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nicht so bald beendet sein »erde», hat bereit« Nortehroogen für die Ueberwtnterung der Truppe» -etrosse». Gngtem». Nt« in sonst gvt unterrichteten Kreisen verlautet, ge denkt König Eduard auf seiner Reise nach Marieadad kommenden Mittwoch tn Tconberg de« Katserpaar« eine« Vesuch abzustatten. E« gilt al« wahrscheinlich, daß der neue Reichlkanzler von vethmann Hollweg stch bei dieser Eigenheit dem englischen Monarchen vorstelle» wird. (An Berliner zuständiger Stell« ist von einem bevorstehenden Besnch« König ^Eduard« nicht» bekannt.) Gerbte«. Nu» Belgrad ist in Vien bi« Meldung «ingetrosse«, daß König Pet« schwer «krankt ist. Vein alte» Leid«, lklrterie»v«kalkung) hat sich bedenklich verschlimmert. Sein« Krüst« nehmen täglich ab. Vie e» heißt, kann «in« Kata strophe jeden Lag eintreten. Kronprinz Alexander ist au» dem steierischen Kurort, in de« er weilte, hetmberufen worden und hat stch aus der Reise nach Belgrad tn Vien zwei Lag« aufgehalten. Türket. Vie von osstzivser Seite gemeldet wird, ist in Kon stantinopel der Vorschlag einer europäischen Macht ringe» Iroffen, den türkisch-griechischen Streitfall um Kreta und damit di« ganze kretisch« Frag« dem Haager Schted»gericht zu unterbreiten. Generaloberst Frhr. v. d. Goltz begab stch gestern -um 2. Armeekorps in Adrtanopel, von wo er in einigen Tagen nach Deutschland zurückkehren wird, vor seiner Abreise au» Konstantinopel war ein Abschiedsfrühstück veranstaltet worden, woran Tchefket Pascha, der Krieg»mtntster, der Botschaftsrat Dr. v. Miquel und «ine große Anzahl höherer türkischer Offizier«, teilnahmen. Marokko. D« nationalistische »Eclair- interviewte den General Drude über den spanischen Riffeldzug. Der General be stätigte im allgemeinen die schon bekannten Tatsachen, daß die Rtffkabylen seit geraumer Zeit auf den Feldzug vor bereitet seien. Seit vielen Monaten sei ein schwungvoller Waffenhandel aus Europa — der General sagt« nicht, aus welchen Ländern — nach dem Riffgebiet betrieben worden, dessen Folge nun sei, daß die Stämme nicht nur mit Ge- wehren modernster Konstruktion und mit Patronen, sondern auch mit allerhand anderem Kriegsmaterial ausreichend und auf geraume Zeit hinaus versehen seien. Man seh» dreizehnjährige Knaben, di« stch einer Winchester-Repetter» büchse ebenso gut zu bedienen verständen wie di! besten Schützen des französischen Heeres. Dazu seien die Leut« unerschrocken, tapfer und zum äußersten entschlossen. Selbst wenn e» den Spaniern nach langen Mühen und nach einem außerordentlich opferreichen Feldzuge gelingen sollte, stch des Riff« und deS MinengebieteS zu bemächtigen, würde diese Eroberung doch sehr wenig dauerhaft und sicher sein. Jeden Augenblick würde ein neuer Aufstand auSbrechen. Die spanischen Truppen seien dagegen in der Regel zu jung und nicht krieg-gewohnt. Sie ständen an Wert weit hinter den französischen Zuaven, TurkoS und Fremdenlegionären zurück. Wenn die Spanier Erfolg haben wollten, so müßten sie das Verhalten der Franzosen bet dem Kabylenfeldzuge in Algier nachahmen, da» heißt nicht alle« auf eine Karte setzen, sondern tn langsamer konzentrischer Vorwärtsbewegung, die in allen ihren Teilen auf «tn gemeinsames Ziel gerichtet sei, den Gegner lang- sam zurückdrängen, was