Volltext Seite (XML)
von ! . GtandeSerhabm ...Ittel und Verbrechen Vivisektion und gegen deren Meister, Jünger und Anwälte auflekm Treten wir für ihre Ehre und Geltung gegen die verrottete, scheinwissenschaftliche Wissenschaft (die „Vnvcientikic Science", wie sie vr. meck. Anna KingSford treffend genannt hat) nun muß da« Blut dies« Tiere .1 At schwerkranker Tiere al« Heilmittel che Willkür. Und da- schönste: »Die der ärztlichen VMenschast sckbst verschuldet. G« rächt sich «t ihr schwer! daß mau nde-«habeil verächtlich auf begabte Hellgenie« herabblickt, daß man sie, anstatt zu höre«, ihre Heilresultate zu beobachten, ignoriert und totzuschweigea sucht, ja «och »ehr: au-znrotte« sucht. «Acht» die«, zuur Hell der ältliche» Wtfleuschast, zu« Htttder Kranken, tu Ankunft ander« «erdenk E» wird and«« werden, wenn die Ärztewelt entsprechend ihrem hohen Berufe, kleinliche Gonderinteressen dem Heilsinteresse unterordnet — ihrem eigenen — al« sowohl der leidende» Menschheit.' D« Internationale Verein zur Bekämpfung der wissenschaftlichen Tierfolter, behandelt in sein« Zeitschrift: „Der Lier» und Menschenfreund" auch Heil-GesundheitSstagen. Zu dem fügt diese Zeitschrift eine von dem vivisektion-gegnerischen Ärzteverein heraus- gegebenes Beiblatt ergänzend bei. Ich kann eS den geehrten Lesern nur dringend empfehlen, diesem hochedlen Verein als Mitglied beizutreten. Die Mitgliedschaft «langt jeder Unbescheidene, bei einer Mindeststeuer von S Mark. Dafür «hält man die Zeitschrift, nebst ärztlicher Beilage alle Monate porto frei zugeschickt. Anmeldungen werden in der Expedition de- ÄereinS, Dresden, Albrechtstraße 85, »ntgegengenommen. Vereins-Aufruf! Volk, erwache und ermanne dich! Da« Gegenstück zur alten Folter ist die Vivisektion in unserer Zelt. Unter dem Namen Vivisektion (d. h. wissenschaftliche Tierversuche) können heutigen Tages die Professoren, Ärzte und Studenten ganz unglaubliche Tierquälereien straflos begehen. Die Versuchstiere werden lebend aufgeschlitzt, zersägt, verbrüht, in brennbare Flüssigkeit getaucht und lebend angezündet; sie werden rasiert und darauf mit Firnis zu Tode lackiert! e« wird ihnen der Schädel angebohrt und daS Gehirn schichtweise abgetragen oder fortgeätzt od« mit Glüheisen versengt oder mit kochendem Wasser ausgespült; eS werden den Tieren innere Organe zerstört, herauSgeschnitten oder unterbunden; der After wird zugenäht und der Harngang zugeklebt; «S werden die Nerven freigelegt, hervorgezogen und mechanisch oder elektrisch gereizt; man vernäht die Augen oder schält sie auS, wirbelt auf Drehscheiben die Tiere herum, bis sie blödsinnig werden, läßt sie im Feuerofen verschmachte» oder in Eis kübeln zu Tode stieren; man läßt sie langsam verhungern und verdursten, bricht oder zer schmettert ihnen die Knochen; man bringt ihnen alle möglichen Gifte bei, gießt ihnen kochendes Mass« in den Magen oder in die Wunden, impft ihnen Eiter in die Augen oder in die Bauchhöhle und macht sie noch auf verschiedenste Art siech und elend. Jegliche Quälerei, die nur auSgesonnen werden kann, fügt man — sich stützend auf die „Freiheit der Wissenschaft" — den Versuchstieren zu und läßt sie oft tage-, Wochen-, selbst monatelang in ihren Qualen liegen. Alljährlich