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mftllfftp mit tzgm Ps-Wch bftmen WM?: »^WU MWMmgg l n « s e M«g«ndorf. d« ir s e r t g er u in lS, so Af !«- h ie e at l» it- iu en le id er >ri >r, lie >Ü rs nsn« Lan—bvortttd auf tzt« Tchlagftrttgftit dB werd«. ft ie ll ", t, id i»' >r r. rf ir. Ar«» »ornschrtn m L«tpüä mit Elsa Emma vbcnau«, Ba»md«It«r Max Richard Schreiber in Schrapel in Poppitz, der «rbetftr Elaubttz mit Ltara -mm« Pfeif«, »4^ der Paul Ptedlch tn Steglitz mit Ad« Inna der Schneidrmtibftnmseilrr Adolf Alfred Anfuisg» stad ft« von «tner grauen Waffe umgeben, di« er- entftrut wache» muß. Zu» Schleifen muß der Ltaub rutchrüchea DftsgMvte« v«rwe«d«t wrrbsn, wsll dar Staub der künstlichen nicht hart genug ist. Die Steine sotten sich auch zur Verwendung fite Glaftrwerkzeuge und Bohrmaschine» vorzüglich «tgnen. R««ba»fäkkeinWarscha». Ruch «tuige« sftwft UeberMa» auf Lhaussee». Dörftm *ud feiert sehr bad Banditenwesen wahre Orgie« In . l selbst. Voraeswrrr abend doanae« auf be lebter Strasse fünf Banditen tn tzn» BanVchndor Volt Jungfermilch. Tie waren mit Browning» bewaffnet, töteten zwei Personen und muhten doch» fliehen. An zweites Attentat wurde vorgestern in dar unmittelbaren Nähe de» tPeichseldahnhofe» v«übt. Dort überfielen Ban diten zwei eben angekommene Passagiere und forderten BÄ von ihnen. Ll» di« steifenden Widerstand leisteten, wurde einer getötet, der andere schwer Verwundet. Um dieselbe Abendstunde wurde ein Büchereikassierer im Kvn- torflur von drei Banditen übersatten, verwundet und beraubt. An atten drei Häkle« entkamen die Täter spur los, war jedoch! die Poligei nicht ab gehalten HB. un schuldige Passanten zu verhaften« Amüsante Tchmu-skargafchicht«» erzählt die „Blaamische Sazet". vor mehrere» Jahre» fuhr ein belgischer Bischof mit seinem Befolge in zwei Landauern nach Deutschland zur Firmung. Lm solgvrden Dag« ver breitete sich das Gerücht, der Bischof kehre zurück, und wirklich: die zwei Landauer passierten wieher ungehin dert die Grenze. Einer der Insassen spendete den from men Grenzern sogar den Siegen. Als drei Wage später der wirkliche Bischof erschien, werkten di« Zölvrer erst baß sie von Schmugglern an der Nase herumgeführt worden waren. Der erste sogenannte Bischof «ar der Anführer einer berüchtigte« DabakS-SHMugglerbande ge wesen, die irr den Landauer« ein« große Lenge Tabak »ach Belgien „geblaut" hatte« Tin komischer Vorgang wird au» Budapest berichtet: In Nagyberskerek zeigte etn gut dressierter Bür seine Kunststücke. Unter den Zuschauern befand sich eine Dam«, die eine goldene Uhr an einer Kette sicht bar trug. Dem Bären schien die glänzende Uhr beson der» gn gefallen und der Bärenfühver «bat sich daher von der Dame die Uhr samt Kette, mit der der Bär neue Künste geigen würde. Dies geschah denn auch, denn der Bär ergriff freudig den Schmuck, nahm ihn in» Maul und — schluckte ihn hinunter. Alle» Jammern der Dame nützte nicht», die Uhr war verschwunden. Schließlich einigte man sich dahin, den weiteren Sang der Ereig nisse abxuwvrten, der Bär wurde mit seinem Führer im Hanse der Dame installiert. So verstriche» drei Lage, bi» die Uhr endlich »um Vorschein kam. Aller dings war sie ziemlich hart mitgenommen worden. Di« Dam« war zwar