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folg« zu Verzeichnen D'.e diesjährige Wekdrzstlt, die zweite seit Gründung der Gesellschaft, .hat 127 Tage gedauert. Skifgetrieben wurden insgesamt 87 Tiere, und zwar 54 Kalben, 10 Bullen, ö Stiere, 6 Kühe und 12 Fohlen. Ten vollen Weidegäng haben nur 87 Tiere genossen. Tie übrigen sind meist später der Weide zugesühwt oder früher abgeholt worden. Don dem! Vie-, daÄ die volle Wetdezeit aus der Meide zugebracht hat, sind Gewichtszunahmen bist zu 282 Pfund zu verzeichnen. Königstein. Mit Genehmigung Gr. Majestät des König» wird da» Festungsportal, da» seinerzeit unter der Regierung de» Kurfürsten August de» Starken erbaut worden ist, plastischen Schmuck erhalten. Unter anderem wird die doppelt lebensgroße Porträtrelieffigur de» Kur fürsten über da» Tor kommend Mit dem Aufträge ist der Dresdner Bildhauer Otto Pänzner betraut worden. Kleine Nachrichten. Coldttz: Beim AuSholzen Kurde der pensionierte Schutzmann Küpper durch einen abstürzenden Ast vom Bäume geschleudert und erlitt so schwere Verletzungen, daß er bald darauf starb. — Frei berg: Unter starker Beteiligung ehemaliger Schüler aus nah und fern unk' unter Anteilnahme der ganzen Bür gerschaft wurde hier das 75jährige Jubiläum der Knaben- bürgerschule festlich begangen. — Pirnä: Ein frecher Raubanfall wurde vorgestern auf dem Wege von Rathen nach Waltersdorf an einer älteren Frau auS'geführt. Tie Frau wurde von einem Manne, der einen großen Schlapphut trug, ungehalten. MS die Hilferufe der Ueberfallenen durch die Nacht gellten, verschwand der Täter, der leiderr micht erkannt worden war, im Walde. — Dürchau: Ein RoheitSakt wurde hier von einem Knecht mit Namen Lindner aus Schlesien, der beim Guts besitzer Reinh. Heidrich bedienstet war, vollführt. Er brachte einem Pferde auf dem Feld« zwei Messerstiche in die Zunge bei, Weit ihm das Pferd zu scharf ging. Das arme Tier mußte in ärztliche Behandlung gegeben werden. Gegen den Täter wurde ein Strafverfahren eingebettet. — Machern: Der achtjährige Schulknahe Max Töpfer von hier hatte am Sonnabend abend gegen 6 Uhr mit noch mehreren Altersgenossen einen an einen beladenen Wagen angehängten Lastwagen erklettert, um ein Stück MegeS mitzufahren. In der Nähe des' Armen hauses versuchte Töpfer abzuspringen, blieb aber dabei mit der Jacke am Wagen hängen und fiel dann so un glücklich unter die Räder, daß er infolge der erlittenen schweren Verletzungen nach wenigen Minuten verschied. Dem Geschirrführer trifft kein Verschulden. — Geyer: Die nach den Plänen des Herrn Architekt Kandler (Dres den) mit einem Kostenaufwand von etwa 170000 Mark umgebaute und erneuerte St. Läurentiuskirche ist am Sonntag unter Teilnahme von nah und fern feierlich geweiht worden. Lustschiffahrt. Gin Unfall de» Techniker» Keidel bei seinem gestrigen Probeflug auf dem Bornstedter Felde stellt sich nach neueren Meldungen al» geringfügig heraus. Danach streifte Keidel, al» er im Begriff stand zu landen, die Bäume der Allee, wodurch der Apparat leicht au» der Richtung geworfen wurde. Der Apparat ging dann au» einer Höhe von 8 