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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.09.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-09-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190209215
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19020921
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19020921
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1902
-
Monat
1902-09
- Tag 1902-09-21
-
Monat
1902-09
-
Jahr
1902
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.09.1902
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sr.22 um welche sich die Schadenssumme von 1,2 Millionen Kronen verringern würde. Zellinek hatte mit der Geld manipulation nichts zu thun. Er war dem Haupt- rassirer als Iournalsührer zugetheilt, und seine Ausgabe be stand darin, die CbcckS für den Giro- und Cassenverein derauSjuschreiben. Der Borgang bei dieser Manipulation war folgender: Zellinek hatte den Check, der zur Auszahlung gelangen sollte, „heranSzuschreiben", aber nicht zu unter fertigen. Die Unterschrift deS EheckS erfolgt durch einen anderen hierzu berechtigten Beamten. Die Aus zahlung eines CbeckS wird in dem Checkbuch und in einem zweite» Buch, dem Controlbuck, vermerkt, welches sich bei den mit der Führung der Check-Conti betrauten beiden Beamten befindet. Ueberdies wird von dem Beamten des Giro- und CassenvereineS, wenn die Auszahlung daselbst er folgt ist, dieselbe im Contrabuch eingetragen. Es mußten mithin die Eintragungen in daS Contrabuch mit jenen im Check- und Controlbuck stimmen. Das Contrabuch wurde jeden Tag von der Buchhaltung „abgestimmt", und die Eintragungen in den genannten Büchern befanden sich in voller Uebereinstimmung mit einander. Dies wurde auch heule, nachdem sich Iellinek entfernt hatte, sofort eonstatirt. Man stand nun vor der Frage, in welcher Art die Defraudation verübt worden war. Hierüber be stehen im Augenblicke nur Bermuthungen. Sicher ist, daß die Defraudationen aus längere Zeit zurückgeben müssen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat nach den bis herigen Erhebungen die Ansicht, daß Iellinek dem zur Unter schrift berechtigten Hauptcassirer Checks unterbreitet hat, die mit der gefälschtenUnterschrift deS Hauptcassirers selbst versehen waren. Wenn ihm der Hauptcassirer einen Cbeck zur Ausschreibung gab, dürste er diesen Cbeck ein zweites Mal ausgeschrieben, mit der gefälschten Unterschrift versehen, dem Hauptcassirerübergeben und dann entweder selbst oder durch eine andere Person beim Giro- und Cassenverein eincassirt haben. Diese Auszahlung wurde im Giro- und Cassenverein im Contrabuch vermerkt, und wenn keine Entdeckung aufkommen sollte, mußte durch Iellinek die Eintragung im Checkbuch und Check-Controlbuch mit jener im Contrabuch in Ueberein stimmung gebracht werden. Dies ist auch thatsächlich geschehen. Hier bleibt allerdings noch die Frage offen, wieso der zweite Controlbeamte, respective der Hauptcassirer, diese unrechtmäßigen Cbeckbuchungen nicht bemerkte. Ferner wirst sich die Frage auf, wieso Zellinek, der mit der Geldmanipulation nichts zu thun batte, die beim Giro- und Cassenverein eincassirten Summen in die Hand bekam. Zn der letzteren Richtung besteht die Vermuthung, daß Zellinek an Stelle des Hauptcassirers wiederholt auch die Geldmanipulation durchführte. Die letztere Thatsache ist allerdings nicht sichergestellt. Daß ein Complice bei der Defraudation Mithilfe geleistet hätte, gilt für anSgesch lossen. Die Umsätze der Börsen-Transactionen Zellinek's betragen bei dem großen Umfange derselben viele Millionen Kronen. Er war auch an einem Industrie-Unter nehmen betheiligt, das ihm sehr am