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«rrd Anzeiger MedlM wber 'owie den Gemeinderat Grdba. aveuvs. An letzter Zeit ist es mehrfach beohachtet worden, daß die Anlagen des GeorgplatzeS in Groba keine genügende Schonung, besonder» durch Kinder, erfahren und die den Georg-- platz betreffenden Borschriften nicht beachtet werden. Besonders sind die äußeren und mneren Einfriedigungen beschädigt und verbogen worden. In den Anlagen sind Baume erklettert und von Baumen und Sträuchern Zweige und Aeite abgebrochen worden. Auch find die Bänke beschädigt und verunreinigt worden. . GS werde» deshalb für den Aufenthalt in den Anlagen de« GeorgplatzeS neue Bor schriften erlassen und weisen wir insbesondere daraufhin, daß Eltern für die durch ihre Kinder verursachten Beschädigungen der öffentlichen Anlagen haftbar gemacht werden. Jede Uebertretung der nachstehende« Vorschrift« wird unnachfichtlich bestraft werden. Gröba. am 20. Oktober 1V17. Der Gemetndevorstand. Gcorgplatz i« GrSS« vetr. Unter Aufhebung der Bekanntmachung vom 9. Juni 1SOS — Riesaer Tageblatt Nr.99 — wird hiermit das Betrete« der »«läge« auf dem Georgplatze außerhalb der Wege, die Beschädig««» der Anlage« durch Erklettern vo« Bäume« uud Abbrechen von Zweige« und Aeste« vo« Baumen und Sträucher«, das Abpflücken vo« Blumen auf de« Beete« u«d de« Rasenfläche«, sowie die Beschädigung der BSuke und Papierkörbe «ud besonders der Einfriedigung durch kaufen und setze« auf dem Einsafsungsgeläuder oder Drath ausdrücklich verboten. . Kinde» unter 6 Jahren dürfen ohne Beaufsichtigung durch erwachsene Personen allein die Anlagen nicht betreten. Schulkinder dürfen sich nur auf dem erhöhten Kinder spielplatz an der Südseite der Anlagen aufhalten. Der Aufenthalt von Kindern und erwachsenen Personen in de» Anlagen nach 10 Uhr abends wird ausdrücklich verboten. Das freie Umberlaufen von Hnyden in den Anlagen und auf den durch die Anlagen führenden Wegen ist ebenfalls verboten, Hunde sind bei dem Durchgang durch die An lagen an kurzer Leine zu führen. Das Riesaer Lagettatt «fGeWt letze« La, avend«'/,? Uhr mit «luSnahme Mr Sonn- mW Jestlaa«. »ewsSpret», zu bezahlen; «ine Äewä§c für ZL »Nstallen vLrt,ljr?hrlich 2,r' Mart, monatlich 85 Pf. «Nl-t,«, Mr di. Nummer be« - Pf°. zeitraubender und tabellarischer C°tz ent- da- Erscheinen an bestimmten Lagen und Plätzen «'»d nicht übernommen., Preis für die 43 ^breite ^undschrift-Zeil« <7 Til^ tmrch^laae eingezogen werden muß oder der Auftraggeber ,n -LZ 8Ä gtta"^aSn"/^ ^WÜch-n^cheÜnt-rh^ng«d«UaI.^Irz°hl«rand-rElb.^.-^8°Il«höh^ Ä°znA^s°s1 M Häbnel. Riesa: siir Anzeigenteil: W-lh-lm Dittrich. R.esa., Kwtsötatt Nr dle MnIgl. «mtrh-uPtmmmsch-st Sroß-nh-ki, dar Michl. «mtsteE im» dm R-t ter Stadt Ries» Iavra Papier oder andere Abfälle dürfen nicht auf die Wege nnd i« die Anlagen geworfen werden, überhaupt ist jede Verunreinigung der Wege und des Platzes sowie der Banke verboten. Papier ist In die aufgestellten Papierkörbe zu werfen. Eltern und Erzieher werden veranlaßt, ihre Kinder und Pflegebefohlenen bei dem Aufenthalt in de» Anlagen genügend zu beaufsichtigen und von Uebertrctungen dieser Vorschrift« abzuhalten. Etwa verursachter