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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.09.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-09-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190209215
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19020921
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19020921
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1902
-
Monat
1902-09
- Tag 1902-09-21
-
Monat
1902-09
-
Jahr
1902
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.09.1902
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6526 ÜS8 23.8vi»td 1. vetdr km über die in der knoI,NIIir..8 u. ^»selilnei Benennung der kebcr.dn.ittel Benennung der Lebensmittel Benennung der Lebensmittel 8ekvN8 Ttrnogr., — 8 lee 1. MN dsnn.1 »ckul« I p-ct 8t-u>t» liackueu. ltorrnrp Xontonirb ch lo b j'sleu Llonat. Xn tritt jeckerr. Ink T«Uu.ge,t. Fuibi V0ll LI 1888 stlllltl. Lotlulexamillll. Aspiranten ri 1'Lllur.-, .fi.öit trennten .fi.dk ?.iplin, l'isck, Lroise-n NkvrtroH« vlanä. 8 ^.dil maner, 22 Lii doreitnn^. Io — Kleins sti. danälunx, soi rvädrto l-skro untsrricdten. -fill?adl voll ? leel» Itsrkln. Ansclline flüBaK« Kölns kH> Oursus kii ,4m 22., 23. ».24. September liext in Einem ^.usZtellnvxsraum in äer ersten Ltexe FürHerre Buchhaltei Stenogr, Llntrittje Die Jns-ccttou der Städtischen Markthalle. Schulze. Object 9. Größe, am 3. September zeigte er sich schon um eine Größenctasse Heller, und heute kann er sogar mit einem Opernglase erkannt werden, sobald der Suchende seine Stel lung am Himmel näher kenn«. Da daS neue Schweif gestirn in immer höheren Breiten aufsteigt, ist auch seine Beobachtung sehr erleichtert. Sie läßt sich von den ersten Abendstunden an die ganze Nacht hindurch anstellen. Seinen der Erdbewegung entgegengesetzten Lauf nimmt der Komet in gradliniger Richtung von dem Hellen Stern Algnl im Bilde deS PerseuS nach dem untersten Hellen Stern des bekannten Sternbildes der Andromeda, da« sehr leicht in die Augen fällt und als ein großes breitgezogene« lateinisches >V erscheint. Heute, am 2l. September, durchkreuzt er den nördlichen Theil der Eonstellation der Andromeda, und am 25. d. M. tritt er in die Eassiopeja ein. Der interessante Himmelskörper mit Hellem Kern und Schweif gehört, wie die Babnberechnung schon ergeben hat, nicht zu den wieder lehrenden periodischen Kometen, sondern er wird nur einmal auf seiner langen Bahn unser Sonnensystem kreuzen und dann auf Nimmerwiedersehen in Vie geheimuißvolleu Tiefen deS Sternhimmels hinabtauchen. — Madrid, 16. September. In Sevilla fand dieser Tage zum Besten der Brüderschaft der CarretrroS (Fuhrleute) ein nächtliches Stiergefecht statt, wobei als besonderer AnziebungSpunct eine au« jungen Mädchen bestehende Qua- drilla mitwirkte, um die Stiere zu lödten. Eines der Mädchen, Manolita Gonzalvo, wurde dabei vom dritten Stier schwer verwundet. Glücklicherweise finden sich selbst in Spanien noch einige Zeitungen, die gegen diese Barbarei Einspruch erheben auf die Gefahr hin, von irgend einem Bischof aus dem nächsten Katholikencongreß wieder als .bezahlte Federn" bezeichnet zu werden. In dem an der Puerta del Sol zu Madrid ge legenen Easä deLevante,dem regelmäßigen Versammlungsort der Tvrervs, spielte sich am Sonnabend-Abend eine heitere Scene ab. Dem Wirth scheint die Anwesenheit einiger dieser Zopslräger unbequem geworden zu sein, denn er suchte sich ihrer zu entledigen und griff, da sie andere Winke nicht be achteten, zu dem Mittel der schlechten Bedienung. So wurde dem bekannten Banderillero Bonisa die Tasse