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« > - ... """"^ glückSfäNe, 1« DodeSMe beim Fußbaklsport. E» ist NU» vollständig falsch, die amerikanischen FußbaNvertzäktniste ohne weiteres auf den europäischen Kontinent «der gar auf Deutschland übertragen zu wollen. Dar amevtkaniUe Fußballspiel ist eine ganz andere Art, als die in Deutsch land gepflegte, die man Association, ,-ohne LnfUehmen de» Balle»" (1l Spieler) bezeichnet, während «an in Amerika ausschließlich Rugby, „mit Aufnehmen de» Bal le»" (15 Spieler) spielt. Bei dem amerikanische« Fuß ballspiel darf der Ball von sämtliche« Spielern mit den Händen berührt werden und eS ist Fassen und Fest halten de» Gegners gestattet. Selbstverständlich gibt diese Spielweise zu gefährlichen Stürzen und damit zu schweren Verletzungen Anlaß. Schon die Form des in England, Frankreich und in wenigen deutschen Vereinen betriebe nen Rugbyspieler unterscheidet sich zu leinen Gmrfheu von der amerikanischen Art. Bei dem deutschen Fußball spiel „vhne Aufnehmen de» BalleS" aber wird Fasse« und Festhalten, ja sogar jede» heftige Anrennen de» Gegner» durch die Spielregeln untersagt. Ter Ball darf hier nur von dem Torwächter mit den Händen berührt wer den. ES kommen daher in Teutschland bet Ausübung des Fußballspiels nicht mehr Unfälle vor, al» bei an deren Sportarten. Wenn der FußballsporL unter Beobach tung der vorgeschriebenen Regeln betrieben wird, so ist jede Gefahr für Körper und Gesundheit so gut wie aus geschlossen. Selbst vorsichtige Eltern haben daher durch» aus keine Veranlassung, aus Besorgnis vor irgendwelchen Unfällen ihren Söhnen die Teilnahme an dem Fußball sport zu untersagen. D. F.-B. Marktpreise der Stadt Chemnitz am 27. März 1012. «setzen, fremde Sorten II28 bl« 12,SS ML pro SO Kilo - sächsischer, b. 77 bx 10,80 - 10,70 .... - » neu Roggen, füchf. neu - preutz. - fremder Teblrg«roggen Gerste, Brau-, fremde - - sächsische . Futter- Hafer, sächsischer, alt - - neu - preußischer, neu - ausländischer Erbsen, Koch- - Mahl« u. Futter- Heu, neu - gebündelt - alt Stroh, Flegeldrusch « Maschinendrusch, Langsiroh Stroh, Maschinendrusch, Krummstroh Kartoffeln inländische - ausländische Butter s,so 9,70 9,78 9Z8 1v,10 10,10 9^5 9,4S - « 11,38 12,50 ck ck 11,— 11,50 1 - 8,90 - 9,10 » - 10,33 r 10,55 io!«o 10/0 M - - 10^5 - 10.45 - » 11,25 M 11,75 - r 9,50 10,25 5,— 5,50 5,20 a 5,90 - « M 3,70 3,90 - « 3,— S 3L0 2,60 A 2,90 4,75 M 5,— - « 10,- M 10,- 2.90 3,10 - - 1 Kirchennachrichte«. Riesa: Freitag, 29. März c. abends 7 Uhr 6. Passionswochen- gottcSdieuft über LukaS 23, 89-43 (Pfarrer Friedrich). Sröba: Freitag, den 29. März abends 7 Uhr PassionSgatteSdieust (Pastor Naumann). Nntnliitr Sftmi ty tie Kni CK. Mäurice Maeterlinck, der als ein lichter angst voller Träume und weltabgewandter Verkünder Innerer Visionen begann, hat sich seit einiger Feit mit der ganzen Kraft seiner leidenschaftlichen Persönlichkeit der Verehrung der Natur und körperlichen Stärke zugewendet. Tie neueste Phase in dieser Entwicklung ist seine Be geisterung für den Boxkampf, für diese» englische „edle Handwerk", da» jetzt in Frankreich eine Renaissance er lebt. Maeterlinck hat sich in seinem idyllischen