Suche löschen...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.05.1900
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-05-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19000521012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1900052101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1900052101
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1900
-
Monat
1900-05
- Tag 1900-05-21
-
Monat
1900-05
-
Jahr
1900
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Magistrat und Bürgerschaft nicht in der Form eines Gegensatzes, SIS zwei getrennte, mit ganz verschiedenen Interessen und Ten denzen versehene Elemente vorstellt, statt sie gleichmäßig als ein eng verbundenes Ganzes zu betrachten und zu behandeln. Ew. königliche Majestät werden auch diese, den 19. und 25. Paragraphen des beabsichtigten Regulativs einer Bürger-Re präsentation in hiesiger Stadt betreffenden Vorstellungen in Gnaden aufnehmen und dem unbeschränkten,, ehrfurchtsvollen Vertrauen, in welchem wir sie darlegen, Gerechtigkeit widerfahren lassen. Würdigen Allerhöchstdieselben die gegen die Bestimmungen des Regulativs sich darstellenden Bedenklichkeiten einer näheren Erörterung; und wir dürfen der Allerhöchsten Genehmigung einer Verfassung der für hiesige Stadt zu errichtenden Bürger- Repräsentation uns gewiß versichert halten, welchen die Analogie und Erfahrung aller bisher bestandenen bürgerschastlichen Repräsentationen in Ansehung der freien VerHand lungsweise zwischen Rath und Repräsentanten vor sich hat, und bereits von Handlungs-Deputirten und Kramermeistern im 57. Paragraphen des ihnen abgeforderten Gutachtens allerunter- thänigst in Antrag gebracht worden. IV. In dem den Geschäftskreis der Repräsentanten be stimmenden 18. Paragraphen des Regulativs ist unter Nr. 1 den Repräsentanten die Untersuchung des unter Verwaltung des Raths stehenden sämmtlichen zu den Kämmerei- und Commune- vermögen gehörigen Fonds nach ihrem Ursprünge, Zweck der Be schaffenheit und dem Umfange der ihnen gewidmeten Einnahme, den Verhältnissen beider, der bisherigen Verwaltung und der darüber geführten Rechnungen als Gegenstand «ihrer Wirksamkeit mit angewiesen. Zuverlässig hat hierzu nicht die Eompetenz der bürgerschaft- lichen Repräsentation zur Reassumtion des gesammten Revisions werkes, welches den Gegenstand der im Jahre 1814 von dem fremden Gouvernement des Landes verfügten commissavischen Untersuchung über die zeitherige Haushaltung des Magistrats und über Ursprung und Beschaffenheit der zu dem Kämmerei- und Commune - Vermögen gehörenden Fonds ausge macht hat, ausgesprochen werden sollen. Ew. königlichen Majestät ist das Resultat dieses kom missarischen, in das größte Detail eingegangcnen Revisions werkes vorgelegt worden. 'Allerhöchstste werden es in Hinsicht der dazu erforderlichen ausdauernden und mühseligen Arbeiten weder zu Einsicht noch zur Beurtheilung der künftigen bürger lichen Repräsentanten hiesiger Stadt-Commune geeignet halten. Ursprung und Erwerbung der unter Verwaltung des Magistrats stehenden öffentlichen Fowds sind ohnehin nur Gegen stände, über welche allein Ew. Majestät geschichtliche und urkund liche Nachweisungen zu erfordern haben; und da die kom missarische sorgfältige, mühsame und einsichtsvolle Prüfung der bisherigen Verwaltung dieser Fonds zu Ew. königl. Majestät Allerhöchsteigener Einsicht gebracht werden, so darf "der Magistrat auch nunmehr die Hoffnung unterhalten, daß Ew. königl. Majestät die Rechtfertigung dieser Verwaltung nur allein vor Allerhöchstdenenselben um so mehr werben geschehen lassen, je weniger nach der zeitherigen Stadtverfassung und nach der auf den feierlichsten und bündigsten landesherrlichen Ver leihungen beruhenden, unwidersprochenen Berechtigung des Magistrats zur freien Verwaltung seines Kämmerei-Ver mögens und der dazu gehörigen Fonds dem Magistrat es ob gelegen hat, die Bürgerschaft zur Einsicht in seine Verwaltung zuzulassen und