Mokka — er ver sichert allerdings, es sei ein Ausguß von Kastanienschalen gewesen — nur mit einem winzigen Stück Zucker credenzt. Darob all gemeine Entrüstung unter den Jüngern von Montes und der Beschluß, sich an dem Wirth zu rächen. Bonifa begab sich spornstreichs auf die Puerta del Sol, sammelte dort im Handumdrehen siebzig Straßenjungen und lud sie zu einem vergnügten Kaffeekränzchen in das genannte Local ein. Das ließ sich die Madrider Slraßenjugend natürlich nicht zwei mal sagen. Sie stürmten das Kaffeehaus und ließen sich dort häuslich nieder, was den anderen Gästen bald durch ein lästiges Jucken an verschiedenen Körpertheilen bemerkbar wurde, während Bonifa unter dem begeisterten Beifall seiner Ej»14- find, noch Au !300 ,/ü pro 2 Pensionat. Geschichte, Gei Häusl. Anleit. Ansr. an k. gemäß die flcischessende Bevölkerung tragen mußte. Dabei verlangten die Fleischer die allerhöchsten Preise gerade von den Ministern und Abgeordneten, denen es schließlich doch zu bunt wurde, so daß sic den Polizeidireetor zur Nach giebigkeit nöthiglen. Sv ist es denn deu Fleischern seit dieser Woche wieder gestattet, in ihren eigenen privaten Schlachtstätten zu schlachten; doch sollen Polizei und andere AufsichtSbeamte jede Schlachtung überwachen. Auch hier durch giebt es noch täglich genügenden Conflietstofs; aber die Fleischpreise sind doch wenigstens nm ein Kleines wieder gefallen. — Ter neue Messias Londons Smyth Pigott hat nach den stürmischen Auftritten, die seine Predigten in der Londoner Vor- iradt ielahlou veranlaßt hallen, den «taub Londons von seinen ^ngen g^chulleil uno isi nach Spanton aogeeeisi, von Ivo er getoinmen war. Dort befindet sich nämlich das Mutterhaus dieser neuen Secte der Agapamonilen, die „Arä'e der Liebe", wie Plgort's Vorläufer Prinee die von ihm gegründete Niederlassung gelaust hak. Sic fit mit einer hohen Malier umgeben und ent halt eine prächtige Capelle sowie eine Anzahl luxuriös einge richteter Hauser, die von den Brudern und Schwellern ocr „Familie der Liebe" bewohnt werden, wenn fie sich eme Zeit lang aus dem Getriebe der Welt zuructzieycn wollten. Ju seiner letzten Predigt, die ihm beinahe das Marlhrium ein getragen halte, wenn nicht die Polizei rechtzeitig eingejchritten wäre, tündigle Pigott sich mit folgenden Worten als der neue Messias an: „Bevor Christus zum ersten Male Mm, wurde em Mann gesandt, um ihm die Wege zu bereiten. Sem Name war Johannes. Cr kam, um zu vertündcn, daß die Kirche von ihm abgesallen sei, dessen Namen sie bctannte, und cr kam, um sie zur Butze auszuforöcrn. Als der Mann erschien, dem Johannes den Weg bereuet hatte, nannten sie ihn einen öffentlichen Lunder und Trinter, einen Freund von Sündern und einen Goneoläslercr. Für das zweite Kommen des Messias wurde ein Mann von Goll gesandt, dessen Name Bruder Prmce Ivar. Nur wenige vernahmen seine Botschaft. Tie Kirnen verwarfen ihn als einen Gotteslästerer und gottlosen Mcnsegen. Aber GotleS Weisheit zeigt sich von Neuem. Denn Diejenigen, welche die Boffcyaft empfingen, haben Ten empfangen, der jetzt getommen ist. Nicht als Pastor dieser Kirche siehe ich vor Such, sondern als der von Neuem gekommene Sohn Gottes. Ich bin getommen m meinem eigenen Fleische, gekommen, um mein Volk um mich zu versammeln, gekommen, uin ewiges Leben allem Fleische zu geben." In der Clayloncr Capelle, in der Pigott diese Bot schaft verkündete, sieht cs wüst aus. Fenster sind zerschlagen, Bänke zerbrochen und die Anlagen zertreten und vernichtet. — Gefundene Hnseisen. Jeder weiß, daß der Aber glaube einem gefundenen Hufeisen die Macht