Zett, Geld und viele Mannschaften beanspruche. Ueber Menschenfresserei in Kamerun führt Hauptmann Dominik iu seinem! Bericht über die Strafexpedition gegen die Süd'maka, die im März statt- fand, nach dem Deutschen Kolonialblatt u. a. folgen des Es: Im Interesse der fortschreitenden Kultur der Kolonie ist es als eine Notwendigkeit zu bezeichnen, daß der bei den Ätaka so verbreiteten Menfcherfresserei.ein Ende gemacht uckd ein Stamm der Weiterentwicklung zugeführt wird, welcher in hervorragendem Maße bil dungsfähig ist. Die Maka sind den verhältnismäßig intelligenten Ngumba ebenso nahe verwandt, wie die scheuen Njem den Mabea. Die nördlichen Maka, die im Tumebezirk Arbeiter stellen und Straßen bauen, haben sich rn den Strafarbeiten, die ich nach ihrer Unter werfung im Jahre 1907 dem Eisenbahnamt und der Jaundestation zugeführt habe, als so brauchbar er wiesen, daß die Eisenbahn dringend um weitere Maka bat, und in Jaunde arbeitet eine Anzahl derselben Maka jetzt gut bezahlt als Maurer. Die Hauptförderung für die Stammeskultivierung und die Abschaffung der bar barischen Gebräuche bietet aber zweifellos möglichst reger Verkehr mit Europäern und fortgeschrittenen Stammen. Die Mala fressen Menschenfleisch als Nahrungsmittel, verschonen auch ihre eigenen Toten nicht, kaufen Men schen und machen sie zum Schlachten fett. Darin unter scheiden sie sich wesentlich von den übrigen Stämmen Kameruns, die ich im Urzustand noch menschenfressend mlgctrosfen habe. Am nächsten stehen ihnen wohl hie Njem, die aber ihre eigenen Toten verschonen und sie im Walde aufrecht an Bäumen festgebunden bestatten, angeblich, damit sie sich um so schneller in Leoparden verwandeln können. Die ärmeren LolkSklassen, die nicht immer frisches Fleisch haben konnten, leisteten sich auch bei den Jekabba, Wüte und Ssum früher Menschenfleisch ; aber das rührte von erschlagenen Feinden her, und eS verband sich mit dem Genuß die Idee des Trium phes und der Stärkung deS eigenen Mutes, der persön lichen Kraft, die von dem Erschlagenen auf den Sieger überging. Ganz etwas anderes al» diese rein physisch« Anthropophagie der Maka sind die religiösen Gebräuche de» Essen» der Leber oder sonstiger Teil de» mensch- sichen «rsseA, Me Ich sie bei den «gi.AaüLerelen Set Fan^Rämm«, ebenso wie auch bet de» Dnala fand. Und ettör.» andere» sind auch die krankhaften Perversität»- gelüste, die mit Menschenfresserei verbunden sind, wie ich sie bei den „ManttaerS" und „«ligator«" in früheren Zeiten im Jaunde und Duala antraf. Möalich ist e» ja, daß die tolle Menschenfresserei der Maka sich au» der Fletschirmut ihre» Lande» erklärt, in dessen Sümpfen man zurzeit keinem Stück Wild auf Läufen begegnet; dafür find die zahlreichen Wasser ungemein fischreich, und tn die Sümpfe sind die Maka doch erst in den letzten -lvanztg Jahren von den vorrückenden Fan-Stäm- men (Jengone, Jebekolle) und den Jekabba gedrängt worden. Früher saßen st« ungestört zu beiden Seiten de» Njong von Lkonolinga aufwärt». AuS aller Wett. Berlin: Der Berliner Sokalanzeiger hat mit den Gebrüdern Wright ein Abkommen getroffen, wonach sie in diesem Sommer ihre ylugmaschine in Berlin vorführen sollen. Zü diesem Zwecke schifft stch Orville Wright in diesen Tagen in Newyork ein und wird vorauSsichtkich am ?0. August in