zu berufen. Die wohlmeinende Absicht der angezogenen Bestimmungen im 18. Paragraphen des Regulativs ist gewiß nur die: Daß den Repräsentanten eine Uebersicht der zu den Kämmerei- und Commune-Vermögen gehörenden Fonds und des Verhältnisses der Einnahmen zu den für die Stadtverwaltung erforderlichen Ausgaben verschafft werden, um sie in den Stand zu setzen, die Unzulänglichkeit dieser Einnahmen zur Uebertragung des Aufwandes, welchen außerordentliche Stadtbedürfnisse noth- wenvig machen, richtig zu beurtheilrn,.und unter solchen außer ordentlichen Bedürfnissen auch von der Nothwendigkeit außer ordentlicher Stadtanlagen zu überzeugen und ihrer Aus mittelung willfährig entgegenzukommen. Allein, je leichter jene an sich klaren Bestimmungen des 18. Paragraphen eine dem wahren Sinne derselben ganz entgegengesetzte Auslegung er halten dürften, desto angelegentlicher haben wir um ein« jede Auslegung dieser Art verhindernde Erläuterung zu bitten. Möchten Ew. königl. Majestät in der ehrerbietigen Frei- müihigkeit, mit welcher an Allerhöchstdieselben wir gegenwärtig Vorstellungen allerunterthänigst bringen, Gefühle und Ge sinnungen erkennen, wie sie nur Denen eigen sein können, die im Bewußtsein treuester Anhänglichkeit und unbegrenzten Ver trauens frei vor ihrem Herrn stehen und sprechen dürfen. In tiefster Ehrfurcht verharren wir Ew. königl. Majestät aller- unterthänigste gehorsamste Der Stadtmagistrat zu Leipzig." Datirt ist diese Eingabe vom 12. September 1816. Aber auch aus den Kreisen der Bürgerschaft selbst wurden be deutsame Stimmen gegen das Regulativ der Regierung laut. Be sonders war es eine an den König gerichtete Eingabe des Seiden-, waarenhändlers und Handelsdeputirten Franz Bellati, mit vielen Unterschriften weiterer Leipziger Bürger versehen, welche die königliche Entscheidung in dieser Sache zu bestimmen mit be rufen war. Sie wandte sich in überaus eingehender Begründung gegen eine Reihe von Bestimmungen des königlichen Regulativs. Dieses hatte bestimmt, daß die Repräsentanten u. A. aus einem königlichen Diener, einem Universitäts-Verwandten, einem Buch händler, drei Kaufleuten und Kramern, zwei Professionisten und »inem unzünftigen Einwohner bestehen solle. Die Eingabe spricht hierzu u. A. die Verwunderung aus, daß die Buchhändler besonders genannt sind, da sie doch ihrem Gewerbe nach und rücksichtlich ihres Interesses als Mitglieder der Commune in die Classe der Kaufleute zu rechnen seien. Eher sei dafür zu halten, daß auch diejenigen Bürger, welche dem Gastwirthsstande an gehören und vermuthlich in dem Regulativ unter der Bezeichnung „unzünftige Einwohner" verstanden würden,, besondere Rücksicht erfahren sollten, jsdoch auch nicht in dem Maße, daß sie als Vertreter einer besonderen Classe angesehen würden, sondern blos als Gewerbtreibende, im 'Gegensatz zur Kaufmannschaft, zu gelten hätten. Man zog ferner die Zweckmäßigkeit der Be stimmung in Zweifel, daß aus den verschiedenen Classen die Mitglieder des Ausschusses in ungleicher Anzahl entnommen werden sollten. Da nach Paragraph 24 des Regulativs die Stimmenmehrheit als Beschluß des Ausschusses gelten sollte, so würde jene Ungleichheit im Voraus die überwiegende Wahr scheinlichkeit begründen, daß in allen Fällen, wo eine Collision der Interessen der verschiedenen Classen eintrete, diejenige Classe den Kürzeren ziehen werde, die am schwächsten repräsendirt werde. Man machte auch aufmerksam darauf, daß man bei der Wahl Derer aus «den Hausbesitzern darauf zu achten habe, daß von ihnen der Besitz des Hauses nicht als bloße Nebensache betrachtet und sonach im Collisionsfall nicht das Interesse des Grund- eigenthum» dem des Gewerbes nachgesetzt werde. Bellati und Genossen wenden sich ferner gegen die -Be stimmung der Wahlmänner durch den Magistrat. Wenn alle auf diese Art gewählten Mitglieder des Ausschusses auch durch aus würdige Personen sein würden, «werde sie die Bürgerschaft doch nicht alsihre Repräsentanten