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im Juli, - August, - Seplbr., » Oktober, - Novbr., - Decbr. — 121 ow -s- 86 - 12 - — 77 - — 128 - — 9» . gew-nnen, ist der Lehrplan der Seminare «ehr al« bisher an de« der mittleren Volksschulen aozuschließen nnd die Di«» peusatio« vom Musikunterricht zu erleichtern. In Bezug euf di» der Vorbereitung durch da» Seminar folgende Zett ist zu fordern, da- dem Hilfslehrer in der Zett der Wahl« fühigkeittprüfung Gelegenheit gegeben werde, verschiedene Zweige de» Bolksschulwesins unter fachmännischer Leitung kennen zu lernen, daß dem Lehrer da» Recht zuftehen müsse, da» Ergebniß der Wahlsäh gkeitSpriisung durch Nachprüfung verbessern zu können, wie e» dem akademisch gebildeten Lehrern hinsichtlich ihrer Staatsprüfung schon jetzt möglich ist, und daß den Seminarabiturienten, bcz. den wahlfähigen Lehrern das UniverfitätSstudium ohne Rücksicht auf den Crn- surgrad zu gewähren sei. Diese Forderungen sollen auf der im Herbst in Auerbach stattfindenden Dclegrrtcnversammlung de» Allgemeinen Sächsischen Lehrrrverein» zur Berathung gestellt werden. — Ueber ElbwasserstandS- und Elbschifffahrrsverhält- nisse im Jahre 1897 theilt die König!. Wasserbaudirektion Folgende» mit: Die mittleren Monatswasserstände am Elb- pegel zu Dresden im Jahre 1897 waren: — 149 ooa im Januar, — 11 - - Februar, -i- 103 « - März, — 23 - . April, -s- 71 . . Mai, — 68 - - Juni, Der mittlere Jahrei wasserstand ergrebt sich hiernach zu — 34 om (gegen —49 em im Jahre 1896). Der höchste Wassersrand trat am 3. August mit -s- 414 eoa ein. Bei dem am 19. bi» 20. Juli vorhanden gewesenen eisfreien niedrigsten GchifffahrtSwasserstande von — 153 em am Dresdner Pegel betrug die geringste Fahrwafserttefe auf den seichtesten Stellen der sächsischen Elbstrecke 102 ern (Fahr oder Tauchtiefe 95 ern). An Elbfahrzeugen waren am Schlüsse de» Jahre» 1897 in Sachsen registrirt: 69 Per sonenschiffe, und zwar 32 große Personenschiffe und 6 kleine dergleichen (ohne Güterbeförderung), sowie 31 Schrauben dampfer (darunter 3 wafferbaufiskalische Dtenstdampser, ver schiedene Fährdampfer, Benzinmotorboote rc), 5 Güterdam pfer, 21 Radjchleppdawpfer, 16 Kettenschleppdampfer und 478 Segel- und Schleppschiffe mit zusammen 132 381 t Tragfähigkeit. Die Dauer de» Schifffahrtsverkehrs erstreckte sich auf 315 Tage, vom 18. Februar bi» mit 29. Deccmber. Die Slbfahrzeuge konnten während dieser 315 Tage ver frachtet werden: 203 Tage mit voller Ladung bis 1,6 ru Tiefgang, 39 Tage mit bi» voller Ladung von 1,2 bi» 1,6 w Tiefgang, 73 Tage mit r/, bis '/t Ladung von 0,8 vis 1,2 rn Tiefgang. — Vom Landtage. Die Erste Kammer beschloß gestern einstimmig, die Petition des Bürstenfabrikanten Gustav Schneider in WUdenau und Gen., die Abhaltung von Uebuugen der dasigen Pslichtfeuerwehr an Sonn- und Festtagen betr., auf sich beruhen zu lassen, sowie die Petition de« Direktoriums des landwirthschastlichen KreiSveretn» im Vogtlande, die ge> sttzliche Dauer der HundStagS- und Michaelisferien auf min desten» fünf Wochen festzusetzen, der Regierung zur Kennt- nißnahme zu überweisen. Zu der zweiten Petition sprach Herr Rittergutsbesitzer Wecke. Ueber die Kap. 42 bis 48 und Kap. 