Berlin seinen ersten Aufstieg mit dem Aeroplan unternehmen. — Da» PassagekaufhauS, das größte Kaufhaus Berlins, das ursprünglich eine Detail- liflenvereinigung bildete, ist von Wolf Wertheim, der kürzlich aus der Firma «. Wertheim ausgetreten Sar, mit dem gesamten Warenlager übernommen worden. — Prag: Lin verhafteter Landstreicher hat gestern das Ge- ständni» abgelegt, daß er mit einem zweiten Landstreicher in den Pürglitzer Waldungen eine reichsdeutsche Malerin ermordet und beraubt habe. Der eine degab sich dann in die Stadt, um da» Geld einzuwechseln; al» er nicht zurückkehrte, legte der andere au» Rache ein Geständnis ab. Dio Malerin hatte in Tejirowitz gewohnt und ist seit einigen Tagen verschwunden, sodaß die Aussage d«S Land streichers !lhre Richtigkeit haben dürfte. — C Harle- Ville: Bei Billers la Montagne, in der Nähe von Long- wy, landet« ein deutscher vccklon, in dessen Gondel sich ein früherer Offizier und drei ändere Personen befanden. Bon der Zollbehörde wurde den Lustschiffern ein Zoll von 500 Frank abverlangt sowie ein mitgeführter photo graphischer Apparat sgmt Platten beschlagnahmt. —- B eu- then: In der Heinitzgrube wurde dör Bergmann Mino von einem vorzeitig losgegangenen Spvengschuß getötet. In der PauluSgrube geriet der Bergmann Schastok zwi schen Jörderschale und Mauer und wurde auf der Stelle getötet. Ferner wurden in da» Beuthener Knappschafts lazarett eine Anzahl im Grubenbetrieb« schMr- und leicht verletzter Personen eingeliefer» Die Blechpest. «« St« Anstuf an Sommerfrischler «Nb Touristen. Froh, der aufreibenden Berufstätigkeit auf ein paar Wochen entronnen zu sein, schweift der Blick des Ferien reisenden durch die Magenfenster über Felder, Wiesen und Wälder, Täler und Höhen; rotleuchtende Ziegeldächer freundlich in Grün gebetteter Dörfer tauchen auf. Doch — was ist daS? Dort an der ersten in der Nähe der Bahn liegenden Scheune hängen häßlich« Plakate, auf denen mit riesengroßen Lettern irgendein« Sorte Kake» oder Waffeln empfohlen wird. Dort schon wieder, dort noch einmal und so fort ohne Aufhören! Bald folgen in bunter Reihe auf gestellte Tafeln, Dachgtebel und alle möglichen Flächen mit Anpreisungen von Schokolade, Zigaretten, Bier, Wein, Gelt und Schnäpsen, und damit auch die Abstinenzler nicht zu kurz kommen, von Mineralwässern! Ferner sieht man mitten in der Natur die Anpreisungen kosmetischer Artikel, pharmazeutischer Spezialitäten und Gott weiß was sonst noch alle», nicht zu vergessen die zahlreich«» Empfehlungen von Hotels, Automobilfirmen, Ausstellungen und der gleichen. Wer dqrf uns wohl so ohne weiteres das bißchen Ferienfreude vergällen, wer darf unS zumuten, pufiunserer Reise nach den Alpen, nach der See soundsoviel hundert mal die Anpreisung irgendeines industriellen Erzeugnisses oder Handelsartikels zu lesen? Darf denn unser durch das Berufsleben, durch die Sorgen des Alltags ohnehin schon genug zermartertes Gehirn gar nicht mehr zur Ruhe kommen? Müssen wir, um in unsere Sommerfrische zu gelangen, erst das Fegefeuer solcher widerwärtiger Ein drücke über unS ergehen lassen? Und diese FLual verfolgt Un» bi» änS Endziel, sie lauert an allen Ecken und Enden, vom MeereSstvand bi» zum Alpenrand — ja bis in die entlegensten Alpentäler, und wir wundern un» schließlich, daß man