znschrcibt, Glück zu bringen, ebenso wie Fischschuppcu, Fischrogen, vierblütterige Kleeblätter, der Strick eines Gehängten, eine Flasche Champagner im Hause, ein Heckpfennig, ge wisse Edelsteine, gewisse Tage glückbringend sein sollen. Der Aberglaube beim Hufeisen hängt wahrscheinlich mit Erinnerungen an Odin s Roh zusammen, doch haben die Hufeisen dem Kinder auch manchmal ein solides Glück ge bracht. In früheren Zeiten — und der Hufbeschlag war bereits mehrere Jahrhunderte vor Christi Geburt be kannt — war es nämlich nichts Seltenes, daß die Hufeisen der Pferde reicher Leute nicht aus Eisen, sondern aus Gold und Silber gefertigt wurden. Römische Kaiser und norwegische Könige kannten diesen Luxus. Ein Hus- beschlag ist leicht einmal verloren, und wer einen goldenen oder bei den damaligen Silberpreisen einen silbernen fand, konnte wirklich von Glück sagen. Die Protzen, die ihren Pferden mit so kostbaren Metallen die Hufe beschlagen lassen konnten, pflegten obendrein es als eine Ehrensache anzusehcn, die von ihren Pferden verlorenen wcrthvvllen Hufbeschläge nicht aushcben zu lasse«. DaS Gefolge wurde ausdrücklich angewiesen, das sonderbare Pferdegeschmcide liegen zu lassen. Manche trieben das Prvtzcnthum sogar noch weiter, vr. George Fleming erzählt im „Nincteenth Century", daß der englische Gesandte Lord Doncaster bei seinem Einzuge in Paris im Jahre 1616 den silbernen Hufbeschlag seines RosseS absichtlich leicht befestigen ließ und, wo er eine Gruppe hervorragender Männer oder schöner Krauen sah, das Pferd so behandelte, daß es die silbernen Huf„eisen" verlieren mußte, worauf ein Huf schmied in reicher Livro-e aus seinem Gefolge herbeikam uud einen neuen silbernen Hufbeschlag ganz leicht befestigte, so -aß er bald wieder abfallen mußte. Das wiederholte sich mehrere Riale, bis er zum Louvre kam. Der Lord wollte so mit seinem Reichthumc prahlen und gleichzeitig den schönen Kranen durch den Ausenthalt, den das Be schlagen verursachte, Gelegenheit geben, ihn zu bewundern. Die Volksmenge stürzte sich natürlich auf die „verlorenen" Hnfbcschlägc, und wer eins fand, hatte eben Glück. Ein Ahnherr des Earls of Derby soll Name, Titel und Grund besitz von Wilhelm dem Eroberer erhalten haben, weil er vortrefflich dessen Schlachtrvsse zu beschlagen verstanden halte. Die Earls vf Derby führen noch ein Hufeisen in ihrem Wappen, und in Oakham, in der Grafschaft Rutland, besitzen sie eine prachtvolle Sammlung kostbarer Hufeisen, die aber nicht nur aus Eisen sind. Sie hatten nämlich das Recht, von jedem Edclmannc, der durch ihr Revier kam, ein Hufeisen oder das Lvscgeld dafür zu verlangen. Seit Jahrhunderten sind diese Hufeisen angesammclt worden, und noch jetzt werden in Oakham von Pairs vergoldete Hufeisen abgegeben. Auch vom König Eduard soll ein solches Hufeisen der Sammlung gestiftet worden sein, und erst in diesen Tagen wurden die von zwei Pairs gezollten vergoldeten Hufeisen der Sammlung einvcrleibt. lK. Z.) — Rach der Abreise des Schah von Persien von Parts, die kürzlich erfolgt ist, werden in den Blättern allerlei Dinge ausgeplaudert, die man während seiner Anwesenheit nicht veröffentlichen durfte. Am zufriedensten sind die Kaufleute, denn der persische Herrscher hat so viele Erwerbungen in Paris gemacht, daß mehr als fünfzig Lastwagen nölhig waren, um sie an den Babnhof zu bringen. Er kaufte nicht blos Automobile und Phonographen, sondern auch Musikinstru mente, Affe», Hühner, Tapisserien und das letzte Buch des Assyriologen Oppert. Vor zwei Jahren versanken alle euro päischen Schätze des Schahs im Schwarzen