bi» 4 m schnell herunter und landete mit einem starken Aufprall, bei dem nur verschiedene Teile am Holzgrstänge zerbrochen wurden. Keidel selbst erlitt keine Verletzungen. Au» Justvy, 18. Oktober, wird berichtet: Comte de Lambert ist gestern mit seinem Wright-Apparat von Port Aviation nach Part» bi« in die Nähe de» Eissel- türme» geflogen. Nach 55 Minuten traf er unter enthu siastischen Kundgebungen der Menge wieder tu Port Rotation ein. Der Aviatiker Blanc stürzte mit seinem BlSriot-Monoplan infolge eine» falsche« Manöver» auf eine Tribüne de» Flugfelder nieder. Sin« Frau wurde schwer, drei oder vier Personen leicht verletzt. )( Pari». Der Aviatiker Graf Lambert erklärte bet seiner Landung, daß er sich schon seit langer Zeit mit der Absicht getragen habe, nach Pari» zu fliegen. Al» er den Flugplatz von Justvy verlassen habe, habe er den Eissel- türm erblickt, und da sei ihm der Gedanke gekommen, auf diesen zuzusteuern. Er habe den Turm in einer Höhe von 100 Metern überflogen und sei dann zurückgekehrt, wobei ihm dann al» Zielpunkt da» große weiße Reservoir von Justvy diente. Er habe niemals da» Gefühl einer Gefahr gehabt. Da» Lärmen seine» Motor» sei ihm ein wenig unangenehm gewesen. — Sin Berichterstatter erzählt: Al» die Gattin de» Grafen Lambert am Nachmittag gegen ö Uhr mit einer Dame über den Bendomeplatz spazieren ging, nahm sie wahr, daß die Leute in di« Höhe sahen. Sie folgte unwillkürlich den Blicken und sah in einer Höhe von ungefähr 250 Metern den Apparat de» Grafen und tief au», daß e» ein Wrtghtapparat sei. „Die» kann nur mein Gatte sein! Er ist der etnztge Aviatiker, der gegen wärtig in Pari» mit einem Wrightschen Apparat fliegt.* In begreiflicher Aufregung eilte die Gräfin nach Hause, wo sie nach einer halben Stunde die Meldung von der glücklichen Rückkehr de» Grafen erhielt. Obst und Obstkuren. WaS der Frühling versprochen, hält der Herbst, und reichlich beschert er uns seine reifen Früchte. Mit ihnen gibt die Natur den Menschen eine köstliche Gabe, die Ge sundheit in unfern Körper trägt, und es wäre wohl zu Wünschen, daß unsere Gärtner und Landwirte jährlich mehr Land zum Anbau von Obstanlagen verwenden möch ten, weil vom gesundheitlichen Standpunkt der reichliche Genuß von Obst lebhaft befürwortet werden muß. — Im KörpertzauShalt erfüllt das Obst eine doppelte Aufgabe; k» ist ebensowohl ein Nahrung-- al» ein Genußmittel. In grstever Beziehung ist fein« Stellung unter den ankern Nahrungsmitteln allerdings nur eine bescheidene, weil sein Genuß wegen der» vorhandenen Säuren sich stet» in gewissen Grenzen halten muß, und allein der im Obst enthaltene Zucker al» eigentlicher Nährwert anzusehen ist. Der Zuckergehalt ist aber immerhin ein recht beträcht licher, ö bi» 10 v. H. im gewöhnlichen Tafelobst, ja, bei Weintrauben steigt er sogar bi» über 20 d. H. Dagegen ist Obst al» ein Wasserträger par exeellenee zu bezeichnen, 85 bi» SO v. H. Wasser können wohl dem Obst« zugesprochen werde», und auf diesem Reichtum an Flüssigkeit sowie seinen Säuren, die zwischen V» und S v. H. (Preisel beeren sogar bis SV,) schwanken, beruhen seine