TuSkulum bei Ni-lza- der „Bienenvilla", eine Arena für seinen privaten Gebrauch einrichten lassen und nimmt bei einem Boxmeister Unterricht. Seiner Verehrung der Faust als der natürlichen Waffe des Menschen aber hat er in einem schwungvollen Hymnus Ausdruck gegeben, den er in den Annale» veröffentlicht. Er erinnert zunächst daran, -dpß er einst in einer -.Lobrede auf das Schwert" di« Bc- deutung der Faust herabgesetzt habe; aber der Tegen sei nur eine Waffe, die man in AuSnahmefällcn, in höchster Not, gebrauchen dürfte. „Tie Faust dagegen ist die all tägliche Waffe, die eigentliche Waffe des Menschen, die einzige, die organisch dem Gefühl, dem Widerstand, der Angriffs, und Verteidigungsstellung unseres Körpers an- gepaßt ist. Wenn wir eS recht bedenken, müssen wir unS unter die am wenigsten geschützten, die nacktesten, gebrechlichsten und kraftlosesten Wesen der Schöpfung rech nen. Dergleichen wir uns z. B. mit den Ansekten, die so furchtbar für den Angriff bewaffnet und so großartig ge panzert sind. Sehet die Amefte, auf die man das Zehn bis Zwanzigtausendsache der Last ihres Körpers häufen kann, ohne daß sic dadurch belästigt erscheint! Sehet den Maikäfer, den schwächsten aller Käfer, und wiegt, was er tragen kann, bevor die Ringe seines Leibes zer- brechen! Was die Widerstandsfähigkeit der Schnecke an belangt, so hat dies sozusagen keine Grenzen. Wir als.,, wir und der größte Teil der Säugetiere, sind die noch am wenigsten gefestigten Wesen, noch ganz nahe dem Ur-Protoplasma. Nur unser Knochenbau, der wie der flüchtige Entwurf unserer definitiven Form wirkt, bietet einigen Widerstand. Slber wie jämmerlich ist dieser Knochenbau! Betrachtet doch unsere Wirbelsäule, die Basis unseres ganzen Knochcnsystems, deren einzelne Wirbel nur durch ein Wunder halten, und unseren Brustkasten, der so wenig Widerstand leistet. Und für diese schwache und unzusammenhängende Maschine, die ein fehlerhafter Versuch der Natur zu sein scheint, für diesen armen Organismus haben wir nun Waffen erdacht, geeignet uns zu vernichten, auch wenn wir den fabelhaften Pan zer, die wundersame Stärke und die unglaubliche Lebens kraft der stärksten Insekten besäßen. Es liegt darin eine sehr seltsame und sehr beunruhigende Slbirrung, ein der menschlichen Art eigener Wahnsinn, der, weit ent fernt abzunehmen, von Tag zu Tag wächst. Wollten wir unS der natürlichen Logik aller anderen lebenden Wesen fügen, so müßten wir, selbst wenn es uns erlaubt ist, gegen unsere Feinde anderer Gattung außergewöhnliche Waffen zu verwenden, wir Menschen unter einander uns aur der Angriffs- und Vcrtcidigungsmittel bedienen, die uns unser eigener Körper darbietet. Für ein Menschen geschlecht, das sich streng dem offenbaren Gebot der Na tur fügen wollte, würde die Faust- die für den Men schen das ist, was das Horn für den Stier, was Klaue und Zahn für den Löwen sind, allen Bedürfnissen des Schutzes, der Gerechtigkeit und der Rache genügen. Als unverzeihliches Verbrechen gegen die notwendigen Ge setze der Gattung würde eine klügere Rasse jede andere Form de» Kampfe» untersagen ... Da» Erlernen des Boxens gibt un», ausgezeichneten Unterricht darin, unsere Niedrigkeit zu