Volltext Seite (XML)
sofort nach und feuerten. Schuß ans Schuß traf die Fließen den. Di« Spanier antworteten heftig, und fest zwei Stunden währte der Kampf und die uaheiMiche Jagd. Die Spanier »achten jeglich« Anstrengung zu entkommen, ade, ihr« Lage war verzweifelt. Bald begannen Rauchwolken vom „Vizcrya" aufzuftetgen und die „Oqaendo" war offenbar beschädigt. „Texas", „Brooklyn", „Iowa" und „Massachusett" dampfte» voran, immer schießend. „Oq iendo' drehte -et, fuhr mit Volldampf auf den Strand auf und verbrannte. „Gloucester" erhielt ein verheerende» Feuer von zwei spanischen Torpedo jägern und wurde beschädigt. Da« Schiff, seither eine Privat yacht, hielt tapfer an» und zwang die Torpedo«, aufzulaufen, wo sie in die Luft flogen. „Gloucester" verfolgt« nun die brennende „Jnfanta Maria Teresa" und nah« den Admiral Lervera, der vom Schiffe zu entkommen suchte, in «ine« Boote auf. Der Admiral übergab, an der -liste angelangt, seinen Degen an Lieutenant Morton und sagte: „Ich wollte nicht wie eine Ratte in der Falle sterben." Lieutenant Morton antwortete, ihm de« Degen wieder überreichend: „Ich gramltre, Exellenz, denn die Aufnahme de« Seekampfe» unter diesen Umständen war heldenmiithig". Trroera befindet sich nun an Bord de« „Gloucester". „Brooklyn" und „Oregon" vrrfolgten den schnell fliehenden „Cristobal Colon", und nach hartem Kampfe trieb da« schnellste und beste Schiff der spanischen Flotte, zu Wrack geschaffen, brennend aus den Strand, 60 Seemeilen westlich von Santiago. „Furor" und „Pluion" liegen 4 Seemeilen vom Hafen auf dem Strande. In den Fluthen kämpften Hunderte von Ertrinkenden. Biele wurden von den Amerikanern gerettet. Tüd Amerika In Uruguay ist eine revolutionäre Bewegung aurgebrochen. Nach einem Telegramm au« Mon tevideo bemächtigte sich General Esteban de» Arttlleriepark«. In den Straßen der Stadt wird gekämpft. Englische Matrosen find gelandet worden, um da« englische Consulat zu schützen. Die Gabelsbergersche Stenographie im Zähljahre 1897. (Eingesandt.) Das Interesse' ftr die Stenographie und deren Ver breitung ist in neuerer Zeit in einem so erheblichen Grade auch bet dem nicht stenograhiekundigen Publikum gewachsen, daß e« j tzt mehr denn je angebracht erscheint, einige Daten und Erörterungen über die Verbreitung des bedeutendsten Schnellschriftsystems zu geben. Alljährlich um die Jahres wende veröffentlicht das Königliche stenographische Institut in Dresden — die einzige Staatsanstalt für Stenographie in der Welt — in dem Jahrbuchs der Schule Gabelsbergers da« Lrgcbniß für da» abgelaufene Zähljahr (1. Juli bis 30. Juni) ermittelten Vereins- und Unterrtchtszahlen. Aus dem neuesten (41.) Jahrgange des bezeichneten Buches ergiebt sich nun, daß die Gabelsbergersche Schule wieder einen ganz ge waltigen Aufschwung gegen das Vorjahr genommen hat und daß di- Einführung des Gabelsbergersche» System« in die Schulen verschiedener deutschen Länder immer mehr zu der Hoffnung berechtigt, es werde dieses System dermaleinst das deutsche Einheitssystem werden. Um die positiven Ergebnisse der neuesten Aähmng gleich mitzutheilen, sei bemerkt, daß am 30 Juni 1897 1161 Gab-l»bergersche Stcnographenoereine mit 45 184 stenographiekundigen und 6310 Ehren- und son- . stigru