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ont «AM s n d » l r-, -t. ist i von dann Ins le GeMfte «rufgertssen. Polizei schritt ein. Ivar" abeHenö- zurückzmiehen. Donnerstag früh, als die Menge >rte. schritt ein .Kavallerieregiment ein. «tt von lrtillerie «tgt« LrtÄafte chüEund^n oder -t beschoss,« fein' unsere Stellung« 'sÄ"feMtüÄ Gin Verwickelter Kall. Roman von Jost Freiherr» von Steinach. „Reden Sie sich nur jetzt heraus, Herr Geheimrat," rief Satinar dazwischen, „da» Hilst Ihnen doch nicht«, ich muß unk Grund dieser Vorgänge füglich Ihre Kennerschaft be zweifeln." Lrr alte Sammler lacht« und erwiderte: „Nein, wahr haftig, Satinnr, fast ist mir'«, al» hätten Sie mir gestern eine andere Marke gezeigt, aber da» ist ja jetzt egal, da» ist jedenfalls die richtige, da» ist mein langvermißte» Eigentum, bei Golt, ich habe »»eine Mauritsn» wieder l" Und dabei tanzte er ini Zimmer mnher und geberdete sich wie ein Kind. Zuletzt öffnet« er die Tür und rief hinan»: „Pauline, Magda, Bodo, kommt alle mal herbei, denkt Euch, ich habe meine Mauritius wieder!" Magda war di« erste, di« «intrat, dann kam langsam di« Rätin, der mm» noch deutlich die Leidensspur«» der letzten Wochen ansah. „Ja, denkt Euch," rief der Geheimrat aufgeräumt, „ich hab« mein«» Schatz wieder, und hier steht der Held, der ihn vom Fluch« «löst hat." Und bei dies«» Worten umarmt« er den Geheimagenten stürmisch »ind nannte ihn «in über da» andere Mal seinen Freund. Dann aber bemerkt« er erst, daß sich zwar ans den» Antlitz seiner Gattin ein schwacher Frendenschinuner zeigte, seine Tochter aber ihr«, alte»» Ernst bewahrte. „Na, Magda, sei fröhlich niit den Fröhlichen und laß heute wenigsten« Deine Kopshängeret bet Seite. Haha, ich weiß schou, wa« Dich so ungenirtzdar macht, und weiß Gott, Mädel, wenn'» auf mich ankäine — der Apfel fällt nicht weit vom Stamm«, und w«n» der Sohn nur entfernt« Sehnlichkeit »nit den» Barer har — aber ich bi» nicht allein, da« Urteil der Mutter fällt auch in» Gewicht." „Wa« »»ich betrifft," fiel hier di« Rätin «in, „ich will nur da» Glück »nein« Müder uud habe nicht das Eumgst« da gegen einzuiveuden." Fabriliu» war fprachlo« vor Verwunderung. „Wie, Du solltest. Altes Ja, da» »st ja famo» von Dir-. Eins. möbl. Zimmer frei»" Zu erf. im Riesaer Tagebl. GutmSbktertes Zimmer frei Goetheftr. 4V, 2. na, Mädel, wa» sagst Dn dazu? Aber da» bitte ich mir auS, hörst Du ? Erst wird da« Assessorexa.net» gemacht, dann kann» loSgehenl" „Danke, dank«, liebe Eltern!" rief da« jung« Mädchen und umarmte außer sich vor Glück abwechselnd beide Eltern und zuletzt sogar Satinar, der sich'« schmunzelnd gefallen ließ. So war wieder Friede in da« Hau« Fabriliu« eingekehrt. Bodo bekam die Einwilligung der Eltern, seine Braut beim» zusühren, nud quittierte seinen Dienst, da der alte Wehren- Pfennig -äh m» der einmal gefaßten Idee festhielt, drüben, jenseit» de» großen HeririgSteichS, zusammen mit seinen» Schwiegersohn «ii» neue« Unternehmen zu gründen. Gleich nach der Hochzeit dampfte da« Neuvermählte Paar in Be gleitung de« dollarbesitzenden PapaS ab, der