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s vtMIschskS. Verkehrsstörung aus der Schwarzwald- Lbahn. Die BetrebSinspektlon Offenburg teilt mit, daß ins der Strecke Offenburg—Konstanz zwischen den Sta tionen Hornberg und Triberg ,m sogenannten Kaisertal bei Ausbesserungsarbeiten sich Gesteinmassen gelöst haßen, so daß der allgemeine Verkehr slir einige Tage auf dieser Strecke unterbrochen werden mutzte Der Personenverkehr aiird durch Postkraftwagen aufrechterhalten, ebenso der Eilgut-, Expreßgut- und Postverkehr, der Güterverkehr wird umgeleitet. Personen sind nach anderen Berichten nicht verunglückt. Grotzfeuer in Berlin. HU der Alexandrinen- straße im Süden von Berlin geriet gestern abend der Dachstuhl eines FabrikatwnsgebändeS der Rotophoto- Aktiengesellschast in Brand, die sich mit der Herstellung von Must- und photographischen Drucken befaßt In we nigen Minuten stand der ganze Dachstuhl des Gebäudes in Flammen und brannte ebenso w e die darunter ge legenen Lagerräume der Finna vollständig aus. Kasern en brand. In der Rublebener Kaserne bel Spandau ist heute morgen gegen 6 Uhr aus noch nicht er- nnttelter Ursache in der Ausrüstungskammer Großseuer ausgcbrochen. Dem Brande fiel der Dachstuhl mit der Aus rüstungskammer zum Opfer. Die Feuerwehr beschränkte nach mehrstündiger Tätigkeit den Brand auf fernen Herd. Das Gerücht, daß auch die Munitionskammer betroffen ser, entspricht nicht den Tatsachen. Explosion in einem Laboratorium in Frankreich. Gestern nachmittag explodierte rm Labo ratorium einer pharmazeutischen Fabrik in Sarnt FonS bei Lvon aus bisher noch unbekannten Gründen ern Ben zinbehälter. Ein Arbeiter wurde getötet, 38 wurden ver letzt, davon 16 schwer. Drei schweben in Lebensgefahr. Der Schaden soll etwa 500000 Fr. betragen. Wirbelsturm und-FeuerSbrunst. Nach eintm Londoner Bericht ist in der Grafschaft Devonsh,re da- Dori Moreton während eines furchtbaren W rbelsturmS zur Hälfte durch Feuer zerstört worden. Zwanzig der grö ßeren Gebäude sind vollständig abgebrannt. Blitzschlags n dre Kathedrale von Fiogg,a. Während eines Gewitters schlug der Blitz rn den Turm der Kathedrale em. Der Turm wurde schwer beschädigt und die Uhr zerstört. Die Kirche mußte vorläufig ge schlossen werden. Drei Familien unter BrandsttftungSver- dacht. In Oswitz bei Breslau ist ein von vier Familien bewohntes HauS abgebrannt. Gegen drei Familien ist jetzt das Verfahren wegen vorsätzlicher Brandstiftung emge- leitet worden. Bei den Löscharbeiten konnte festgestellt werden, daß der Brand an vier versch ebenen Stellen des Hauses angelegt war. Dre drei verdächtigten Familien hatten an dem betreffenden Abend ihre Wohnungen ver lassen und waren in ein Breslauer Kino gegangen. Im Hause befand sich nur ein altes Ehepaar, das beinahe in den Flammen umgekommen wäre. Anscheinend ist das Motiv der Tat in der Spekulation aus hohe Versicherungs summen zu suchen. Hm Gefängnis erhängt. Gestern begann in Stettin vor dem Schwurgericht der Prozeß gegen den 56 Jahre alten Dachdecker Max Janikowski und seinen 24- jahrigen Sohn Emil, welche unter der Anklage stehen, un Oktober vorigen Jahres die fast 70 Jahre alte Witwe Steinmetz in Gartz a. O. ermordet und beraubt zu oaben. Der Vater Janikowski, welcher die Tat hartnäckig leugnete, wurde von seinem Sohn, der Mittäter sein soll, schwer belastet. Nachmittags fand man den Vater in seiner Zelle