nicht auch schon den Kühen auf der Alm oder den Seehunden in den Watten die Morte auf das Fell geb rannit hat: „Kauft L. Y.'s Schokolade!" oder dergleichen. Und man fragt stch immer wieder, wer den Fabrikanten da» Recht gibt, unser« ganze Landschaft, unsere Dörfer und Städte als Reklamealbum zu benutzen, unsere Natuegüter tn einer solchen Weise zu verschandeln? Ist es nicht ein Armutszeugnis ohnegleichen, da» stch solche Firmen selbst auSstellen, wenn sie keine andere Art der Empfehlung ihrer Erzeugnisse mehr wissen, als Stadt und Land mit dieser Art von Reklame vollzuklecksen? Al- ob es keine ZeitUngS- instrute, keine Reisenden, keine Offertbriefe und viele ander« Mittel gäbe, durch die man für fein Erzeugni» werben kann! Jedenfalls stelle man die Reklametafeln usw. nicht mitten in di« Natur hinein! Don allen Auswüchsen unsere» modernen Wirtschafts leben» ist diese Naturverschandelung ganz gewiß eine d«r allerschlimmsten. Und wer auf seiner Reise einem Urheber dieser Reklameart begegnen sollte, der sage e» ihm gehörig auf gut Deutsch; man sage es auch d«n Bauern und Grund besitzern, wie ungehörig e» sei, solche Reklmneschilder an ihren Hösen, Scheunen, Zäunen, auf ihren Wiesen und Leckern zu dulden, und wie sie damit unbewußt den Inter essen ihrer Gemeinde, ja de» ganzen Lande» schaden! E» müß lnim'er von Ueuent Meder läut und energisch Prokest gegen eine solch« unwürdig« Verunstaltung unserer schönste« Gegenden erhoben werden; je mehr Stimmen sich gÄtend machen, desto «ehr unterstützt man die dagegen stngang« befindlichen Bestrebungen unserer Heimatschutz- vekoine, erleichtert auch de» Behörden die Durchführung der zum Teil schon erlassenen Verordnungen. Und wer photographieren kann, der spare sich noch ein paar Platten auf, um diese häßlichen Plakate mit ihrer Umgebung auch im Süd» fastzunageln und sende sie mit genauen An gaben de» Vie und Wv an den Landerverein Sächsischer -etmatschutz, Dresden-A., Schiebgasse 24, 1., der da» Wettere veranlassen wird. Jeder, der mithtlft, Hirsen Unfug au» der Welt zu schaffen, macht sich um da» Allgemeinwohl verdient, beweist, daß er noch gesunden Notursinn hat. Die Wunder des Radiums.,« Mit den überraschenden Erfolgen, zu denen die Ex perimente mit Radium in der Pathologie, der Prophy laxe! unk' in der Therapeutik geführt haben, werden in einem interessanten SUfsatz der Revue, der wir na türlich di« Gewähr für ihre Mitteilungen überlassen müssen, behandelt, der eine Reihe'aufsehenerregender Einzelheiten enthält. Erst kürzlich ist es dem Dr. Roux vom Institut Pasteur gelungen, eine am Magenkrebs erkrankte Frau durch Anwendung von Radium zu hei len. Ar gleicher Zelt gibt der berühmte englische Chirurg Sie Frederick Dreve» Bericht über die Operationen, die unter Anwendung von Radium im Londoner Hospital ausgesührt Wurden und die in fast allen Fällen zu der Heilung der behandelten Hautkrankheiten und Ge schwüre führten. Unter andern behandelte man einen Knaben, der an einem komplizierten Geschwür von per Größe eines Hühnerei» litt. Unter der Anwendung von Radium verschwand da» Geschwür in vier Wochen, ohne Spuren zu hinterlassen; das Muskelgewebe war völlig gesund. In Petersburg hat Prof. C. S. London bei einem blindgeborenen Kinde Versuche mit Radium unternom men; das Kind ist