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«gestreikt lagen Löwy, ein 73jähriger Greis, und dessen Gattin, durch Messerstiche zerfleicht, in einer Blutlache todt auf dem Baden. Im Bette fand man das 9jährige Töchterchen Rosa und im Laden die 25 Jahre zählende älteste Tochte Klara, gleichfalls mit Stichwunden bedeckt und leblos vor. Im dritten Zimmer lag die 17jährige Tochter Helene anscheinend ebenfalls entseelt, mit Messerstichen im Gesichte. Sie regte sich noch und erlangte bald m.ter Beistand des herbeigcrufenen Arztes das Bewusstsein, woraus sie den entsetzten Hörern Folgendes erzählte: „Gestern (3. d. M.) sperrte der Vater nm 8» z Uhr Abends den Laden, und wir begaben uns zur Ruhe mit Ausnahme der ältesten Schwester, welche, da eben an die Ladcuthür gepocht wurde, hiuauSging, nm zn öffnen. Ich Ivar taum zu Belte gegangen, als mich bange Hilferufe erschreckten. Vorsichtig in das erste Zimmer eilend, sah ich mir Entsetzen das grästlichc Blutbad, welches ein Mann — offenbar derselbe, der kurz vorher Eiulas; begehrt hatte — anrichtete. Tie Schwester war, urc es schien, sofort, nachdem sie die Ladenthnr geöffnet, von dem Strolche zu Boden ge schlagen und durch Messerstiche geiödtct worden; die Mutter, welche auf den Hilferuf dec Tochter herbeigceilt, sowie den Vater, der augenscheinlich durch die Ausgangsthnr flüchten wollte, hatte dasselbe Schicksal ereilt. Mit Schrecken gewahrte ich nun, das; der Mörder in die Wohnung selbst vordrang, sich auf das im Bette schlummernde Schwesterchen Rosa stürzte und dasselbe mit seinem Messer zerfleischte. Angster füllt wollte ich durch das Fenster entfliehen, doch da stürzte einer der Mordgcjcllen, der sicherlich auf der Gasse Wache gehalten, durch das Fenster auf mich los, versetzte mir mit einer Hacke einen Hieb auf den Kopf und mit einem Messer Stiche ins Gesicht. Ich stürzte zn Boden, der Schreckliche mochte geglaubt haben, daß auch ich bereits todt sei, und trat mich mit Füßen. Allein ich regte mich nicht, um ihn in dem Glauben zu belassen, und sah nun, wie die Mordge- scllen im Hause wirthschaftcten. Der Zweite kam in das Zimmer und fragte, ob auch die da — auf mich weisend — todt sei, woraus der Andere erwiderte: ,,11/ mL ckost!" <Sie hat schon genug). Darauf plünderten sie den Laden und alle Kästen in der Wohnung und ergriffen die Flucht." Soweit die Mittheiluugen des unglücklichen Mädchens, wel ches auch in der Lage war, eine Personalbeschreibung der Raubmörder zu geben, so daß es den sofort mit aller Ener gie ciugeleiteteu Nachforschungen der Sichcrheitsbehörde ge lingen dürfte, dieselben anszuforschcn. Sie bezeichnete als die Thäter die in der ganzen Umgebung berüchtigten Vagabunden Brüder Franz and Jos. Tiveckh. Tie Aerzte hoffen die Schwer verwundete am Leben zu erhalten. Eine Gerichtscznnmission hat bereits den Thatbestand ausgenommen. Bei den Ehe leuten Löwy, sowie bei den Töchtern Klara und Rosa dürfte der Tod sofort cingetreteu sein, denn die Leichen sind