ansehen und ihnen also auch nicht das nöthige volle Vertrauen entgegenbringen können, was nur dann der Fall sein werbe, wenn ihre, der Bürgerschaft, uneingeschränkte Einwilligung zur Wahl der Betreffenden ge geben sei, welche Einwilligung also in jedem einzelnen Falle das Fundament der Wahl sein müsse. Eine Wahl, wie sie das Regulativ bestimme, werde sicher einen gewissen Parteigeist er wecken und Friktionen veranlassen, welche über dem Bestreben, einander entgegenzuwirken, das allgemeine Beste außer Acht lassen werde. Die Eingabe schlägt vor. den königlichen Com- missarius zur Ernennung der ersten Repräsentanten zu er mächtigen. Wenn letztere sich bewährten, sollte diese Befugniß ihnen zustehen, man werde der Einsicht der erprobten Männer auch in dieser Beziehung mehr Vertrauen geben, als jenen Wahl männern, denen gegenüber ein Verdacht der Parteilichkeit und des persönlichen Interesses kaum zu vermeiden sei. Es wurde ferner beanstandet, daß der Ausschuß lediglich als berathende Behörde betrachtet werden solle, welche in keiner Hin sicht eine wirkliche Stimme in Angelegenheiten der Stadt gemeinde haben solle, was namentlich hei neuen Abgaben rü s. w. recht bedenklich erscheine. Es wird ferner als unthunlich be zeichnet, daß die Rechnungen dem Ausschuß nur auf sein Ver langen und nach erstattetem Bericht des Commissars zur Ein sicht vorgelegt werden sollen. Namentlich aber ist es die durch das ganze Regierungs- Regulativ gehende Bestimmung über die Ueberwachungs-Gerecht- same des königlichen Commissars, welche die Bitffteller zu aus führlichen Gegenvorstellungen veranlaßte. Es wird betont, daß eine solche Controle das Ansehen der Stadt bei den Landesorten, welche von geringerer Bedeutung als Leipzig und dieser Aufsicht nicht unterworfen sind, herabsetzt, daß aber vor allem Anderen die freie Bewegung durch solche Bestimmungen völlig gehindert werde. Es sei doch auch nicht ausgeschlossen, daß ein solcher Commissar sich einmal für verpflichtet halte, die ihm zugetheilte, fast unbegrenzte Function „bis zur Extremität" in Ausübung zu bringen. Es sind dies die wesentlichsten Puncte, von denen die Eingabe handelt. Solche eindringliche und man muß bekennen: meisterhaft ausgeführte Vorstellungen verfehlten keineswegs höchsten OrteS der beabsichtigten Wirkung ganz. Schon im December kam eine königliche Entscheidung, welche in Ansehen Dessen, daß der König eine so überaus wichtige Angelegenheit den individuellen An sichten und Wünschen der dabei interessirten Theile angepaßt wünsche, zwei Aenderungen vollzogen hatte. Nach ihr sollte die Aufsicht des Commissars fortfallen, nur ein höherer königlicher Diener, in der Regel der Polizeipräsident Leipzigs, sollte die Ernennung der Wshlmänner vollziehen. - Die aus den königlichen Dienern und Universitäts-Verwandten gewählten Repräsen tanten sollen nur „zu concurriren" haben, wenn es darauf an käme, daß diese Einwohnerclassen auf irgend eine Art, z. B. bei der Frage der alle Einwohnerlasten berührenden Abgaben und Anlagen oder wenn sonst von sämmtlichen Stadtbewohnern etwas zu prästiren sein würde, mit zur Mitleidenheit gezogen werden müßten. Aber auch hiermit begnügte man sich in Leipzig nicht. Am 24. Januar 1817 richtete der Kammerrath Christoph Heinrich Ploß (Firma Frege <L Co.), ebenfalls von zahlreichen Bürgern durch Unterschrift unterstützt, ein abermaliges Immediatgesuch an den König, das sich dem oben zuletzt genannten Gesuche eben so, wie dem Regulativ-Entwurf der Handlungs -Deputirten anschließt. Auch dieses Gesuch fand schnellste Erledigung. Am 21. März 1817 übergab der Commissar von Rackel dem Magistrate und allen betheiligten Petenten ein abermals abge ändertes Regulativ, dieses Mal allerdings mit dem Bemerken, „daß nunmehr in Gemäßheit dieses Regulativs und der sonst er haltenen Allerhöchsten -Anweisungen zu baldmöglichster Bildung der Stadt- und Commune-Repräsentation, ohne daß er (Rackel sich durch ferneres