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Bürgermeister Dr. Gberle-Nossen, Oberjustlzrat Dr. Kühl« «orgen-Dresden, Kommerzteurat Buchbludermetster Nagler- Manchen, Herrenhau«mttgll»d Obermeister Plata-Hannover, Kaufmann Janflen-Varmen, Bankdtrettor Rempi«.Stutt gart, Obermeister vernarb - Berlin, Buchdruckeretbesitzer NikolauS-Bremen, Klempnrrmeister Jnft-Leipztg, Drogist Dreßler-Verltn, Dr. Lehmann-Danzlg, W. Thierkopss, Bors, der Handwerkskammer, Magdeburg, iillt-Nürnberg, Olk. Stroßer-Straßburg i. E, Vars. d. Elf.-Lothr. Innung«- und Handwerkerlag»«, Lore«, Stvbber-Würzburg (Zentral- verband süddeutscher Detailliften und Kolontalwarenhändler)^ H. Schimmer-Erfurt (Zentralverband deutscher Schuhwaren händler), vuchdruckereibesstzer Gräfe-Anklom, Galmert-Ber- lin, Vars, des Bundes für Handel und Gewerbe. Nachdem sich nach Beendigung dieser Wahlen der Reichsdeutsche MittelstandSoerband für konstituiert erklärt hatte, wurde als Ort für die nächste Hauptversammlung Braunschweig gewählt. Unter allgemeiner Begeisterung ging hierauf die konstituierend« Bersammlung unter dem Gesang des Liedes „Deutschland, Deutschland über alle«", auseinander, um am Sonntag vormittag im großen BereinShauSsaale al« Erster NetchSdeukscher Mittelstandstag wieder zusammenzutreten. Diesem wohnten mindestens 2000 Personen bei, un»r welchen sich die sächsischen Minister Graf Vitzthum, v. Seyde- Witz und Dr. Beck, Geh. Ob.-Reg.-Nat vom Retchßamt de« Innern, sowie zahlreiche Reich«- und Landtagsabgeordnete befanden. Architekt Höhne-Leip-tg begrüßte die Anwesenden, deutete an, daß der Mittelstand al« größte Feinde die goldene und die rote Internationale habe. Mit der Großindustrie könne der Mittelstand wohl zusammengehen, da au« ihm hervorragende Führer der Großindustrie hervor gegangen seien. Nach weiterer Begrüßung durch den Ehren vorsitzenden Oberbürgermeister Geh. Rat Beutler ergriff al-dann der sächsische Minister de« Innern, Graf Vitzthum o. Gckstädt, da« Wort und versicherte, daß di« sächsische Staat»r«gierung alle Wünsche de« Mittelstände« auf Ver ständigung und Ueberbrückung der Gegensätze unterstütze. Finanzmtnister v. Seidewitz erinnerte daran, daß schon sein Vorgänger, Dr. v. Rüger, ein warme« Herz für den Mittelstand gehabt habe. Alle Bestrebungen zur Ausbildung geeigneter MtttelstandSkräfte und zur Schaffung von lohnen der Arbeit werde da« sächs. Finanzministerium in viel- gehendster Weise unterstützen. Dem Mittelstände werde besonders durch Ausschreibung in kleinen Losen, durch AuSkunftSerteilung über die Bedingungen und Feststellung angemessener Preise gedient sein. — Geh. Ober-Reg.