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'M -Meldet, A» di» veztthnng«« zwischen der Ttrkei «d, Krmckreich P «ine bedeMch» Span«»- ,«»«trete». Der fra»-vstsch« Botschafter Crwboa beschwerte sich wiederholt «der die Bevorzugungen der deutsche» «Ad die vollständig« Xtchtbrrßckfichti-img der sraozöfischen Int,reff«» durch de» Gelltar. Der Eulta« verfichrrtt dagegen Camvon t« der letzte» Audienz, daß die Ansicht de« Botschafter« auf Miß- ver-ändniffe» brru-e, daß der Urheber der Srwordung de« Pater« Salvatore, Oberst Muffa v«»!, plötzlich tu Freiheit gesetzt sei und «in aktive« Kommando in Syrien erhalte» -ad«. Gleichwohl theiltt Lruebon der Pforte mit, daß Frank reich bi« auf Wettere« keiueu neuen Botschafter ernennen, und sich durch einen Seschäft«trä.<rr vertreten lasten werde. A»ch lege da« Pariser kabinet keinen «eiteren Werth 'auf di« Auwesenhett de« türkischen Botschafter« in Pari«, so lange »icht die dringenden Forderungen Frankreich« erfüllt werdln. Amerika. Sind die Spanier gegenüber den Forder ungen der vereinigten Staaten «egen der Philippinen nicht attbald willig, so gedenken ihr« unerbittlichen Gegner ihnen sofort den Daumen aus'« Auge zu setzen. Alle Krieg«schiff« find wieder in Stand gesetzt, vollständig au«gerüstet und «tt wenigrn Ausnahmen bereit, auf da« erste Signal in See zu ' gehen. Admiral Dew«y hat dieselben Lorfichttmaßregeln gr» j troffen und in den Uebungen find große Fortschritte gemacht worden. So berichtet man au« Washington, Spanien wird sich also einen Abbruch der Frtedensverhaudlungen sehr sorg fältig »u überlegen haben. Asierr. De« jungen Kaiser« von China gedcn!t der Telegraph nach längerer Paus« einmal wieder. Der japanische Gesandte in Peking hatte am Sonnabend eine Audienz im Kaiserlichen Palast,, um dem Kaiser und drr Kaiserin-Wtttwe «ttzutheilen, daß ihn n rin hoher japanischer Orden verliehe« worden sei. Die Letztere empfing den G sandten, indessen der Kaiser auf einer der Stufen de« Throne« stand. Zir- nächft sprach die Kaiserin-Wittwe die üblichen verbindlichen Worte. Hierauf verlas der Kaiser, der gesund, wenn auch bleich auSsah, ein« ähnlich lautende Rede. — Gegenüber den Wünschen de« diplomatischen Korp« auf Entfernung der Truppen Kanz-Su« au« der unmittelbaren Nähe von Peking hat sich die Regierung bisher ablehnend verhalten. Eine am Sonnabend abgehaltene Versammlung der europäischen Ver treter hat nun beschlossen, vom Tiungli-Armen entschied.n die Entfernung der Truppen Kang«SuS ans drr Prost,z Pet« schilt bi« zum 15. November zu verlangen und darauf zu bestehen, daß da« Tsungli-Aamen die Städte nenne, in wel- , che dieselben gebracht werden solle«; fall« dieser Forderung «icht entsprochen werde, drohen die Gesandten Schritte zur - Sicherung der Eisenbahnverbindung zwischen Peking und der ' Küste zu thun. Sie scheinen also die Lage der kleinen «uro- i pätschen Trupprntheile in Peking für nicht ganz gefahrlo« zu < halten. durmischtrO. Den ersten selbstsahrenden Omnibus in Berlin hat jetzt die Allgemeine Motorwagen-Gesellschaft in Dienst gestellt. Der Omnibus ist schön eingerichtet und hat Raum fiir 12 Personen, sowie eine