Meere. Darum wird diesmal der Landweg mit Eisenbahnen und Karawanen vorgezogen. Am besten unterhielt sich der Schah im Cirkus und in der Menagerie des Jardin des Plautes. Tm ThöLtre FrantzaiS blieb er nur zehn Minuten, da er von Horace nichts verstand. Als großer Freund von Ansichtskarten versandte er solche an alle gekrönten Häupter. Er gestaltet seiner Um gebung, die kein Gehalt bezieht, von allen Ankäufen eine Provision zu nehmen, die oft sehr hoch ist. Nach dem „Figaro" kosteten die Apparate für drahtlose Telegraphie 6000 FrcS., wurden aber mit 39 000 Frcs. gebucht. Ein Trinkgeld von 20 Frcs. wird im Schuldbuch jedesmal ver zehnfacht. Der Schab bestellt seine Anzüge immer dutzend weise, denn er trägt jeden nur einmal. Dann läßt er den Anzug als Zeichen der Gunst einem seiner Hosleute über bringen, und dieser muß ihn mindestens einen Tag tragen, ob er ihm passe oder nicht. Die Wirkung soll oft komisch sein, aber da der Brauch auf DariuS zurückgeht, so darf er nicht geändert werden. Ltll. Ter neue Komet. Der am 1. September dieses Jahres neuentdeckte Komet nimmt langsam an Größe und Helligkeit zu, so daß bald die Beobachtung mit bloßem Auge möglich sein wird. Al« ibn der amerikanische Astronom Perrine auf der Lick-Steruwarte fand, war er ein schwache« Amtlicher Bericht Markthalle zu Leipzig am 20. September 1002 im Kleinhandel verlangten Preise. k'ilr Zit eiiweriebtet pro I<»e» d. geschlachtetes. Gäule ...... do. ...... Enten Kapaune», Pulen do. . Perlhühner Poularden Hühner alte do. junge . . . . do. Bierländcr . , Tauben aus unä xestatts ieff wir, meine iioeff- verekrliotie Xunäsedatt, sovie xe8edLtr1e Interessenten 2ur öesiektiANNA äersslden ALN2 erxedenst smrulaäen. /LLründl. Vl u.Sinj.-; Zeit. Neu-Cui Honorar mäßh 0. knurre. Hur «. lebende. Spieaelkarpsen .... Sckuppcnkarpseii . . . Schleie. ...... Heckte . ...... Barsche. ..... . Bunte Fische Forellen ...... Welse Aale Hummern ...... Krebse, irofie do. mittlere .... do. Heine .... k. irische ii: EiSpackuug. RhcinIachS LilberlachS ..... Seezungen Steinbutt Lander. . ..... Sch.eie ...... . Fiußheckte Seehechte ...... Schallen . Labliau Sckcllfisch Dorsch Stoafisch . Heringe, grüne e. geräucherte. Rheinisch» ..... Omeelach, Seelachs Flundern ...... Pöklings Kisten- .... do. Korb- .... Sprotten, Kieler .... do. Gib- .... Aal .... Stör Schellfisch. ..... Dorsch ..... z . Malrelea Henn-,« <1. gesalzene. Heringe do. neue (Matjik) . . do. Ödländer) . . . Sardelle» ...... Butter. Tasclbutter 6! Stück . Landdutrer <2 Slück ---) . Koch» und Backbutler . . Kuiislbutlcr (Margarine) . Eier. Landeier ...... Kifteneicr Lauerer Säse. BaucrnILsc Thüringer Kümmelkäse O Har,er Läse Mtendnrger ZiUenkäse . . Schwei,ertaje, Lmmenlbaler Schweizcrläie, Bayerischer. Limburger Käs« .... Smllirtcr Limburger Käse. Lbst, Süv- und Garteusrüchte. Aepscl, inländische.... do. ausländische . . . Birnen, Lasel» .... to. Kock» . . « , . Quitten äpsel LlvUlendirnen , . . . , Kirschen, süss« do. saure .... Pflaumen... . . . . Mirabellen ..... lirdb-eren, Wald-. . . . do. Harten- , übernimmt »enllst eins In v 2isdv Zuhörer stehenden Fußes eine Rede schwang, die in der deftigen Verurtheilung der Verfälschung des nothwendigsten Lebensmittels, eben des Kaffees, gipfelte. Unterdes sammelte sich auf der Puerta del Sol eine ungeheuere Menschenmasse an, die „etwas" von dem sehen wollte, was drinnen vor ging, und die sogar den Wagenverkehr störte, bi- schließlich eine ansehnliche Quadrilla Polizisten erschien und dem „Fest" ein Ende machte. -- Vom Meerschaum. Im türkischen Vilajet Brussa, einem