erkenne», und wirft auf die Entartung einiger unserer wichtigsten Instinkte «in beunruhigendes Licht. Bald wissen wir, daß wir in allem, was Gebrauch unserer Glieder, Beweglichkit, Gewandtheit, Muskelkraft, Widerstand gegen Schmerz anbekrifft, so ziemlich auf der tiefsten Stufe stehen. Unter diesem Gesichtspunkt würden wir in einer wohlgeordneten Hierarchie einen bescheide nen Platz zwischen dem Frosch und dem Hammel einneh men. Ter Hufschlag des Pferdes ebenso wie der Stoß des Stieres mit seinem Horn oder der Biß des Hundes sind mechanisch und anatomisch vollkommen. ES wäre unmöglich, den instinktiven Gebrauch der natürlichen Waffen bei diesen Tieren durch die beste Dressur zu ver bessern. Aber wir, die „Menschentiere", wir Stolzesten im Reich der Lebewesen, wir wissen nickK einmal einen richtigen Faustschlag zu führen! Wissen sogar nicht, wel ches die eigentliche Waffe unserer.Art ist! Bevor unS ein Meister in mühsamer und methodischer Arbeit unter richtet hat, sind wir außer Stande, in unserem Arm die verhältnismäßig ungeheure Kraft zu konzentrieren, die in unserer Schulter und in unseren Hüften aufgespeichert ist." Maeterlinck preist dann das Bild zweier Boxer, die in kaltblütiger Ruhe ihre Kräfte messen, und ohne sich schwer zu schädigen, ihren Zwist austragen, gegenüber dem Bilde zweier Arbeiter oder Bauern, die sich sinnlos zerren, knuffen und schlagen und zivischcn denen erst das feige Messer die nicht selten tödliche Entscheidung herbei führt. So erscheint ihm die Kunst des Boxens, wenn sie allgemein eingeführt und gepflegt würde, „als ein Un terpfand des Friedens und der Sanftmut". Wer seine Kraft kennt und sie zu gebrauchen weiß, wird ruhig und friedlich sein, und wenn er sie einmal anwendet, keinen großen Schaden anrichten. Lurue» und Spiele. Turnen und Geistlichkeit. Ist Göttern in Thüringen hat der Ortspfarrer nicht nur die Leitung der von ihm begründeten Turnvereins übernommen, son dern turnt auch selbst, vor. Auch in anderen Orten sind Geistliche in die Turnvereine eingetreten und fördern dort die überall in der deutschen Turnerschaft schon längst bestehenden Jstgendabteilungen. Nur in katholi schen Gegenden wird vielfach darüber geklagt, daß die Geistlichkeit besondere Turnabteilungen bildet und für diese die Zuschüsse aus dem preußischen Millionenfonds in Anspruch nehme. Es fehlt ihr aber an Plätzen, Hallen, Geräten und vor allem an sachverständiger Leitung, um Turnen und Spielen dauernd mit Nutzen betreiben zu können. In Oesterreich hat die katholische Geistlichkeit besondere christlich-deutsche Turnvereine gebildet, die in zwei Gauen vereinigt sind. Mit anerkennenswerter Offenheit wies dort die St. Pöltner Ztg. (14. März) auf die katholischen Priester in Frankreich hin, die jetzt Turn vereine gründen und fleißig mitturnen, „um durch das wertvolle Lockmittel der Turnerei einen verläßlichen Grundstock glaubenstreuer Katholiken für die Zukunft zu sichern". Sport. Amerikanischer und deutscher Fußball sport. Von Zeit zu Zeit geht von Amerika aus dstrch die .Presse die Mitteilung über zahlreiche schwere Un- IO Zoliöv lasvkvnuki'vn 0«n»u »«pro» UN« i-»gu9««t, ru »nvril.nn« vort«>N,,N«n ckoksnnes llüdnsnt. M DD 1t RA DD Lmm.cutn-sn Sotto« - Unodli^oN«»« -on >S dl» «00 tNvIt. 