werden viele Tausende von Tieren: Hunde, Katzen, Kaninchen, Meer schweinchen, Affen, Ziegen, Esel, Pferde, Vögel, Frösche usw., also nicht nur seelisch tief- stehende, sondern auch hochentwickelte, treue, gute und harmlose Tiere die Opfer der Vivisektion. Die wissenschaftlichen Zeitschriften und Lehrbücher strotzen von Berichten über solche Tierversuche. Der Mord im Dienste der Wissenschaft (Vivisektion an Menschen und Tieren). Bearbeitet von Professor vr. Paul Förster. Neue Auflage — September 1902. Da- Schicksal Neugeborener in einer Kgl. Frauenklinik. Prof. Lichtheim, an der Universität in Königsberg, machte ein Einspritzungsexperiment mit Tuberkulin an 31 neugeborenen Kind«». Er selbst hielt dieses Experiment für sehr ge fährlich — aber er machte eS dennoch. Auch den Prof. Schreiber in Königsberg „interessierte" die Wirkung des Koch'schcn TuberkuliiiS an Neugeborenen, und zwar zu einer Zeit (Febr. 91), in der bereits zahlreiche, nach Einspritzung des Tuberkulin auffallend schnell eingetretene Todesfälle überall Anlaß zu lebhaften Protesten gegen dieses mörderische Mittel gegeben hatten — zu einer Zeit, in der Virchow bereit- festgestellt hatte, daß in der CharietS 27 Todesfälle vorgekommen seien, daß seine Assistenten aber eine noch größere Anzahl in anderen Hospitälern festgestellt hätten — zu ein« Zeit, in der von überallher Todesfälle und schrecklichste Folgen gemeldet waren. In Schreib«- Vortrag vom 19.2. 91. (Deutsche med. Wochenschr. Nr. 8, S. 306 ff.) heißt es: „Die Frage machte es mir wünschenswert, ein ausreichendes Material zu finden und es wurde mir dieses durch die freundlichste Bereitwilligkeit unseres Herrn Vor sitzenden (Prof. Dohrn, Direktor der Kgl. Universitätsklinik) sogleich in reichem Maße zuteil: mit sein« Erlaubnis habe ich die Neugeborenen auf der hiesigen geburtshilflichen Klinik injiziert, biSh« bereits 40 an der Zahl." Mit welch' klarem Bewußtsein diese Schandtat begangen wurde, erhellt aus den weiterenWorten: „Offen gestanden, die erste Nacht (nach der Injektion) habe ich fast schlaflos zu gebracht: ich sah im voraus die armen Kinder schon mit hochroten Wangen und ge waltiger Temperatursteigerung vor mir, ich glaubte sie wimmern zu hören" rc. Trotzdem wurden den neugeborenen Kindern allmählich bis 5 Centigramm eingespritzt, eine fünfzigmal (!) größere Dosis, als Koch sie für 3—5jährige Kinder vorgeschrieben hatte!! Ein Vergiftungs-Experiment an einem gesunden Knaben. Den Prof. Schreiber „interessierte" ferner die Wirkung des Tuberkulins auf gesunde (!) Kinder tuberkulöser Familien. „Es ist schwer geblieben, solche Kinder zu bekommen, und so konnte ich bisher nur einen solchen Knaben injizieren, beiläufig als Strafe für irgend eine kleine Untat im Hause! Anfangs wollten die Eltern die Injektion nicht zulassen, dann aber, wie gesagt, well der Junge irgend etwas begangen hatte, sagte der Vater: „So, jetzt sollst Du auch eingespritzt werden; der wird's schon aushalten, der ist gesund." Um dieses Experiment voll zu würdigen, muß man sich vergegenwärtigen, daß der gesunde Knabe für die mögliche Wirkung des Krankheitsstoffes erblich belastet war. Das Experiment stellt u. a. die Frage: Wird es wohl gelingen, bei diesem jetzt gesunden Knaben die erbliche Anlage zur Tuberkulose zur Entwicklung zu bringen und ihn schwindsüchtig zu machen? Wiche MitteilWM gegelt die Lioisektm und sSr Msektiousfreie Heilkunst. Mffmschaftl. Beiblatt i«m Lter-«.Ke«sche«ste»»-. Srgan de» i>e«tsch.Leret«s vlvisettionsgegittrisch. -erste. Ein neue- Patentserum, auch ein Beitrag zur ärztlichen (Vivisektoren)-Ethik. Seratherapeutische Versuche bei Epilepsie. Von Regimentsarzt vr. Hugo Zzak. Wien« med. Wochenschr. 