Appelliren, es geschehe von wem oder wohin es wolle, irre machen lassen werde, verschritten werden solle", mit welchem Bemerken auch das königliche Rescript vom 6. März 1817 schloß. Durch dasselbe wurde verordnet, daß es zwar bei den Be stimmungen über die verschiedenen Classen der Repräsentanten und das Verhältniß der Ansässigen zu den Nichtangesessenen ohne weitere Festsetzung eines Normalguantums für die Ansässigkeit bleiben solle, eS wurde aber zugestanden, daß die Angesessenen zugleich Gewerbetreibende sein könnten. Auch die im 8 5 des Regulativs angegebene Verwandtschaft und Verschwägerung, so wie die an anderer Stelle bemerkten Verhältnisse der Handlungs gesellschaften sollten als Hinderniß bei Erlangung der Stelle eines Commune-Repräsentanten anzusehen sein, jedoch sollte, wenn der Ausschuß triftige Gründe vorzubringen vermöchte, Er- theilung des DiSpcnse» möglich fein. Obwohl die Regierung gegen die Erneuerung des Ausschusses durch sich selbst erhebliches Bedenken trug, gestattete sie doch, daß bei anderweiten Wahlen von'Mitgliedern des Ausschusses oder deren Stellvertretern die bisherigen Repräsentanten jederzeit unter die Wahlmänner mit- gebrachi werden könnten. Die königlichen Diener und Universitäts- Verwandten sollten zwar als Mitglieder der Stadt-Repräsen- tantschaft, keineswegs aber der Commune-Repräsentantschaft an gesehen werden, und daher in allen Verhältnissen, wo das Regu lativ lediglich von Commune-Repräsentanten spreche, gar nicht zuzuziehen sein; nur bei solchen Gegenständen, welche auch die Interessen ihrer Classe berührten, sollte ihnen ein „Prästandum angesonnen werden". Auch die Eigenschaft des Ausschusses als diejenige einer be- rathenden Behörde, welcher die Begutachtung der Stadt- und Communeangelegenheiten obliegt, sollte nicht abgeändert sein. Dagegen wurde ihm das Recht der Rechnungsprüfung am Schlüsse eines jeden Jahres zugesagt, ebenso die vorgängige Zu stimmung zu allen neueren Einrichtungen, Bauten u. s. w., welche der Rath vorzunehmen beabsichtigte, nach dem Anträge der Handlungsdeputirten bei Anschlägen über 10 000 Thaler. Die Anstellung eines eigenen Syndicus blieb trotz der mehrfachen Vorstellungen versagt, dagegen wurde statt des vorher von der Regierung ausschließlich genehmigten Expedienten (!) nunmehr die Anstellung eines eigenen Consulenten gestattet. Trotzdem jede weitere Petition in dieser Angelegenheit — wie oben bemerkt — doch schon unzweideutig von vornherein zurückgewiesen worden war, vereinigte dennoch eine zahlreiche Nenge Leipziger Bürger ihre Dünsche in einer erneuten, jedoch erfolglos gebliebenen Eingabe an des Königs Majestät. Doch am 20. Juni schon erfolgte die Bestätigung der mittlerweile von Herrn von Rackel der Regierung vorgeschlagenen Repräsentanten und Substituten. — Die Angelegenheit war abgeschlossen, Nicht mit Unrecht, das wird man aus Allem ersehen haben, hat man diese also organisirte Leipziger Bürgervertretung „ein bloßes Schattenspiel" genannt. Wir, die wir auf die jetzigen Verhältnisse schauen dürfen, werden von solchen eigenartigen, den beabsichtigten Zwecken in den meisten Puncten völlig wider- trebenden Bestimmungen gar eigen angemuthet. Wenn uns bei ihrem Gedenken der Zweifel ankommen will über die praktische Bethätigung des Organisationstalentes unserer Vorfahren vor hundert Jahren, so müssen wir andererseits doch mit freudiger Empfindung wahrnehmen, daß ein Theil derselben nichts unter lassen hat, ihrer zweifellos durchaus richtigen Anschauung von der Beschaffenheit einer heilsam wirkenden Gemeinde-Ver tretung Geltung zu verschaffen. Eines ist es, was uns besonders wohlthuend bei dem Stu dium dieser alten Acten über die „Bürgerschafts-Repräsentation" berührt, das ist die feste Einigkeit zwischen Rath und Bürger schaft, das getreue Hand in Hand-Gehen, das, wie die Alten selbst verkünden, „ein alter schöner Brauch" in Leipzig war von jeher. „Es bleibt", so schreibt die Kaufmannschaft nach