50 bis 52 des ordentlichen Staatshaushaltsetats für 1898/99, da« Departement de« Innern betreffend, sowie über die zu den Kap. 44 und 45 k cingegangenen Petitionen beschloß die Kammer allenthalben in Uebereinstimmung mit den von der Zweiten Kammer über diese Gegenstände schon gefaßten Beschlüssen. — Die Zweite Kammer nahm zu nächst die Wahl von drei Mitgliedern und zwei Stellvertretern zum StaatSgerichtShofe durch Zuruf vor. Es wurden ge wählt die Herren OberlandeSgerichtSpräfidrnt a. D. Klemm und Rechtsanwalt Hosrath Damm in Dresden, sowie Rechts anwalt Temper in Trieb zu Mitgliedern, die Herren Ober- apellationSgerichtSrath a. D. Geh. Rath Klemm und Recht«- anwalt Justizrath Opitz in Dresden zu Stellvertretern. Hierauf bewilligte die Kammer debattelos und einstimmig nach der Vorlage Titel 21 des außerordenlichm Staatt hauS- ha'tSetatS für 1898/99, Umbau der Lahnhöfe in Dresden und damit zusammenhängende Herstellungen (fünfte und letzte Rate) betreffend, mit 10824000 Mk. (Berichterstatter Herr Abg. Niethammer). Auf Antrag der Beschwerde- und Pe- tilionsdlputation ließ die Kammer die Petition des Hojraths Dr. Credb rn Blasewitz um Herbeisührung behördlicher Maßnahmen wegen systematischer Vernichtung der Elstern im Interesse der nützlichen kleinen Vögel und die Petition de» Schulvorstandes zu Somsdorf um Ausbezirkung des OrtStheileS Coßmannsdorf au« dem Schulverbande mit Som-dorf und Bildung eines eigenen Schulbezirks für diesen OrisrheU auf sich beruhen. Großenhain. Am vorigen Montag traten eine Reihe hiesiger Bürger und Einwohner im hiesigen Schlacht hofrestaurant zu einem Verein „Badestistung Großenhain" zusammen, mit de« Endzwecke nach dem Vorgänge in Roß wein, die Schaffung eine» Fonds für die Errichtung eine» Winter- und Sommer. Schwimmbades in Großenhain zu be treiben. E» ist io Aussicht genommen, in allen Kreisen hiesiger Bevölkerung Mitglieder für den Verein zu werben und al» Mitgliederbeittag eine Mark für das Jahr festzu setzen. Auch Vereine können korporativ, gegen einen natürlich höheren Beitrag, Mitglied werden und sollen diesbezüglich vegrtßt werden. Krippen, 9. März. Gestern hatte hier der Schiff». Häupter Gottfried Arndt au» Elfter da» Unglück, daß ihm deim Wegfahrra von hiesiger Zollrevifione stelle durch da» Drahtseil des vou ihm geleiteten Fahrzeuge« ein Fuß glatt abgerissen wuree. Da« Unglück traf den Aermsten gerade an seinem Geburtstage. Arndt wurde in da« Gchandauer Krankenhaus gebracht, nachdem er vorher durch einen schnell herbeigerufrnen Arzt verbunden worden war. Dresden, 8. März. Was eigentlich der Umbau der Bahnhöfe hier kostet, legt di; Fiuauzdeputatiou S der Zweite« Kammer tu ihrem bez Beruht« dar. Es wurden im Jahre 1890 3000000 M. „ „ 1892 1000000t) „ „ „ 1894 20000000 „ „ „ 189S 14O00Ü0O „ bewilligt und jetzt sollen 10824000 „ bewilligt werden. zusammen 57824000 M. für den Umbau der Bahnhö,e in Dresden und damit zusammenhängende Herstellungen. Da zum Bau de» Hafens im Jahre 1892 7,450,000 Mark bewilligt wurden, dieser Titel aber mit den verschiedenen Titeln, umer welchen die Forderung für de« Umbau der Bahnhöfe begründet wurde, deckungSsähig ist und in der Thar in einer Weife zusammenhängt, welche