sich inzwischen über die unentgeltliche Rückgabe seiner Mauritius getröstet hatte. Nicht viel später feierten auch Nynhart, gegen den da« Verfahren natürlich sofort eingestellt worden war. und seine Cousine ihre Hochzeit in aller Stille. Der Geheimrat hatte so lang« die Tochter seine» früheren Freunde» um Verzeihung gebeten, bi» st« nachgab, auch darin, daß er ihr «ine ansehn lich« Mitgift anSsetzte und ihre Hochzeit auSrichtete, al« wenn «S seine eigene Tochter gewesen wäre. Und bei der Feier wa ren sie alle anwesend, Fabritiu« nebst seiner Galttn, Satinar und Pedro und Magda. Die Braut sah reizend in ihrem ein fache»» AtlaSkleid au«, Jugeud und Liebreiz ersetzte,» reichlich den Schmuck der Brillanten, in denen kurz vorher bei ähnli cher Gelegenheit Amelie Wehrenpfennig geglänzt hatte. Mittendrin erhob sich der alte Geheimrat und schlug an da» Gla», daß e» einen hell«»» Klang gab. „Verehrte Gäste," begann er, „durch Irrungen »ind Wir rungen Hal un« da« Schuksal wieder zusammengeführt, und wa» schon für ewig getrennt schien, da« Hal sich durch de« Himmel« Fügung wieder zusa.nmengetan. Aber »»»tu soll un« auch nicht» mehr »renue», kein Wölkchen soll sich ain Hor»zont unserer greundlchaft und Lieve ze»gen, denn jetzt besitzen wir wieder unser» TalGman, nufer Amulet — da» vlau« Wun dert" Einen Beitrag zum Studium der Sotda» tensprache im Felde sendet der Kriegszeitschrtft der Hainburg-Ainrrika-Lini« ein Angestellter der Literarischen Ab teilung: Ich habe mir im Felde eine Sammlung von eigen artig» Bezeichnungen und Ausdrücken, wie sie die Kameraden in» Munde führen, angelegt. Da ist manches buinorooll in dieser Kriegssprache. Vielleicht lohnt e« sich, einige Proben hier anzuführen. Der Feldsoldat marschiert nicht ab, nein, er „haut ab", indem er seine „Quanten" (Beine) in Bewegung setzt. Kommt er dann dein» Angriff oder schon beim „Tippeln" schließlich in „PieskeS" (de« russischen Artilleristen) Feuer, so ist er in „dicker Luft", „kriegt Staub" oder „Dunst" und wird zuweilen fürchterlich „behackt", „befunkt" oder „beast", viel leicht gar mit „Kohlenkasteu" (russische 15-Zeillimeter-Glana- ten). Sehr groß ist die Freude, wenn die eigene Artillerie dem Feinde tüchtig „Saure« gibt", so daß die „Panse«" „ab harten", „stiften gehen" oder „türmen". — Die Magenfrage ist zufriedenstellend gelöst, wenn der Feldgraue „Klepper" (von» polnisch-russischen chleb, Brot) und „Fettigkeiten" „stiü" oder „satt" (reichlich) hat oder doch „fassen" kann. Hal er „nicht» zu schmieren", so »nutz er „trockenen Karo schieben", und wenn auch da» Brot noch fehlt, „Kohldampf schieben". Ist daun nirgend« etwas zu „schnappen", so ist „alles Krampf" oder „zappenduster"; hoffentlich kommen bald wie der die „Kaiserlorten" (Kommißbrot) oder doch „Manöver brötchen" (lleiuer Armee-Lauerzwieoack) heran. Die haupt sächlichsten Vorgesetzten sind der „Bremser" (Gefreite), der „Spinner" (Unteroffizier), der „Spieß" (etatSmäßiger Feld webel), »nd „der Alte" (Kompagniesührer). Der Spieß avau- -iert zeitweilig: „der Kaiser kommt" bedeutet, der Feldwebel kommt, um zu