erhängt tot aus. Selbstmordversuch von Zwillin gSschwe- stern. In Moaabit Haden heute morgen zwei Zwillingsfchwestern einen gemeinsamen Selbst mordversuch verübt. Die beiden Schwestern im Alter von 17 Jahren waren gestern abend ausgegangen und spät nach Hause gekommen. Es gab schwere Vorwürfe. Als der Vater heute morgen dre Wohnung verlassen hatte, öff neten die Mädchen die Gashähne. Hausbewohner wurden durch den Gasgeruch aufmerksam und benachrichtigten dre Polizei. Man land beide Schwestern bewußtlos vor. Die Samariter der Feuerwehr brachten sie nach dem Kranken hause. Blutbad in einer Berliner Gastwirt schaft. In einer Gastwirtschaft in der Birkenstraße m Berlin kam es zu einem blutigen Zusammenstoß. Ein Zeitalter an der Spitze der Nationen zu stehe», die deutsche Nattort". Unterzeichnet ist da- Plakat von Hubertus und Johanna Lienhart. Das „8-Uhr-Abendblatt^ hat Veran lassung genommen, die Unterze chner dieses ebenso dunkel- sinnigen wie ur schlechtem Deutsch abgefatzten Flugblattes zu interviewen. Danach ist die Frau eine Amerikanerin, der Mann ein Elsässer. Sollten ihre Weissagungen em- treffen, so wollen beide in öffentlicher Versammlung her vortreten, weil es dann klar sei, daß s,e von Gott be rufen wären, das Geheimnis von Leben und Tod, d. h. die Auferstehung des Fleisches, noch vor Ostermontag'zu enthüllen. Len Berlinern stehen also allerlei Osterüber raschungen bevor. Die verkannte Brieftaubenvost. Dänische Blätter wußten kürzlich vom Abfangen einer Brieftaube zu,-berichten, die Schmugglern zur Uebcrmitttung von Nachrichten gedient haben sollte. Der dem Tier mitne- gebene Zettel mit der Aufschrift: „Komm sofort. 1000 Kisten. Biel Geld zu verdienen ", konnte wohl zu der Annahme eine- Zusammenhanges mit einer Svrrt- schmuggelangelegenheit verführen. — Des Rätsels Lösung lautete ander-: Zwei Brüder, von denen der eine Filch- exporteur in Skagen, der andere Fischhändler un Gebier der alten Grenze ist, benutzten Brieftauben als Berstän- digungSmittcl. Trafen in Skagen große Fänge ein, iourde der Bruder im Grenzgebiet benachrichtigt und reiste nach dorthin ab, um im Akkord Fische zu packen und zu vcr- seUden. Der abgeganaene und ausgefangene Bericht war die Nachricht von emem solchen Fang, der sofort verarbeitet und Vie Reise des BruoerS veranlassen sollte. Da» heißt den Bock zum Gärtner machen... Ein Herr aus Prag besitzt am Gt. Wolfgang-See im Salz kammergut eine Billa. Da er -aS mit wertvollen Sachen ge schmückte Hau» den Winter über nicht unbewohnt stehen lassen wollte, bestellte er ein ihm als verläßlich empfohlenes Ehepaar, baS gegen eine Entschädigung in de» Wintermona ten die Villa in Ordnung bringen und bewohnen sollte. Das „Ehepaar", verfügte anscheinend über bedeutende schauspiele rische Talente, denn eS vermochte nur zu gut, eine wahrhaft außergewöhnliche Biederkeit vorzutäuschen. Der Herr aus Prag verlieb sich leider allzusehr ans die MaSke, statt baß er bet der Polizei und Gendarmerie einige Auskünfte verlangt Hütte. Dort hätte er erfahren, daß sich das edle Paar weni ger zur Führung eine» Haushaltes als zu gemeinsamer Hilfe bei Diebstählen zusammengeta» habe, von denen es schon etliche verübt hatte. Man kann sich denken, mit wel chem Jubel die vermeintlich so ehrlichen Hausbesorger die Villa betraten, wo sie allein und ungestört wirtschaften tonn ten. Sie warfen sich denn auch mit Feuereifer auf die