Abtheilung sür Gepäck. Letztere kann auch al« Buffet eingerichtet werden, an welchem eine junge Dame Erfrischungen während der Fahrt verabreichen soll. Der Antrieb de« Motors ersolgt durch Benzin. Der neue Omnibus ist vor Allem dazu bestimmt, den Fremden verkehr zwischen Berlin und Potsdam zu vermitteln. Ec hat den Vorzug, den Weg von Berlin nach Potsdam in beinahe ebenso kurzer Zeit, wie die Eisenbahn, zurückzulegen und in Potsdam und Umgegend die Fremden ohne das unbequeme Amstelgen zu allen Sehenswürdigkeiten zu bringen und dort so lange zu verweilen, als rS den Fahrgästen beliebt. Eine nächtliche Tragikomödie hat sich im Hause eines jungen Franksurter Ehepaares abgespielt. Die junge Frau eine» Kaufmann«, der dar laute Schnarche« ihre» Ehemannes mit der Zett unerträglich geworden war, beschloß, durch Anwendung eine« energischen Mittels ihre« Gatten von dieser Untugend zu Helle«. Unter Beihilfe ihrer Mutter schlich sich die junge Frau Nacht« an da- Lager ihres im tiefsten Schlafe liegenden Mannes und warf diesem plötzlich et» naffe« Tuch über das Gesicht. Der auf solche Weise Aus geschreckte sprang, da er sich angegriffen wähnte, laut um Hilfe rufend von seinem Lager auf und schlug um sich, wo bei der neben dem Bett stehende Nachttisch zu Boden und die Marmorplatte der Schwiegermutter auf den Fuß fiel, j sodaß ihre Zehen zerquetscht wurden. Außerdem brach sie < einen Finger. Die junge Ehefrau hatte infolge eines Faust- ! schlage- inS Gesicht den Verlust eines Zahnes zu beklagen. ' Die Scene spielte sich bei vollständiger Finsterniß ab. Man s kann sich den Schreck und die Bestürzung aller Betheiligten > auSmalen, al« man die Lampe endlich angesteckt hatte. i Der verkannte Gerichtspräsident. Ein ergötz- ! licher Zwischenfall ereignete sich unlängst bei einer großen Gerichtsverhandlung in England, in der ein rühmlichst be kannter „Judge" den Vorsitz führte. Da der Angeklagte, ein ' ziemlich schwerer Verbrecher, nur den ausgesprochen irischen Dialekt verstand, wurde ein Dolmetscher vereidet, und daS ! Verhör nahm seinen Anfang. Die erste kleine Pause benutzte der Delinquent, um eine Frage an den Dolmetscher zu richten, ! die ihn schon sehr beschäftigt zu haben schien. Der Ver mittler antwortete schnell und etwas unwillig, worauf der Präsident in strengem Tone zu wissen verlangte, was vor- - gegangen sei. „Nichts, Herr", erwiderte der Dolmetscher er bleichend. „Wie können Sie sich unterstehen und Auskunft verweigern? Wir Alle haben gehört, daß der Angeklagte etwas gefragt hat, was Sie ihm beantworteten", rief der Gefürchtete mit wahrer Donnerstimme. „Und nun sprechen Sie, was war es?" „Mein Herr", erwiderte der Gerügte, am ganzen Körper zitternd, ,,was der Mann von mir er fahren wollte, gehört durchaus nicht zur Sache." „Herr, wenn Sie nicht sofort gestehen, machen Sie sich strafbar. Also heraus mit der Sprache!" herrschte der aufgebrachte Judge den Erschrockenen an. „Nun, mein Herr, wenn ich es durchaus sagen muß", gestand dieser, „so werde ich es wörtlich wiederholen. Der Mann zeigte auf den Herrn s Präsidenten und fragte mich, wer das alte Weib in der rothen ; Bettdecke eigentlich