-Rat Jaup vom Reichsamt de« Innern betonte, daß Minister Delbrück ebenfalls die Unterhaltung eine» gesunden und zufriedenen Mittelstände« als die vornehmste Aufgabe der Verwaltung betrachte. Auch da« Reich werde die Wünsche des Mittelstände» prüfen und nach Möglichkeit erfüllen. — Ueber da« Thema „SubmtsflonSwesen" sprach Bürgermeister Dr. Gberle-Nossen. Hierzu wurde folgende Resolution an genommen: „Der 1. deutsche Mittelstandstag erklärt, daß er in der Vergebung der öffentlichen Arbeiten und Liefe rungen nach dem Grundsatz LeS „angemessenen- Preises im Sinne der dem ReichSamt de» Innern Überreichten Denkschrift einen sichere« Weg zur Beseitigung der schweren Schäden deS jetzigen SubmissionSwesenS erblickt. Außer halb Sachsen« ist nach dessen Vorbild die Einrichtung von SubmisstonSämtern anzustreben.- — Zur Frage der Be seitigung des Z 100 4 der Sew.-O., das Verbot der Fest setzung von Mindestpreisen betr., gelangte folgende Resolution zur Annahme: Der MtttelstandStag fordert die Beseitigung de« 8 100 4 der G.-O. Er bedauert die ablehnende Hal tung der Regierung und beauftragt seinen Vorstand, an den zuständigen Stellen für Beseitigung de« ß 100 g-ein- zutreten. — Nach einem Referat de» Rechtsanwalt« Kohl- mann-Dre«den über „Warenhäuser, Konsumvereine, Wander lager, Hausier- und veamtenhandel- kam folgende Ent schließung zur Annahme: „Der 1. MtttelstandStag erblickt in dem Zusammenschluß aller Interessenvertretungen de» Kleinhandels, in der Stärkung de» EtandeSgefühlS und insbesondere in dem Bewußtsein der Berechtigung und Notwendigkeit de» Detailhandel» die wirksamsten Kampf mittel gegen Warenhäuser, Konsumvereine, veamtenwirt- schaftSvereine, Wandergewerbe, Schleuderversteigerungen, heimlichen Warenhandel, Sonderrabatt- und Zugabeunwesen und Abzahlungsgeschäfte. Wo die vom Detailhandel tat kräftig geübt« Selbsthilfe versagt, ist im Wege der Gesetz gebung allen diesen den Detailhandel zugrunde richtenden feindlichen Gewalten entgegenzutreten.- — Ueber Schutz gegen Streik, TerroiSmuS und Boykott sprach Syndikus Dr. Wienbeck-Hannooer, worauf folgende Resolution ange nommen wurde: „Der 1. MtttelstandStag richtet an die deutschen Bundesregierungen und Parlamente die dringende Bitte, den gewerblichen Mittelstand gegen die zunehmende ungerechte Bedrückung durch die Ueberspannung de« KoalitionSrecht« zu schützen. Sr erklärt willkürliche Arbeitseinstellung, Tartfbruch, Koalitionszwang, Bedrohung und Verleumdung der Arbeitswilligen und Arbeitgeber, lleberwachung der Betriebe al» häufig geübten Mißbrauch diese» Recht». Der MtttelstandStag hofft, daß durch Er weiterung bestehender Gesetze und durch Verleihung der Rechtsfähigkeit an BerufSoereine dem terroristischen Ein greifen in die Gewerbefreiheit und staatsbürgerlichen Rechte de« nattonalgestnnten und opferwilligen Mittelstände« bald und wirksam begegnet werde. — Schließlich erklärte Schiele-Naumburg, namen« de« Hau«- und Grundbesitze«, daß Gewerbetreibende und Hausbesitzer gemeinsam« Inte ressen verfolg«. — Nach einem Schlußwort de« Vorsitzen den und Absendung von Telegrammen an.Kaiser und König wurde der 1. Reichsdeutsche MtttelstandStag unter stürmischem Brisall geschloffen. O Ans aller Welt. Berkin: Ter vielfach vorbestrafte Händler Bernsen, der bei einem Einbruchsversuch in der Genthinerstratz« DU de« bekannte» nächtlichen Revolverkampse mit