außerordentlich mineralreichen Gebiet Kleinasiens, kann sich Jeder, wer will, gegen eine ganz geringe Ab gabe ein kleines Meerschaumbergwerk anlegen. Bei dem Orte Sarisvn entstand das älteste Unternehmen dieser Art erst vvr 20 Jahren, seitdem aber sind dort deren 8000 in Angriff genommen worden, von denen freilich nur noch 2000 gegenwärtig in Betrieb sind. Diese Berg, werke beschäftigen etwa 4000 Arbeiter. Jeden Freitag ist großer Meerschaummarkt. Zur Unterbringung der Arbeiter dienen einige Tausend Hütten, die sämmtlich in der Umgebung -er Stadt Eskischehr liegen. Bet dem Dorfe Sepetschi zählt man auf einer Flüche von wenigen Quadratkilometern gegen 20 000 Schächte, von denen jedoch bis auf 150 alle bereits erschöpft sind. Hier wurde der Meerschaum angeblich schon vor 1000 Jahren ab gebaut, und das ist auch nicht unglaublich, da das aus Kiesel und Magnesia bestehende Mineral früher noch zu vielen anderen Dingen als zur Herstellung von Pfeifen köpfen benutzt wurde. Der Meerschaumbergbau bei Menlon soll sogar schon 2000 Jahre zurückreichen. Die Arbeiter sind meist Perser und Kurden. Eine Gruppe von 3—15 Leuten hackt zunächst ein Loch von etwa 1 Meter im Durchmesser in den Boden und gräbt dann weiter einen Schacht, bis sie auf eine rothe thonige Schicht stößt, unter und in der gewöhnlich der Meerschaum zu finden ist. Sie wird zuweilen schon in wenigen Metern Tiefe erreicht, meist aber erst in 20 bis 40 oder gar 00 Meter. Die rothe Erde enthält Meerschaum in nieren förmigen oder unregelmäßig gestalteten Knollen von der Größe einer Wallnuß oder höchstens eines Apfels. Die eigentlichen Blöcke werden erst aus besonderen Gängen herausgeholt, indem oft unter großen Schwierigkeiten lange Stollen in den rothen Thon getrieben werden. In jener Gegend ist an manchen Stellen der Boden schon derart unterwühlt, daß die verschiedenen unterirdischen Gänge in einander übergehen. Die Arbeit geht Tag und Nacht fort, indem die Galerien mit Petroleum beleuchtet werden. Die Meerschaumblöcke werden von den „Lulidschis" gekauft, von den Pfeifenfabrikanten in Eskischehr, von denen immer etrva 150 auf dem Markte zu erscheinen pflegen. Vor der Verarbeitung muß der rohe Meerschaumblock gereinigt werden, was einfach durch Abkratzen der äußeren Schicht mit einem Messer geschieht; Aus -em Geschäftsverkehr. — Von ganz besonderer Wichtigkeit ist es in jetziger Jahres zeit, daß man rechtzeitig die für den Körper geeigneten Unter kleider anlegt und auch für warme Füße sorgt. Wir wollen darum nicht ermangeln, auf das Specialgeschäft von Hermann Graf, Leipzig, PeterSstraße 21 aufmerksam zu machen, wo man eineAuswahl findet, wie sie nicht leicht wieder anzutreffen ist. In Unterkleidern sReinwolle nach System Prof.Jäger, Reformbaum wolle nach System Or. Lahmann, Halbwolle, Vigogne und Seide) findet man alle Größen und Qualitäten am Lager, außerdem ermöglicht die Arbeitsstubc, eine Specialeinrichtung der Firma, die schnellste Anfertigung nach Maß auch für abnorm gewachsene Personen. Strümpfe, Socken, Jagdwestcn, Tricothandschuhe, Äcsundheitscorsets, Schlafdcckcn u. s. w. giebt cs in nur be währten Fabrikaten. In der mit dem Geschäft verbundenen Verkaufsstelle der rühmlichst bekannten Fabriken von Ambro« siusMarthaus in Oschatz findet man ein Lager von Schuhen, Stiefeln und Pantoffeln von Filz (mit und ohne Lederbesatz), welches auch verwöhntesten Ansprüchen genügt. k Ja jüngster Zeit wurde »in Haar-Koömeticum insbesondere darum rasch bekannt, weil »ine große Anzahl Aerzte es empfohlen haben, ja sogar ein großes ärztliches Fachblatt, das „Medicinisch- chirurgische Centralblatt", ihm eine eigene fachmännische ausgezeichnete Besprechung widmete. Da» ist bei der Fülle solcher Mittel eia ganz besonderer Erfolg. Unsere Leser erfahren darüber Näheres in der Ankündigung der Firma M. Frith in Wien Vik, Mariahilfrrstr. 