Ab schluß der Verhandlungen an den Magistrat, „nur der Wunsch übrig, daß der Geist der Eintracht und des Vertrauens, der sich bei den Verhandlungen über diese höchstwillige Angelegenheit so wohl zwischen Magistrat und Bürgerschaft gegen seitig, als zwischen letzterer unter sich, auf eine so erfreuliche Weise hervorgethan hat, auch unter dem Einflüsse der fraglichen Einrichtung sich erhalten möge. Je wichtiger aber dieser Einfluß sein wird — oder wenigstens hätte werden können — um so gewisser werden jene Verhand lungen immer für hiesige Stadt ein nicht unbedeutendes histo risches Interesse behalten, welches ihnen vielleicht auch in anderer Beziehung, insofern sie zur Bezeichnung des Zeitgeistes überhaupt dienen, nicht abzusprechen ist." Der Magistrat selbst sprach sich in gleichem Sinne aus und zollte besonders der Kaufmannschaft volle Anerkennung. Es sind bedeutsame Worte, welche er ihr auf obige Auslassung widmete, und mit welchen hier geschlossen sein soll: „Unter der Pflege der städtischen Commune DeutMands, besonders unter dem gemäßigten Geiste der bürgerlichen Ver fassung, wie er in den größeren Handelsstädten Deutschlands sich ausbildete, entwickelten sich und reiften alle Keime bürgerlicher Wohlfahrt; und in dem Besitze wesentlicher Freiheiten, in dem Genüsse einer gewissen Selbstständigkeit haben die privilegirten Städte Deutschlands der Welt ein Beispiel aufgestellt, mit welchen herrlichen Denkmälern bürgerlicher Industrie und da durch erlangten Wohlstandes, die durch liberale Verfassung be glückten Städte ihr Dasein bezeichneten. Sie, hochgeehrte Herren, haben von dieser großen historischen Wahrheit eine sehr einsichtsvolle Anwendung auf die für unsere Stadt zu gründende Commune-Repräsentantschäft in Ihren an höchste Behörde des halb gerichteten Vorstellungen, besonders in der unterm 23. No vember 1816 übergebenen, meisterhaft gefaßten Schrift gemacht. Wenn, ungeachtet Ihrer wohlgemeinten und mit dem Magistrat so einverstandenen Wirksamkeit die gemeinschaftlich erkannten und verfolgten Zwecke noch zur Zeit nicht vollständig haben er reicht werden können, so ist dieser unerwartete Erfolg zwar sehr zu bedauern, aber er darf doch die Hoffnung nicht unterdrücken, das beabsichtigte Bessere, unter dem mächtigen Einflüsse berichti gender Erfahrungen, noch zu erhalten. Dies wird am sichersten geschehen, wenn das neugegründete Institut einer bürgerschaft- lichen Repräsentantschaft auch in derjenigen Form, in welcher es jetzt besteht, eine ehrende und unterstützende Theilnahme hochge achteter Mitglieder hiesiger Stadt-Commune findet; und daß ihm die Ihrige nie fehlen möge, ist den Geschäften des Instituts und dem gemeinen Wesen ganz vorzüglich zu wünschen." Aeiurivd Lauer in der Nähe von Waldshut (Baden), Nach IS»«I 8«Ir8vdI trtl Santi»««»»! Tageskalender. Telephon - Anschluß Expedition deS Leipziger Tageblattes . . . ^»8 LanÄ könnte man kommen, wenn man schönen Teint, zarte, sammtweiche Haut gehabt halte und all diese Schönheiten durch den Gebrauch sodascharser Toiletiseisen verloren hat. Wie beugt man solchem Verluste vor? Sehr einfach! Gebrauchen Sie zum Waschen des Gesichtes rc. nichts anderes als Doering's bewährte üuls»-8eite. Für die Toilette der Damen wie zum Waschen der Kinder nichts Besseres, nichts Empfehlenswertheres. Für 41) kkx. erhält man diese Seife überall. (Leke I>eter88tro»o), empfohlen reioh- daltisstv in So/sucr/» L«F- «»«F u. and. Bücher (Svec. Med. u. Jura) kaufe» u. liefern »UllPrlU. Krllßwr 4: Lo., 12 Kurprinzstrotze. — Kat. gratis. VivdtsZÄK k»I«mi»äeii8tr. 1t. woknunga-, eomploi,-. u. kadeneinpioklungsn. Vlüldvor Laisvrl. unä Lövlxl. UokpiLvokortskabrik kingang We8ls1i'L8ss SS. Expedition des Leipziger Tageblattes . . . . ; Nr. 222 Redaktion des Leipziger Tageblattes » 153 Bnchdrnckerci des Leipziger Tageblattes (E. Polz). ' - 1173. Alfred Hahn vorm. ».tto Klcmm'S Sortiment, Filiale: Uni- versitätsslraße 3: 4046. Louis Lösche, Filialen des Leipziger Tageblattes: Katharine»- straße 14 : 2935. Königsplab 7: 3575. Adressen aller Branchen, Stände und Länder liefert unter Garantie Welt-Adressen-Verlag Emil Reiß, Leipzig. Catalog gratis. Fernspr. 