Herzen gelegen zu sein scheint, da er in einem Telegramm, das er, nachdem er aus Wien flüchtig geworden, Nachmittags aus Greisenstein an seine Frau gerichtet hat, sie ersuchte, die Berbindlichkeiten, die er aus diesem Znduslrie-Unternehmen habe, zu erfüllen. Zellinek genoß nicht nur bei seinen Vorgesetzten, sondern auch bei den Collegen großes Vertrauen, was daraus hervorgeht, daß die Letzteren ihm Ehrenstellen, so unter Anderm in dem Vorschußverein der Bankbeamten, anvertrauten. — Zellinek hat seine Effecten-TranSactionen bei einem hiesigen kleineren Bankinstitute und bei größeren Wechselstuben durch führen lassen. Derselbe hat mit großem Geschick operirt. ES soll angeblich aus seinen Spekulationen ein Ge winn von 700 000 Kronen resultiren. — Die Länder bank hat folgende Erklärung abgeben lassen: Die fortgesetzten Erhebungen haben ergeben, daß die Defraudationen des Cassenbeamten Zellinek sich auf rund 1 600 000 Kronen belaufen. Diese Unterschleife wurden durch betrügerische Manipulationen mit CbeckS und Fälschungen von Buchungsbelegen bewerkstelligt. Dieser Schadensziffer stehen gegenüber diverse Gutbabuugen Zellinek's bei verschiedenen Wiener Instituten und Firmen von rund einer Million Kronen, überdies die elektrotechnische Fabrik in Baumgarten und die Torfpapierfabrik in Frauenfeld, in welche Iellinek 2,4 Millionen Kronen investirt hat. Ferner ist Hoffnung vorhanden, daß noch andere Aktiven, welche von den defraudirten Geldern herrübren, zur Verminderung des Schadens herangezogen werden können. 8. Bukarest, 17. September. Zn der von uns bereits wieder holt erwähnten Affaire des gefälschten Testamentes des im vorigen Zahre verstorbenen Fürsten Gr. Sturdza ist gestern Abend eine sensationelle Verhaftung erfolgt. Bei seiner Rückkehr auS der Moldau wurde auf dem hiesigen Bahnhofe der Schwiegersohn des Verstorbenen, der frühere Deputirte N. Cartagi festgenommen, vor den Untersuchungs richter geführt und alSdann im Gefängniß internirt. Der Verdacht der Mitschuld Cartagi's an der Fälschung war schon feit lange rege und Cartagi, welcher den ersten Familien Rumäniens angehört, stand deshalb schon seit Monaten unter Polizeibewachung. Eine bei ihm vorgenommene Haussuchung lieferte jetzt solche Beweise, daß seine Verhaftung erfolgen konnte. Vermuthlich um sich an seiner Frau zu rächen, mit der er in Scheidung lebt, und sie finanziell zu schädigen, verursachte er in Gemeinschaft mit dem früheren Director der Unirea, MicleScu, der diese Gesellschaft durch seine betrügerischen Manipulationen ruinirt hat und deshalb in Untersuchung steht, sowie mit dem Intendanten der Unirea, Zlie Lungu, und seinem Verwalter Grigorin die Fälschung. Die letzteren Beiden fuhren nach Pest, um dort einen Schriftfälscher zu finden, als dies nicht gelang, begaben sie sich nach Wien, wo Grigorin vermuthlich seinen Mann fand. Grigorin kehrte mit dem gewünschten Testamente zurück, das alsdann von MicleScu bei Gericht producirt wurde. Grigorin, welcher verhaftet ist, hat dies Alles gestanden. Zlie Lungu hält sich noch im Auslande auf, ein Geheimagent ist nach Pest gefahren, um ihn womöglich zu verhaften. Verdacht richtet sich auch gegen den Advocaten Barozzi, in dessen Abwesenheit gestern eine Haussuchung vorgenommen wurde. Es sollen noch mehrere sensationelle Verhaftungen bevorstehen. Er Mcherbesprechungen. Mädchenbilder, Briefe, Dialoge, Novellen von Andre Lichtenberger. Autorisirte Uebersrvunq ans dem Französischen von Agnes Born-Trmme. Verlag von Bruno Schwabe in Basel. Das sehr umfangreiche Buch enthält eine große Anzahl allerliebst auSgeführter Bilder au- dem Mädchenleben der Gegen wart. In ihrer enormen Mannigfaltigkeit, bald