59, 10. 09. S. 512. Einen sehr lehrreichen Artikel über eine Art wissenschaftlichen Geheimmittelschwindel schlimmster Sorte, der aber natürlich als großartige und hochanständige Errungenschaft dar gestellt wird, liefert der Herr Regimentsarzt und Direktor der Militärirrenanstalt in Nagys- zombat, im dunkelsten Österreich. Da nun einmal alles auf d« Welt der Krankheiten sich in eine Toxinformel aufzulösen scheint, so muß wohl, denkt der He« Regimentsarzt, auch in der Epilepsie der Toxin eine Rolle spielen und nun braucht man ja nur daS Antitoxin zu finden, um die Krankheit zu heilen; allerdings kennt man nun daS Toxin nicht, aber — Antitoxin ist schließlich Antitoxin od« wissenschaftlich gesprochen: „Eine absolute Spezifität der Antitoxine wird nicht angenommen." Und so sucht man also Ived« nach dem besondere« Gift und Gegengift, sonder« spritz einfach da- Blut von Tieren ei», die man durch Vergiftung mit verschiedenartige« Krankheit stoffen in einem krankkeitSerschüpstea Zustande hält; denn i ' ja mit Antitoxinen aller Art überladen sein und ein- davon wird denn wohl auch da» un bekannte Epllepsietoxia angreifen können. Also da- Blut " " " — gegen Fallsucht. Welch« Wahnsinn, welche verbrecherisch« Art und die erforderliche Dau« d« Kachexie (KrankheitSerschöpfung) bei den serumliefernden Tieren soll al« Gegenstand eine« schwebende« Patentverfahren» zur Zeit außerhalb der Besprechung bleiben. Also erstens d« Tierversuch. Epileptische Kaninchen gibt- nicht. Also machen wir welche. Entweder durch Schädelverletzungen, Klopfen auf den Schädel, od« durch Vergiftung mit Cocain. Dann wurden die künsllich krank gemachten Tiere mit dem neue« Serum be handelt, „natürlich" mit vorzüglichen Heilerfolgen. Da die Gefahrlosigkeit deS neuen Serums somit feststand, «tellte He« Hofrat Prof. v. Wagner im Somm« 1907 die Erlaubnis zu Versuchen an Kranken. „Natürlich" waren hier die Resultate weniger glänzend, doch sollen 2 Kranke, die ab«, wie sich hinterher herauSstellte, nicht eigentlich an Epilepsie, sondern an Lähmungen infolge Gehirnerkrankungen litten, eine entschiedene Besserung davongetragen haben. Erscheinungen von Serumkrankheit waren übrigens recht häufig, al- da sind Fieber, Gelenk schmerzen, Ausschläge. Nachdem in der Fabrikation des Serum» noch einige Änderungen getroffen waren, wurde eine neue Versuchsreihe begonnen. Dabei war nicht nur das Nagyszombater KomitatS- spital, sondern auch die in der Praxis tätigen OrtSkollegen Krankenlieferanten. Das ist aber besonders empörend: In den Krankenhäusern ist man ja die Vergewaltigung von Kranken zu Versuchszwecken gewöhnt. Nun aber auch den Praktik« zu dies« Arbeit anlernen, daS ist nachgerade eine Neuigkeit. Aber das ist die.Strafe des Tierversuchs: Der Menschenversuch und eine