löhnen. „Ein „Kumpel" »st «in Kamerad, ar» de»» man sich zum Bau von Unterständen, zum Kochen usw. enger angeichlossen hat. Etwa« geruigichätzig bezeichnen gele gentlich die „aktiven" Kameraoen die üorlgim als „August- soldaleu". Die bei der Küche, der Bagage und dem Train Angestellten heißen „Kiichenhengste", .Bagagebullen" und „Tpeckfahrer"; di« Burschen „Putzer" oder „Svckeuwichser". Auch eine Naturerscheinung. Professor der Botanik: „Und wa» erblicken wir, wenn »in Herbst die Re gentage beginn«»» ?" — Student: „Rette, kleine Damen- rübmeirä" " Mehlvorrat. Dl» Menge stürmte jedoch schon «acht» di» Lager und raubt« den «auzgu Vorrat. Al» am Mittwoch früh keine Verteilung erfolgte, begann da» Volk neuer dings zu plündern. Ist dieser Gegend sind die größten Juweliers und andere Geschäfte, die zu allererst Volk ständig auSgeraubt wurden. Die Menge zog dann ins Innere der Stadt. Auf dem Wege wurden alle Geschäfte geplündert. Straßenbahnwagen wurden umgestürzt, die Schiene»» aufgertssen. Polize» schritt ein, Ivar aber genö tigt. sich zurückziutk" noch immer Plunder.. Die Menge widersetzte sich. In kurzer Zett lagen »00 Arbeiter und b4 Soldaten an» Platze. Späterhin verwei gerten die Kavalleristen den Wafscngebranch. Als die Ossi- ziere die Soldatm »vegen Widersetzlichkeit züchtigen woll ten, wurden zwet Offiziere erschlagen. Donnerstag nachts trat großes Schneetreiben ein, worauf die Demonstralibn ein Ende hatte. Der Aren Dank «m Dnrch den Mund de» irischen Schriftsteller« Cliatterton- Hill hat die irische Nation dem Deutschen Reiche und seiner Negierung ihren Dank ausgesprochen dafür, daß die deutsche Note an Wilson vom 81. Januar Sympathie für Irlands FreiheitSwünsch« ausgesprochen bat. Solche Sympathie hat ja nickt dieser Weltkrieg erst geboren. Die irische»» Gesänge des Dichters Moore haben bereits vor über chnndert Jah ren in Deutschland begeisterte Leser gefunden, und die Emanzipationsbewegung nach 1830 stieß auf ein Verständ nis, wie der unlängst vorausgeaanaene griechische Freiheits krieg und die leider unglücklich abgelamene polnische Er» Hebung von 1880. Freiligrath wandte das in einem anderen Sinne von Byron für die Stadt Rom gebrauchte Bild von RaNonm" an» dle «rüne Insel an, deren sttvblkrruna durch da» Glend ihrer „Pächter^ auf dem ge- odlenrn Lrb« der Väter eben damals eingesetzt batte. - hattrrto« verheißt dem deutsche», Kampf» für die Freiheit er Meere»tnezuverlä siaeStütze in einem nentralenirischen «taste. DrnLert irischer Freundschaft werde jene Znkunft Unbaren. Und da« Blut Easement« und oer anderen stürtstrer d»g Osteraufruhr» von 1V1« werde alsdann nicht Der Eivbrnch in dir Walachei. Dle Operationen der «rnvpe Kühne von Petroseny anf Slatina. Aus den» Großen Hauptquartier wird uns geschrie ben : Nach dein SiegeSzug der V. Armee von Hermannstadt durch den Gcisterlvald bis über Kronstadt lag wohl der Gedanke nahe, nunmehr auf türzester Linie nach Süden in Richtung Bukarest solche vom Note» Turm-Paß im Alttäl vorzusroßcn und damit das ganze Gebiet der Klei nen Walachei abzutrenuen. Die rumänische Heeresleitung