Po- kigeibeamten Anlaß gegeben hatte, wurde zu S Fahren Zuchthaus, fünf Jahren GhrenrechtSverkust und Stel lung unter Polizeiaufsicht verurteilt. Bekanntlich folgte dieser Revokverafsäre der neue Schteßerlaß de« Polizei- Präsidenten. — Görlitz: Da« hiesige Schwurgericht der- urteilte' den 3ö jährigen Reisenden Feodor Jurk au« Stannewtfch bet Rietschen, der 1» der Nacht vom 29. zum SO. August, d«. As. in angeblicher Trunkenheit den Pokizeisergeanten Fvbe erschossen hat und einige Per sonen mit der »affe bedroht hatte, zu 2 Jahren 6 Monaten Zuchthaus und 10 Jahoen EhöenrechtSverlust. — Essen a. R.: In den Gemeinden Schnee, Kirchhörde und Löttringhausen im Sauerkand find in den letzten zehn Tagen 25 Gebäude durch Brandstiftung niederge legt worden. Mehrer« Verhaftungen wurden vorgenom men, mußten jedoch wieder aufgehoben werden. Zuletzt brannte eine Brennerei mit Nebengebäuden nieder. — Düsseldorf. Auf dem Hose seine» Fuhrgeschäst« wurde der Fuhrmann Krämer, der sich deut vorgestern beende ten FuhrmannauSfland nicht aNgeschüossen hatte, von sechs Fuhrleuten überfallen. Krämer gab in der Not drei Schüsse ab und versetzte dabei-den Fuhrmann Kleef schwer. Die anderen fünf fielen nun über Krämer her und richteten ihn übek zu. Krämer wurde unter Polizei schutz gestellt. —> Antwerpen: In Boom bei Ant werpen gerieten gestern auf der Schelde zwei Boote gegen einander. Beide kenterten, wobei 14 Personen ertrunken find. — Amsterdam: In einem! Hause im Arbeiter viertel ereignete sich ein« Benzinexplosion, die das ganze Gebäude einäscherte. Nachdem man da» Feuer gelöscht hatte, fand man unter den Drümmvrn die Leichen einer Trödlerin und einer anderen Frau. Mele Bewohner deS Hauses wurden schwer verletzt. —- Appleton: Bei einem Zusammenstoß zwischen einem Eisenbahnzug und einem vollbesetzten Leiterwagen wurden 14 Personen ge tötet und 12 verletzt. — Warschau: In der russisch polnischen Ortschaft Plawnv brach zu gleicher Zeit an zwei Stellen ein Brand au». Mehr al« SO Gebäude fie len dem Feuer zum Opfer. Bei den Löschversuchen ist eine große Anzahl Menschen ums Leben gekommen. Ter Brand konnte bis in die späten Nachtstunden nicht ge löscht werden. Ter Brand ist aus Brandstiftung zurückzu führen. !— Serajewor In Bosnien und der Herze gowina richteten Wolkenbrüche und Stürme großen Schaden an. Verschiedene Häuser stürzten ein. Man be fürchtet auch Len Verlust von Menschenleben. — Paris: Wie aus Toulon berichtet wird, herrscht dort ein furcht barer Orkan. An Lorient hat der Sturm eine Fischer barke zum Kippen gebracht. Tie vier Insassen der selben ertranken. — Belgrad: Her Polizeikommissav Heinrich Boß aus Biberich mit den deutschen Gen darmen Spann und Ierts sind auf Einladung der ser bischen Polizeipräfrltur nach Belgrad gekommen Mit den Polizeihunden Kurt, York und Hanasse. Dieselben wer den in Belgrad öffentliche Vorführungen geben. Die Polizeihunde haben gleich am ersten Tage Beschäftigung bekommen. An der SoNtmerwobnung des serbischen Ge neralkonsuls wurde leingebrochen und Brillanten im Werte von 30000 Franks geraubt. Die deutschen Poli zeihunde sind jetzt auf die Spur der Räuber gefetzt worden. Korpsmauvver des IS. Armeekorps. 