heute sogar imstande, gedruckte Buch staben zu lesen. Auf dieselbe Meise hat Prof. Hammer in Newyork einem blindgeborenen 11 jährigen Mädchen wenigstens einen Teil seiner Sehkraft schenken können. Andere Experimente haben gezeigt, daß radioaktive Luft auf die Lunge genau so wirkt wie Sauerstoff, und auf Grund dieser Feststellung hat man mit Erfolg eine neue Methodr für die Behandlung von Lungenentzündung erprobt. Andere Gelehrte Haben auf Grund ihrer Ver suche die Ueberzeugung gewonnen, daß Radium dem Krüfteverfoll der Senilität entgegenwirkt und somit ein außerordentlich wirksames Mittel für die Verlängerung deS LebenS ist. Das Radium tötet die „AlterS-Mikrobe". ES wird ja nie gelingen, die Wirkungen des Alters völlig vüfzuheben, denn die Natur macht schließlich ihre Rechte doch geltend, und man kann voraussehen, daß auch die Entdeckungen Brown-Segnards oder die MetschnikofsS oder Garrels einen Achtzigjährigen nicht wieder zum Jüngling machen werden können. Äber als gewiß kann gelten, daß es mit Hilfe des Radium ge lingen wird, die Alterserscheinnngen zu verzögern und hinauizuschieben. Außerordentlich interessant in dieser Hinsicht sind die Experimente Dr. Stillman Baileys in Chicago. Der verdiente Gelehrte hat eine radiographische Substanz entdeckt, die ar Dho-Rad-x genannt hat und die siebzig mal billiger ist als das teure Radium. Die neue Substanz wird wie das Radium au» Pechblende gewonnen. Dr. Stillman Bailey hat bei seinen Versuchen zivei Schachteln benutzt, in denen er eine Anzahl Nachtfalter cinschloß. Die eine Schachtel wurde der Einwirkung des Tho-Rrd-x ausgesetzt, die andere nicht. „Ich wollte da- bei feststellen", so berichtet der Gelehrte, „bis zu wel chem Grate die Einwirkung der radioaktiven Substanz die Zersetzung der Gewebe verhindern könnt«. Die Er gebnisse waren erstaunlich: die Insekten in der Schachtel, die der Einwirkung des Dho-Rad-x nicht ausgesetzt waren, entwickelten sich normal und erreichten oie Lebensdauer, die ihrer Gattung gewöhnlich beschicken ist. Die anderen aber lebten dreimal so lange. Ich sehe nicht ein, warum die Ausdehnung des Versuches auf menschliche Wesen nicht ähnliche Ergebnisse hervorbringen sollte." Dr. DanySz hat ähnliche Versuche mit den Pup pen von Seidenraupen unternommen; es hat sich dabei gezeigt, daß er durch Anwendung von Radium die Ent puppung oufhalten konnte. Zugleich konnte er beob achten, daß nach Beseitigung der radioaktiven Beein flussung die aus den Puppen entstehenden Schmetter linge einen ungleich prächtigeren Farbenschmuck ent- wickelten als die anderen, die der Radioaktivität nicht ausgesetzt waren. Und ähnliche Resultate haben die Ber- suche bet Pflanzen ergeben, die Koernick«, Guilleminot und Ab« angestellt haben. Aus all diesen Arbeiten geht hervor, daß mit dem Radium der biologischen Wissen schaft ein neues Feld eröffnet ist, dessen.Umfang »och heute kaum abzusehen ist. »P-rt. * Rach der üblichen elfwöchentltchen Sommerpaust ladet der Dresdener Rennveretn seine Getreuen für Sonn tag, de« 22. August nach Seidnitz zu Gaste. Da« geschickt zusammengestellte und gut au«gestattrte Programm verspricht interessante sportlich« Genüsse, die durch die rege Teilnahme der Ställe an den diversen Entscheidungen noch besonders schmack-aft gemacht «erden dürften.