batte sich »nit ihrer Kräfteverteilung auf diese« voraus sichtliche» Plan vorbereitet. Aber das „Unvorhergesehene" geschah. Statt des sofortigen Angriffs starker Kräfte von Norden auf Bukarest setzte ein unerwarteter Durchbruch an entfernter Stelle, 1>n Vulkaugebirge ein. Unter der Verschleierung einer bisher am Vulkan- nnd Szurduk-Paß operierenden Gruppe (Lkneußl) wurde der überraschende Vorstoß starker Angrifsskräite (Gruppe Kühne) vorbereitet. In Petroseny hatte der Oberbefehls haber der neunten Armee mit Generalleutnant Kühne alle Aiaßnahmcn zur Durchführung erwogen: Eine beiderseits der Szurouk-Paszstcaße verbrechend« Offensive sollte zunächst im Gelände von Targu-Jin die Gebirgsansgänge öf'nni und o-senhaiten. Unmittelbar darauf sollte das selbständige KavaUerie-Korrs Schmet- tvw nach Süden in das rumänische Hügelland Vorgehen, un» später den Vormarsch der Gruppe Kühne in allgc- StzöneAUmmer» Wohmmft, Küche ».Zubehör, Ecke Kaiser- Wilhelm-Platz, per 1. April »« vermiete«. Zu erfragen bei G. Zappe un Dampf- bad Riesa. . Gesucht per 1. Marz solides, älteres UMMSedsl, welches im Nähen und Plät ten bewandert ist. Frau Nt. Kretzschmar, Pausitzer Str. 1. itzlicheBat« mg«« auf,dem s HWueri» t« ir, »md auf dem Karst recht lebhaft. Un- drte da« gewöhnliche Sperrfeuer au» uud lia an gesammelt« Truppen. Cadorna. Bericht vom 1. Februar nachmittag». vatrouMenzusammenstötze an verschiedene» Punkten der Front, besonder« östlich von Reim« und nördlich von Alt- ktrch. Sonst «ar die Nacht überall rubig. Flugwesen: Der Feldwebel Madon schoß gestern sein L. deutsche« Flug- zeug ab. In der Nacht de» 1. Januar beschoß eine» unserer Geschwader dir Bahnhöfe und feindlichen Lager von Lurchy und Bovennr» sowie Lager östlich Nerle. Eine« unserer ugzeuge beschoß feindliche Lager in Le MeSnil, l« und Herly (Somme) mit etwa bO Geschossen, öfischer Bericht vom 1. Februar abend». Heute Sorgang von Bedeutung zu berichten, abgesehen —ich lebhaftem Geschützfeuer am Hartmannsweiler, köpfe und östlich von Mederal. Belgischer Bericht: Leb hafte Tätigkeit deutscher Patrouillen in der Nacht. Sie wurden überall durch Feuer abgewtesen. In der Gegend von Het-SaS und gegen Dixmuiden war dle deutsche Artil- leäe sehr tätig. Geschützkampf in den Abschnitten von RamScapelle, Pervyse und Nordschoote. Englischer Bericht vom 1. Februar 1S17. Eine Bes serung der britischen Stellung nördlich von Beaumont und Hamel wird gemeldet. Südöstlich von Neuvtlle-St. Baast fand ein erfolgreicher Uebersall statt. Feindliche Angriffs versuche in der Gegend von Rancourt, südöstlich von Armen tiere», östlich von Dpern und in der Nachbarschaft von Wytschaet wurden vollkommen zurückgewiesen, der letzte mit schweren Verlusten für den Feind. Die Artillerie war südlich von Dpern tätiger als gewöhnlich. Die Gesamtzahl der von den englischen Streitkräfte» in Frankreich im Mo- nat Januar gemachten Gefangenen beträgt 1228, darunter 27 Offiziere. Russischer Bericht vom 1. Februar. Westfront: Unsere Abteilungen sind »um Gegenangriff übergegangen und haben die Deutschen nach erbittertem