Schaden ist in voller Hohe zu entschädigen, Eltern werden für etwa durch Kinder herbeigeführte Schäden haftbar gemacht. - Zuwiderhandlungen gegen obige Bestimmungen werden.soweit nicht nach den Ge setzen höhere Strafen einzutreten haben, mit Geldstrafe bis zu 75,— M. bestraft. Die Anlagen des GeorgplatzeS werden dem schütze der Einwohner empfohlen. ES wird gebeten, Uebertretungen obiger Vorschriften den hiesigen Polizeibcamten oder »n Stadtvücherei, über SS00 Bände, jeden Montag, ausschließlich schulfreier Tage, aberSS von 7—'/,9 Uhr geöffnet. Eingang: Haupttor des Knabenschulaebaudes Goethestr. Leihgebühr für den Band 1 Woche 3 Pf., 2 Wchn. 5 Pf., 3 Wchn. 8 Pf., 4 Wchn. 10 Pf. Die Verwaltung der Stadtbucherei. I. V.: Lohma n n. Freibank Riesa. Morgen Sonnabend, den 27. Oktober von vormittags 8 Mr ab gelangt auf der Freibank des städt. Schlachthofes Rind- und Schweinefleisch zum Preise von 75 Pfg. für das Pfund gegen Fleischmarken an die Inhaber der weißen Freibankmarkcn von Nr. 2601 bis 2650 zum Verkauf. - - - Riesa, am 26. Oktober 1917. Die Direktton deS stadt. SchlachtSofes. l über die innervolmsche Krise dein angeblich len der anderen die alleinige Schuld an ihrer Der Kampf nm den Kanzler Aus Berlin wird uns geschrieben: Trotz allem Lärms, mit t^m bei dm örterunaen über die innerpolmsche Krise bösen Wille- : r_, ..... Fortdauer zugeschrieben wird, darf man behaupten, daß fast auf allen Seiten der beste Wille vorhanden ist, sie zu lösen. Das wird ohne weiteres jedem einleuchten, der einmal erwägt, daß bisher noch niemand einen Kandi daten für den Kanzlerpostcn namhaft gemacht hat, von dem man annehmen könnte, daß' er den Führer abgebe» würde, den im Grunde die meisten an der Stelle sehen mochten, wo Herr Michaelis nach bestem Wissen uüd Ge wissen, aber nach fast allgemeiner Auffassung mit un zulänglichen Kräften unter unvergleichlich schwierigen Um ständen das Erbe Bismarcks verwaltet. Das ist das ein zig Tröstliche an den augenblicklichen verworrenen Der-- hältuissen, daß die Sehnsucht nach einem politischen Hin denburg fast allgemein ist. Auch innerhalb der Mehr heitsparteien; sonst würde auch wohl ein der Reichstags mehrheit nichts lveniger als freundlich gesinntes Blatt, wie der „Berliner Lokalanzeiger" nicht gut mit beson derem Nachdruck hervorheben, es begrüße ine Tatsache, daß die Parteien einen Nachfolger nicht präsentieren, deshalb mit Genugtuung, „weil damit auch der Schein vermieden wird, als wollten sie sich in Prärogative der Krone mischen." Diese Prärogative sind es aber doch gerade, die die not wendige Voraussetzung dafür bilden, daß überhaupt ein s.wahrhaft führender Staatsmann und nicht irgend ein er gebener Diener irgend welcher Parteigruppen auf den Kanzlerposten gelangt. , Die Schwierigkeit aber beruht darin, eine solche Per sönlichkeit zu finden. Die Verantwortlichkeit derer, die die Krone beraten, ist besonders groß. Sollen wir wieder nach kurzer Zeit vor denselben Schwierigkeiten stehen wie heute? Es heißt, Herr von Valentini, der Chef des Zi vilkabinetts, trage sich mit Rücktrtttsgedanken. Kann et was besser die Behauptung widerlegen, als beweise die Verschleppung der Krise, daß