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AAGrör/ lebettVaesäh'rNch« Lunken «halte«, als et Ihm hab« S. getötet, aber oh«« Vorsatz, sondern nu0 in Lor gelong, feine» Angreifer durch einen Ettch in Her- und Notwehr gehandelt." Der Vorfall rief große Lensation pro 60 KL» i Wetterwarte w 8 >» Schlafstelle frei Hauptstraße 10,1 Tr. L Q -t S -renntzl. Gchlafßele für 1 oder 2 Herren frei Nenwsttza 7V«. gesucht. Zu erfr. in der Exp. d. vl. ML »U MM, 15—20 M., sofort gesucht. Off. unter fi S in die Exp. R vl. L -S 2,60 . 2,70 Krummstrob Kartoffeln inländische „ auSl., Malta Butter Schöner Laden mit Heiner Woh«u»g per 1. April 1910 zn vermieten. Max Werner, Hauptstr. 65. Sturm 730 Eine Sensation lut Gerichtssaal. Im War schauer Bezirksgericht ereignete sich vor einigen Dagen ein in der Gcrichtspraxis wohl einzig dastehender Vor fall. Zur Verhandlung stand eine Anklage wegen Mordes. Wer Angeklagte nahm seinen Platz auf der Anklagebank Li« unter schärfster Bewachung. Als der Vorsitzende sich an ihn mit der Frage wandte, ob er sich Ides Mordes schuldig bekenne, antwortete er verneinend und fügte hinzu: „Ter Mörder befindet sich im Zeugenzimmer; er heißt O und ist als Zeuge in der Sache beladen." Ter von dem Angeklagten Bezeichnete wird aus dem Zeugenzimmer gerufen. „Haben Sie den G. ermordet?" fragt ihn der Vorsitzende. „Jawohl," antwortet« V.; „ich 8,45 9,— 12,— 10,76 6,S0 6,88 8,40 2,70 2,40 2,76 «tue gröbere Wohnung i» Gröde, 5 Zimmer, 2 Kammern, Küche und Zubehör, viel Kellerei, auch kann Stallung nebst Zubehör mit abgenommen werden, zu der» miete» Alles nähere in Grödu, «chlutzftrutze Nr. 1. ««s dem Gerichtssaal. „Tozisli-«»-" «ud „Soztuldem,kr«tir" vor de« Vdtrleudr-gerlchl. Eine äußerst interessante Materie, bet der «» sich in der Hauptsache um daß Wesen der «Sozialdemokratie* und des »Sozialismus der Weltanschauung* handelte, beschäftigte am Mittwoch den Strafsenat deS Sächs. Oberlandesgericht«. Der sozialdemokratische Redakteur Düwell hatte in einer von 300 Personen besuchten Versammlung de» Jugend- bildungSvereinS der sozialdemokratischen Partei in Dresden am S. April «inen Vortrag über die .Proletarierkinder und die Kinder der Reichen* gehalten und am Schluffe seiner Ausführungen die anwesende Jugend zum Beitritt in die Jugendorganisationen und den JugendbildungSverein zwecks Weiterbildung aufgefordert. Di« Einberufer der Versamm lung hatten die letztere unter Vorlegung des Programm« bei der Polizei angemeldet, die Genehmigung zur Abhal tung derseben aber nur unter der Voraussetzung erhalten, daß der Vortrag keinen politischen Tharakter trage. In der Aufforderung zum Beitritt in den JugendbildungSverein erblickte die Polizeidirektion indessen ein politische» Moment. Di« vinberufer erhielten infolgedessen wegen Nichtanmeldung einer politischen Versammlung einen Strafbefehl, beantrag ten richterliche Entscheidung und erzielten vor dem Dresdner Landgericht «ine Freisprechung. Da« Landgericht entschied, der Vortragende habe nicht von der Sozialdemokratie, son- der» von dem «Sozialismus der Weltanschauung* gesprochen. Da» seien zwei ganz verschiedene Begriffe. Der Vortragende habe, wenn er die