9 S Kerzensräthk. Roman von B. v. d. Lancken. 22 Wehendank hat ihn eingeladen, doch Sonntag» mal hin- auSzukommen, aber er ist entschlossen, e» nicht zu tun. — Vielleicht will er ein paar Tage Urlaub nehmen und seinen Bruder besuchen, der in Dresden in einem Bankhause an gestellt ist; sie wollen dann eine kleine Tour durch die Säch sische Schweiz machen; zum Winter hofft er, dem Bruder in Berlin eine Stelle verschaffen zu können, dann hat er we nigsten» einen Menschen in der Nähe, dem er sich rückhaltlos anschließen kann. Kurt siebt ihu ja abgöttisch. Fanny und die Großmutter sind nun schon fast drei Wo chen auf Kolbitzow und leben dort da» beschauliche, schöne Le ben, wie e» nur der Landaufenthalt zu bieten vermag. Spa ziergänge über die Felder, Fahrten in den Wald oder im Boot auf dem See. Für die jungen Mädchen Ball undFrau Mia» Tennisspiel, und bei etwaigen Regentagen wurde Musik gemach«, gelesen und dabei für di« Großmutter und Fan zum ersten Male so «in rechte» Genießen im AuSruhen. — ES war, al» ob alle» Hasten und Treiben hier aufhören muß, und selbst Fan» seelischer Schmerz wurde hier stiller. — TS war schön, wunderschön! — Sie bewohnen zwei allerliebste, nebeneinander gelegen« Stübchen. Frau Mia und Evi haben «inen ganzen Vormittag darin herumgekramt, um sie so gemütlich, wie möglich au»- zustatten. Die Hellen Möbel mit den blumigen Tretonnebe- «gen, auch in Fan» Zimmer eine kleine Chaiselongue, auf dem Tisch «in prächtiger Rosenstrauß, so gar» natürlich zu- sammengefügt, und durch die geöffneten Fenster, durch die man in den Park schaut, flutet eine Welle köstlicher, von Wohlgerüchen und Frische geschwängerter Luft herein. Max Wehendank hat die Damen selbst abgeholt. In einem elegan ten, bequemenHalbwagen mit zwei feurigen Juckern fliegen ste die mit Obstbäumen eingefaßte Chaussee entlang; link» nnd recht» dehnen sich die Felder mit den zahllosen Korn hocken, dahinter Wald. In der Seele der Frau Bonsari wer- den tausend liebe Erinnerungen mächtig an ihre Kinderzeit auf dem Lande, Fanny» Augen leuchteten vor Vergnügen und Interesse, und Max erklärte nicht ohne heimlichen Stolz, mit der Peitsche einen weiten Umkreis beschreibend: „Sehen Sie, Fräulein Fan, da» ist alle» Kolbitzower Gebiet." „Auch etwa» von dem Wald?" fragt sie. Er lacht, daß man seine gesunden Zähne steht. „Ja freilich, der größte Teil sogar. Warten Sie nur, Sie werden da» alle» kennen lernen. Wir gehen und fahren täglich spazieren." Und dann steht Frau Mia vor der HauStür, und Goa und sie werden begrüßt wie liebe Angehörige, und Eva führt Fanny, Frau Mia die Großmutter hinauf in die Zimmer. Zum ersten Male lernt Fan den Vorzug eines eigenen Zimmers unddaS Landleben kennen; sie ist entzückt. Eine gan- neue Welt tut sich vor ihr auf, und wenn sie nach dem Essen mit einem Luch auf der kleinen Thaiselongue liegt und ihre Blicke oft abschweifend durch das Zimmer wandern bi» hin aus in die grüne Ferne, dann überkommt sie «in ganz wun dersame», zauberhafte», träumerische» Empfinden. Die Na tur übt einen besttickenden Einfluß auf sie au», der Friede, der sie hier umgibt, tut ihrem