber, um dort ttnigeZeit zu verweis«." »NM