heiter und neckisch, bald sentimental, schwärmerisch oder seelenvoll, bald klug, bald thörlcht, so ersieht sie vor unseren Augen, die vielgestaltige Mädchen welt. Der Wechsel in der Form der Darstellung kommt der Viel seitigkeit LeS Stosses sehr zu Gute. Zwiegespräche, Briefe, Erzäh lungen wechseln mit einander ab und ebenso mannigfaltig ist das Eolorit der verschiedenen Eindrücke. Neben dem Humor kommt der Ernst, neben der Sinnigkeit die Tragik zu ihrem Recht. Bon höchst pikanter Wirkung ist die Ironie der schlagfertigen Mädcheubriefe, mit Lenen die energische Rojale Merlüreau in „Schlag aus Schlag" die Bosheiten ihrer adelSstolzen Schwägerin zu Nichte macht, und urdrollig wiederum sind die beiden „Schwärme, rinnen" in dem gleichbetitetten Dialoge geschildert. Aber auch d-r ernstere Hintergrund in „Reich geworden", „Häßlich", „Die Brautschau", „Seelenlehre", „Schweigend" ist dem Autor vorzüglich gelungen, so daß er nach jeder Richtung hin eine hübsche Wirkung erreicht. bl. * * -* Eingegangen von Karl W. Hiersemann, Buchhändler und Antiquar, Leipzig, KönigSstraße 3: Katalog 275. Tpanien nnd Portugal mit den colonialen Besitzungen. Geschichte, Geographie, Reisen, Kunst, Sprache und Literatur. Alte und seltene Drucke. Handschriften. Schach. Ausgabe Rr. 1592. Von Dli. rrlttander in Gäddede. Weiß zieht an und setzt in zwei Zügen matt (8-s-6---14). Lösung von Nr. 1587. I. 8d4-e2 Leo—e6: 2. ttg6-e4 Le6—e5 3. Td8-e8P 1 57—e6: 2. Td8-a8 Le5-dö 3. 'I'a8—aSP 4 I k7—g6: 2. 8e6—c5 Leö-tb 3. 1'd8-d5P. » — Singelansene Lösungen. Nr. 1587 wurde gelöst von Hänscheu Dietrich in Tharandt. Tageskalender. Telephon - Anschluß r Expedition deS Leipziger Tageblattes . , . , . Nr. 222 Redaktion des Leipziger Tageblattes - 153 vuchdruckerei de- Leipziger Tageblattes (E. Pols)', . - 1173 Alfred Hahn vorm. Otto Klemm'- Sortiment, Filiale: Uni- versitätsitrake 8: Nr. 4046. Louis Lüsche, Filialen des Leipziger Tageblattes: Katharinen- jtraße 14; Nr. 2935. Königsplatz 7; Nr. 7506. alts-Verbältnisse, Gasthöfe, Löhnungen, Kunst- und tildungSanstalten, Vergnügungen und Reisegelegenheiten. Berliner Verkehr-- Bureau de- „Leipziger Tageblatt", Berlin 8^V., Königgräherstraße 116, direct am Air halter Bahnhof. Fernsprecher Amt VI Str. 8893. Lese zimmer. Adreßbücher. Kursbücher. Stadt pläne rc.rc. Auskunft über Berkehrsverhältnisse und Nachweis von preiswürdigen Hotel- und Pensionen rc. Der BerkehrS-Berein Leipzig, Städtisches Kaufhaus, ertheilt unentgeltlich Auskunft über Leipzigs Verkehr-- und Aufent- Hatts-Verbaltnisse, - " Bildungsanstalten Auskunftsstelle der königlich sächsischen StaatSeisenbahnen in Leipzig (Grimmaische Straße 2, Telephon Nr. 6721), und die AuSkunstSstell, der königl. prentz. Staatseisenbahnverwaltung IBrühl 75 u. 77, Creditanstalt, ptr. im Laden), Telephon 6704, beide geöffnet an Wochent. v. 8 Uhr Bonn, ununter brochen bis 6 Uhr Nachm., Sonn- und Festtags 10s^—12 Uhr Borm., geben unentgeltlich Auskunft ». tm Per sonenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zug anschlüsse, Reiserouten, Billetpreise, Neiscerleichterungen, Fahrpreisermäßigungen rc.; b. im Güterverkehr über allgem. Trauspottbeoingrmgen, Frachtsätze, Kartirungen rc. Fundburea» der königl. sächs. StaatSeisenbahnen (Limen Leip zig-Hof, Leipzig-Chemnitz und Leipzig-Meuselwitz), Bayer. Platz 2, Part. (Bayer. Bahnh., Abgangsseite, 1. Geb.), in der königl. Bahnhofs-Jnspettion. AuskunstSstelle für Seeschifffahrt-- »nd Reise-Berkehr. Relief« Weltkarte der Hamb. Rhedereieni R. Jaeger, Augustuö- platz 2. Unentgeltl. Auskunftserth.: Wochent. S-12 u. 3-6 Uhr. Hauptmeldeamt de- BezirkS-üommandoS Leipzig, Nicolaikirch- hos 2, 1. Stock, Zimmer 