sei." Schallendes Gelächter folgte auf I diese merkwürdige Eröffnung. Der Sinschletcher im Königspalast. Letzter Tage spielte sich im WilhelmSxalast, in welchem der König Wilhelm von Württemberg refidirt, «in geradezu erstaunlicher Borfall ab, über den folgender Bericht vorltegt: Ein Mann war über den Gartenzaun de« Palai« an der Seite gegen die Urbanstraße geklettert, haste sich durch «in offenstehende« Fenster i« da- Parterre geschwungen und g langte von da j unbemerkt in da« erste Stockwerk. Dort fand er die Thüre s zu dem Gemache einer fürstlichen Person offen, die eben ab- i ger'ift war. Ohne Zögern nahm der uneingeladene Gast ! Besitz von dem unbewohnten Zuumer und richtete sich allda ' häuslich ein. Nachdem er seine Stiefel zum Wichi n vor die Thüre gestellt, rauchte er noch eine Cigarre, benutzte die Mit de« Königlichen Wappen gezierten Briefbogen, um an de« König und andere Fürsten zu sch-eiben und legre sich alsdann zu Bette. Am andern Morgen ließ er sich i« Hemdärmel« im Corridor blicken ; aber erst al- er dort in voller Garderobe sich zeigre, wurden die Lakaien au? ihn aufmerksam. Er behauptet, fürstlichen Geblütes zu sein. Die Polizei hat ihn zur Beobachtung seine- Geisteszustandes festnehmen lasten. Thiergattung und Bezetchnnng. »«wicht M. ;z-3S 61-6Z ss-so ro-3L 27-29 t7-i9 6S.6S 14.37 a-33 70-75 88-69 Ä-64 SL-bS 50 46 62-64 58-61 5» 85-69 62-64 58-21 1L-48 t?-15 Z?-34 30-32 Sl-64 58-60 85 38-37 16-39 S4-S7 »5-68 «c-62 ss-so 56-58. «f dm» »l,-markt« ,« LreSde« am 7. November 1888, mch amtltcher Feststellung. (Marktpreise sür S0 in Mark.) «ns trieb: «SV Rkld« (und zwar Sbv Ochst» und Stier«, 177 Kalb« und Kühr, 21» »Ml«), 366 -Llbrr, 93» Stück Schaf- »ich, 2SVV Schwei« (säwmtltch dewtsch«), zusammen 4338 Lhtere. zungen im Alter bis zu 1'/. Jahren .... »7-49 3. fleischige 46-47 4. gering entwickelte, sowie Sauen und Eber . . . ss4 -45 Geschäftsgang: in allen Schlachtthiersorten langsam. Ochsen: 1. vollflrischige, auSgemästete, höchst« Schlachtwerth«» bi» zu 6 Jahren österreichische 2. junge fleischige, nicht auSgemästrte, — ältere au»- aemSstetr 3. mäßig genährte junge, gut genährte ältere . . . 4. gering genährte»eben Alter» Kalben und Kühe: 1. vollflrischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht- werche» 2. vollfleischige, auSgemästete Kühe höchsten Schlacht- wetthe» bi» zu 7 Jahren 3. älter« auSgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. mäßig genährte Kühe und Kalben 5. gering genährte Kühe und Kalben Bullen: 1. vollfleischige höchsten SchlachtwertheS 2. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere . 3. gering genährte Kälber. 1. setnste Mast- »Vollmilchmast) und beste Saugkälber 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber 3. geringe Saugkälber 4. ältere gering genährte (Fresser) Schafe: 1. Mastlämmer 2. jüngere Masthammel 3. ä tere Masthammel 4. mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschase) . Schweine: 1. Speckschweine 2. vollfleischige der feineren Rasten und deren Kreu ¬ zungen im Alter bis zu 1'/. Jahren .... 