überaus angenehmen, den Durst stillenden Eigenschaften. Hier schon beginnt der große diätetische Nutzen de» Obstes'. Das Trinken zum Essen ist für die Verdauungsvorgänge nicht vorteilhaft, Essen und Trinken soll man von ein ander zertlich trennen, unk wer behauptet, daß ihm da» Essen ohne Trinken nicht schmeckt, dec ist eben das Opfer einer nachteiligen Angewöhnung geworden, von der er sich in seinem eigenen Interesse möglichst bald befreien muß. Der Durst beim Essen soll allein durch Obst gestillt werden, wozu sich auch Kompotte eignen, wenn diese nicht übermäßig gesüßt sind, noch mehr aber das frische Obst, mit dem jede Mittags- und Abendmahlzeit schließen sollte. Dieser Rat bezweckt, mit der Stillung des Turstgefühl» dem Körper gleichzeitig die Säuren und Salze des Obste» zuzusührcn, die für die Blutmischung von großer Be deutung sind, anregend lyts die Darmbewegung wirken, die die Tätigkeit der Bakterien im Darm hemmen, also den Fäulnisvorgängen im Darm hinderlich-sind. End lich auch, weil sie al» teilweise Ergänzung der Salzsäure die Verdauung selbst befördern, weshalb Kranken mit Recht Früchte und Fruchtsäste gegeben werden. Mannig- fach ist mithin die wohltätige Wirkung des Obstes im menschlichen Organismus, Und es ist daher wohl erklärlich, daß Man besonders in früheren Zeiten, als das Bestimmen und Unterscheiden der Krankheiten und ihrer Ursachen noch weniger scharf war, zeitweise sogar den Wert des Obstes für die Gesundheit oder richtiger für die Wieder gewinnung der Gesundheit überschätzte, und direkte Obst kuren seitens der Aerzte verordnet wurden. So schickte man die Schwindsüchtigen in die Weingegenden und ließ diese armen Kranken dort fünf, zehn und noch mehr Pfund Weintrauben täglich genießen. Dadurch wurde allerdings eine große Menge Zucker dem Körper zuge führt, und auch die meistens günstigen klimatischen Ver hältnisse blieben nicht ohne Einfluß, aber wenig zuträglich war das Uebermaß der mit dem Zucker aufgenommenen Säuren (wenn der Säuregehalt der Eßtrauben auch Vi v. H. nicht übersteigt), und außerdem wurde der Genuß Wertvoller anderer Nahrungsmittel, vor allem der ei weißhaltigen, säst ganz ausgeschaltet. Diese besonderen Kuren sind daher zum T!eil sehr eingeschränkt worden, und nur in ganz seltenen Fällen macht man noch von ihnen Gebrauch. Als mehr berechtigt haben sich die Obst kuren gegen die Gicht in ihren verschiedenen Aeußerungen erwiesen. Ecdbeerkuren, Kirschkuren und die moderne Zitronenkur haben unbedingt für den Gichtiker eine ge wisse Bedeutung, der Obst und Gemüse bei seinen Mahl zeiten dem Fleisch vorziehen soll; aber auch hier sind Uebertreibungen von Nachteil, der Arzt soll stets eine solche Kür beaufsichtigen, und wer durch eine Zitronen kur Hilfe seiner Leiden sucht, wird sich sters am besten Ker frischen Zitronen und nicht der ihm in Flaschen äuge- botenen, mehr oder weniger zweifelhaften Zitronensäfte bedienen müssen. Mandeln und Nüsse haben wir in diese Betrachtung nicht hineingezogen, obwohl sie in gewissem Sinn auch zum Obst gehören. Beide haben jedoch eine ganz andere Bedeutung für unsere