gräß lich verstümmelt. In der Wohnung und im Laden sind alle Laden und Kästen erbrochen, Baargeld und Schmucksachen geraubt. Das gräßliche Schicksal der Familie, welche sich bei den Bewohnern des Ortes und der Umgebung allgemeiner Beliebtheit erfreute, findet die innigste Theilnahme. Durch Unvorsichtigkeit beim Ofenheizen ist in Berlin ein schwerer Unglücksfall herbeigeführl worden. Wie der „Freisinnigen Zeitung" mitgetheilt wird, wollte die Frau des an der Köpenicker Chaussee wohnenden Arbeiters Glöckner ihren Kachelofen in der Wohnstube, der keinen rechten Zug halte, ausbrennen und steckte deshalb Stroh und Papier, auf das sie Petroleum gegossen, in großer Menge in den Ofen hinein. Kaum hatte sie das Ganze angezündet, da barst auch schon der vollgepfropfte Ofen mit einem furcht, baren Krach, wobei einzelne Stücke mit solcher Kraft gegen die Fenster flogen, daß diese mit sammt den Kreuzen voll ständig zertrümmert wurden. Die Stube stand in Hellen Flammen, und Frau G., die vor Schreck ohnmächtig geworden, erlitt so schwere Brandwunden am ganzen Körper, daß sie, noch ehe ärztliche Hilfe zur Stelle war, unter gräßlichen 'Qualen starb. Auch der zwölfjährige Sohn hatte schwere Verletzungen und Brandwunden im Gesicht und an den .Händen erhalten. Die Miethspreise für Geschäftsräume in Berlin sind neuerdings immer hoher geworden. So berechnet sich, ivie der „Materialist" erfährt, ein dasizes, sehr bekanntes großes Geschäft seine Geschäftsräume auf 4S0000 Mark jährliche Miethe. Ein anderes großes Geschäft hat 350000 Mark zu zahlen, ein große« Spezialgeschäft jährlich 200000 Mark. Geschäftsräume, deren Mielhspreis 50—120000 Mark beträgt, können über ein Dutzend angeführt werden; Miethspreise von 20—50000 Mk. werden in jeder Stadt gegend bezahlt. Große moderne Geschäftsräume, deren Miethspreise 12 — 20000 Mk. betragen, sind in Berlin so gewöhnliche Erscheinungen, daß sie kaum erwähnt werden. Zu den Geschenken, welche die kaiserlichen Prinzen Weihnachten erhielten, zählte neben Schneeschuhen auch eine Rudermaschine. Der kaiserliche Vater, der in seiner Kindheit, wie der „Wassersport" berichtet, und späterhin auch noch während seiner Bonner Studentenzeit eifrig den Rudersport betrieb, hält offenbar den wvhlthätigen Einfluß der Nuder- gymnaftik für groß, daß er für die Wintcrzeit selbst die Be nutzung einer Maschine für zweckmäßig erachtete. Tic kaiser lichen Prinzen, wenigstens die drei ältesten huldigen auch dem Nadfahrjport und haben von einem Berliner Fabrikanten im letzten Sommer längere Zeit regelmäßigen Unterricht erhalten. Gewinne der 5. Klasse LS4. K. S. LandeS-Lotterie. Gezogen am 8. Januar 1894. (Ohne Gewähr.» 30000 Mark auf Nr. 76955. ' 20000 Mark auf Nr. 29488. 5 000 Mark auf Nr. 10591 52915. 3 000 Mark auf Nr. 67669 70249 82336. 1000 Mark auf Nr. 6077 15823 28603 37867 49534 67395 73787 84352 87689 99293. 500 Mark auf Nr. 1255 12402 20977 21331 22929 26360 29748 31978 32404 42532 42869 46180 52169 52313 53478 57705 60441 64974 65546 70705 73521 74589 81257 88449 91067 97713. Marktberichte. Großenhain, 5. Januar. 