froh, ihr Eigentum zurückzubekommen- machte aber Schadenersatzansprüche geltend, zumal sie auch drei Dage lang Mr IN« Kost des Bären aufkom men mußte, und der weise Richter verurteilte beide- den Bärenführer und den Bären, zu drei Lagen Arrest- da sie die Geldbuße nicht soMrt aufbringen konnten. Ein boykottierter Arzt. In Rickxm ftt Ob'er- österreich veranstalteten die Bauern einen Boykott gegen den Gemeindear-t Dr. Fra rz, der pflichtgemäß ein«« Typhusfall zur Anzeige gebracht hatte, weshalb die ge plante militärische Einquartierung unterblieb. Dem Arzte wurde der Kauf von Lebensmitteln verweigert; die Patienten blieben aus. Gegen sein HauS wurden Stein würfe gerichtet. Fran- ist infolge der Aufregungen einem Herrschlag erlegen. Die einzige Passagierin eines Riesen- dainpfers. Dem „Matin" berichtet man- wie dem „CH. Tagebl." mitgeteilt wird, unter dem 7. Januar aus Newyork: Heute ereignete sich hier etwas, das in den Annalen der Amerikafahrten ohne Beispiel dastehen dürste: Eine» der größte« Schifft der Red Star Line, der Dampfer „Vaterland", verließ den Hafen mit einer einzigen Passagierin an Bord — wohlverstanden: Pasta- giere männlichen Geschlecht» waren auch nicht da. Die einzige Passagierin ist «ine Frau Pollok, die Gattin «ine» sehr bekannten Newyorker SportSmanne». Außer Frau Pollok — vielleicht heißt sie anch Pollack — befand sich keine lebendige T«ele mit Passagierqualitäten auf dem Riesenschisfe. Die Dame wird infolgedessen auf der Reise 150 Kellner und Kellnerinnen oder BedtenungSsrauen zu ihrer Verfügung haben. Während der ganzen Ueberfahrt wird da» Schiffsorchester nur Mr sie spielen und sie wird bet ihren Promenaden auf Deck dk so viel be gehrte Unterhaltung mit dem Kapitän vollständig mono polisieren können. Für sie werden a« Steuerbord und Backbord die Segel au»gespamtt und ««gezogen werden; für sie allein wird di« GchiffSsirene ertönen, um die SssenSstunde anzukündigen; Mr sie allein wird im gro ßen Speisesaal der Tisch gedeckt werden. Da» .Waterland" wird also für «in Spottgeld — denn die Solopasfagterin zahlt nicht einen Pfennig mehr als sonst ein Passagier erster Klasse ?u zahlen hat — während der Ueberfahrt die Privatjacht der Frau Pollok sein! Vereitelter Ueberfatl auf einen Geld briefträger. Als der Grldbriefträger Lemme vom Postamt 17 in der Fruchtstraße tn Berlin eben seinen zweit«» BesteUgang angetretcn hatte, bemerkte er einen ibm verbäckst« vorkommenoen Menschen, der ihn unau»- «»« «»er Welt. Berlin: Der verantwortliche S«d«kt«nr ße» „Vor wärts" Richotd Barth wurde von der 1. Strafkammer des Landgericht» Berlin 1 wegen Beleidigung der So linger Polizei au» Anldß eine» Artikel» üb« dortige Wahlrechtsdemonstrationen M zwei Mvnate« Gefängnis und PublikationSbefugnis Mr den Lhef der Solinger Polizei Oberbürgermeister Ticke im .Vorwärts" und der „Bergische« Volksstimme" in Solingen verurteilt. Der Staatsanwalt hatte vier Monate Gefängnis beantragt. Im Laufe der Verhandlung wurde der Verteidiger Rechts anwalt Dr. Karl Liebknecht wegen Ungebühr zu 100 Mk. Geldstrafe verurteilt. — Dec im Untersuchungsgefäng nis inhaftierte Graf Gisbert Wostf-Pfttternich ist schwer erkrankt. Er ist seelisch völlig niedergebrochen und er litt, als er die Nachricht von