Proletarierkinder den Kindern der Reichen gegenübergestellt habe, di« politischen Bestrebungen der sozial demokratischen Partei nicht berührt, auch etwaige Ent- gleisungen de» Redner» auf da» Gebiet der Politik könne die Versammlung nicht zu einer politischen stempeln. Der JugendbildungSverein sei kein politischer Verein, wenn er auch von Sozialdemokraten gegründet und organisiert wor den sei. — Die Staatsanwaltschaft legt« gegen da» land- gerichtliche Urteil Revision ein und meinte, «» sei eitel Spiegelfechterei, daß ein Unterschied gemacht «erde zwischen «Sozialdemokratie* und «Sozialismus al» Weltanschauung*. Demgegenüber nahm der sozialdemokratische Reichstag«, abgeordnet« Rechtsanwalt Heine-Berlin Stellung und be- tonte, daß der Unterschied zwischen »armen und reichen Kindern* kein politischer Gegenstand, sondern nur «tn sozialer Gegenstand sei, der nicht den Staat und seine Organe betreffe. SS gebe drei Weltanschauungen, der Optimismus, der Pessimismus und der Sozialismus, der weiter nichts sei al« «in rein sittliche» Glaubensbekenntnis, aber keineswegs «in politisches Bekenntnis darstelle. Selbst wenn der Redner die zukünftige Zugehörigkeit der Jugend zur Sozialdemokratie im Auge gehabt und solche» bet der Aufforderung -um Beitritt zur Jugendorganisation bezweckt habe, sei die Versammlung noch keine politische. — Da» OberlandeSgertcht hob da» fretsprechende Urteil auf und verwies die Sache an die Borinstanz zurück, um zunächst Klarheit darüber zu erlangen, wa« al» Ziel und Streben der sozialdemokratischen Partei hinsichtlich der Jugendorga- nisationen und JugendbtldungSoereine anzusehen sei. Im übrigen meinte da» Oberlandesgericht, soll« die Jugend den Kampf fortsetzen, de» ihre Elter» geführt haben und damit sei der Kampf der sozialdemokratischen Partei gemeint. Da» seien jedenfalls politische Erörterungen, dt« die Polizei- ltche Anmeldung al» erforderlich erscheinen ließen, ßß Gesucht für sofort eine in der Umgebung von Grvba, am liebsten tn Gröba selbst. Suchende« hat klein« Familie. Wert« Zu schrtften «bittet G«U «ttzkche, Müller, in Weitz« b. Riesa Nr. 261. vnromelerstaud ««geteilt von R. Kathan, Optlter. 2 Mittags 12 Uhr. Sehr trocken 770 Beständig sch. Schön Witter Veränderlich 75g Regen (Wind) Viel Regen 740 Pension. Witwe sucht ab Mitte Januar 1910 Stube u. Kammer. Angebote unter L A 11 in di« Exp. d. vl. erbeten. Marktpreise der Stadt Chemnitz am S. Oktober 1909. 12,— bi» 12Z0 ML 11,05 . 9,05 . 9,06 . 6,75 . 9,70 . 10,50 . 8,90 . 7,- . hervor. Ta» Gericht beschloß, die Sache zu vertagen und eine neqe Untersuchung einzuletten. O. sollt« auf Ge- richtSbeschtUtz in Freiheit belassen werden, doch hat der Staatsanwalt au» eigener Befugnis die sofortig« Ver haftung O.S angeordnet. Abenteuer eine» englischen Matrosen in Newyork. Ter Matrose Mayhew vom englischen Kriegs schiff „Edlnburg", da» in Newyork zur Hudson-Feier ein gelaufen wa«., wanderte den ganzen Tag durch die Straßen Newvork» und besuchte so viele Kneipen, daß er sich spät abends gänzlst', aus seinem KurS verschlagen sand, und deshalb mit der Pfeife im Munde «inen Laternen pfahl hinauskletterte, um sich dort für die Nacht zu verankern. Hier