85 Kilo Weizen M. 11,50 bis 12,60. 80 Kilo Kam M. 9,80 bis —70 Kilo Gerste M. 10, — biS 10,50. 50 Kilo Hafer alter M. 9, - bis 50 Kilo Hafer beregneter, Di. 6,50 bis 7,—. 75 Kilo Heidekoni M. 11, — bis 11,30. 1 Kilogramm Butter M. 1,60 bis 1,92. Dresden. (Schlachtviehmartt.) Der Geschäftsgang gestaltete sich gestern in sämmtlichen Fettviehgattungen mittelgut und Schweine zogen in allen vorhandenen Sorten im Preise merklich an. Prima qualität von Rindern wurde pro Ctr. Schlachtgewicht mit 60- 65 Mk. und in ausgesuchten Stücken auch noch darüber hinaus bezahlt, wäh rend Mittclwaare 55—58 Mk. und geringe Sorte 45—50 Mk. kostete. Hammel erster Güte erzielten 62—65 Mk., solche zweiter Qualität 55—58 Mk. und jene dritter Wahl 45—50 Mk. pro Ctr. Fleisch gewicht. Für den Ctr. lebendes Gewicht von Landschweinen englischer Kreuzung wurden anstatt 48—50 Mk. diesmal 50—52 Mk. und in besten Stücken noch mehr angelegt, indes, Landschweine geringerer Sorten voir 44—47 Mk. auf 46-49 Mk. anzogen. Taravergütung fiel in beiden Sorten fort- Galizier hatte man nicht zum Verkauf gestellt. Auch die ungarischen Bakonier waren diesmal theuerer als in den letzten Monaten regelmäßig, denn die im ausgeschlachteten Zustande angeborenen Stücke mußten mit 50—53 Mk. pro 50 Kilo Schlachtgewicht bezahlt werden, indeß man dieselbe Fettviehsorte unter Zubilligung von 40-50 Psund Tara pro Stück mit 50—52 Mk. pro Ctr. lebendes Gewicht handelte. Die Kälber wurden, je nach Qualität der Stücke, wiederum zu dem bisherigen Preise von 45—55 Mk. pro Ctr. Fleisch abgenommen. Chemnip, 5. Januar. Pro 50' Kilo Weizen fremde Sorten Mk. 8,10 bis 8,30, weiß u. bunt, alt Mk. —,— bis —, sächsischer gelb, Mk. 7,- bis 7,50 Weizen, Mk. —,— bis — Roggen sächsischer, Mk. 6, bis 6,75, preußischer Mk. 6,50 biS 6,75, russischer Mi. —bis —. türkischer Mk. — bis —. Braugerste Mk. 7,50 bis 9,85. Futtergerste Mk. 6,10 bis 6,50. Hafer, Mk. 8,—bis 8,70. Hafer, durch Regen beschä digt, Mk. 7,25 bis 7,75. Kocherbsen Mk. 8,50 bis 9,75. Mahl- und Futtererbsen Mk. 8, — bis 8,50. Heu Mk. 5,80 bis 7,—. Stroh Mk. 3,50 bis 4,—. Kartoffeln Mk. 2,— bis 2,50. Butter pro 1 Kilo Mk. 2,60 bis 2,80. Aeießr KWichle« »,» vom 9. Januar 1894 st Berlin. Eine mächtige Feuersbrunst zerstörte in der Nacht die große Maschinenfabrik der Textilindustrie nebst Färberei von Gebauer in Charlottenburg. Die Fabrikge bäude sind vollständig niedergebrannt; Hunderte von Arbei tern sind beschäftigungslos; der Schaven ist sehr erheblich. — Nach Meldungen der Morgenblätter beschloß der Ma- gistrat, die bisher nur Nachts benutzten Asylbaracken zum Schutze der Obdachlosen auch während des Tages den Ob dachlosen zugänglich zu machen. — Eine Versammlung von Interessenten der Getreidebranche, die von 200 Personen besucht war, gründete einen Verein zur Wahrung der Inter essen der Produktenbörse und beschloß, die etwaige Einführung eine- Register- mit allen möglichen Mitteln zu bekämpfen. — Das „B. T." meldet: Wachtmeister Leverström. der sog. schwarze Reiter, langjähriger Ordonnanzreiter des Fürst-» Bismarck, ist gestern Mittag an Influenza gestorben. — Die „Boss. Ztg." schreibt aus Prag: In dem tschechische» feudalen Großgrundbesitz ist eine vollständige Spaltung ein- getreten. 