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7 « * l Mövl. Zimmer sofort z« der« Schillerftratze 8, 1. Et. r. r S l r ( I >r<! M! grübe 8er 106 er SNserne reinigen und stieg selbst in die Grude hinein, um an dem Wasserrohr etwas machzn- sehen. Ewer der Männer reichte ihm eine Kerze, und als Günther diese anzünden wollte, explodierten die in der Grube ungesammelten Gase, wodurch Günther schreck- stche Brandwunden erlitt. Der Unglückliche ist am Donnerstag den schweren Verletzungen erlegen. Der Mann, der ihm die Kerze gereicht, hat Brandwunden im Naaen darongetragen. — In Berlin erfolgte die Verhaf tung eine? Mannes namens Gustav Weise, der in dem dringenden verdachte steht, vor einigen Wochen von Ber lin ans an drei im Mestviertel Leipzigs wohnhafte Damen Erpresserbricfe gesandt zu haben, in denen er umgehende Zusendung ron 6000 Mark nach Charlotten- burg verlangte. Wenn Weise auch nach dem Muster des berüchtigten Leipziger Erpressers „gearbeitet"' hat, steht er doch mit diesem in keinem Zusammenhänge nnc> ist noch viel weniger mit ihm identisch. — Verhaftet wurde jener 20 Jahre alte Handlungsgehilfe aus Tarnow, der bei einem Geschäftsinhaber in der inneren Stadt in Stell ung war und mit 2800 Mark, die er in Magöebirrg ein kassiert hatte, flüchtig geworden fein sollte. Er hatte von Elberfeld aus 150 - Mark an seinen Prinzipal ein gesandt und war dann hierher zurückgckehrt. Den Rest des Geldes will er verloren haben. — Einbrecher drangen in eine Geichäftsstube aus einem Lagerplatze an der Dauthestrafie ein und erbrachen mehrere Pulte, fanden aber nür einen geringen Geldbetrag vor, außerdem nah men sie mehrere Schlüssel mit. Die Diebe ließen einen Zettel zurück mit der Aufschrift: „Pfändung erfolglos." «ehe» Sie sich bitte die Scho«, feilster »ob do- Rieseuwarenlager 1« Strümpfen «ob Socke« bei Gruft Mittag a« «ud Sie »erbe« stutze«, tz«ch tzte Preise staunend billig stutz. 1 Naumann-Rad mit Freilauf für 50 Mark billigst mit Garantie zu verkaufen. Sickolü Rivklei». Hot einen Deik der For- während diese auf au- M- i> r MM. kleinen Mole und segelt pünktlich heut Abend sechs Uhr nach Cagliari. Sie müssen zu dieser Zeit an Bord sein, denn Dicer, erklärt, er könne nicht warten. Die Fahrt wird ungefähr fünfundzwanzig Stunden dauern. Sie haben also begründete Aussicht, die „Königin der Nacht" noch im Hasen zu. finden. Indem ich Ihnen eine glückliche Reise und eine baldige Verenigung mit Ihren Freunden wünsche, freue ich mich, daß es mir möglich gewesen ist. Ihnen einen Dienst leisten zu dürfen und verbleibe Ihr ergebenster Matthew Mayfield. ü. 8. Kapitän Dicey ist ein ausgezeichneter Mensch und grundehrlich, aber natürlich als Kommandant einer kleinen Dampfjacht kein Mann von besonderer Kultur und Erziehung." „Hol' der Teufel Kultur und Erziehung, wenn er mich nur nach Cagliari bringt, bevor die „Königin der Nackt" absegelt," rief ick und eilte nach dem Hotelbureau, um meme Rechnung zu begleicken und mein Zimmer abzubestellen. Mein Gepäck störte mich nicht, denn ich hatte ja nichts als ein paar Kleinigkeiten, die ich mir kürzlich gekauft, und diese konnte ich bequem in einer Handtasche unterbringen. Nachdem ich meine kleinen Vorkehrungen getroffen, fand