Mitgliedern bestanden. «« entspricht die« eine« Mehr von 118 Vereinen «uit 5885 Mitgliedern. An 1145 Lehr- anstatt«« war Gabelsberger« Stenographie eiageführt (-f-116) und SS 168 o 2564) Schüler wurden an diesen Lehran- statten tu der Stenographie vollständig «»«gebildet. Hierzu kommen dann noch 21325 (-j- 2441) Personen, welche in Verein«- und Prtvatkursen unterrichtet worden find, so daß die Gesammtziffer der im Z hijahre 1897 in die Gabelsber gersche Stenographie neu etngeführten Personen 54488 (-j- 4736) beträgt. Diese Ziffer gewinnt an Bedeutung, wenn man durch Gegenüberstellung der Unterricht«ergebniffe au« den letzten fünf Jahren zeigt, wie dieselbe« trotz der großen Konkurrenz von Jihr zu Jahr sich gehoben haben. E« wurden nämlich «nt rrtchtet: 189S S71S6 Personen, 1894 --- 43 779, 1895 ---- 45 OOS, 1896 -- 49 752, und I 1897 ----- 54488, zusammen 230 218 Personen. s Daß diese Ziffern nur da« Minimum der ausgebildeten ' Personen darstellen, liegt auf der Hand, denn viele hundert - Unterrichtete find zur Statistik naturgemäß gar nicht angr- s meldet mord n und gehen für dieselbe verloren. Unter dcn oben angeführten 1161 Vereinen b fiinea sich 7 akademische Ver eine, 143 Schülerveretne 57 D-m-nveretne und 22 Militär- I vereine. Bet der Zahl der vereinsmitglteder ist zu berück« sichtigen, daß der größte Theil de: in der Stenographie aus gebildeten Personen einem Vereine nicht beizutreten Pflegt, einmal, weil solcher Beitritt z. v. den Schülern hier und da nicht gestattet ist und in vielen anderen Fällen, weil Zeit und Ort der Vereinsübunzen nicht paffen. Hieraus erklärt sich die vrrhältnißmäßig kleine Ziffer der VereinSmitglieder. ! Die Zahl der Unterrichteten wird in der Gabelsberger- » schen Schule wesentlich dadurch günstig beeinflußt, daß diese- i * System — und zwar unter Ausschluß aller anderen — in ' den Ländern Bayern, Sachsen, Oesterreich, Sachsen-Weimar, l Oldenburg und Sachsen Coburg-Gotha an allen höheren Un- ' lerrichtSanstalten officiell gelehrt wird und daß dasselbe ! in Württemberg und Baden von der Staatsregierung an ' - erster Stelle zum Unterricht zugelaffen worden ist. Auch in , ' d-n Unterrichtsplan der sämmiltchen deutschen Kapitulanten- s ; schulen ist die Stenographie durch Verordnung vom 5. Mai s 1897 ausgenommen worden und auch hier tritt das Gabels- , s bergersche System, welches z. B. bei den bayerischen und i sächsischen Truppentheilkn, sowie den Garderegtmentern in s , Berlin säst ausschließlich gelehrt wird, in Mitbewerb. Wäh- ? i rend das Gabelsbergersche System in Sachsen, Bayern und - Oesterreich schon seit Jahrzehnten in den höheren Schulen gelehrt wird, entschlossen sich die Regierungen von Weimar, Oldenburg und Gotha erst im Jahre 1897 zur Einführung desselben, also zu einer Zeit, wo eine ganze Anzahl deut cher Systeme mit dem Gabelsbergerschen konkurrtrten. Ein an deres Schnellschristsystem ist überhaupt noch nicht in den Lehr plan der höheren Schulen ausgenommen worden. Um die Möglichkeit zu gewähren, den Unterricht von wirklich qualt- ficirten Lehrern ertheilen zu lassen, bestehen in verschiedenen Ländern staatliche Prüfungskommissionen sür da» L-Hramt der Stenographie, so in Dresden, München, Stuttgart, Graz, ! Innsbruck, Lemberg, Prag, W