65 bürgerliche Wählergruppen unterzeichneten einen Protest gegen die Coalition. Anderseits tritt Prinz Lnl Schwarzenberg für die Vereinigung aller adeligen Wähler zur Aufrechterhaltung der Coalition ein. — Se. Maj. der Kaiser und Ihre Maj. die Kaiserin wohnten gestern in Be- gleitung der drei ältesten Prinzen im Berliner Theater der Vorstellung des Wichcrtschen vaterländischen Schauspiels „Aus eigenem Recht" von Anfang bis zu Ende bei. In einer Pause sprach Se. Maj. der Kaiser dem Direktor Barnay gegenüber aus, daß er, obwohl er bereits zum dritte» Male dieser Vorstellung beiwohne, der Entwickelung mit derselben Spannung gefolgt sei wie beim ersten Male und gab der Ueberzeugung Ausdruck, daß es sich vom erziehlichen Stans- punkte empfehle, die Kinder ein derartiges Stück besuchen zu lassen. st Palermo. Durch ein gestern in Kraft getretenem Dekret des Generals Morra werden in Palermo, Messina und Ealtanisetta; KriegsgericktShöfe errichtet. Die Militär kommandanten sind befugt, ein außerordentliches Kriegsgericht einzuberufen, wenn sie im Interesse der Disziplin und der Ruhe es für unerläßlich halten, jeden Versuch einer Ruhe störung sofort zu unterdrücken. Die für Kricgszeiten be stehenden Bestimmungen sind auch auf die m der Miliz dienenden Ausländer anzuwenden, wenn sie sich der im Militärftrafgesetzbuchc mit Bezug auf öffentliche Kundgeb ungen, Tumulte und Aufstände vorgesehenen Delikte schuldig machen. Diese Delikte werden durch die Kriegsgerichte ab- geurtheilt. Die Kriegsgerichte haben ferner über jene Straf- thalen abzuurtheilen, welche im Civil-Strafgesetzbuche be züglich der Unterstützung oder Anstiftung des Verbuchens der Aufreizung zum Bürgerkriege, der Bildung bewaffneter Schaaren und der Einschüchterung der Bevölkerung vorge- sehen sinh. st Urbino. Eine über Pontedazzo niedergegangene Lawine verschüttete zwei Häuser und begrub sieben Personen unter sich, drei Personen starben. st Washington. Der neue Entwurf des Zolltarifs ist gestern in der Repräsentantenkammer vorgelegt worden. Wilson, der Urheber desselben, hielt eine Rede, worin er die Finanzverwaltung der Republikaner heftig angriff und der selben die ungünstige Finanzlage zur Last legte. st Washington. Die Kammer beschloß mit 175 Men 1 Stimme in die Berathung des Tarifentwurfs eln- zutreten und bis zum 27. d. M. einen definitiven Beschluß zu fassen. Die Berathung wurde heute begonnen. st Buenos.Ayres. Hier eingetroffenen Nachrichten zufolge befindet sich das brasilianische Jnsurgentengeschwaser in Desterro. Admiral de Mello soll erkrankt fein. Produktenbörsen. L8. Berlin, 9. Januar. Weizen loco M. —,—, Januar M. 145,50, April M. - ,-, Mai M. 151,-, befestigt. Roggen loco M. 127,—, Januar M. 127,-, April M. —, Mai M. 132,25, befestigt. Spiritus loco M. —, 70er loco 33.20, Januar M. 37,20, Mai M. 38,50. 