gab er seiner Verachtung für die Topo graphie Newyorks einen mehr lauten als höflichen Aus druck, worauf» ihn ein Schutzmann ersuchte, sich herab zubemühen. Mayhew lehnte die- kühl, aber bestimmt ab, und als der Diener d«S Gesetzes ihm nachzuklettern be gann, brachte er diesem eine Lektion in schleuniger Lan dung auS beträchtlicher Höhe ohne Aeroplan bei. Als zwei andere Polizisten auf das Notsignal des ersten er schienen, stieg John Bull zur Erde, schlug einen der drei mit gewandten Boxerhieben nieder und verfolgte die anderen beiden mit dem Totschläger des ersten. Nun mehr wurden die Polizeireserven herausgerufen, und ein Tutzend zur Stelle gekommener Schutzleute fanden, daß Mayhew seine Position mehr als behauptete. Doch sie fielen ihm mit geschickter Strategie in den Rücken, und in wenigen Minuten lag er betäubt und mit Handschellen versehen am Boden. Kaum jedoch zum Bewußtsein zu- rückgekehrt, begann er trotz Handschellen alle fünfzehn Mann von der Polizei zu bekämpfen, und diese mußten sich schließlich auf den Berserker setzen, bis der Polizei wagen ihn anfnahm. Am folgenden Morgen zeigte May- hew sich vor dem Polizeirichter äußerst ruhig. Dieser gab ihm einige gute Lehren und SS Cent für die Fahrkarte stach seinem Schiff. Fünfzehn braun und blau geschlagene Schutzleme sahen ihm wehmütig, aber bewundernd nach. Darüber, wie es ihm auf seinem Schiffe erging, schweigt deS Sängers Höflichkeit. Die Geschichte von xineM ritterlichen Franzosen berichten Pariser Blätter aus Newyork. Anläßlich der Fulton-Feier war an Bord deS Kreuzers „Justice" ein Ball veranstaltet worden. Ter Marine- attachee bei der französischen Botschaft in Washington, Leutnant d'Azh, führte eben eine Dame zum Danz, als er ausglitt, sich aber sofort wieder erhob und alle Fragen mit einem lächelnden: „Es ist nichts, wirklich gar nichts!" abwehrend, sich weiter seiner Dame widmete. Das Ver gnügen dauerte Nvch einige Stunden, während welcher Zett der Leutnant die Seele der Gesellschaft schien. Eini gen Gästen fiel allerdings die außerordentliche Blässe des Offiziers auf, doch wurde, da er sich sonst wohl ßu fühlen schien, nicht weiter darauf geachtet. Nachdem die letzten Gäste das Schiff verlassen hatten, begab sich d'Azh in seine KaMe. Hier wurde er bald darauf bewußtlos auf gefunden und der herbeigerufene Schiffsarzt konstatierte einen glatten — Schenkelbruch. Der galante Franzose hatte sich beim Fall das Bein gebrochen, den Unfall aber verheimlicht, um nicht störend aus die Festlichkeit zu wirken. (?) Der blamierte Gerichtsarzk. Am Meeres strand bei Dinard an der französischen Küste des Aermel- kanals war vor einigen Dagen ein kleiner Leichnam, er scheinend eines Kindes, gesunden worden, dem der Kops und beide Hände abgeschnitten waren. Tie sofort ver ständigte Behörde übergab den grausigen Fund dem ärzt lichen ..Sachverständigen, der nach dessen Untersuchung ohne Zögern das Gutachten abgab, die Leiche sei die eines kleinen Mädchens, das einem Sittlichkeitsverbrechen zum Opfer gefallen sei und mit Messerstichen grausam ermordet worden wäre. Tie Gendarmen erhielten Be fehl, nach dem Wter zu fahnden, und der ganzen Gegend