en, Budapest, Agra n rc. Eine > solche Einrichtung kann ein and-res deutsches System eben- s falls nicht oufwetsen. s Die 1145 Lehranstalten, von denen Mittheilungen über s Unterricht in GabrlSbergerS Stenographie vorliegen, zerfallen ! in 11 Hochschulen, 389 Gymnasien, 3 theologische Seminare, s 53 Realgymnastm, 239 Realschulen, 50 Lehrerseminare, 40 Präparandenaustaltrn, 149 Handel«, und Gewerbeschulen, 78 Töchterschule«, 62 Fortbilbung«schulen und Fachschulen, 59 Bürger- und Volksschulen, 2 Lateinschulen und 10 Militär- bildung«anftalten. Daß die Zahl der letzteren mit der o'st- kicllen Aufnahme der Stenographie in den Lehrplan der Kapitulantenschulrn jetzt ganz erheblich gewachsen ist, erscheint selbstverständlich. Der Hauptvorzuz de« Gabelsbergerschen System«, seine Brauchbarkeit sür die stenographische Praxi«, hat fich auch in» abgrlaufenen Jahre wieder glänzend bewährt. Wurden doch die Verhandlungen fast aller Parlamente und parlamenta rischen Versammlungen de« deutschen Sprachzebiet«, sowie darüber hinau« ganz oder theilwetse von Gabelsbergerschen S enographen ausgenommen, so die Verhandlungen de« deut schen Reichstages (neben 6 Gab-lSbergeranern 6 Stolzraner), de- österreichischen Reichstage-, de« ungarischen Reichstage« (zur Hälfte Stolzeaner) der schweizerischen Bundesversamm lung (theilwetse), de« dänischen Reichstage», de« schwedischen Reichstage«, des norwegischen Storthing«, des finnischen Land- tage-, der serbischen Skupschlina, der Nrrodno Sobcanje (Bulgarien), des gri chischen und rumänischen Parlament- rc. Außerdem sind eme größere Anzahl von Einzellandtagen, Provinziallrndtagen rc zu erwähnen, die ebenfalls von Ga belsbergerschen Stenographen bedient werden, z. B. schlefischer und ostpreußischer Provinzialtag, bayerischer, sächsischer, würt- tembergischer, badischer, hessischer, weimarischer, coburgischer, gothaischer Landtag, Bürgerschaft-Vertretung in Bremen, Lan- de-ausschuß von Elsaß Lothringen, ferner der niederösterreichische oberösterreichische, salzburgische, steiermärkische, kärntensche, krainsche, istrische, dalmatinische, tirolisches, vorarlbergtsche, böhmische, mährische, schlesische, kroatisch-slowenische, galizische Landtag rc. Auch viele Gemeindevertretungen lassen ihre Verhand lungen durch Gabelsbergersche Stenographen aufneh- wen, wie Barmen, Elberfeld, Dresden, Leipzig, Braunschweig, Coburg, Karlsbad, Prag, Teplitz, Wien, Kopenhagenhagen rc. Eine Gegenüberstellung der im letzten Zähljahre bei sämmtltchenSchnellschri tsystemen ermittelten statistischen Zahlen ist zur Zeit noch nicht möglich, weil die übrigen Schulen ihre Ermittelungen zum guten Theil noch nicht veröffentlicht haben; wir wollen deshalb, um einen ungefähr zutreffenden Ueber- blick zu geben, die von den einzelnen Schulen selbst festge stellten Zahlen des Vorjahres unter Berücksichtigung der haupt sächlichsten Systeme hier anführen. Allgemeine Verbreitung. Anzahl der System: Vereine stenogra- im letzten Jahre phiekundig. Mitglieder unterrich teten Personen Gabelsberger 1064 40013 49752 Stolze 645 20518 196)3 Arends 207 5767 5531 Roller Lehmann (Steno- 283 4663 4861 tachygraphie) Schr-Y (Veieint. 