38, die in dieser Nummer enthalten ist. Hier am Platze ist da- Präparat zu haben bei Gebrüder Schwär», Drogerie, RathhauS. für 1—2 jüng Sorgfältigste ! Beste Referenz, an die Expedit »erlln V Witäi über 1000 Menschen sind dauernd damit beschäftigt. Nach der Reinigung werden die Blöcke nach ihrer Größe und Güte in vier Elasten getrennt. Dann werden sie weiter verkauft an die Händler und Agenten in Eskischehr, deren es nur etwa ein Dutzend giebt. Diese packen die Blöcke mit sehr großer Vorsicht und Sorgfalt in Baum wolle ein, so daß sich die Stücke nicht gegenseitig stoßen oder reiben können. Im Handel haben die vier Elasten des Meerschaums besondere Namen: Tiramali, Birem- birlik, Pambukli und Dakme. Der jährliche Ertrag der Meerschaumbcrgwerke beläuft sich auf 1200 bis 1500 Doppelcentner. Der Meerschaum von Eskischehr steht in Europa sehr hoch im Preise, so daß die Bergwerke bei sparsamer Ausnutzung dem türkischen Staat viel Geld ein bringen könnten, zumal sie auch heute noch als unerschöpf- lich gelten. — Ein Mädchenmarkt. In der Gemeinde Bodony im Bara- nyer Comitat Ungarns pflegt alljährlich am ersten Sonntag nach dem 14. September ein „Mädctienmarkt" gehalten zu werden, auf dem sich die Burschen der Umgebung ihre Ehegefährtinnen aussuchen. Schon in den frühesten Morgenstunden kommen die jungen Leute in Begleitung ihrer Angehörigen herangezogen; Vie Mädchen in ihren kurzen Leinwandröcken oder im Seiden gewand, mit der unausbleiblichen Silberkette um den Hals, Alle stark geschminkt, die Burschen im kurzen, schwarzen Rock, eng anliegenden Hosen und spiegelglatt gewichsten, faltigen Stiefeln, mit einem Rohrstab in der Hand. Jedes Dorf bildet eine be sondere Gruppe. In der Hauptstraße des Dorfes und zu beiden Seiten sind Lebkuchenzelte und dergleichen ausgestellt, zwischen denen die Mädchen Arm in Arm auf- und abgehen, während sich die Burschen mit ihren Müttern oder Pathinnen an der Seite aufstellen. Von Zeit zu Zeit bleiben die Mädchen vor dem einen oder dem andern Lebkuchcnzelte stehen» als ob sie etwas kaufen wollten, thatsächlich aber nur, um den Burschen Gelegenheit zu bieten, sich ihnen zu nähern. Hat die Eine vor einem Burschen Gefallen gefunden, so tritt er zu ihr hin, und nun beginnt das erste Gespräch. Der Bursche sagt dem Mädchen, wenn es den Preis des Lebkuchens entrichten will: „Laß sein, liebes Kind, ich werde bezahlen. Wo wohnst Du, mein Röschen?" — „In Ozd. Und Sie?" — „In Baksa." — „Gott erhalte Sie!" — „Auch Dich daneben." Der Bursche duzt das Mädchen, dieses aber redet den jungen Mann mit „Sie" an. Der Bursche kauft dann dem Mädchen ein Glas süßen Früchtesaftes nnd während das Mädchen ihn langsam ausschlürft, neckt cr sie wohl mit den Worten: „Gott soll Dich mir geben." Gefällt der Bursche dem Mädchen, so lautet die Antwort: „So soll es Gott fügen." Nach einer Weile treten dann auch die weiblichen Angehörigen des Burschen hinzu, fassen das Mädchen von allen Seiten gut ins Auge und knüpfen ein Gespräch mit ihm an. Von diesem Augenblicke an gehen Bursche und Mädchen, Arm in Arm geschlungen, zusammen herum. Was das Mädchen verlangt, kauft ihm der Bursche. Unvermeidlich ist auch die Fahrt auf dem Ringelspiel, das bei einer solchen Gelegenheit im Dorfe nicht fehlen darf. Mittags gehen dann die beiden jungen Leute zu