selbst gewählte Aufgabe, alles inOrdnung zu bringen, in eine Ordnung nach ihrem eigenen Herzen. Was nicht niet- und nagelfest war, das heißt, alles biö auf die Mauern wanderte zu den Kunsthändlern und in die Versatzämter von Wien und Salzburg. Der Besitzer der Villa hatte sein Heim reich geschmückt, und «S war nicht gar so einfach, alle die vielen Teppiche, die schweren Möbel und die großen Bilder zu transportiere». Aber wo heiliger Eifer herrscht, gelingen auch so schwierige Aufgaben, und schließlich warteten nur mehr die kahlen Wände auf den Herrn aus Prag und den Sommer, in dem er kommen sollte. Als man schließlich die Villa visitierte, der Hüter inzwischen in die Ferne gezogen waren, um den Erlös ihrer Beute zu genießen, sand man nur mehr auf einem Fensterbrett eine melancholische Flasche Essig und eine Zeitung. Kein Zufall, sondern Absicht, wie man inzwischen erfahren hat. Man wird jetzt die Genug tuung haben, daß die erfolgreichen Plünderer eine Sommer wohnung in der Strafanstalt bezkehen werden, da sie der Arm des Gesetzes endlich gefaßt hat. Bei ihrer Einvernahme nun sprach man über den Essig und die Zeitung, und die tüchtigen Hüter des Hauses sagten aus, daß sie Papier und Flasche nicht als Gerümpel zurückgelassen hätten. In ihrer Phantasie hatten sie sich ausgemalt, was geschehen könnte, wenn der Besitzer der Villa dieses HauS betreten würde.. Da weder Bett noch Strohsack vorhanden waren, so hätte er sich doch wenigstens mit berZeitung notdürftig zudccken können, und die Flasche mit Essig stand zu seiner Labung bereit, falls ihn eine Ohnmacht überkommen hätte. Nach dieser Erklä rung hat der Herr aus Prag doch eine gewisse Genugtuung und eine teilweise Bestätigung seiner Menschenkenntnis. Er hat zur Wache über sein Haus Leute ausgenommen, die zwar keine große Redlichkeit besahen, aber eine empfindsame, gute Seele. -' - - Zeiamsr, -nm Lvtzow, war m vekrmnBtem Zustand« mk»' keiften. In Erkennung und »ekokamis Vesten erwirkt da mehreren Gästen tn Streit geraten und wurde daraus von Gott ausgesetzte Vorrecht, im anbrechenden neuen vom Wirt aus dem Lokal gew esen. Der Betrunkene eilte --- — «.n... in seiner Wut nach seiner Wohnung, holte von dort zwm Dolche uvd begab sich, in jeder Hand etn gezückte» Messer, von neuem in da» Lokal. Dort stürzte er auf einen Bau unternehmer, nnt dem er sich vorher besonders gestritten hatte und brachte ihm mehrere Stiche bet. Andere Gäste warfen sich über den Rasenden und bearbeiteten ihn mit Stöcken lind Stühlen, bis er, aus mehreren Wunden blutend, beimißtloS zufammendrach. Als daö vom Wirt berbeigerufene Ueberfallkommando eintraf, fand man Ltitzow in einer großen Blutlache auf dem Boden liegen, während der schwerverletzte Bauunternehmer Klanert gleichfalls bewußtlos, auf einem Stuhle sitzend, den Kops auf den vom Blut triefenden Tisch stützte. Sein Zustand ist besorgniserregend. Lützow, der mit einigen Rrß- und Quetschwunden davon gekommen lst, wurde in Haft ge nommen. Den Vater im Streit erschossen. Bei emem häuslichen Streit ist heute vormittag rn Bersin der Elek tromonteur Lehmann von seinem 20 jährigen Soyn er schossen worden. Blutiges Drama als Folge der Woh nungsnot. Gestern abend kam es in Berlin m dem Hause Höchste Straße 23 zu Streitigkeiten zwischen zwei Mietsparteien, die gemelvkam dieselbe aus zwei Zimmern bestehende Wohnung bewohnen. Der eine Inhaber der Wohnung, der 