3. fleischige SSchs. «Sh». Giltig vom 2. bis mit 23. November ab. Ab Mühlberg — 6,45 — 1,15 - Kreblitz 7,35 —— 2,5 - Strehla — 7,«5 2,25 - Sohlt» »»»» 8,15 — 2,45 tn Rtesa — HO —— 3,20 ab Riesa 7,15 10,55 12.40 3H0 - Nünchritz 7,56 11H0 1,l5 4H > Merschwitz 8,10 11H0 1,35 4,25 - Niederlommatzsch 8,25 12,5 1,50 4,4l> - DieSbar 8,40 12H0 2,5 4,55 in Meißen 10,- 1,40 8,20 6,15 - Dresden 12,50 4,25 6,10 — ob Dresden — 7,30 11,30 2,— - Meißen 6,45 930 1,30 4,— - Diesbar 7,25 10, »0 2,10 4,40 - Niederlommatzsch 7,35 10,20 2,20 4,50 - Merschwitz 7,45 10,80 2,30 d,- - Nünchritz 8, - 10,45 2,45 5,15 in Rtesa 8,30 11,15 3,15 5,45 ab Riesa 8,45 — 4,15 - GohliS 9,— — 4,35 - Strehla 9,20 — «HO — 9,30 5,- —- k, Mderz 10,0 — t,30 — War das nicht auch Gustavs Fall? Warum trieb eS ihn dennoch an die Gestade Englands zurück? Sollte er wie ein Gespenst aus der Vergangenheit emporsteigen? Sollte er, ein armer, ernster, früh ergrauter Mann zu demMäd- chen zurückkehren, das er sich jahrelang bemüht hatte, aus seinem Herzen zu reißen? Zu dem Mädchen, dem er in den heiteren Stunden der Jugend, de» Reichtums und des Vertrauens seine Liebe dargebracht hatte? 24 Er wurde oft wieder unschlüssig, aber das Gefühl, da» Ihn allmächtig zu Edda hinzog, überwog und besiegte alle Bedenken. Einst hatte er auf einen Ruf Eddas alle Vor- teile einer glänzenden Stellung in wilder Hast aufgege ben, jetzt ordnete er mit der Bedächtigkeit des gereisten Mannes die geschäftlichen Beziehungen zu seinen Com- pagnons. Einst würde er unter solchen Umständen mit dem näch sten Schiff nach England gefahren sein, aber damals um- düsterte kein Schatten seine Lieoe und seine Hoffnung. Als Eduard genesen war, fand sich kein Schiff, welches am das Kap zu segeln bestimmt war, dagegen lag im Ha fen von Port Louis ein Dampfer, dessen Ziel Aegypten «ar. Gustav» Firma hatte wichtige Geschäfte in Alexan drien, auch war es wünschenswert für dieselbe, daß eine» ihrer Mitglieder Sicilien und Lissabon besuchte. Gustav verzögerte seine Abreise deshalb nicht länger, sondern ent schied sich dafür, mit diesem Fahrzeug da» Rote Meer zu durchkreuzen und sich über Suez, wo damals noch kein Kanal existierte, nach Alexandrien und von dort au» wie derum zu Schiff nach England zu begeben. Gustav Campo» benachrichtigte keinen seiner Bekann- kvi davon, daß er noch lebe und der Heimat zusteuere. Jeder, der seiner Vergangenheit angehorte, war, außer Edda, tot für ibn, und sie wollte« nicht unvorbereitet Überfällen, um vielleicht ihr Leben mit sein« schmerzlichen Gegenwart zu betrüben. Er wollte sich erst durch eigene Anschauung, durch eigene Prüfung überzeugen, ob e» nicht bester sür ihn sei, mit dem. nächsten Schiffe wieder nach der traumhaften Ferne der Insel Mauritius zu entschwinden. Campos und sein Diener Eduard waren an Bord der „Peri", die bei mehreren der Seyschellen-Jnseln anlegen sollte. So hatte Campos Geschäftsaufträge, um die Lange weile der Fahrt zu unterbrechen. Als aber die Seyschel len weit zurückgeblieben Ware»» und die „Peri" die Was ser des Indischen OceanS durchschnitten und Perim, das schützende Thor des Roten Meeres, mit wehenden Flaggen begrüßt hatte, und Mokka, das an die Wohlgerüche deS Frühstückstisches