geheimnisvolle Mächte an der Arbeit wären, uns eine wahrhafte Autokratie zu be scheren? Zeige jemand, wo ein Hindenburg der Politik versteckt ist, und man wixd erleben, wie die Krisis in kürzester Frist zu allgemeinem Wohlgefallen gelöst wird. Der Abgeordnete Trimborn hat am Mittwoch eine längere Unterredung mit dem Stellvertreter des Reichs kanzlers, Dr. Helfferich, gehabt, bei der die Krise erörtert wurde. Gewiß hat der Zentrumsführer dabei nicht nur un Auftrage seiner Fraktion, sondern aller Mehrheitspar- teien sprechen können. Dem Reichskanzler selbst haben schon früher Vertreter der Mehrheitsparteien deutlich zu ver stehen gegebmr, daß sie ihn nicht für den richtigen Mann für das höchste und verantwortungsvollste Amt im Reiche halten. Auch die nationalliberale Partei hat sich durch ihre Führer zu dieser Auffassung bekannt, wenn sie auch Wert darauf legt, diese, wie ihre sonstige Haltung abge sondert von den Mehrheitsparteien zu vertreten. Die Gründe, aus denen die einzelnen Parteien die Kanzler schaft des Hernr Michaeli» so rasch wie möglich beendet sehen 'möchten, Irnd eben nicht einhellig. Der Kanzler hat aus dieser Sachlage für sich noch mcht die Folgerung ge- -chen, >ein Rücktrittsgesuch einzurerchen. Die Urteile, die darüber in der Presse geäußert werden, sind zum großen Teil sehr hart. Aber man sollte doch berücksichtigen, daß die allgemeine Ratlosigkeit über seine Nachfolgerschaft ihm ei« gewisses Recht gibt, daran zu zweifeln, ob vorläufig mit feinem Rücktritt dem Vaterland ein Dienst erwiese» Unter den bisher bekanntgewordcnen Kandidaturen gilt immer noch die des Fürsten Bülow als die aussicht-vollste. Vielleicht bil^t keine Wiederkehr die bestmöglich« Lösung, Ker der Umsünd, daß e» vielleicht ehemalige Gegner de» Fürsten sA, die ihn heute auf den Schild erheben, und bad die Sozialdemokraten seiner Wahl so heftig wider- Sröben, bttoetk am bÄÜgp, daß damit noch nützt alle Dcbwie- rigkeiten beseitigt werden. Weil sie das deutlich empfin den, zögern auch wohl die Ratgeber der Krone, sich für ihn schon jetzt einzusetzen. Die „Germania" stellt fest, daß sich der den interfraktionellen Besprechungen über die politische Lage zwischen Zentrum. Nationallibcralen, Fort schrittlicher Volkspartei und Sozialdemokraten „Volte Ein mütigkeit über alle schwebenden Fragen" ergeben habe. Trifft das in vollem Umfange zu, so kann man nur wün schen, daß sich bald die von allen erhoffte glückliche Lösung finden möge. r * Aus dem oben erwähnten Artikel des „Berl. Lokal- AnzeigerS" zur inneren Lage heben wir noch folgende Sätze -heraus, die eine Darstellung der Vorgänge geben. Das Blatt schreibt: Die Mehrheitsparteien und die national liberale Fraktion haben getrennt dem Herrn Reichskanzler davon Mitteilung gemacht, daß sie ihn für seinen Posten nicht für ausreichend halten. Der Herr Reichskanzler hat das nicht eingesehen und erklärt, im Amte bleiben zu wol len. Die erwähnten Parteien bleiben bei ihrer Auffas sung, die vielfach auch in den der Mehrheit nicht zugehö renden Parteien geteilt wird. Da ihre Bemühungen, den Herrn Reichskanzler von seiner Unzulänglichkeit zu über zeugen, bisher vergeblich blieben, hatten sie