65 Jahre alte Rentenempfänger Kelch, schoß im Verlaufe der Auseinanderfehungen aus einem Revolver uf den anderen Wohnungsinhaber Dannenberg und dessen Sohn. Der Sohn erhielt einen Herzschuß und war sosort tot, während sem Väter schwer verletzt wurde. Kelch, der behauptet, tn Notwehr gehandelt zu haben, wurde ver haftet. Ein Jahr Zuchthaus wegen 29 Mark. Vor dem Schwurgericht des Landgericht» 3 Berlin stand am Dienstag der frühere Schlosser Arno Praß, dem die Anklage vorsätzliche Brandstiftung zur Last legte. ES handelt sich bei seinem Fall um eine Tragödie des Eigen sinns. Der Angeklagte, ein sehr strebsamer Mensch, hatte sich bis zu einem angesehenen Posten als Werkstattschreiber und Buchführer emvorgearbeitet. Er wohnte bei einer Fa, milie Sch. in KarlShorst, der er die Miete schuldig bsieb. Daraus entstanden Prozesse, tne ledesmal mit Urteilen für Prüß endeten. Er seinerseits hielt aber zähe und eigensinnig an einer Forderung von 29 Mark fest, die er gegenüber der Familie Sch. zu haben glaubte, die aber wegen der viel größeren Schulden des Prüß bei seinen Vermietern absolut zu Unrecht bestand. Prüß ließ jedoch nicht nach und ging soweit, daß er eines Tages semen Wirt anschotz. Die Folge war eine Bestrafung wegen Körperverletzung. Auch das hat diesen Eigensinnigen nicht kutiert. Vielmehr goß er eines TageS an der Wohnungs tür seiner Wirtsleute Spiritus aus und zündete ihn an. Ehe großer Schaden ungerichtet werden konnte, iourde der Brand entdeckt und gelöscht. Auf Grund dieses Vorsalls kam Prüß vor das Schwurgericht. Während die Staats anwaltschaft vorsätzliche Brandstiftung für erwiesen er achtete und IVs Jahre Zuchthaus beantragte, glaubte der Verteidiger nur, daß versuchte Brandstiftung vorläge. Er stützte sich im übrigen auf ern ärztliches Gutachten, wo nach Prüß als Epileptiker nickt vollwertig sei. Das Schwurgericht nahm nur versuchte Brandstiftung an und verurteilte den Prüß zu einem Jahre Zuchthaus. Weissagungen auf der Litfaß-Säule. Schwarz auf gelb strahlte in diesen Tagen auf den Ber liner Litfaß-Säulen folgende Weissagung: „Eingriff Got tes in das Weltgeschehen an Ostern 1926. Große Dinge stehen bevor, die die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf unser armes, geknechtetes deutiches Vaterland lenken wer den. Bon Palmsonntag bis .Karfreitag wird als Vorzeichen des Eingriffes Gottes in das Weltgeschehen in allen Län der» der Erde trübes, kaltes, mit verheerenden Stürmen begleitetes Wetter herrschen, während in herrlichstem Glanze nur rn Deutschland die Sonne erstrahlt. Im be sonderen soll jedoch dieses Zeichen vom Himmel der deut schen Regierung und dem deutschen Volk göttliche Bestäti gung unserer Berufung und zugleich Veranlassung sein, weitere Offenbarungen bezüglich der Enthüllung des Ge heimnisses von Leben und Tod, von Karfreitag bis Oster montag, als von Gott gegeben zu erkennen und die Hin- auSführung des Willens Gottes durch Menschen zu gewähr- Fachman« der Heilkunde snii 2 lidl. 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Krausen zu 1.75 u. 4.— M. zu habe» in der suttit-ivtzUwllll Ran. »WMf MGutzünduuge« «ud «Wunden, Flechten und Hautjucken beseitigt auch in ver alteten Fällen * rerßel u. >.»«»«r- »eNukain« stehen zmn Berkaus Pochra Nr. 24 Große Sendung !k. SM örsngen eingetroffen. Ernst Schäfer Nachf. I» Nlali,»» »ael,r»a»i> SS»n»«i, uarNuuN Iagsl»IaN-0rurI«srsi - «i»r« -