22. September. Die Kriegslage für Blau war folgende: Da« 12. und 6. Armeekorp« haben Dienstag den roten rechten Flügel ent scheidend geschlagen. Die 2. Armee mit dem 12. und 6. Korps gehen früh 4 Uhr erneut zum Angriff vor, rechter Flügel von Klelnbarda» über Kitzscher auf Löbstedt. Die 40. Jnf.-Dio., di« durch da« Jnf.-Rgt. 106, da» Ulanen» Rgt. 21 und die 2. Garde-Fußart. verstärkt werden, geht östlich der Elster emeut gegen den linken roten Flügel vor. Rot ist, um den rechten Flügel einer völligen Um klammerung zu entziehen, in westlicher Richtung auf die Wyhra zurückgewichen. Da« 3. »rmeekorp« hat mit der 5. Jnf.-Dtv. bet Flößberg, mit der 6. Jnf.-Dio. bet Kitzscher BiwakS bezogen. Die Armee soll 8 Uhr morgen» auf brechen und den Rückmarsch in westlicher Richtung fort setzen. Die 24. Jnf.-Dto. hat den Rückmarsch der Armee in der linken Flanke zu begleiten und den Uebergang de» linken Flügels über die Elster zu sichern. Da« Armee oberkommando begibt sich nach Zeitz. Die rote 24. Jnf.-Dio., die in der Nacht vom 21. zum 22. Sept, bet Thierbach und bet Kr«udnttz.Hain biwa kiert hatte, überschritt di« Pleiße in zwei Kolonnen: nörd liche Kolonne (47. Jnf.-Vrig. und Feldart.-Rgt. 78) mit dem Anfang 3,15 Uhr morgen« bet Hain im Marsche über Zöpen—Trachenau—Modewitsch auf Per«», südliche Kolonne (48. Jnf.-Vrig. ohne Jnf.-Rgt. 106 und Feldart.-Rgt. 77) 4 Uhr morgen« bet Großzvssen im Marsche über Kahn«- darf-Kieritzsch auf Ptegel. Die rote 24. Kav.-Vrig. stand in den frühen Morgenstunden auf dem linken Pleißen- ufer westlich Rötha, sperrte dort den Pletßenübergang und klärte gegen bi« Kestuug«oorposten tu Linie Rüben— Zwenkau auf. Zur blauen 40. Jnf.-Dio. waren bereit« am Abend de« 21. Sept, da« Jnf.-Rgt. 106, Ul. 21 und 2. Sarde- Fußart.-Rgt. übergetreten, sodaß die blau, Partei am 22. Sept, der roten an Truppenzahl überlegen war. Die Dio. hatte bet Tröbern—Tlörnthal—Güldengossa biwakiert und ging am 22. Sept, in zwei Kolonnen vor, mit der Absicht, den im Rückzug« nach Westen vermuteten Gegner beim Ueberschreilen der weißen Elster anzuiallen. Die westlich« Kolonne (88. Jnf.-Vrig., Jnf.-Rgt. 106, Ul. 21, F»ldart.-Rgt. 82 und Fußart.) durchschritt, von Gaschwitz kommend, mit dem Aosang 5,80 Uhr morsen« Zwenkau im Marsche auf Peres, di« örtliche Kolonne >8S Inf -vrig., Kar. Rgt„ F Idart.-Rg«. 68s durchschritt, von Großdeuben kommend, 6 Uhr u.orgen» mit dem Anfang« Etöhna im Marsche-auf Kieritzsch. Da der Führ« »« rok« Parks» sftw« WegNff dss am 21. Sept, bekämpft«» Feinds» über Nötha rnvarkst«, hatte er sich mit nordöstlicher Frvnt bsmitvAiftellt, tm all gemeine» mit der südliche« Kolo«»« b«' u»d südöstlich Kieritzsch, mit der nördlichen Kolonne bei Medewitzsch und vulgär. Gr beabsichtigt«, seine« Auftrag offensiv zu löse«. Zunächst machte sich nun der Bormarsch