bemächtigte sich eine große Aufregung. Das bestimmte einen Gutsbesitzer, der seinen Namen der öffentlichen Neugierde nicht preisgeben will, der Behörde anzuzeigen, der angebliche Kindesleichnam sei der Leib eines kleinen Schimpansen, den er auf seinem Schloß an der Küste ge halten habe. Das Mer, das den Namen Bobbie führte, sei von Tuberkulose und einer Hautkrankheit befallen worden, und da es viel gelitten habe und sein Leiden Unheilbar gewesen sei, habe der Besitzer es aus Mitleid erschossen, thin zum Zwecke wissenschaftlicher Beobachtung Kopf und Hände abgeschnitten und den Rumpf im Sande am Meere verscharrt, wo ein Soldat ihn entdeckte. Bobbie war aus dem Kirchhof feierlich unter großer Teilnahme der Be völkerung beigesetzt worden. Der Affe ist nun ausge graben und nochmals untersucht worden. Behörden und Bevölkerung atmen erleichtert auf. Nur der Gertchtsarzt macht zu dieser Aufhellung des dunklen Verbrechens, ein langes Gesicht. CK. Der Polarforscher und sein Honorar, lieber die geschäftliche Ausbeutung der Südpolarexpe dition de» Leutnant Shackleton werden in der Grande Revue ällerlei merkwürdige Einzelheiten veröffentlicht. Schon sechs Monate vor der Ausreise der Expedition war die finanzielle Ausbeutung des Unternehmens ge nau festgestellt: die ZettungSherauSgeber, di« Vortrags- agentm und die Kinomatographenunternehmer hatten ist preiswert zu vermiet«» und 1^/1. 1910 zu beziehen. Zu «fr. m der Expchttion d. Vl. gelong, feine» Angreifer durch , Lunge unschädlich zu machen. Der Getroffen« stürzte tn > dt« GrUbe, wo er später als Leiche ausgefunden wurde. Der ebenfalls tödlich verletzte Schwiegervater schleppte sich nach dem AirtShause. wo er bewußtlos zusammen- sank. — Bon einem wütenden Bullen aufgespießt und getötet wurde der Gutsbesitzer Theodor KohueS tn Ewer »wIntel (Sauerland). Der 6ü Jahre alte Man» hatte sich gegen Abend allein auf die in der Nähe Bei» GutShofeS gelogene Viehweide begeben, um da» Vieh hereinzuholen, da bi« anderen Leute anderweitig auf dem Felde beschäftigt Waren. Plötzlich wurde ein Bulle Wild, nahm den alten Mann auf und spießte ihn, so daß seil» Tod sofort etntrat. Die Leiche war entsetzlich zugerichtet, das Fletsch ding in Fetzen herunter. — Trotz seine» Geständnisses sreigesprochen wurde vom Duis burger Schwurgericht: der Bergmann Schmidt au» Obermarxloh, der wegen Totschlags deS Geliebten seiner Ehefrau und wegen TdtschlagversuchS an dieser avge- klagt war. weizen, fremde Sorten, sächsischer, Roggen, ntederländ. sächs. , preußischer » hiesiger , fremder, Gerste, Brau-, fremd«, - - sächsische - Futter- Hafer, sächsischer, alt - - neu - ausländischer Erbsen, Koch- » Mahl- u. Futter- Heu, neues » gebündelt Stroh, Flegeldrusch, - Maschinendrusch, ihr« genau siipckllerten Verträge mit kam Lett« 6«! Spedition abgeschlossen. Die Tally Mail hatte sich «uS- bänmgeir, da» erste Telegramm mit der kurzen zu- sammensassenden Darstellung der SxpeditionSergebniste zu verössenttichen, während, der Verleger- Heinemann die Herausgabe deS illustrierten ReisewerkeS sich sicherte. Das Honorar war staffelwetse normiert; je näher Shackle ton dem Pol kommen würde, je höher die Dumme. Mit Staunen