Ernährung mit ihrem Gehalt an Fett bis 60 v. H. und Eiweiß bi» 25 v. H., von welchen Merten freilich nur wenig im Körper zur Ausnutzung kommt. ' Lr. M. Neueste Nachrichten und Telegramme vom IS. Oktober 1S0S. )-( Dresde n. Morgen wird in Wien eine Konferenz von deutschen und österreichisch-ungarischen Vertretern eröffnet werden, um an der Erledigung strittiger Fragen der ZolltarisauSlegung zu arbeiten. Außer Vertretern des Reiches uno Preußens werden als königlich sächsische Bevollmächtigte an dieser Konferenz teilnehmen Zoll- und Dteueroirektor Geheimer Rat Härtig, OberregierungS- rat im Ministerium des Innern Dr. Vollmer und Landes tierarzt Obermedizinalrat Prof. Dr. Edelmann. Die Berkehr»einnahmen der sächsischen StaatSeisen- bahnen im September betrugen 14 076200 M., da» sind 863 200 M. mehr al« im September 1908. Die Gesamt- etnnahmen vom 1. Januar bi» Ende September 1909 um fassen 115 656197 M. oder 4154 371 M. mehr al» in demselben Zeitabschnitte 1908. )( verltn. Bei dem Retch»tag»abgeordneten Bruhn, der mit seiner »Wahrheit* in den Srpresserprozeß verwickelt ist, nahmen gestern viele Kriminalbeamte zu gleicher Zett an sech» Stellen in Berlin und den westlichen Vororten Nachforschungen und Haursuchungen vor. An den Durch- suchungen, die drei Stunden dauerten, nahm auch der Untersuchungsrichter teil. Selbst die Oefen wurden nach gesehen und geleert. Halbverbrannte Papiere, di« man in großen Mengen fand, wurden in Kuvert» auf da» Sorg- sättigst« geborgen. — Der 23 jährig« Buchdrucker vöhle, der feine Geliebte, die 18 jährige Schneiderin Krörk«, im Automobil durch fünf Reoolorrschüff« gelötet hatte, weil sie da» Lerhältni» zu ihm lösen wollte, wurde gegen Mitter nacht zu 2 Jahren Gefängni« unter Anrechnung von neun Monaten erlittener Untersuchung»haft vrrurtetlt. — Mit Spannung erwartet man für heute di, Rückkehr de» Brr- suchlgütrrzuge», der vor mehreren Tagen Berlin verließ, um auf einer Fahrt noch und durch Thüringen und zurück den Bewrt» zu «rbrut^au, welche» vr«m»systrm sich am beftS» eignet, im internationalen Verkehr ringesührt zu werde«. — München. Im Atter von 71 Jahren starb Fürst Wrede, der vor 50 Jahren an der durch Humboldt und Darwin instruierten Expedition tetlnahm, die auf einer Weltumsegelung wertvolle wissenschaftlich« und nautische Resultat« sammelt«. — Arad. Der Honvedhusarenleutnant Zay stürzt« sich aus offener Straß« aus den Steuerofstzial vraffay und versetzt, ihm mit seinem Säbel drei Hieb,. Die Poffanten wollten den Leutnant lynchen. Dieser zog seinen Revolver und drohte, jeden niederzuschießen, der ihn anrühr». Der schwerverletzte veainte wurde in» Kranken hau» gebracht. — Hamburg, «u« den Geschäftsräumen eine» Briefmarkenhändler» wurden für 20 000 Mark Brief marken gestohlen. Gin Album, da» allein einen wert von 15000 Mark repräsentiert, geriet mit in Verlust. )( Schwerin. Heute vormittag 9V, Uhr fuhr der Äroßherzvg mit dem König von Sachsen und dem Her zog Adolph Friedrich nach dem Großherzogl. Museum, wo die Hohen Herrschaften etwa eine halbe Stunde ver weilten. Danach wurde im Schlosse da» Frühstück