Kanrpfe au« den Schützengräben östlich der Straße nach Kalutzem, welche sie uns abgenommen hatten, verdrängt. Danach trat Ruhe ein, die nur von Zeit zu Zeit durch Gcschützfeuer, das an dieser Front einsetzte, unterbrochen wurde. Somit ist in den Ab schnitten östlich von der Straße nach Kalutzem, wo die Deutschen einen Durchbruch versucht hatten, unsere Front von Feinden vollständig gesäubert und unsere Abteilungen haben nach einem besonders mühsamen Kampfe, der durch die Kälte noch erschwert w»»rde, und in einer StickgaS- atmosphüre stattfand, ihre Gräben wieder erobert. Unsere Flugzeuge haben Bomben auf das Gehöft Beverk 20 Werst nordwestlich von Jlluxt abgervorsen. In dieser Gegend hat eines unserer Flugzeuge einen Kampf mit einem feind lichen gehabt und ist zum Niedergehen in den feindlichen Linien 20 Werst nordwestlich von Alluxt gezwungen »vor- den. Den.sche Flieger haben die Umgegend des Dorfes Teplpa 20 Werst nordöstlich von Postawy »nit Bomben be worfen. — Numärlische Front: In der Nacht zum 31. Ja- nuar hat der Feind unsere Abteilungen auf den Höhen 2 Werst östlich von den» Dorfe Jacobeny und südöstlich von Kimpolung dreimal angegriffen, ist aber unter schweren Verlusten zurüügeworfen worden. In dem Gefecht in der Gegend östlich von Jacobeny am 31. Januar haben unsere Abteilungen elf Offiziere und 1000 Soldaten gefangenge nommen und 10 Maschinengewehre, eine Kanone sowie Minen- und Bombenwerfer erbeutet. — Kaukasnsfront: Der Schneesturm dauert an allen Fronten fort. — Schwarze« Meer: An der kleinasiatischen Küste haben unsere Schiffe zwei Schoner und drei Motorschoner genommen und ein gebracht. Neue revoluttonSre Umtriebe i» Moskau. Das Sofioter Matt „Narodni Prava" schreibt au» russischer Quelle über die letzten Kundgebungen in Mos kau: Die Demonstrationen begannen Dienstag früh und dauerten ununterbrochen bi» Donnerstag spät nacht». Die Volksmenge versammelte sich Dienstag früh, um gegen den LebenSmittelmangel zu demonstrieren. Die ganze Bevölkerung de» Arbeiterviertels nahm daran teil, und atS der Zug zur Ulize-Ocbotna kam, hatten schon mehr als 100 000 Mann alles auf dein Wege vernichtet. Sie führten auch Holztafelinschristen, wie „Wir hungern! Ge bet Brot! Schließet Frieden! Nieder mit England!" Mit diese»,, auf langen Stangen angebrachten Tafeln schlugen die Demonstranten die Fenster der oberen Stockwerke nn. Die Geschäfte wurden geplündert. Der Polizeipräfekt Bon arm. Soldaten eine Taschenuhr verloren ans d. Wege v. Riesa nach Zeithain. Gegen Betohiig.nbzugeben an einer. Namen Fahrer Paul Günther, Pion.-Kcnnp.Rein- hold,Pion.-Btl.22, Riesa a.E. Braunes Portemonnaie mit Inhalt Freitag abend auf Postamt I od. i. Geschäft verloren. Bitte geg. Belobng. abzugeben im Tagebl. Riesa. Bismarckstr. Klemmer ver loren. Gegen Belohnung ab- zugeben Kais.-Wil H.-Pl.», 2. MnWsgrsilch. Pünktlich zahlende Leute suchen in Gröba. Nähe de» Georgplatzes, 1. April oder später eine Wohnung bis 300 Mark. Off. unt. 8 ISO an das Tagebl. Riesa erb. Kl. möbl. Ummer sofort zu mieten gesucht. Offerten unter 1 S7S an das Tageblatt Riesa./>.