173 4323 3572 Stenographie) 427 8917 11891 Zusammen 2799 84201 95210 Wohnungen in 1. und 2. Etage, Preis 285 und 270 Mk. zu vermiethen Gartenstratze Nr. S. * Baumstr. 8otmeiäer,Kaiser Wilkelmplair 3d. Kleines LogiS zu vermiethen koppit/.vrstr. 30. 'Straßenarbeiter werden gesucht Meldungen beim städt. Strastenmeister Moritz. Tüchtige Maurer sucht Max Raumarm, Baumstr. 12—14 jähriges Mädchen als Au'war- > tung gesucht kkmsitrcrrstn. 11, II. ! SrMM imÄ LLÄAWGr von Aluminium mit besten Rathenower Gläsern, zr 4 Mk. 5V Ps. empfiehlt 0tt0 Sowohl. tieiNO -Vi<»ii»I der neue Griechische TchöuheitSersme macht über Nacht die Haut wunderschön. Nur Bional-Crßme M. 130 von Franz Kuhn, Kronenparfümerie, Nürnberg. Hier bei 6». külliAvr, Pars., Wettiaerstr. 10. „Jetzt weiß ich bestimmt, daß wir siegen werden und daß Schwiegerpapachen es sich als die unverzeihlichste Dummheit anrechnen wird, damals meinem Vorschlag, der Sie in den Vordergrund unserer Agitation stellen sollte, entgegengewirkt zu haben. Er hat damit an seinem Sturze gearbeitet. Und wie steht es hier? Haben Sie sich Ihrer Leute versichert?" 7 „Es geht alles nach Wunsch," erwiderte sie mit einen» befriedigten Lächeln, die Finger in tändelndem Spiele über die Tasten gleiten lassend. „Mennes unsbeliebt, so können Wir unseren Staatsstreich schon morgen ins Werk setzen." „Gut, gut. Ich will ebenfalls nicht länger säumen, meine Maßregeln zu treffen, die Zeit könnte uns überraschen." „Wie? Sagten Sie denn nicht, Sie wären mit Ihren Geschäfte»» längst fertig?" Er stieß ein leises, kurzes Lachen aus. „Was die Politik angeht, ja. Aber ich meine, noch in aller Hast eine Privat angelegenheit ordnen zu sollen." Sie saß unbeweglich wartend, daß er unaufgefordert eine Erklärung dieser Worte gebe. Er schwieg ebenfalls eine Weile, uin dann mit ge- dämpfterer Stimme fortzufahren: „Sehen Sie, verehrte Freundin, ich bi»» nachgerade zur Ueberzeugung gekommen, daß nun Sziukewicz mir jenen Staatsstreich nicht verge ben kann und die Verlobung seiner Tochter damit als ge löst betrachten wird." Dvrea nickte und beugte sich tiefer über die Klaviatur, auf der ihre Finger jetzt die Töne zu einem weichen Moll- akkord sammelten Sie hätte kein Wort gewagt, aus Furcht, die Bewegung in ihrem Innern durch ein Beben der Stimme zu verraten. Adolar ließ abermals eine Panse eintreten, um dann mit überquellender Lebendigkeit heranSzurücken „Ihnen kann ich eS ja sagen. Sie sind meine Freundin, Sie sollen mich nicht umsonst versichert haben, daß ich Ihnen auf die Dauer anch nichts verbergen könnte. Sie kennen jede Falte «»eines Herzens, Sie vermögen den Pulsschlag meiner Seele in jeder Weise mitzuenrpfinden. Und .. ja nun, da brauche ich es Ihnen anch gar nicht mehr in deutlichen Worten zu offenbaren, Sie wissen in diesein Augenblicke schon, daß es das Vorhaben eines Verliebte»» ist, was ich auszuführen gedenke, ehe wir uns in den Kampf ums Va terland stürzen." Dorea zitterte, sie glaubte ihrem Ohr nicht trauen zu dürfen, und in ihrer Verwirrung und Ueberraschung ver mochte sie nicht, die Ruhe zu der Erwägung auszubringeu, ob es dem» nicht zum verhängnisvolle»» Leichtsinn werden könnte, daß Adolar schon vorzeitig den endgiltigei» Bruck) mit Graf Anton herbeiführen wollte, um die Freundin und Geisteskameradin noch vor der Ausführung der gemein