die Scheidung de- Hasenbaues vom Umbau der Bahnhöfe er schwert und beinahe unmöglich macht, find diese 7450000 M. den Umdaukosten beizurechnen, so baß diese sich jetzt auf 65,274,000 M (!) stellen. Daß dann natürlich die Gelder jür andere Bahnhofs Sauten knapp werden müssen, liegt auf der Hand. Löbau. Ein in der Feldschlößchrnbraurrei hier be schäftigter Braugec,ilje hat die Unvorsichtigkeit begangen, um das Feuer unter der Braupfanne meyr zum Brennen zu bringen, Petroleum in da»,eine zu gießen. Hierbei ist die Flamme zurück^schlagen und es wurde der Unvorsichtige im Gesicht, am Hals und an beiden Unterarmen nicht unerheb lich verletzt. Königstein, 10. März. Die elektrische Bahn zwischen Königstein und Schweizermühte soll, weil sie auch den Güter transport vermittelt, bis nach dem Güterbahnhof in König stein geführt und dort soll ei» Umschlagsplatz errichtet werben. Ob die Bahn aus der Schandauer Straße oder durch den Sisenbahnvtadukt entlang der Elbe anzulegen sein wird, da rüber läßt sich zur Zeit noch nichts Bestimmtes sagen. Da durch aber, daß die Bahn auch dem Gütertransport dienen soll, dürste dem Bielathal ein schätzbares Verkehrsmittel werden. Zwickau, 10. März.?Der Gauverdand erzgebirgischer Gewerbroeretne (Zwickau, Werdau rc) hielt am 6. d. M. in Werdau eine GauoerbandSsttzung ab, wobei u. a. dem Vor haben de» Lande»oerbandes, Sr. Majestät dem König zum 25 jährigen RegierungSjubiläum eine kostbare Votivtasel al» Huldigung zu widmen, freudig zugestimmt wurde. — Im Nachbarort OrtmannSdorf starb in großer Noth eine hoch betagte Frau, die nur von fremder Unterstützung gelebt hat. Na» ihrem Tode wurden in 90 Verstecken zusammen 463 Mark Geld ausgefunden. Elsterberg. Ein Viel—esser hat kürzlich bei eine« vockbierseste in Cossengrün innerhalb einer Stunde ein hal be» Pfund Gewiegte», einige Sardinen, ein großes Stück Brod und 34 Bockwürstchen vertilgt. Da» geht schon über einen „gesegneten Appetit" hinaus. Meerane, 8. März. Ein höchst bedauerlicher Un glücksfall trug sich gestern Nachmittag gegen 5 Uhr auf de« hiesigen Bahnhose zu. Drei dorr beschäftigte Streckenarbeiter suchten unter dem Dach des Güterschuppens Schutz vor dem Regen und stellten sich zwischen den Schienen und der Rampe de» Güterschuppens am, als beim Rangiren 3 Güterwagen vorbeigezogen wurden und hierbei einer der Arbeiter, namens Opitz, aus dem benachbarten Ponitz, infolge de» beengten Raumes von einem etwas breiteren Wagen derart gegen die Rampe gedrückt wurde, daß der Bedauernswerthe nach kaum einer Stunde seinen Geist auf, ab. Burgstädt, 10. März. Auf dem Wege vo« Göritz- hain nach Wiederau wurde am Montag Nachmittag an einem Mädchen von 16 Jahren ein Raubansall verübt. Der Räuber hatte dem Mädchen den Mund zugehalten und es sodann der Baarschast beraubt. Das aus Wiederau gebür tige Mädchen ist über den Anfall so erschrocken, daß es jetzt krank darniederliegt. Leipzig. Die hiesigen Maurer scheinen es darauf ab gesehen zu haben, keine Ruhe in da» Gewerbe einziehen zu lasten. Nachdem die Arbeitgeber, nur um den nochmaligen Kampf in diesem Jahre zu vermeiden, den Gehilfen außer ordentlich weit entgegen gekommen find und die neuneinhalb stündige Arbeitszeit