den kleinen Hohbuden, ui Venen in offenen Pfannen Schweinefleisch gebraten wird. Man sieht diese Buden, die den Namen Laerikonyha führen, auch in größeren ungarischen Städten, besonders an Markttagen; ihren Namen, der die Bedeutung «Ladislaus Küche" hat, sollen sie davon erhalten haben, daß der stark verschuldete König Wladis- laus II. zu Beginn des sechzehnten Jahrhunderts sein Mittag essen aus einer solchen Bude bringen ließ. Bor dieser Bude nehmen die jungen Leute aus einem Teller ihre Mahlzeit ein, dann gehen sie zum Tanz. Der Bursche zeigt sich als Cavalier, er unterhält seine Auserwählte, läßt ihr Speisen und Getränke bringen, zahlt den Zigeuner, damit er ihre Lieblingsweisen spiele und tanzt mit keiner Anderen, wie auch das Mädchen keinen anderen Burschen ansehen darf. Vor dem Abschied um armt dann der Bursche das Mädchen und schärst ihn ein, daß es ihm treu bleiben möge. Die Hochzeit kommt dann gewöhnlich bald zu Stande. vr. lit et liiiw. Die amerikanischen Doctortitel haben sich in der alten Welt noch keine allgemeine Anerkennung und Werthschätzung erworben. Wir Europäer sind einstweilen noch viel zu schwerfällige Pedanten, um dem freien Fluge folgen zu können, den die Dankees auch in der Verleihung wiyenschaft- licher Würden nehmen. Man wird daher auch bei uns den neuesten Doctorhut südamerikanischer Erfindung kaum mit mehr Ehrerbietung ansehen, als den Zahndoctor von Philadelphia und dergl., obgleich er in recht origineller Weise sich einführt. Das Argentinische Tageblatt in Buenos Aires hat nämlich zur Feier seiner Nummer 4000 seinem Chefredacteur Moritz Alemann denDociortitel verliehen, um selbstständig und rasch entschloßen, wie die Amerikaner nun einmal sind, der Welt zu beweisen, wie man sich Anerkennung erzwingt. Die Redactton des Argen tinischen Tageblatts schmeichelt sich, mit diesem Vorgehen dem Stande der Zeitungsschreiber überhaupt für seine soctaleGleich- stellung förderlich zu sein, indem es den Collegen der ganzen Welt ein abgekürztes Verfahren an die Hand giebt, um über das Hindernttz der äußeren socialen Gleichstellung hinwegzu kommen, und anregt, daß die Schriftleitung im Verein mit dem Nedaetionsstabe eines größeren Blattes von sich und durch sich berechtigt sein solle, unter Umständen den Doctortitel zu ver leihen. Von dem hohen Grade des Standesgefühls, welches die Rcdacteure des Argentinischen Tageblatts beseelt, giebt der Wortlaut des dem Collegen Alemann ausgefertigten Diploms eine noch klarere Probe als die obige Begründung; es heißt da: „Wir u. s. w. verleihen hiermit Kraft unseres Amtes und des uns innewohnenden Verständnisses für alle die Menschheit be wegenden Fragen unserm Schriftleiter u. s. w. das Diplom eines Doctors der journalffttschcn Wissenschaften mit dem Recht, sich fortan zu nennen vr. lit. er bum. Dieses Diplom soll zu gleich als Zeugniß der Mitarbeiterschaft betrachtet und vcm allen Collegen auf dem ganzen Erdenrund als Legitimcttion ange sehen werden." Mit dem Wunsche, daß der neugebackene Doctor nicht in der alten Welt wegen Anmaßung eines Titels bestraft werde, beglückwünschen wir den Argentinischen Collegen zu seiner Selvftpromoiion. Himbeeren . .... Stachelbeeren . . . ' . Johannisbeere». , . . . Heidelbeeren. .... Preißclbeeren , , . , Brombeeren . .... Fliederbeeren .... Pfirfitche tlprüosen....... fieiqen, friscke do. Kran,- . . . , Anaiia» Weinirauben, inländische . do. ausländische. Tomate» . Nüsse, inländisch^ grüne . do. » trockene. do. ausländische . . . Hase.nüsse. ..... Ävselsine» ...... Zitronen Melonen. Zucker- .... bo. Wasser».... Kürbisse