3229. Telegr..Adreste:„Weltreiß-Leivzig". Aiiskunstsstrlle für Sec-SchifssavrtS- und Reise-Verkehr. Relies-Weltkarte der Hamburger Rhedereien :F.W. Graupen st ein, Blücherplatz 1. Unentgeltliche AuSkunstsertheilung: Wochen tags 9—12 Uhr Vormittags und 3—6 Ubr Nachmittags. Patent-, Gebranchömuftcr-uMarken-AuSkunftsftelle: BrühlS lTuchhalle), I. Exped. Wochentags 10—12, 4—6. Fernspr. 682. Lcsfentliche Bibliotheken: Universitäts-Bibliothek. Die Bibliothek ist an allen Wochentagen gröfinet: Früh von S—1 Uhr und (mit AuSnahm, des Sonnabends) Nachmittags von 3—5 Uhr. Der Lesesaal ist geöffnet: Früh von 9—1 und (mit AuSnahm« deS Sonn abends) NackmtttagS von 3—6 Uhr. Die Bücher-AuSgab« und Annahme erfolgt täglich früh von 11—1 Uhr und (mit Ans« nähme de» Sonnabends! Nachmittag» von 3—5 Ubr. Stadtbibliotbek: Mittwochs und Sonnabends von 3 bis 5 Uhr, an den übrigen Tagen von 11 bis I Uhr. Der Lesesaal ist jeden Tag von 10 bis I Uhr und von 3 bis 6 Uhr geöffnet; nur Montags und Donnerstag» Nachmittags ist er geschlossen. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse, Tr. 8, I.): Bücheransgabe und Benutzung Les Lesesaol» von 9—12 und 8—7 Ubr. Vorlegung der Patentschristen von 9—12 und 3—7 Ubr ebenda. Bolksbibliothek II. (I. Bürgerschule) 7'/«—9V, Uhr Abends. MSM A», in der Nähe von Waldshnt (Baden), UMM M IÜ,V klffSMU Seit Herbst 1898 aus Schweizer Gebiet im Bau befindlich. Vortheilhafte Abgabe von elektrischer Energie für industrielle Unter- nkhmen. Günstig gelegenes JndttstrtetrrratU am Rhein auf badischer Seite mit Geleiseanschluß wird billig zur Verfügung ge stellt. Auskunft ertheilt die Besitzerin des Werkes: Actiengrsrllschaft für angewandte Elektricttät, Baden (Slbwciz). nette Bude, nicht zu theuer, gefunden. Das Wetter famos, die See herrlich, die Saison in Blüthe. Trotz- und alledem, ich war verdrießlich! Ich hatte es satt, meiner schönen Schiffsbekannten als Verehrer dritten oder vierten Ranges die Cour zu schneiden und es als eine ganz besondere Gnade des Himmels anzusehen, tpenn ich ihr den Shawl oder den Lrihbibliothekband nachtragen durfte. Von ihren Personalien hatte ich immer noch nicht viel hevausbekommen. Fräulein Aglaja v. Schuhmacher nebst Mutter aus Breslau meldete die Fremdenliste. Wer's glaubt. Der Adel war zum Mindesten erdichtet. Auch die Mutter schien nur (ine Anstandsmutter zu sein. Sie verstand es meisterhaft, auf unauffällige Weise zu verschwinden, wenn das Psendotöchterchen «ine Aufsicht am nöthigsten gebraucht hätte. Auch konnte ich meine kleine FreunGin, alias Feindin (denn ihr Blick brannte noch in meiner Seel«) vom Schiff nicht vergessen. Ich hatte sie zwar schon einige Male von Weitem beobachtet, doch war s« immer von einer Schaar junger Damen umgeben und kein« Mög lichkeit, da anzukommen. Auch waren die Dam«n stets von einer sehr energisch aussehenden Pensionsmutter begleitet. In diese Ge danken verloren, fühlte ich auf einmal einen Schlag auf meiner Schulter und stand meinem alten Freunde Ritter gegenüber. Grüß Gott, grüß Gott, auch wieder auf diesem herrlichen EllänV?" '' : ' Ein minutenlanges Händeschütteln folgte. Freund Ritter loqr Fabrikant in Elberfeld, die treueste, ehrlichste Haut, die man sich denken kann. Von der Natur wenig begünstigt, klein, unter setzt, mit struppigem Haupt- und Barthaar, waren an ihm das Schönste die Augen, aus denen seine ganze Grundehrlichkeit und Treuherzigkeit hervorleuchtetc. . .„Sr< müssen sogleich mitkommen", sagte er, „ich habe reizende Bekanntschaften. Die Damen erwarten mich schon in ehren Strvndkööben, wie gewöhnlich nach dem Bade." Ich ging mit ihm. Wir schritten diese kleine Stadt von Strandkörben entlang, wo eS schon lebhaft genug zuging. Nirgends als in Westerland entfaltet sich wohl ein so regeS Stvandleben. Groß und Klein buddelt im Sande, und wehende Flaggen mit den originellsten und drolligsten Aufschriften flattern auf Sandburgen und an Strandkörben. 