same»» politischen Pläne zu seiner Lebensgefährtin zu »na- chen. „Und doch. ." lispelte sie mit atemloser Brust, „doch müßte ich Sie bitten, sich vollkommen auSznsprechen,ich . . ich weiß nicht, ob .. ob ich recht vermute und ob es anch geraten wäre, hier den» Drange eines stürmische» Herzens schon jetzt so ohne weiteres Folge zu geben. Es müßte doch Verdacht erwecken ..." „O, keineswegs! Es wäre ja überhaupt von jeher nur aus mich angekommen, noch vor Ausbruch der Erhebung Hochzeit zu mache»», aber ursprünglich war mir das, ich gestehe es, etwas nebensächlich Nun aber weiß ich, daß ich liebe, daß ich geliebt werde, daß es eines raschen Zn- greifens bedarf, mir das Glück, das mir da winkt, zu sichern Kam» es mir Szinkewicz denn auch verweigern, wenn ich ihn, sage: Wir wissen nicht, ob ich, ob Du nicht in dem heiligen Kriege, dem wir entgegengehen, zu Blut- zeugen der gutcn Sache dienen müssen; falle ich auf dem Felde der Ehre, so ist meine Witwe, als meine Erbin, »uin- bestens im Materiellen besser bestellt als meine Braut, und trifft Dich dies Schicksal, mit dem wir doch rechnen müssen, so weißtDu meine Verbindung mit Deiner Tochter doch schon vollzogen ..." Dorea zuckte zusammen, wie von einem glühenden Eisen berührt Adolar brach jäh ab »»»»»—-sss-s-»-—!. 'N „Was haben Sie, Dorea?" „Nichts," hauchte sie tonlos; „ich . . stieß ans Pedal." Sie war froh, daß sie saß, denn sie fühlte, daß sie sich anders nicht hätte aufrecht erhalten können; und hätte der Mann nicht hinter ihren» Sessel gestanden, so hätte ihn das wächserne Meduscngesicht erschrecken müssen, zu dem sich jetzt die Miene dieser Fra»», die jede Situation beherrschte und sich alle Herzen zu erobern wußte, verwandelt hatte. In traumhafter Erstarrung ließ sie die Redeflut über sich ergehen, mit der sich Adolar vollends die Seele er leichterte, und verstand von der ganzen Auseinandersetzung ganz deutlich mir das eine: daß der junge Mensch mit dem Gegenstände seiner feurigen Neigung die Comtesse Fran ziska Szinkewicz meinte. Das übrige wogte ihr als ein wüstes Durcheinander von Eindrücken und Begriffen durch den schmerzenden Kopf. Was redete er da von einer nächtlichen Fahrt? Ach ja, richtig ja! Das war ja eben erst vorgestern gewesen; die Szinkewicz und die Sinowkas hatten eine Stunde nach Mitternacht gemeinsam den Festplatz von Wola verlassen, und in einer galanten Laune hatte Adolar die Braut in dem zweisitzigen Schlittei» heimgefahren, in welchem er die Mutter hinauökntschiert hatte, während Graf Anton in sei nem Schlitten an Stelle der Tochter Frau von Sinowka anfnehmen mußte. Natürlich, da hatte sich der junge Herr de»» Spaß gemacht, zu zeige», daß seine Pferde die besseren seiei» und war vorausgejagt und in dem ersten Gespräch unter vier Angen mit dem Bräutchen, unter der Einwirk ung des genossene», Punsches vielleicht, da hatte er wie der einmal eine neue Regung seines Herzens entdeckt. Dorea Hütte sich die Haare raufe»» mögen, daß sie der kleinen, naiven Comtesse, dein armen Geschöpfe, das in seiner rührenden Unbedentenheit um Entschuldigung für sein Dasein zu bitten schien, absolut nicht die Fähigkeit hatte zutrauen wollen, den ihr vorgeschriebenen Bräuti gam auch ihrerseits zu interessieren. (Fortsetzung folgt.) 62,1!)