ein- genommen. Sodann begaben sich der Großherzog und sein hoher Gast zur Jagd'in das Buchholz, nach welcher der König in Ludwigslust die Großherzogin begrüßen wird. Nachmittags gegen 5 Uhr erfolgte von dort Vie Abreise deS Königs. )( Toulon. Da» Panzerschiff „Duffren* unternahm in Gegenwart eine» Vertreter» de» BudgetauSschuffe» Schitßversuche mit 350 wm-Geschützen gegen da« eigen» zu diesem Zweck« umgebaute Panzerschiff »Jena*. S» handelte sich darum, die Geschütze zu prüfen, die an Bord der neuen 18 000 To.-Panzerschiffe zur Verwendung kommen sollen. Da» Ergebnis der Gchteßoersuche wird geheim gehalten. )( Marseille. Die Hafenarbeiter haben ihren im Einverständnis mit dem allgemeinen Arbeiterverband ge faßten Beschluß, zum Zeichen de» Proteste» gegen die Hin richtung Ferrer» spanische Schiffe zu boykottieren, gestern auSgesührt, indem sie sich weigerten, zwei spanischen Ge sellschaften gehörende Schiffe zu verladen. " )( Lissabon. Gestern abend 11 Uhr ist in der Nähr der französischen St. Ludwigskirche eine Bombe explodiert. Tie Fenster der Kirche und die der benachbarten Gebäude wurden zertrümmert. Die Polizei sperrte die Kirche ab. )( Melilla, vorgestern abend machte» die Mauren einen Angriff gegen zwei bet Nador stehende Regimenter, von den bet Tagntna stehenden Truppen erhielten sie in die Flanke Feuer und wurden mit großen Verlusten an Toten und Verwundeten in die Flucht geschlagen. )( Kalkutta. Ein Wirbelsturm hat Goalanda und andere Ortschaften OstbengalenS heimgesucht. Eine große Anzahl von Flußdampfern und Fahrzeugen Eingeborener sind gesunken. E» wird befürchtet, daß Europäer umge kommen sind. Doch ist e» unmöglich, Einzelheiten zu er- fahren. Alle Telegraphenverbindungen sind gestört. Bei Kalkutta entgleisten infolge de» Sturme» zwei Güierzüge, wobei ein englischer Zugführer umkam. Wetterwarte: varometerstaud Mllglt-llt »,« m. Natha», optlkr. Mittag« 12 Uhr. Sehr trocken 770' Beständig sch.^o. Schön Wetter Veränderlich 7zy> Regen (Wind) Viel Regen 740' Sturm 730 W e 11 e r P r o st u o s e der K. S. Landeswetterwarte für den 20. Oktober; Keine WitternnzsSudernng. Heutige Berliner Kassa-Nurse: 4-/. Deutsche ReichS-Anl. 102.20 3'/.'/. do. S3.Ü0 4»/, Preuß. Consol» 102.20 3'/,'/. do. 93.60 Diskonto Tomniandtt 108.80 Deutsche Bank 248.— Dresdner Bank 161.— Lechz. Lredit 173 Sächsische Bank 153.80 Reichsbank 140.10 Lanada Pacific Share« 186.50 Baltimore». Ohio Thar«» 117.40 Allg. LIectr. Wke. 246.60 Bochumer Gußstahl 253.— Chemnitzer Werkzeugm. 06.60 Dtsch.-Luxemburger 214.40 Dortmunder Union abg. Gelsenkirchen Bergw. Vlauziger Zucker Hamburg Amerika Pakets. Harpener (1200, 1000) Hartmann Laurahütte Nordd. Lloyd Phönix Schuckert Siemen» t Halske Oesterr. Sloten (100 K.) Nuss. Noten (lOO P.) Kurz London Kurz Paris Privat-Dilkont 3'/,*/,. — Lenden»! ruhig. 87.20 213.- 157.30 130.00 207.75 171.^- 194.- 101.60 210.60 137.30 L34.75 85.— 217.40 20.42 81.1» «afferftände. Moldau Äser Cger «lbe Bud- wei» Sui» d»Nj< Um Lau» «rl. WkUlh Par dubitz Met- n» Lett- merttz «ui- ich DreS- den Riesa 18. 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