50er loco M. 52,60, besser. RübSl loco M. 47,-, Januar M. 46,90, April-Mai M. 47, still. Hafer loco M. —. Januar M. —, Mai M. 140,'>0, matt. — Wetter: Schneeluft. Meteorologisches. Mttgethcllt von R. Nalhan, Optiker. Barometerstand Mittags 12 Uhr. Sehr trocken 770 Beständig schön Schön Wetter W Veränderlich 75g Regen (Wind) —W Viel Regen 740 M Sturm 730 An- und Verkauf von Werthpapieren Coupou-Einlösung. Wechseldiseom Cours amort. 1'/, 3'/, bA 179 G 77,25 G 5 4 4 3'/, 4 3'/. 3'/, 4 3'/, 4 5 5 bi G 4 3'/, 4 3'/, 4 102 G 100,50 G 104 G 2'/, 4'/. 9 7 11 5 5 Judustrie-Actien. Feljenkeller-Brauerei Consol. Feldjchlößchen Meißner Feijenkeller D. Straßenbahn-G. „Kette" D.Schleppsch. Silber Gold 104 bz 95,25 v.z Cours 111 G 100,25 G 102 Bf 96,60 bA 102,40 G 100 G Juli Jan. Jan. April 164,29 217,10 Cours 94,75 bG 97,60 bz 96.10 bz 95.10 G Z--T. April Juli April 118 P; 5j 98 G 48,75 bz Dio. °/° 17 8'/. Fremde Fonds. Italiener 94,25 G 152 G 144,50 Banlactien. Allg. D. Cred.-Anst. Chemnitzer Bankv. Dresd. Credit Lisconto-Comm. Dresdner Bank Sächs. Bank „ DiScvntbant Banknote». Franz. Bkn. 100 Fr. Oest. „ 100 Fl. Ruß'. „ 100 R. Ausführung aller in.da» Bankfach einschlagendeu Geschäfte. —sAnnabms voukeläeru rar Vorrinsuus. — Unbedingte Geheimhaltung aller Geschäfte, Lombarden do. do. Ungar. Nordw. Oesterr. do. Ungar. Rumän. Serb. 1884 er Rte. Türkenloose m. Cp. '/« 1876 4 4 5 4'/, 5 4 4 4 3 Stadt Anleihe«. Dresdner do. Chemnitzer do. Leipziger do. Riesaer 55 er 52/68 67 u. 69 Gächj. Rente 5, 3, 1000, 500 do. 300 Sächs. Landrcnte 3, 1500 do. 300 Sächs. LandeScult. Sächj.-B. Dampssch. Chemnitzer Pap. Peniger Pat-Pap. Sebmtzer Pap. Chemnitzer Werkz. u. M. (Zimmermann- Germania (Schwalbe- Webstuhl, Bereinigte Gr.-Hain u. Chem. Lauchhammer conv. Sächs. Gußstahl „ Masch.(Hartm. Sächs. Webstuhl (Schönherr- Chemnitz. Act.-Spinn. Friedr.-Aug -Hütte Deutsche Fonds. Nttichsanleihe vo. do. '.Preuh. Consols do. do. Sächs. Anleihe do. do. Sächs.-Schles. Löb.-Zitt. 100 Thl. do. 25 „ Ldw.Crdt. u.Pfdbrfe. do. Laus. Psdbrfe. Preuß.Hyp.-Act.-Pjdb. do. Eisenbahn-Prior. Auß.-Tepl. Gold B. Nordb. Buschth. 1-III do. „ Dux-Bod. „ do. Kronpr.-Rud. Lembg.-Czern. st. ft. Oesterr.-Fr. Goid do. 9t arr. Prag-Dux j do. A. Messe, Bankgeschäft, Riesa, Hauptstraße Börsen-Bericht des Riesaer Tageblattes. Dresden, S. Januar. 1894. — Tendenz: fest. "/« Cours 4 107,40 bz 3'/- 100,70 bz 86,50 bz 3 4 107,25 G 3'/, 100,80 bz 3 86,50 bz 3 92,50 Bf 3'/. 100,30 bz 3'/. 100,25 G 3 87,25 Bf 3 88 Bf 3'/. 96,25 G 3'/. — 3'/. — 3'/, — 4 103,60 G 4 — 4 102,75 Bf "/. Cours 3 — — 4 — — 5 — — ! '5 — — Dlv. "/» Z.-T. 3'/' Jan. 176 wr 6 9 136 bG 6 — 7 138 G 4'/, 115,25 bG 6'/- — 28 Oct. 505 G 1'/. 70 Bf 3 Sept. —- 3 Jan. 105,75 G 1 58,75 G , 1500 do. 300 do. 1500 do. 300 -DreSd.- E.