fortschreitende Entsittlichung des Ärztestandes, deren wir uns schämen sollten, und — das noch schwebende Patentverfahren. Ja, auch unsere Verbündeten sind wissenschaftliche Leute geworden. vr. Bohn. Wettere Warnungen vivisektion-gegnerischer Ärzte, deren unter Hunderte« nur einige hier Platz finden können. Die Vivisektion müßte bei allen gebildeten Völkern verboten und die AuSüb« müßten strenge bestraft werden. Sie ist ein barbarischer Brauch, grausam, unvernünftig und unnötig von welchem Standpunkte man dieselbe auch betrachte, vom physiologischen, praktischen, medizinischen oder chirurgischen, ebenso vom therapeutischen und toxikologischen. Man kann nicht kräftig genug gegen diese unangenehmen und empörenden Versuche protestieren, welche einzelne Utopisten ohne Herz, hungernd nach Reklame und akademischen Lorbeeren, sich er lauben. Diese Menschen, unwürdig ihres Namens, gereichen uns zur Unehre und schänden die Wissenschaft. vr. meck. Des wat ine in Paris. (Antwort auf die Rundfrage des. „Xmi cke VStes.") Es kann nichts dringender geboten sein, als die Barbaren der Vivisektion gerade von medizinischer Seite her zu bekämpfen. Die Vivisektion ist nicht allein das grausamste und abscheulichste, sondern auch das schlechteste Mittel der Forschung, ein Brandmal der Wissen schaft, der sicherste Weg zur Brutalisierung der Ärzte und der ganzen Gesellschaft, der größte Hohn auf Gesittung, Humanität, Religion. Jeder Arzt, der auf die Vivisektion einen Stein wirft, dient der Wissenschaft, der Zivilisation, der Relegion, der Menschheit. Prof. vr. meck. Eduard Reich (Berfass« zahlreicher Schriften). Wie weit ist gerade das Tierexperiment davon entfernt, in seinen Folgerungen maß gebend zu sein. Denn mit wieviel verschiedenen Kräften haben wir es nicht in der tierischen und menschlichen Ökonomie zu tun! Der große Unterschied, der zwischen einem gesunden Hunde und einem kranken Menschen besteht, ist eben zu groß, um zu sicheren Schlüssen zu führen. Prof. vr. meck. Waldenburg (Berl. Klin. Wochenschr. 1881, Nr. 2). Die Tierversuche mit Medikamenten sind trotz ihres wissenschaftlichen Wertes ganz un fruchtbar geblieben für die Behandlung von Krankheiten, und im großen und ganzen sind die Ärzte heute am Krankenbette um kein Haar besser bewaffnet, als sie es vor 50 Jahren schon waren. Prof. vr. meck.FelixNicmeyer (Handbuch der prakt. Medizin, 7. Ausl.). Als praktischen Chirurgen wird man mich wohl kaum für einen Marottenfänger er klären, und ich kann meinen Kollegen nur die Versicherung geben, daß die Agitation gegen die Vivisektion keine vorübergehende Bewegung ist, sondern daß sie an Kraft zunimmt und bereits starken Halt gewonnen hat. Die Vivisektore» behaupten, daß Tier-Experimente zum Wohle der Menschheit ausgeführt werden, aber die damit verbundenen Quälereien und die erlangten Ergebnisse stehen in gar keinem Verhältnis zu einander, sodaß ich bald der Sache den Rücken wandte... Ich freue mich, zu wissen, daß die Schrift, welche ich über die Nichtswürdigkeit der Vivisektion geschrieben, selbst auf Mitglieder meines Berufes bedeutende« Eindruck gemacht hat. vr. Lawson Tait, Chef-Operateur des Frauen-Hospitals in Birmingham. Der Tierversuch ist einer der Hauptsümpfe, in welchen