pro Tag, sowie 52 Pf. Stundenlohn be willigt haben, treten die Maure nun mit neuen Forderungen hervor, deren Durchführung sie ^zwingen wollen. Sie ver langen die vollständige Abschaffung der Akkordarbeit und haben der Arkitgebrrvereinigung diese Forderung auch durch eine Commission übermittelt. Wie in einer am Dienstag im „Felsinkeller" abgehaUenen, von 700 Personen besuchten Versammlung der Maurer mitgetheilt wurde, gehen die Ar beitgeber nicht auf diese Forderung ein, sie verlangen die Beibehaltung der Akkordarbeit und haben erklärt, sie würden, sofcrn die Maurer auf dieser Forderung verharrten, auch von der getroffenen Vereinbarung in Bezug auf Lohn und Arbeitszeit zurtcktreten. Obwohl von der Leitung der Ver sammlung und einigen anderen Rednern vorgeschlagen wurde, die Akkordarbeit wenigsten» für inneren Putz betzubehalten und dafür noch einen bestimmten Lohnsatz festzusetzen, forderte doch die große Mehrheit der Versammlung die vollständige Lbschoffung der Akkordarbeit und lehnte auch eine im Sinne dr» erwähnten Vorschlags abgefaßte Resolution ab. Ber- barren die Maurer auf ihrem Standpunkte, so dürste es am 14 d. M., dem Zeitpunkte, zu welchem die erwähnten Ver einbarungen in Giltigkeit treten sollen, wieder zu Differenzen zwischen den Arbeitgkbera und den Maurer« kommen, sobald die Meister diese Vereinbarungen nach dem Verhalten der Maurer für ungiltig erklären. / Vermischtes. Was kostet eine Reise nwch Kiaotschau? Für die, die vielleicht eine „Vergnügungsreise" nach Kiaotschau unternehmen wollen, dürste folgende Angabe von Interesse sein. Auf den von Bremerhaven , abgehenden RetchSpostdampfern kostet eine Reise bis Shanghai i« der dritten Elaste 440 Mk., in der ersten Elaste 1390 Mk. Rechnet man nun dir Reste-» unkosten für die Fahrt nach Bremerhaven und die von Shanghal nach Kiaotschau hinzu — letztere kostet Kajüte 60 Mark/ Zwischendeck 20 Mark —, so stellt sich der Preis für eine Reise nach Kiaotschau dritter Elaste auf rund 600 Mark, erster Elaste aus etwa 1480 Mark. Die Fahrt von Bremer haven nach Shanghai dauert 6'/z Wochen, von Shanghai nach Kiaotschau 36 Stunden. Der am 23. dS. Mts. von Bremerhaven abgehende ReichSpostdampser nach Ostasien, der, nebenbei bemerkt, fast vollständig besetzt sein wird, soll am 9. Mai in Shanghai einlaufen. Sieben Todesurtheile an einem Tage fällte der Gerichtshof zu Ciudad Real in Spanien. Die Schul digen waren zwei Frauen und fünf Männer, die gemeinsam den begüterten Pächter Josü Montoya beraubt und ermordet hrtten. Der Mann, welcher die eine der Angeklagten, Juana Martinez, mit seinen Bewerbungen verfolgte, wurde vo« dieser bcr Nacht in ein unbewachtes Haus gelockt, und hier stürzten sich plötzlich jene sieben Mörder und Mörderinnen auf Montoya, würgten ihn und machten durch Messerstiche seinem Leben ein Ende. Um jede Spar zu verwischen, wuschen die Uebelrhäter zuerst den Leichnam, kleideten ihn dann sauber an und schleppten ihn nach eiMm öden Felde-, wo e'- denn auch gesunden wurde. Fünf ganze Jahre — das Verbrechen reicht bereits aus den Monat Ma» 1893 zurück — hat die spanische Behörde gebraucht, um alle Einzelheiten der düsteren Geschichte ans Tageslicht zu ziehen, und erst jetzt wird die Unthat an der Garrota, dem unheimlichen Wirgepfahle, ihre Sühne finden. 