der Ankunft seiner Gattin erhielt, einen schweren Nervenchoe in Form eines stun denlang währenden WeinkrampfeS. Man hat den Grafen nach der Krankenstatton im Untersuchungsgefängnis ge bracht; er wird wahrscheinlich auf Wunsch seiner FamMe in eine Nervenheilanstalt überführt werden, da sein Zu stand bedenklich erscheint. —Halles. G.:Jn Zscherben bei Nietloben brannte eine mit Stroh gefüllte Scheune nieder. Unter den Trümmern wurden drei verkohlte Lei chen gefunden. — KattoWitz: Am Förderschacht der hiesigen Grube wurde die Leiche eines Galizier» gefun den, welcher der Kvpf fehlte. Heber die näheren Um stünde des Fundes herrscht Dunkel. — Flensburg: Ein Schreiben des Kapitäns Jakobsen vom Flensburger Dampfer „Ursus' ans Italien an die Reederei Böge u. Dückert berichtet, daß ckie Besatzung iy der Nacht zum 22. Dezember Augenzeuge einer Katastrophe war. Tie sah einen neuen Dampfer in der Größe von etwa 4000 D. mit brennender Ladung, aber anscheinend ohne Besatzung, in etwa 47 Grad IS Minute» nördlicher Breite und 6 Grad 18 Minuten westlicher Länge treiben und beim Näberkommen sn die Tiefe versinken. Der Dampfer „UrsuS" blieb bis Tagesanbruch an der Unfallstell«, doch wurden weder Boote noch Menschen gesichtet. Much der Name des Dampfers konnte nicht festgestellt werden, r— Essen a. R.: Gestern nachmittag brach auf der Zeche „Königin Elisabeth" auf Schacht „Wilhelm" «in Gruben brand aus. Ter Schacht stürzte in kurzer Zeit «in. Man nimmt an, daß die in dem Schacht befindliche Mittags schicht sich durch den Schacht „Hubert" gerettet hat. Das Feuer zerstört« das Innere des steinernen Fördertunnels, so daß die Fördereinrichtung zusammenfiel. Die Wei terverbreitung des Feuers nach d«m Schachtinnern wurde durch Abdecken verhindert. Menschen sind nicht zu Scha den gekommen. Der Betrieb ist vorläufig gestört. Die Belegschaft wird von anderen Schächten der Gewerkschaft übernommen. —7 Frankfurt a. M.: Der Unteroffizier Moll vom BetriebSkommandv Höchst ist schon feit einigen Lägen verschwunden. Wie sich jetzt herquSgestellt hat, hat Mott einige taufend Mark aus der Menagekasse der Militärverwaltung unterschlagen und ist geflüchtet, i— Bern: Im Kiental wurden durch eine Lawine vier Holz arbeiter aus dem Scharnachtal verschüttet. Drei Mann sind tot und einer schwer verletzt. Zwei der Umgekvm- menen sind Familienväter. — Innsbruck: Die 19- jährige Kontoristin Luise Thaler ist beim Rodeln gegen eine Mauer gefahren und tot liegen geblieben. — Beim vorgestrigen Preisrodeln im Halltale ereigneten sich zahlreich« schwere Unfälle. Di« Rettungsgesellschaften mußten eine Anzahl Verletzter in das Spital über führen. — Santander: Beim Einsturz eines Baues in der Nähe von Castro Urdiale- wurde eine Anzahl von Arbeitern verschüttet. Wer Man« wurden getötet, Mns verletzt. — Chardin: In den letzten sechs Dagen sinh 95 Pestkranke, darunter zwei Russen, gestorben, Buen 0 SAtreS: Durch Explosion ist eine Pulverfabrik bet der Ortschaft San Martin zerstört worden. Bisher wurden zwölf Leichen geborgen. Man befürchtet, daß noch mehr Lote unter den Trümmern liegen. — Baku: 85 Fischer mit SS Pferden sino auf einer Et»schott« 1« da- Kaspische Meer getrieben woxpen, Lu» Baku ist ein AettungSdampser abgegangen, vermischtes. Wieder ein Diamantenmacher. Aus Lon don wird dem L.