die Schulmedizin Hemmtappt, und auch einer der Gründe, warum Prof. Koch so jämmerlich aufgesessen ist. Denn der Mensch ist weder ein Karnickel noch ein Meerschwein. Prof. vr. meck. G u st av Jäger. Ich weiß die Bedeutung von Tatsachen und Experimenten so ziemlich zu schätzen und ich weiß, wie ungleich an Wert sie für Schlüsse sind. Die einfache Beobachtung einer Natur erscheinung, die ohne unser Zutun sich gestaltet, ist sehr viel wichtiger, als die Vorgänge, welche im Experiment unser Wille hervorbringt. In dem ersteren spiegelt sich imm« die „Wirklichkeit", in dem Experiment spiegeln sich unsere unvollkommenen Begriffe ab. Prof. vr. Justus von Liebig, der berühmte Chemik«. Seit 36 Jahren befasse ich mich mit Heils- und Gesundheitsfragen, ich habe mehrere diesbezügliche Werke geschrieben und im Druck herausgegeben. Ich habe mich recht sehr bemüht, unter Anwendung von Geldopsern, die Wohlfahrt des deutschen Volkes zu fördern, durch Schriftstellung und durch Krankenheilung. Meine idealen und zugleich realen Lebens-Weltanschauungen sind die, daß ich mit einer das ganze Volk umfassenden Liebe und dementsprechenden Lebensauffassung, seine Wohlfahrt als die meine ansehe, deren Förderung mir stets die erste Pflichtaufgabe gewesen ist. Ich vertiefe mich tagtäglich in die Ursachen seiner Leiden, auf seelischen und leiblichen Gebieten als den Lebensquellen, woraus Fluch und Segen quillt. Je nach dem wir fühlen, denken und handeln, sind wir unseres Glückes Schmied oder nicht. Vor erwähnten 36 Jahren erlebte ich einen Tag, den ich meinen zweiten Geburtstag nennen kann. Meine Lebensanschauungen wurden durch hier nicht näh« zu beschreibende Ereignisse andere. Sie gestalteten sich so, wie ich hier kurz Erwähnung getan und wie ich sie für richtig halte. Meine Lebenserfahrungen welche ich vom Tage meiner Wiedergeburt gemacht habe, haben mich erleben lassen, was ich suchte und wollte, oder auch was ich nicht suchte und wollte. Ich suchte und wollte das Glück meiner Mitmenschen und fand ungesucht mein eigenes. Ein solches, wie es der wahren Liebe und Lebensweisheit schon hier beschieden ist. Hierinnen fühle ich mich mit alle« vernünftig frommen Menschenfreunden ein-, denn Religion beten, ist damach leben nnd handeln. Hochachtungsvoll 8. So-'gsnßi'ezf, Metaphysiker und Magnetapath, leipziger Ztr. 33. Sprech,ettr Montag-, Dienstag-, Freitags «. Sonnabend- von 7—IS Uhr «. »-7 Uhr. Sonntag- nur vorm. Krankenbesuche erfolge« nach auswärts bei Anmeldung. Auszug aus der Zeitschrift: „Der Tier- und Menschenfreund". Schon werden überall viele denkende mrd edlere Äyte irre an der Schulweisheit, letzten die StandeSehre, nur well sie sich als Fachleute, wie als Menschen, gegen da» Pfusch- Nehmen wir nur solche zu unseren Beratern und Helfern, gleichviel in welchen Lagern der mittel und Verbrechen Vivisektion und gegen deren Meist«, Jünger und Anwälte auflehne». Heilkunde d« Rat- und Hilfesuchende stehe. .Und wehren wir von diesen unseren ehrlichen, Wittlich aufgeklärten Freunden auS dem ... . .... ärztlichen Stand« die kindisch^ gehässige Verleumdung äb, sie seien „Kurpfusch«" und ver- und die mit ihr in Staat und Gesellschaft verbündeten Mächte tatkräftig ein! , " «.um—»*»,« ,»» »»»«»».