erinnerte, Mekka, die geweihte Stätte des Propheten, und endlich die heiligen Gipfel des Sinai in der Ferne auftauchten, begann das Vaterland Gustavs Herz wie mit unsichtbaren goldenen Ketten stärker und stärker anznziehen. ES bedurfte nunmehr der Geschäfts- sorgen nicht mehr, um ihn zu zerstreuen. Tag für Tag saß er auf dem Verdeck, Edda füllte seine Träume aus. Sie stand vor ihm in all dem Liebreiz ihrer jugend lichen Schönheit; daß die Jahre eine Veränderung in ih rer Erscheinung hervorgerufen haben konnten, mochte er sich nicht vorstellen. Sie war die Königin, welche solange aus ihrem Reiche verbannt gewesen, Wied« siegreich in sein Herz eingezo gen war und von ihrem Throne Besitz genommen hatte. Bei Suez wurde die „Peri" verlassen. Auf Kamelen im Gefolge einer Karawane ging es nach Kairo. Bon Kairo nach Alexandrien. In Alexandrien bestieg man das französische Schiff „Babette". Ab« die „Babette" hatte keine glückliche Fahrt. Die Sterne waren ihr nicht gewogen und die Winde verräte risch. Au» d« Sahara näherte sich der verderbenbringende Hauch. Finstere, unheilbrütende Tage, entsetzrnvolle Nächte kamen. Und dann «hob sich die Sonne eine» Morgen» über «in« ruhig glitzernden Meeresfläche, auf der weit und breit schwimmende SchiffStrümmer zu erblicken waren. Ein Teil de» Maste» schwankte schwerfällig auf und nieder. Zwei Menschen hielten ihn fest umklammert, abe^ es ließ sich nicht unterscheiden, ob sie noch lebten oder schon tot waren. Stumm, durchnäßt und regungslos trie- ben sie ans den Wellen umher. Es »varen Gustav Campos und Eduard Trillon. Der Morgen erhob sich rötlich über dem sagen- und erinnerungsreichen Meere, ai» dessen Gestaden die Welt geschichte begann. Keine Hand hatte das gebrechliche Floß der englischen Schiffbrüchigen gesteuert, keine Stimme sie begrüßt, kein Vorzeichen sie gewarnt. Seinen» Verhäng- nis folgend, war der zerbrochene Mast durch die Bucht von Adalia geglitten und ai» einer einsamen, sandigen, kleinen Insel gestrandet, über welcher die Spitzen de» fer nen TauruS aufragten. Die beiden Männer waren mit dem schwimmenden Balken auf das Land geschleudert worden, ohne an» ihrer Erstarrung zu erwachen. Ueber dei» sandigen Boden kam eine untersetzte Gestalt herangewatschelt, um da» Haupt viele Ellen schmutzigen Linnens gewickelt, und an den Füßen rote Pantoffeln. Die weite»» Beinkleider wurden durch eine breite Binde zusam mengehalten, in welcher eine »nächtige Pfeife, ein Tabaks beutel und ein Messer steckten. „O Allah!" rief die heisere Stimme dieses wüsten Ge sellen, „da liegen zwei Christenhunde. Ich kann heute mor gen nichts Besseres thun, uin dem Propheten wohlgefäl lig zu sein, als ihre Köpfe abzuschlagen." „Halt, Frussa!" gebot ein zweiter früher Wanderer, in Kleidung und Haltung dem ersten ähnlich, nur daß er älter und schmutziger, sein Turban mit einer Diamanten- Agraffe geschmückt war, und in seinem seidenen Gürtel ein mit Edelsteinen besetzt« Dolch steckte. „Halt, Frussa! Wenn sie tot sind, laß un» sehen, was sie bei sich haben. Und wenn die Ungläubigen nicht wt sind, bedenke, daß diese Kerl» al» Sklaven zu gebrauchen sind." (Fortsetzung folgt.) 84,1»