'Da waren Namen und Sinnsprllche wie folgt: „Bist Du glücklich, Grcthchen?" „Quatschköppe", „Zur frommen Helene", „Mit altem Brauch wird nicht gebrochen — hier können Familien Kaffee kochen!" „Vevein der Strckhwittwen", „Bitte, platzen Sie" und viele andere. Von Weitem schon zeigte mir Ritter seine Bekannten. Ein großer Kreis zusammengerückter Strandkörbe. An einem derselben ein weißer Wimpel mit einer kleinen griechischen Oellampe im Felde und darunter die Worte „Weil noch das Lämpchen glüht". Daß man sich dort des Lobens freute, hörte man an der lustigen Unterhaltung. Wir treten ein in die geheiligte Runde, und daS Erste, waS meine Augen erblicken, ist meine kleine Rogenschirmdam«. Das war ja herr lich! Ich wurde vorgestem, theilte nach allen Seiten die chovalereskesten Verbeugungen aus und hörte dann viele Namen vor meinem Ohre klingen. Ich höre aber eigentlich nur einen, „Lotte Förster". Lotte! Kann man sich einen reizenderen Namen denken? Die Unterhaltung war bald angrknüpft. Sie war an fangs fahr zurückhaltend und spröde. AIS sie merkte, daß ich kein Unmensch war, thaut« sie etwas auf und entzückte mich durch ihr Lächeln und reizendes Geplastder. Abends feiert« ich mit. Georg Ritter bei frischem Gerstensaft- Wiedersehen in der Bierkirche. Letztere Profanation ist dem Westcrlander Curgast gang und gäbe. Es existirt dort außerdem noch eine Weinkirche, und böse Zungen wollen behaupten, daß demnächst auch ein« Schnapskirche erbaut würde. Doch dies nur nebenbei. Ritter mußte beichten. Wie, wo, wann er dir Damen kennen gelernt. Was er von Fräulein Förster wisse. Er kannte die Frau Kreisdirector Wittenbach, „die Mutter von's Ganze", aus Elberfeld her. Di« .ein« der jungen Damen sei ihre Tochter, die anderen seien anvertraute Küchlein. Ritter gestand mir, daß er sein Herz an eins derselben, eine zarte Blondine, ver loren habe. DaS überraschte mich bei dem sonst feuer-, hieb- und stichfesten Freund. „Aha", sagte ich, „der Fluch der Lampe oder vielmehr der Flamme macht sich geltend." „Fangen Sie' nun auch schon an?" erwiderte er. „Bei der ganzen Badegesellschaft heißen wir schon „der Lampenclub". Doch das thrtt nichts. Nur Nerb der besitzlosen Classe." Ich erzählte ihm auch von meiner schönen Reisegefährtin. Nachdem ich sie ihm einigermaßen beschrieben hatte, sagte er: „Aha, kennen wir, kennen wir. Es ist ein Fräulein Müller aus Berlin, die sich 'der Schauspielkunst widmen will. Uebt diese Kunst praktisch schon kräftig aus, wehe Jedem, der auf den Leim geht." Mit mancher steifen Sylter Welle wurde unsere neu geschlossene Freundschaft begossen, ehe wir unsere Kämmerlein aussuchten. Herrliche Wochen, famose Segelbootfahrten, Partien nach Kämpen und List, RvunionS, Trnnispartien u. s. w. folgten. EZ war prachtvoller Sommer, und die Wochen flogen nur so dahin. Ich sah meine Angebetete täglich und ver liebte mich, wenn das überhaupt noch möglich war, täglich mehr in sie. Lott« hatte eine reizende Sopranstimme. Auf vieles Bitten gab sie Lieder im Musiksalon zum Besten. Donnerwetter, di« Stimme ging zu Herzen! Den schönen Eindruck verdarb der Graulüsterne, der überall da erschien, wo die Lämpchengesellschaft vereinigt war. Ich muß gestehen, der Kerl war mir unaus stehlich. Den Staubmantel hatte er längst obgcthan, doch wandelte er nun in einer mehr genial-saloppen als anständigen Kleidung umher. Er war Privatgelehrter von Beruf, und schien es ernstlich auf Erna Wittenbach, das schüchterne Kind, ab gesehen zu haben. Mochte er immerhin, meinen Segen hatte er. Wenn er nur nicht überall da auftauchen wollte, wo wir ihn am wenigsten gebrauchen konnten. Er begann nun das arme Clavier zu mißhandeln, daß es ordentlich in allen Fugen stöhnte und ächzte und sich Einer nach dem Anderen lautlos davon schlich, bis