Backobst. Llepfel . Birnen ....... Pflaumen Prünellen ...... Kirschen, süsse .... do. saure Aprikosen Pflaumenmus .... Gemüse. Cparaei Rhabarber Sckn>ar,irurzei Blumentoll .... . . Rosenlohl, inländischer . . bo. auSILudischer . Grüne Bohnen, mlänbische do. ausländische WachSbohncn Schoten ....... Karotten . do. Kohlrabi Wirsingkohl Rolbiohl . ..... Weifilohl ...... Grünkohl ...... do. Spinat. ...... Sellerie .... . . Teltower Aiiben .... Möhren d» Kohlrüben ..... Rothe Rüben .... Meerretiie Pcrlzwicbeln ..... Zwiebeln ...» . . Porree-Zwiebeln .... Petcrsilienwurzel ... Knoblauch ..... Salat. Blatt- bo. Endivien- .... do. Rapunze- .... RabieSlZen, ausländische . do. inländische . . Neltige. Gurte», Laiat- .... do. Elnleqo-, saure. . d» - Edus- . Kartoffeln, nländiUe"" d». » . . do. ausländisch«. . Sauerlraut Houig. inländischer, u. Waben . . l». -eschleuderter . Pilze. n. frisch«. Siempiyc. ..... Pfefferlinge lLhampigu»»« Mcrcheüi ...... d. ertrockaete, -teinpil^ . Morcheln ...... Brod. Roegcnbroto 1. Sorte . , do. L Sorte . . Fleisch. s. frisches. Rindfleisch: Lende Miet) . . . . « . Roaslbecs, Rumvfieak . . . Kochfleisch (Brusl, Bauch rc.) Zunge do. ....... Kalbfleisch: Aus-eschällc Keule (Fricand.) schnitzel Keule Kochfleis» (Brusl, Bauch re.) ll weiuefleisch: Rücken (Sarbonade) . . . Keule, Brust Kochfleisch (Bauch rc.) . . So öpsenfieisil: Keuie, Rücken K ochsteisc (Brus^ Bauch rc.) CchwcinSlnochc» . . . . Lcberwurst ..... . Nothwurst . Lstcrläuimer...... . b. ceräucherteS oder gesalzenes. RindSjunge . . . . . . Lachsschinken, im Ganzen . . do. ausgeschnitten . Lchinlcn, roher: im Ganze» . do. - ausgeschnitten do. gekochter, » Pökelfleisch ^chweinstncchcii . . . . . Schwarzfleisch c-peck ...... Cervelatwurst, Wintcrw. . . do. Sommrrw.. . Knackwurst Lederwurst Blutwurst.... i . . Lchtreinesctt . Wurstfett Wild und Geflügel. Wi.d. Rolhwild: AuSaeschä le Keule (Jricand.) Rücken mit Lende . . . . do, ohne - . . . . Blatt Kochfleisch . . , , , . Damwild: Rücken . Keule ...... . Blatt Kochfleisch Rehwild: Rücke« ...... Keule Blatt Kochfleisch Rcniithicrfieijch: Rücken . . Keule ...... Wildschweine: Rücken . , Keule Blatt Kochfleisch. .... Kops Ueverläuscr und Frischlinge Hasen, im Fell do. gestreift Kaninchen W ildgeflügti. Fasanenhähnc Fasanenhenucn tbuerhähue Auerhühner ...... Willemen ....... Waldschnepfen ..... Bnlhähne Birkhühner , Schneehühner Lastlhähn« . ..... Hasrlhühnrr Red Kistner, alte l«. junge. , . . . Kranirnetkvöael >elme» Geflügel, m iedende«. S lins« , fluten ....... Hühner, alle. .... do. junge ..... Laude,. ... . . , .Istüklstl »vr Lepfim (I. klvspolltv sei l-eiter: I)r. 8itri>n6.ä.„Ve s nillj.-r Grünvl.Borl Lehrer.Honorai ll-Mck-lli von vr. v Kaufm. Aus! Einjährtgen- Gute Pension, Preise. Ma Referenzen. fllsllsol Buchs., d SteiilMl P reise böb- itte- Van- für ,.e krn- ff- fi ste St St 'selcx - — — - — — — - — — — — — stb — Sb stl- stst Ä s>u SV — R> lb 2- Sick. — tu lü SV Ä — — - — st 4t' L so s Sb stb - — — — «0 Sb sjv .n> sto stb w-t Ib tu lb Ä' Sb stb - 8V «o 8l - stll — sü bv IVSl st Lt) l bv st — - I — - 70 Sv Irkx X - so — SV - - 10 8 lO i^kg bo bo so — — sto — Sv — SO ib so Nr - Sb lv 1 — — so SV .Nr - Sb - 2c) - — — — Bnk. — — — — — ZO lb stv Kops — 4t. - o stv — 4<- — -io sjb — — — — - - — Ifi — L lv — — — — lb 10 l3 - — stü — stü —- — — — — Bnd. — iiv b — stO 10 St — so stb —. so — eo — 8 — lv B — stü — lv — lb 'M, tl> lv WSt. — — — — — — w d — Iv — w 8 lv WSt — sl- bv .'v — L — so stv — b — — — b Bnd. — so 10 .X! 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