ick, daß ich noch drei Stunden totzuschlagen hatte, bevor die Jacht ab segelte, und beschloß, wenigstens einen Teil der Zett vorteil haft mit dem Ankauf eines Revolvers zu verbringen, denn ich wußte ja nicht, was mir beoorstand, wenn ich mit Zavertal und Vizard wieder zusammenstieß. Ich ging zu diesem Zwecke nach de» Läden der Strada Chiaja, versah mich dort mit einer sehr guten Waffe und schlenderte nach der kleinen Mole, um einen Blick aus die „Miranda" zu werfen. Da es mir nur in beschränkter Welse möglich war, nach dem Weg zu frage«, so hatte ich Schwierig keiten, sie unter der Menge von Fahrzeugen zu finden, und ich kann nicht sagen, daß sie mir so besonders gefiel. Sie war sehr klein, sunter hundert Tonnen, und ihr Aeußeres ließ nicht darauf schließen, daß die Reparatur, die man an ihr vorgrnommrn, sehr ausgedehnt gewesen war. Ein paar ge schwärzte Matrosen — sicherlich kein- Engländer — waren eifrig mit dem Putze,» der Kupferbeschläae beschäftigt, und ein, aus einem schwarze», etwas rostigen Schornstein steigender Rauch deutet« an, daß das Feuer angezündet war und der Dampf abgelassen werden sollte. Schließlick interesfierten mich ja die Fähigkeit«»» d«S Hrizra«- am meiste n, und wenn die Jacht auch keineswegs dem hübschen Schiffe entsprach, das ich mir erwartet hatte, so konnte sie doch immerhin ein ganz flotter Segler sein. Durch häufige Wiederholung des Wortes „Capitano" gelang es mir, einen» der Matrosen zu verstehen zu geben, ich wünsche den Kapitän zu sprechen. Als man mir wieder zu verstehen gab, er wäre am Ufer, beschloß ich, in der Nähe einen Spaziergang zu unternehmen, bis er auftauchen würde. Ich ging in eine Nebenstraße, am Ende des Kanals, als mich eine kleine Restauration daran erinnerte, daß ich wegen der vielen Beschäftigungen seit dem Frühstück nicht ans Essen gedacht, darum ging ich hinein und ließ mich an einem der kleinen Tische nieder. Es war ein langer Raum, mit einer Tür am anderen Ende, die einen zweiten Eingang von einer anderen Straße her bildete, und um diese Zeit vollständig leer, — bis auf die Kellner und zwei Gäste, die bei einer Flasche Wein an einem ziemlich entfernt stehenden Tische saßen. Da die beiden die Länge des Raumes von mir getrennt waren, so achtete ich beim Eintritt gar nicht ans sie; als ich dann aber meine Bestellung gegeben und auf Essen wartete, ließ ich meine Blicke umher schweifen. Einer von ihnen war aufgestandcn nnd hatte schnell seinen Hut aufgesetzt, als wenn er gehen wollte. Eine Sekunde später war er durch die Tür, die auf die Straße führte, verschwunden, hatte aber dabei «inen flüchtigen Blick auf mich geworfen, und ich hatte in ihm Mr. Matthew Mayfield, den Missionar, erkannt, der mir die Ueberfahrt auf der „Miranda" verschafft und nach seiner Bc- Häuptling einem sterbenden Seemann am anderen Ende der Ducht die letzten Augenblicke erleichterte. Ich schrieb seine hastige Flucht nnd den augenschein lichen Wunsch, mir aus dem Wege zu gehendem nicht un natürlichen Verlangen zu, nicht zur Rede gestellt zu werden. Ich kann nickt sagen, daß der Umstand, daß er in einem Restaurant zechte, das zu seinem angeblichen Stande so wenig paßte, auf mich augenblicklich einen unangenehmen Eindruck