der westliche» blaue« Kolonne von Denttz bemerkbar. Li« bet Pulaar und Medewitzsch stehenden rote« Truppen «atzten sich da» her mit große» Teilen gegen den auf der Straß« von Jarnitz—Peres und darüber hinaus vorgehend«« Feind wenden, so daß «in hefttg« Kampf westlich Pulgar «Kd zwischen Pulgar und Per«» entbrannte. Der Führer der roten 24. Division gab daher seiner bet Kieritzsch befindlichen südlichen Kolonne den Befehl, in der Richtung Peres etnzugreifen. während westlich Pulgar der Kampf mit wechselseitigen Erfolgen, verlief, griff di« östlich, blau« Kolonne über «öglen in da» Gefecht ein, so daß die 24. Dio., di« mit ihrer Hauptmasse mit west- sicher und nordwestlicher Front kämpfte, nunmehr auch von Nordosteu her angegriffen wurde. Naturgemäß «ar nun die 24. Dio. hier nicht in der Lage, genügend stark« Kräfte zur Abwehr diese« überlegenen Angriff« einzusetzeu, zumal da ihre bet und südlich Pulgar kämpfenden Teil« jetzt von zwei Leiten unter Feuer genommen wurden. Der Gegenstoß der von Kieritzsch auf Pere« vorgehenden roten Truppen war bet Peres siegreich gewesen, so daß «in weitere« Vordringen der westlichen blauen Kolonne zunächst nicht mehr stattfinden konnte. Dagegen sah sich der Führer der roten 24. Div. infolge de« feindlichen Vordringen« über Böhlen—Gault« genötigt, alle Truppen, di« er hier noch au« dem Kampfe hrrauSnehmen konnte, nach Süden zurllckgehen zu lassen. Rot wurde somit zum Rückzug« in südlicher Richtung gezwungen. wegen de« andauernden heftigen Regen« wurde nicht biwakiert, sondern der Befehl zum Beziehen von enge« Quartieren gegeben. (W, S, L.) > Luftschiffahrt. Da« englische Martneluftschtff, da« km Mat ds. I. seine erste Fahrt unternommen hatte und dann zur Vornahme von Aenderungen in die Halle zurückgebracht worden war, machte gestern von neuem Aufstiegsoersuche, wurde aber, al« e» die Halle verließ, entzweigebrochen und zerstört. Da» spanische MilitLrluftschiff tvupde bet seiner Landung gegen Bäume UeMebenl ulnd zerstört, Die Insassen ---i piep Offiziere —, wurden schwer verletzt. Wetterwarte. varometerstand Mll,«tellt «. Nathan, opltkr. Mittag« 12 Uhr. Sehr trocken 770 «.ständig sch. —W Schön Witter veränderlich Rege« (Wind) W Blel Regen Sturm NS8 HZ Äs Marktpreise der Stadt Lhemuitz am L3. September 1S11. Weizen, sremd« Sorten - sächsischer, b. 77 kg - - neu Roggen, sächs. neu - preuß. - fremder Gebirgtroggen Gerste, Brau-, fremde - - sächsisch« , Futter- Hafer, sächsischer, alt - - neu » preußischer, neu - ausländischer Erbsen, Koch- - Mahl- u. Futter- Heu, neu - gebündelt - alt Stroh, Fleaeld rusch - Maschinendrusch, Lanaftroh Stroh, Maschinendrusch, Krummstroh Kartoffeln inländische - aueländische Butter 11,- bi» 12^0 Mk. 10,'lO ' lo'llO - S,S0 . 9F) . —, 9,40 . 9^5 , 9,00 . 9,70 , 10,75 . 1»,1ü . 10,— , 10,SO . 9,Sä . 8,SO , 9,äO . V.SO . S.5S . 11,25 . 9,7S . 5,SO . 6,— - 's,'so ' S,20 - 4,10 L^0 9,70 9,75 9,75 11,75 10,50 8,10 8,50 2,80 . S,10 e 4,50 . 5^25 - s'^ - ».'so ' Pro 50 Kilo 1 Lew» HHmEt