gequälten Herzen, ihren erregten Nerven so unendlich wohl, und wenn sie abend» alle vor d« Tür sitzen, wenn die Sonne längst gesunken, nur noch einen rotoerglühenden Purpurschein am Himmel zurückließ, wenn au» den Ställen da» leise Klirren der Ketten an ihr Ohr schlägt und vom Gestndehau» her die Klänge einer Har monika herübertönen, wenn hin und wieder noch einvrrspä- tete» Vögelchen ssein Nest sucht, die jungen Schwälbchen unter dem Hautdach ihr« lei» piependen Sümmchen hören lasten und jener einzig frische, reine Abendhauch, den man nur auf dem Lande findet, über die schweigende Welt schwebt, dann ist e» Fan, al» ob eS auf Erden nicht» Schönere» geben .könne al» ein Au»ruhen in dem Frieden der Natur, al» ob e» hier ein Genesen geben müsse von all den Wunden, die da» Leben da draußen ihr geschlagen. Alle» macht ihr Freude, an allem findet sie Interest«, und wehendank ist entzückt von ihren gescheiten Fragen und ihrem praktischen Blick. Oft gingen die beiden jungen Mädchen mit auf» Feld, jede mit einem kräftigen Spazierstock bewaffnet, ost aber auch verschwanden sie in die geheimnisvollen Regionen der Wirt- schastSräume und Küche. Sva lernt« kochen und Fan wollte e» auch, und sie stellte sich dabei so geschickt und flink an. daß die alte Mamsell vor Zufriedenheit schmunzelte. Frau Mia erzählte davon bei Tisch» al» es einmal eine köstliche süße Speise gab, die Fanny ganz allein bereitet und die sehr gelungen war. „Ganz allein," neckte Max, eine unendliche Portion auf seinen Teller nehmend, „na, na, davon muß ich mich doch mal selbst überzeugen." „Kommen Sie nur und sehen Sie zu," entgegnete Fan. Wen» die beiden jungen Mädchen in der Küche waren, passierte eS seit der Zeit öfter, daß Wehendank sich mit dieser und jener Frage bei der Mamsell einfano und e» auch lachend in den Kauf nahm, wenn die übermütige Eva ihm «ine kleine Staubwolke von Mehl in» Gesicht blie», oder ihm gar einmal eine weiße Schürz« vorband und « sich mit einem Geldgeschenk für da» Küchenmädchen freikaufen mußte. „TS wird mir namenlo» schwer werden, Kolbitzow »n verlast«» und wieder nach Berlin zurückkehren zu müssen," sagte Fanny, al» sie eine» Nachmittags mit Wehendank und Eva über da» Feld gingen, auf dem die Leute bei der Ernte tätig waren. Ein schwerer, kornbeladener Wagen, von vier kräftigen Pferden gezogen, fuhr langsam schwankend an ihnen vorüber; auf und um «inen hemm waren Mädchen und Knechte mit den» Laden der Garben beschäftigt- e» war be deckter Himmel bet sommerlich lauer Lust. — Während Fan sprach, schaute sie träumerisch auf die schöne, reiche Lmd« schäft ring» umher. „Wird «» Ihnen wirklich ein bißchen schwer, da» Fort gehen?" fragte Max, sich etwas zu ihr neigend. „Ja sehr," antwortete sie.. ehrlich, die Lugen voll zu ihm aufschlagend. Eva ist ein Stückchen voraufgegang«», st« treibt mit wehendank» kleinem, braunem Teckel ihre Scherze und achtet nicht auf die beiden. Leis« nimmt Max Fan» Hand in die seine und hält sie mit einem sanften innigen Druck Kst. - > „Müssen Sie denn gehen, jetzt schon gehen?" Kam er mit gedämpft« Stimme, und feine Augen suche« di« ihren. Eine leichte Verwirrung überkommt Fanny, st« zögert mir der Antwort. 194,20