machte, aber jedenfalls sah ich mir dadurch seinen Gefährten mit einem Interesse an, das ich sonst wohl kaum für ihn cnipsuuden hätte. Ter Mann, der jetzt allein an dem Tische saß. leerte rnhig seine Flasche Weil» und schien sich absolut »licht um mich zn kümmern. Fortsetzung folgt. V va» tz. peMhet würben der Gasthofsbesitzer «ihpe VtS Pa«deck stet Mulda und der wtrtfchaftSbesitzer PSge Au« . «. Michaeli«. Beide sind beschuldigt, durch be- trügerische Nachnahmen den Schuhmachermetster Fvchs in Voänd zum Unterschreiben «ine» über «000 Mik. lauten de« vechselr veranlaßt zu haben. Plauen. Auf «in Inserat erhielt ei» hiesiger Ein- Wohner folgende Offerte: „Rehme höfl BezM auf Ihr w. Inserat nnd wäre nicht abgeneigt, die BoWttung für Sie zu übernehmen. Durch meine große stattliche Er scheinung bin ich In der Lage, mit besten» Erfolgen zu arbeiten." -- Der Schluß, daß es sich etwa um die Sln- . stellung eines Hausknechtes oder Athleten handelte, ist falsch. Ein« kaufmännische Vertretung lpar zu vergeben. * Man ersieht, die „große, stattliche Erscheinung" weiß, worauf «S ankommt im Geschästsleben. Kvmm^i, Gesehen werden, siegen! — Selbstverständlich ist der Herr aus — Berlin. Marienberg. Der neunjährige Sohn des Fabrik- arbeiters Wittig stürzte beim Spielen ins Wasser und ertrank. Eibenstock. Das zweijährige Töchterchen des Wald arbeiters Häcker in Sos»fiel von der Bank k^rab' und zer- brach hierbei eine Tasse. Mit den Scherben verletzte sich das Kind so schwer am Halse, daß es nach kurzer Zeit trotz sofortiger Hilfe an Verblutung starb." Neustädte!. Am Mittwoch nachmittag tvurde hier Fleischermeister G. König begraben, änr Atzend dieses Ta ge« verstarb auch seine Ehefrau. — Der Brand der Sack- sine kfk sch« Schon«« Ende voriger »och-, bet de« ein Feuer, wehemaaü -tue« dreifachen Beinbruch erlitt, ist vom Be sitzer selbft. tu s-Pckäsftse. »eise verursacht worden, «r hat ein« Laterne ohne «la« (!) versehentlich in der Nähe Lon Heu und «roh in der Scheune stehen lassen. >( Frankenberg Gestern abend ist hier unter dem Verdachte, das Ttmstmädchen Menzel ermordet unv beraubt zu haben, das 21 nstmädchen KlompoS in Haft genommen tvorden. Der „Ällg. Ztg.^ zufolge hat ti- 17 jährige KromPoS den Raubmord eingestanden nnd ist t» das Chemnitzer Gerichtsgefängnis eingeliesert worden. Grimma. IN der Mulde bei Kleinscrmuth ertrank das « jährige Söhnchen keS Grubenarbeiters Tteuger ans P-Hstg. Die Leiche wurde noch nicht gefunden. Leipzig. Die drohende Erhöhung des Straßen- dahntariss in Leipzig wirst schon jetzt ihre Schatten. In der ' letzten Stadtrerorönetensitzung teilte der Vor steher die das Selbstverwaltungsrecht der Stadt beein trächtigende Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts in dieser Lache mit und bemerkte hierzu, wenn der Rat in bezug auf den Tarif nur noch ein Gutachten abgeben könne und die Stadtverordneten bloß gehört würden, so bliebe nur ein ganz kleines Stück der Selbstverwal tung übrig. Sollte die Erhöhung der Tarife von den Gesellschaften beantrag» und von der Regierung geneh migt worden, dann dürfte eine große Unzufriedenheit in dec Bürocrschaft hervorgerufen werden, die vielleicht auch in politischer Beziehung nicht ganz unbedenklich sein würde. 