er schließlich das ganze Zimmer leergepaukt hatte. Freund Ritter begann vom Abreisen zu sprechen. Auch Frau KreiSdirector Wittenbach mitsammt ihrer ganzen Schaar wollte Westerland verlassen. Tiefe Wehmuth überkam mich. Eine Ab- schirdSfeier wurde an dem der Abreise voraufgchenden Abend ob gehalten. Große Bowlen erschienen, um den Abschiedsschmerz zu ertränken. Gute und schlecht« Reden stiegen. Als wir den Hbimwog antraten, regnete es. Ich hatte wiöder einmal nicht daran gedacht, daß sich nirgends daS Wetter so schnell ändert, als an der See. Ich schritt natürlich an Lotte's Seite und sagte, anstatt die abgebrauchte Redensart vom weinenden Himmel Lei dieser günstigen Angelegenheit anzubringen, ganz prosaischer Weis«: „Donnerwetter, ich habe keinen Regenschirm mit." Sie bot mir mit lieblichem Lächeln den ihrigen an, und wir schritten gemeinsam darunter nach Haus«. Alter Schirm, daß du mir nichts verräthst! Du warst uns doch damals ein guter Freund! Breitetest dich so schützend über uns aus und verbargst uns neugierigen Augen, als ich ihr meine Liebe gestand und wir die ersten Küsse tauschten. Die letzten Tage meines Urlaubs benutzte ich dazu, nach Greifswald zu fahren, um bei dem alten würdige» Professor Förster um die Hand seines Töchterchens anzühalten. Freund Ritter reiste mit einer tiefen Herzenswundc und seine angebetete Elly mit vielen Thränen und einem großen Bouquet prachtvoller langstieliger Rosen von „ihm" äb. Na, ich hoffe, daß der kommende Sommer, der die Beiden wieder in Wester land vereinigt, diese Sache in Ordnung bringen wird. Der Graulüsterne holte sich wirklich und wahrhaftig einen..Korb; hätte der kleinen Erna Wittenbach gar nicht so viel Verstand und Schneide zugetraut. Ich bin nun glücklicher Ehemann oder vielmehr «in unglücklicher, denn es ist gar nicht zu glauben, wie lange man mich heute auf die Lampe warten läßt. ES wird wirklich Zeit, daß ,ich einmal den Herrn und Gebieter zeig«. Acht Wochen sind wir schon verheirathet, vier Wochen Hochzeitsreise, vier Wochen hier im neuen Heim. Ich werde klingeln, Lotte wird die Lampe bringen. Die süße, kleine Frau thut ja immer noch jode kleine Handreichung für wich selbst. „Charlotte", werde ich mit strenger Stimme sagen, „Charlotte, Du hast Deinen Regenschirm hier stehen lassen)" „Ach, der Regenschirm!" Ich sehe schon «inen Sonnenstrahl über ihr liebes Gesicht fliegen. Sie wird sich an mich schmiegen und unter Küssen und Kosen werden wir sagen: „'s war doch schön, damals unter dem Regenschirm!" Atvnl»»u 6 3 8 für 2 4 6 1 8 L 4 KL 1>npp«i Für Len l> dem Truppe» 15. Juni d. Geichäsi-zlmi Posen II, ! Lungen werd Die sämin nabme der L wäfferungsai Dachdecker- » mas barac Ml barm mä barm ma Kück schla Ml Kück schla l mc barc > maj Vera 1 mas Wal verc 8 Fac gebl Die A, Procentsotz summe, sili der Aussch Termin» i' an den Ui Die Zus Die V Neubaubu Posen — dowo — , von dort sendung d zu 6,00 25. Mai Hcut Schnitt! für 2 masst barack ma barock mass barack mas Küch< schlax ma Küchl schla; Fac gebm und Freitag! Evnnabends tritt' in den l Grassi-Museu vnd Feiertags 10-8 Udr. vwch» und Fr 50 ^1, an M Grasfi-Mnsru (ausgenomme tagen von 1l Evnnabends tbrk wochenl Das Antiken« Universität»?, unentgeltlich Albertinum, Sammlungen JohanniSpla Sonntag» u Kinder 10 Museum voi KriegS-veter tag und Mi Histor. Muser Am Gasttiau! NencS Theai Zu melden Neues tztrwa 3 Uhr geöff und auSwä 20 Billets i Tel Vecchio', geöffnet: M und Sonn. Pemäldc-Au Ausgang R Sonn, und Deutscher Bi stellung m Wochentag!' geöffnet. T tagen (mit Abends von geöffnet ll Neu Börse '/.11-I u Deutscher Fl „Credit- L < Geschästssielle eines Bölki Zahlstelle i Katholisches Dorotheens Mäszigkeitsi Windmül versteiqerl Lu« Aue Zirk. 2S° 1 S Dan eine 1 ( 1 P List, Zwl Sri hau», Krame' L'/.-4'/, Uh B-tttttdltothe jeden Mittwot »Volttbureau und ähnliche von 5'/« bis Städtische» L Kunftverrin logen '/,11—
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)