es für not wendig erachtet, dem Chef des Zivilkabinetts Herrn von Valentini davon Kenntnis zu geben. Herr von Valentini hat sich auf einen ablehnenden Standpunkt gestellt, die Parteien sind auf dem ihrigen geblieben. Herr von Va lentini ist auch nicht für baldigen Kanzlcrwechsel wegen des angeblich schlechten Eindrucks, den cs machen würde. Die Parteien sind aber der Meinung, daß, wenn ein Reichs kanzler sich als unzulänglich erwiesen habe, er schleunigst gegen den geeignetsten Mann, den wir besitzen, ausgetauscht werden müsse. I» den erwähnten Unterhaltungen zwi schen dem Herrn Chef des Geheimen Zivilkabinctts und den Beauftragten der Parteien kam auch- zum Ausdruck, daß die Parteien einen bestimmten Nachfolger für Herrn Dr. Michaelis nicht zu nennen vermöchten, weil sie sich auf eine Persönlichkeit geschlossen nicht einigen konnten. Wenn sie indessen ihr Urteil über den augenblicklich leitenden Staatsmann abgeben, so könnten sie damit bei richtiger Würdigung ihrer Haltung seitens des Chefs des Zivilkabi netts der Krone und dem Lande einen wesentlichen Dienst erweisen. Darauf allein kommt es an. Die Parteien dürften sich inzwischen auf ein politisches Programm der inneran und der auswärtigen Politik geeinigt haben. - Der größte Gewinn, den das Herrscherhaus sowohl als auch- bet Staat daraus ziehen könnten, läge rn einer anstän digen und endgültigen Schlichtung des inneren.Streits und im engen und energischen Zusammenschluß gegen den äuße ren Feind. Darum geben wir uns der Hoffnung hin, daß alle beteiligten weiterhin alles, was in ihrer Kraft steht, tun werden, um die Kanzlerkrisis so rasch wie mög lich zu lösen. Wer sie etwa wieder, wie bei Herrn von Bethmann Hollweg, zu einer öffentlichen, unerquicklichen Angelegenheit sich auswachsen läßt, würde der Krone und dem Lande einen herzlich schlechten Dienst erweisen. Kriegsliachrichte«. Bo« de« Fronten. Vom 25. Oktober wird gemeldet: An der Küste wurden wiederholt bei sonst mäßiger Feuertätigkeit belgische Ort schaften, darunter besonders DEmuiden, vom Feinde plan mäßig beschossen. 2» Stander«-! ugatts dem Grobkampffelde das tags über starke feindliche Feuer von 5 Uhr nachmittags ab zwischen Blankaart-See und Pgsschendaele zu stärkstem Trommelfeuer über. Abends e,folgten »wische» Mangelare und der Bahn Boesingh«Slaben feindliche ErfundungSvor- stoße, die verlustreich abgewieten wurde». -.. Das starke Feuer hielt u«ter mehrfacher Steigerung bis Mitternacht an. Bet Bttarrwfuug der feindlichen Batterien stelltrn wir zahlreiche Explosionen fest und. beobachteten S«te Wirkung«» gegen erkannte feindliche Infanterie«»' sammlungen. Bei reger Fliegertatigkect vom Nachnnttag an kam es zu zahlreichen Luftkämpfen. Feindliche Lager und Bahnanlagen nordwestlich Vpern und bei Boestnghe wurden erfolgreich mit Bomben belegt und feindliche Batte rien nnd marschierende Kolonnen von unseren Fliegern mit Maschinengewehrfeuer angegriffen. Im Artois lebte beiderseits der Bahn Douac-ArraL gegen 4 Uhr nachmittags das feindliche Artilleriefeuer schlagartig auf. Am Abend vorfühlende starke feindliche Patrouillen wurden zurückgewiesen. An der Aisnefront vertief der 24. Oktober ohne weitere