'Sollte es je zu einem Kampfe in dieser Ange legenheit kommen, dann könne der Rat versichert sei», daß das ganze Stadtverordnetenkollegium hinter ihm stehen würde. — Der 1866 geborene Kasernenwärter Richard Günther wollte mit zwei Männern die Abort ¬ fich dort zur Jagd auf, während das Schiff hier in pceapn repariert wird. Ich glaube, ich kann Kapitän Diey veranlassen. Sie mitzunchmen — wenn Sie zehn Pfund oder so etwas bezahlen wollen." „Er soll zwanzig haben, wem» er mich von hier fort bringen kann," sagte ich eifrig, „und weitere zwanzig, wenn er mich nach Cagliari schafft, ehe die „Königin der Nacht" ab segelt. Wollen Sie ihn aufsuche», Mr. Mayfield, und sich dadurch meine ewige Dankbarkeit erwerben?" „Ich werde sofort gehen," lautete die Antwort, .es ist eine der angenehmsten Pflichten, welche uns armen Arbeitern im Weinberge des Herrn beschieden sind, wenn wir unsere bedrängten Landsleute unterstütze» können. Es ist jetzt un gefähr ein Uhr, erwarten Sie mich in einer Stunde zurück." Mit diesen Worten ging er fort, und ich wunderte mich, wie soviel uneigennützige Güte zu einem so wenig einnehmen den Aenßeren paßte. 17. Kapitel. Ben Angesicht zu Angesicht Es rvar mir nicht bestimmt, meine Bekanntschaft mit Mr. Matthew Mayfield zu erneuern. Ich würde viel darum geben, wenn ich mich jetzt eine halbe Stunde ruhig mit ihm m einem Zimmer unterhalten könnte, dessen Tür ich ver schlossen und dessen Schlüssel ich aus dem Fenster geworfen; aber an jenem Ereignisreichen Tage war ich undankbar genug, mich mit dem schmutzige» Zettel zu begnügen, den er mir nach Ablauf der Stunde schickte, die er für seine»» neuen Besuch in Aussicht gestellt. Ich fürchte, ich betrachtet« ihn etwas zu leichtfertig, als Mittel zum Zweck, und obwohl ich in gewisser Hinsicht Recht hatte, so sollte ich doch meme Nichtachtung vecht teuer bezahlen. Der Brief lautete wie folgt: Geehrter Herr! Ich bin zu einem sterbenden Seemann abberufen worden, — ich fürchte, der arm« Bursche wird nur wenig bereuen — und ich muß nach Idem anderen End« des Golfs, darum kann ich leider nicht selbst das Vergnügen haben. Ihnen meine Aufwartung zu machen. Ich hab« indessen den Kapitän Dicey von der „Miranda" »ukgesucht, und er wird Ihnen zu de« von Ihnen erwähnten pedingungrn zu Diensten stehen. Dis Jacht liegt an der Bessre Schlafstelle frei Friedrich «ugnftftr. 5, 3. r. ßiie WeMmz, für kleine Familie, zu vermiete« «öder««, Hei«richstr. IS. Kentrak. Ntnrelacr. jeglich. PersHimz. Prvj^ekt kosten n c i. Altrenommierte rheinische Cognacbrennerei verbunden mit Likördestillation sacht einen bei der einschlägigen Kundschaft speziell bei besseren Delikateß- und Kolonialwarenhand, lungen, Drogerien, Apotheken rc. gut eingeführten respektablen VSktlÄA. Reflektanten mit nur I re Referen zen belieben sich zu melden unter li » «718 an Rudolf Masst, Köln. Berkaufesofort meinen schönen, gutgehenden, günstig gelegenen ksstlisf mit Saal, Fleischerei, 4 Acker gutem Feld und großem Obstgarten, 15 Min. vom Bahnhof, auch wäre in diesem Grundstück der Handel mit Nutzvieh sehr angebracht. Off. u. » 8 IV0 in die Expedetion d. Bl. 8»h»Ws-8ts»ch. Zum 1. 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