-A. berichtet: Der Daily Mirror kün digte gestern morgen an, daß es einem Engländer, dessen Name nicht genannt wird, nach neun Jahren unermüd lichen Forschen» gelungen ist, Diamanten zu machen, die von den natürlichen nur von erfahrenen Sachver ständigen unterschieden werden können.- Diese synthe tischen Diamanten besitzen angeblich 9» Prozent der Härte der natürlichen Diamanten. Der Daily Mirror hat meh rere künstlichen Steine verschiedenen Proben unterwor fen, die atte geglückt sind. Unter den» Einflüsse von Röntgenstrahlen zeigten sie genau dieselben Lichteffekte, —rt ftftw Post R» -Ketten, — Menn hwftuthm h« und —»folGo ihn Mg» dft Dveptzm» hinaus. AM«« Gilt« «tuige» tttaßenpaffanftn seine WatzrneLvmnaen mit, bi« mm «mmffälltg —» VertzächttGM beobacht«« und ihn schließlich 1» der Breslauer Gtmße, «ich» der Kvppenstraße, «ach heftiger Gegmwehr fetzxahawn. Der Mau« wurde «ach der Wach« im Schlesischen «GsMk gebracht. Bei —r Durchsuchung sei«« Kleider fand man ix sein«» lft—chfth«rtasche «in V«ch«tsen, «inj «enr», scharf gefchltfftne» Küchenmesser und «in« Schach tel gestoßenen umtßim Pfeffer». »«Wicht» dieser am- vterende« Beweis« wurde dr« Festgmommen« d«r Krftni- nalpolizei übergeben. Man vermutet, daß der Verhaft wie dm Gelb—ftfträger Überfalls» und beraub«« wollte, wemegleich er tztsft Absicht in ALred« stellt. EK. Wait alle» «rf««d«u!wird. Daß dtßPessi- miswn, bft so gern alle» Grau tn Dpou fth« und auch -Haupt««, daß der menschliche ErfindungSgeist ab- genommen habe, 1« Unrecht find, zeigt et« Wick 1« die Patentregister, 1« den«« die merkwürdigsten Früchte de» Erfindergeiste» verzeichnet sind. Der Cri de Pari» ver öffentlicht einen amüsanten Auszug an» de« Patent register de» Pariser Kunst- und Gewerbe^Konservatoriums, ft, de« man gleich «ine Reihe höchst sonderbarer Neu heiten verzeichnet findet. Da ist da» Patent Nr. 76 389, da» ein gmvisftr Herr Stumm ausgenommen hat: „An wendung des Instinkte» der Wer« zum Lenke» von Dampfgesährwn auf gewöhnlichen Straßen." Sine an dere Erfindung trägt die Nr. 161S83 und schützt ,-ei« neue» Verfahren, da» das Ziel verfolgt, all« Nahrungs mittel und Gerichte anreizender und schmackhafter zu mache« durch Verleihung Line» Gerüche» von Haare» von Personen weiblichen Geschlechts. Mer noch rätsel hafter al» diese Erfindung eine» merkwürdigen Fein schmecker» ist da» Patent Nr. 360793, -.Unterarme Mr Damen; sie könne» mit Wasser gefüllt werden, um ihre Undurchdringlichkeit zu erweisen". Eine andere prak tische" Neuheit wird durch da» Patent Rr. 220186 ge schützt: „SchwimMkoffer Mr Fußgänger «ad Radfahrer." Unter der Nr. 821388 hat Ehouet, genannt tzvnore, ge setzlich Musterschutz «stnftt Mr ,^iu Wittel Mw -er- stälung: 1, größter optischer Linsen Mr die Astronomie und die Wissenschaft; S. größter photographischer Objek tives S. größter Metallischer Reflektoren au» eine« ein- ztgm Stücke; bei der -erstrllung wird der Eiffckkurm al» Hauptgerät benutzt, mrr dl« Matrizen z» de« drei neu« Objektive« gn gewinn«»: Linsen, Objektive und Reflektoren.