feindliche Infanterie unternehmungen. Auf dem dortigen Kampffeld blieb weiter hin die feindliche Artillerietätigkeit rege, besonders zwischen dem ehemaligen Fort Malmaison und Courtecon. In der Abenddämmerung gingen an mehreren Stellen nach schlag artig einsetzendem starken Feuer französische Erkundungs truppen vor, die überall verlustreich abgewiesen wurden. Die sehr schweren Verluste des Angreifers vom Vortage bestätigen sich. Während der Nacht blieb das Feuer lebhaft. Bet mäßiger Artillerietätigkeit in der Champagne wur den in der Gegend ProsneS mehrfach vordringende feind liche Sturmtrupps verlustreich abgewiesen. Zwischen Maas und Mosel erlitten starke feindliche Patronillen dasselbe Schicksal. In Mazedonien nahm das feindliche Artilleriefeuer wieder zu. Oestlich des Dobropolje scheiterten feindliche Patrouillenvorstöße. Auf Lee italienischen Front nimmt trotz der widrigen WitterunaSverhältnisse die Kampfhandlung der verbündeten deutsch-ösrerreichisch-ungarischen Truppen nach dem erste» erfolgreichen Vorstoß weiterhin ihren Fortgang. Deutscher Abendbericht. vom 25. Oktober: In Flandern starker Feuerkainpf, be sonders östlich Dpern. Bei Pinon und Chavignon nahmen wir nachts unsere Vortruppen in den Ailette-Grund, mor gens, französischem Druck nachgebend, hinter den Oise— Aisne-Kanak zurück. Im Osten nichts von Bedeutung. In Italien bei Flitsch und Tolmein neue Erfolge. Ge- fangenenzahl und Beutd sind im Steigen. . Nach dem französische» Stoß. Aisnefront, 24. Oktober. Ma« muß mit der Fest stellung beginnen, daß der gestrige Tag für uns einer der schwersten i« diesem Kriege war, und um seine Schwere richtig etnschätzen zu können, muß man sich folgender Tat fachen bewußt fein: Seit dem 17. Oktober tobte das Trommelfeuer auf unsere vordersten Stellungen, nicht weniger aber auch bis tief ins Hintergelände hiuein. Da zu kam der Umstand, daß der Gegner in der Hauptsache Gasgranaten verwendete, deren Wirkung so stark war, L5K^^S??^dlilette-Grund ganze drei Tage, ganze drei Nächte dicht von diesem tödlichen Gift angefüllt war. Der Nachschub an Munition aller Kaliber, vor allem an Minen, der Nachschub an Verpflegung konnte nur unter größter Anstrengung ermöglicht werden. Was aber half es, daß Esten und Trinken für unsere Truppen vorn vorhanden war, die drei Tage und Nächte die Gasmaske kaum vom Gesicht nehmen durften. Außer den bekannten Kampfmitteln verwandten die Franzosen zmn erstenmal pnenmatifche Kanonen, die sogenannten Stocks, die, in die Erde eingebaut, auf über «OO Meter 40-80 Schuß abfenern. Welche Energie muß eine Truppe haben, um «och g«wg Widerstandsfähigkeit dem scharf vorftoßen- de« and tiefgestaffelte« Gegner «ntgegenzuhalten. Die Angrtstsfront gestern morgen «egen 0 Uhr entwickelt, sich auf einem beschränkteren Raume, als es das Trom- «eln der feindlichen Artillerie erwarte« ließ. Bon Ban- paillo« über den Damrnwrg bis znr Rohere Farm süd- lich vo« Silai« wurde der Angriff entschieden dnrch das «-bli«. Mett« begünstig dasLvLr stell-nwtts- in leise! Rege« überging. Soweit bisher Meldungen vorliegea, scheint der ernste «tubrnch bet der Malmaison Farm stattgefunden zu habeu « von der aus der Gegner dann