erfuhr man später, daß ShackletonS Proviant beinahe erschöpft war, als er sich endlich entschloß um- zukehren; die geringste Fortsetzung des Vorstoßes nach Lüben hätte dem Forscher unfehlbar dem Hungertod« preisgegeben, dem er auch so nur mit knapper Not entrann Er hatte ein doppelte» Interesse, möglichst weit oorz,»dringen; neben dem wissenschaftlichen auch ein finanzielles, denn mit jedem höheren Breitengrade wüchse»» die vereinbarten Honorare. Für die von Shackle ton erreichte Breite war die Summe von 10000 Mark vereinbart; dabei vergütete die Zeitung auch die Tele- grammkosten für 2S00 Worte zu 9 Schilling. Aber der Vertrag enthielt eine besondere Klausel: e» war ausge macht, daß die zivilisierte Welt unter keinerlei Umständen auch nur die einfache Tatsache der Rückkehr ShackletonS erfahren dürfe, bevor das Londoner Blatt seine ver traglich bedungenen Berichte empfangen hätte. Tarurn hielt sich Shakleton auch in der Nähe der Stewardtnsel so lange verborgen, bis die nötige Zeit verstrichen war, die das Telegramm nach London voraussichtlich brauchte. Shakleton selbst übergab da» Telegramm einem Tele- graphenbcamten, der mit Genehmigung der Neuseelän dischen Regierung eigens für ihn ausgesandt wurde. Die Mannschaft des Schiffes mußte ihre Ungeduld, wie der ans Land zu kommen, einstweilen bezähmen. So kam eS, daß die Bevölkerung von Neuseeland die Tatsache der Rückkehr ShackletonS auS den Regionen deS Südpol» erst 24 Stunden späten erfuhr, als die Leser des Londoner Blattes. Zwei Monate später würde Shackleton in Brin disi erwartet: von seinem Verleger, der die Einzelheiten über die schleunige Herausgabe deS ReisewerkeS mit ihm bereits besprechen wollte, ehe der Forscher Lieder den Boden seines Heimatlandes betreten (konnte. 10,90 . 8,85 . 8.85 . 8,80 - 9,50 . 8,90 . 8,40 . 5.86 - "^25 - 8.40 - 11^0 - 10,26 - 5.10 . 6Z0 . 8.10 . 2.40 - 2,— ' 2,35 - Cabaret „Münchner Hof" Intime- Theater, Dresden. Einen glänzenden Griff in der Zusammenstellung seiner Künstler hat für den Monat Oktober zweifellos Herr Direktor Hugoius Richteriu« gemacht Ein, lustige Schar erstklassiger Künst ler waltet in dem »m vornehmen Rahmen gehaltenen Kabarett. Sin wirklich Intime« Theater. Hans Willy Regal!, der kleine Otto Reuter, ist wohl schon genügend bekannt. Neuer Mut und neue« Repertoir ist diesmal sein Eigen. Als Conferenziet ist er gleichfalls unübertrefflich geworden. Franzi Merzdorf, der Ham burger Kobold, tischt gleich ihrer Landsmännin Elly Organdi Ge reimtes und Ungereimtes tn seinem Hochdeutsch und auch in ihrer Muttersprache auf und verstehen beide Hamburger Damen di« Herzen der Besucher zu fesseln. Gänzlich neu für Dresden ist Herr Fritz Barbang. Wa» er bringt ist aktuell und feinpointiert. E« ist vielseitig im Repertoir und die ausgesprochene Eleganz im Auf treten. Tilly Taffa, da« feurige TexaSmädel, ist die Gefeierte bei Herren und Damen de» vorherrschend besseren Publikums. Rassig und temperamentvoll sprudelt sie di« Vorträge ihres reichhaltigen Repertoire herunter. Herr Otto Ninoco, der Kapellmeister, ist «ne sehr schätzbare Stütz« de« recht gut akkredtdterten Ensemble». Die Eintrittspreise sind sehr mäßig.