^ I«M Schluß sei »och da» Patent 299889 er wähnt: „Apparat- um die Dellen tn die Badewanne gn leite«"; jedermann kann Mo gewissermaßen h«x Ozean ftn! eigenen Heft« haben« E». Da» Dheater dvr DanbftxMMew. KKW London wird b erichtet: Ein« ungewöhnliche Dtzeatrrvov- Kettung hat in diese« Dagen in Harringay stattgefn» den, eine Aufführung, bei der man weder ftn Publikum noch auf der Bühne «in Wort sprach oder hörte. E» war ein« Vorstellung, die im Auftrag der Königlichen Gesckl- schast xur Unterstützung der Daubstummen veranstaltet wurde und bet der vier Von den auftretende« sechst Schauspielern taubstumm waren. Man gab da» Lust spiel „Für nicht» gut" Vox Buästbo«e, da» bei einer gv- wöHüttchen AufMhrang «tue Zeit Von vielleicht 50 Mi nute« beansprucht hätte, 1« der TaubstummendarMl- ung aber erheblich länger dauerte, weil die Wort- und Lautreichen Mehr Zeit «fordern als da» gesprochene »ort. ES konnte überraschen, wie die Völlige Ausschal tung de» Ohre» die dramatische Wirkung nicht beeiw- trächttgte; im Gegenteil, die Notwerckigftit, durch den Körper auszudrücken, wa» sonst Stimme und Donftll vermitteln, zwang die Darsteller, ihren Gebärde» eine Realistik gn geben, die man bei mancher anderen Theater ausführung vergeblich suchen mag. Nur zwei dm Schau spieler, die mit —r DaubftuMMenfprache nicht genügend vertraut waren. Mußten hin und wi«er die Finger in Anspruch nehmen, um einzelne Worte zu buchstabieren. Da» Publikum verstand alle» Vollkommen, Und man konnte beobachten, wie die Natur die Unglücklichen, denen sie die Gabe —» Worte» und de» Horen» versagte, diese Enterbten durch ein köstliches Gegengeschenk entschädigt hatte: durch einen ausgesprochen lebendige« Sinn Mr Humor und Kvmik. Man sah das «ndttortmn von Her ren lache«, und mehrfach wurde bei komischen Stetten da- Spiel durch ein begeistertes Klatschen unterbrochen, GM«—»»« Rachrichft« tz», MeM auf Li, Zeit »om l». Li« mit »1. Lezanber ISIS. - Geburt«. Eln Knabe: D«m HarnmombüNr Emst Paul Wiichn« tu Poppitz, lS., dem Pioniers«ldwebel Otto Paul Leder. Lier. Sl., dem EtreckenarbeiNr Paul Neugebauer, hier, <1., dem juristischen StaLtrat Hermann Mar Riedel, hier, S7., dem Geschtrrführer Wilhelm Oswald Pobig, hier,2t. St« Mädchen: Da» Arbeit« Hermann Adolf Netttg, hier, IS., dem Landbrlef. träger Emst Richard Kunz», hier, lS„ dem Hammerarbeiter Ernst Paul Dteßner in Poppitz, iS., den« Königlichen LeüMant im Pionier-Bataillon Nr. — Friedrich Willy Kurt Vogel, hier, l2., d« n »rtillerte-BieewachNnWUr und vberfahnenschmled Karl Frftd. rtch Kühn«, hier, 17., dem Moikeretkutscher Ernst Hermann Varlhel, hier, l»^ dem Kranführer bet der Staatsetstnbahn Hermann Gottlob Otto vrvf«, hier, IS., dem Handelsfleischrr Theodor Wtlhelai Wirlhgen, hi«, 17., dem MilttSr-vausekelLr Karl Johann Richard Palmroth. ht«, 17, dem Schuhmacher Friedrich Ernst Weser, hier, »4^ dem EtsenwrrWarbritrr Hermann Weiß, hier, L. Außerdrvl S unehelich, «edurtrn. Anftebote. D« vahnarbeit« Hermann Paul Seifert in Wetnbwg« mit Emm« Inn« Möbiu«, Dienstmädchen, der Schneide- mühienardeiter Richard Paul Walther in Boppitz'mit Anna Mart« -entschtl, Lienstmagd tn Merzend ors, der vsarrer Wilhelm Jobanne« 'da Gerirud Sinz, d« Lehrer Ernst Max Gamert Regln« Frftd««« August« Placidus, bild« in in»e». Der Maftr Paul Fasts Langer mit Hamas in Nünchritz, der^ Lilograph Hugo " »4^ der tz mit Ilm» Selma Lohs« ftr M