8t«ßt Kichli-te» Mt WkWRM vom 11. März 1898. tz Lemberg. Nach Meldung polnischer Blätter be steht in Polenkreisen eine bedeutende Verstimmung wegen Uebergehung der Polen bei Besetzung der neuen Minister posten. 8 Wien. Das Befinden der Kronprinzessin Wittwe Stefanie ist andauernd günstig. Von der Ausgabe weiterer Bulletins wird abgesehen. — Die socialistische Partei beschloß in ihrer gestrigen Sitzung, in ernste Opposition gegen da neue Ministerium zu treten. 8 Triest. Nach Depeschen aus Kobe in Japan brach im dortigen Hangars ein großer Brand aus, bei welchem die Maaren sämmtlicher mit ausländischen Dampfern, sowie mit dem österreichischen Dampfer „Marie Valerie" etnge- langten Güter verbrannten. ß Madrid. Die Einwohner von Pobladura haben sich in Folge der Theuerung des Getreides empört. Zwischen der Volksmenge und Gendarmen kam es zu einem blutigen Zusammenstoß, bei welchem 3 Gendarmen und 2 Aufrührer verwundet wurden. -s Madrid. Ein von den Philippinen-Inseln einge- lauseneS amtliches Telegramm besagt, daß eine Abtheilung von acht Mann der Garnison von Boltnao durch aufrührerische Eingeborene abgeschnitten worden ist. Zum Ersätze find Truppen von Manila abgegangen. — Der Minister de» Aeußern, Gullon, erklärte einem Berichterstatter gegenüber, er lege der Ankunft des nordamerikanischen Kriegsschiffe» „Montgomery" vor Habana keine Bedeutung bei; das Schiff diene lediglich Transportzwecken. Der englische Botschafter stattete Gullon einen Besuch ab und gab die Erklärung ab, der Besuch des englischen Botschafter« in Washington, bei Mac Kinley habe einzig den Zweck gehabt, die Ver mittelung Englands anzubieten. § London. „Daily Mail" meldet au» Washington, e» verlaute, daß Mac Kinley i« Congreß einen Antrag stellen wird, der die Unabhängigkeit CubaS verlangt. — „Daily Mail" meldet, der Mikado habe einen obersten KriegS- rath der CorpScommandanten einberufen. E» sollen 7 Di visionen mit 150000 Mann auf Kriegsfuß gestellt werden. ß London. „Morning Post" meldet au» Madrid, daß sie Abfahrt der nach Cuba bestimmten Torpedoboote, die sich in Cadiz befinde», verschoben worden ist. -s- Washington. Senat. Chandler brachte eine Bill ein, durch die das von der Regierung angekaufte Kriegs material bis zum 1. Januar 1899 von den Einfuhrzöllen befreit sein soll. Die Einbringung der Bill wird einer An regung de» Marinesekretärs Long zugeschrieben. -s- Ao ko Hama. Die „Times" meldet vom 10. d». Mts.: Japan ist ruhig; die Regierung glaubt nicht, daß e» zu einem Kriege kommen werde. Meteorologisches. MUgrchktlt von «. Nathan, Opttkr. Barometerstand Mittag» 12 Uhr. Sehr trocken 770 Beständig schön Schön Wett« Veränderlich 75g Regen (Wind) Biel Regen 740 Sturm 730 AahrPlan der Riesa« Straßenbahn, Abfahrt am «lbertplatz: 6.30 7.05 7.35 8.10 3L5 9.00 S.1S 9.40 10.20 10.55 11.25 11.40 11.55 12.35 12.55 1.15 1.45 2.05 2.45 3.30 4.10 4.40 5.15 5.50 6.30 7.00 7.20 7.40 8.05 L2S 8.45 9.20 10.00. Abfahrt am Bahnhof: 6.50 7.20 7.50 8.35 9.00 9.15 9.40 10.00 10.40 11.10 11.40 11.55 12.35 12.55 1.15 1.45 220 8^0 3.55 4.25 5.00 5.30 6.05 6.45 7.20 7.40 8.05 8.25 8.45 9.10 v^v