1. Meldest.: Wochent. v—1, Sonn tags 11—12. An den hohen Fejttagen, sow. an d. Geburts tagen des Kaisers u. Königs bleibt das Hauptmeldeamt geschl. Rösselsprung Ur. 836. Mitgetheilt von (.'tarn kokle in Leipzig. lie des der dis les jo den 86 und spen be pfad mir reck mied Kes sebakc de Io lieb' 8° lass sekik mut des gei gen al det treuud käst ob s ger dem ra ren lLraft ver aut gva se sie ew' du lukt wig sie men big mei den ner ° mir gen in dank ick lie gied nur pfa und der stllr 2iedt lieb'n diu SS dei die lass 6er en ein kleb' dis gek'n IN die sedrei nem o UM au ms weg ew' um sal gut bv äe nickt nie ob 8LM lie men web'n die sei en stllr den üück gel sckick dass still die be ibr len ick und al bin gen dir von Kes det glück ein icd len ick kiek' gott Ug dem glück üiek'n U6 der lass o 2U ei lie gieb seb'n ist re mick und en mir nickt glück lick lass nur arm won nes bs der lick glück id mick seL'u Auslösung des Rösselsprunges Rr. 838. Tas girbt der Erde erst den Glanz Und Weihe der Natur, Macht ihr zum schönsten Feierkleid Dir allerärmste Flur, Macht ihr den Bach zum Prrlenband, Zum Schmuck den jchlecht'sten Stein, Liegt leuchtend über aller Welt Der goldne Sonnenschein. O doppelt glücklich wenn dann auch Des Lebens Sonn, glüht. Wer froh mit freiem Wandersinn Durch Wald und Auen zieht. Die Lerche schwingt sich jubelnd auf Und jauchzend stimmt er ein. Liegt leuchtend über aller Wclt Der goldne Sonnenschein. Doch sank auch deines Tags Gestirn Und ward es in dir Nacht, Schau nur hinaus in GottrS Flur, Wenn alles blitzt und lacht. Es schleicht sich auch in'» ärmste Herz Ein Strahl des Licht's hinein. Liegt leuchtend über aller Welt Ter goldne Sonnenschein. Sittgelaufeiie Lösungen. Nr. 833 wurde gelöst von Hugo Flügel, Carl Sitte, Walter Wolf, Anna Infam, Hedwig Schumann, Clara Pohle, Auguste Kohlmann, Johanna Molwitz, Frau Julie Schmidt in Leipzig, Frau von Petrikowska in Dresden, Johanna Voigt in Weimar. , > ge- ei. tä't ist, mit Ausnahme d. Uni- von 11—1 Uhr dem Publicum griebhoft-Erpebitioa nud Easie für den Süd-, Nord- und neuen Johannissriedhof, Georgenhalle, 1. Et. rechts (Eing. Ritter pratze 28). Vergebung der Grabstellen auf vorgedachten Friedhöfen, Vereinnahmen der Concessionsgetder und die Er- lediguug der sonstigen auf den Betrieb bezüglichen Angelegen, heilen. Geöffn. Wochent. v. 8—AI u. 8—5 Uhr. Sonn« und »eitert, jedoch nur für dringliche Fälle, v. 11—12 Uhr. Echlustzeit für Len Besuch des Neuen JohanniS-Friedhvsc- 6 Uhr, des Süd- und Nordfriedhofes 6 Uhr. Die städtische Drötnserttonv.Anstalt, Gustav Adolph-Str. Nr. 2, übernimmt die Desinfektion von Pferde- und Rinder« haaren, Schweinsborsten und Schwetn-wolle gemäß der vom BundeSrathe am 28. Jan. 1899 erlassenen Verordnung. Patent-, Gebrauchsmuster- und Waarenzrichen-AuSkunftSstelle, Brühl 2 (Tuchh.), I. Exped. Wochent. S-12, 8-6. Fernsp. 682. Lekfentliche Bibliotbeken: Volksbibliothek I. (Akexanderstr. 85, p.) 11-12 U.M. Volksbibliothek II. (Schillerstr. 9, p.) 11-12 U. M. Volksbibliothek III. (Johannispl. 11, p. 11-12 M. VolksbibliothekIV. (Arndtstr. 60, p.) 11-12 U. M. Volksbibliothek V.lR., Ralhhausstr. 29, p.) 11-12 M. Volksbibliothek VI. (Aeuh. Löhrstr. 2, p.) 12-1 U.M. Bolksbibliothek VlI. (Wurzn.Str.51,v.) 11-12 U.M. Pädagogische Centralbibltothek (ComeniuSstiftunä), Kramer straße 4, I., geöfsn. Mittwochs und Sonnabends V. Lid bis 4V, Uhr. Lesehalle v. 2H—8 Uhr geöffnet. Musikbibliothek Peter- (KönigSstr. 26) ist wochentags ü. S—12 u. 8—6 Uhr geöffnet. Bücher, Musikalien u. Mufikzritungeu können im Lesezimmer unentgeltl. studitt resp. gelesen werden. Volksbibliothek veS Gewerbevereins L.-Euttttzsch. Geöffnet jeden Mittwoch v. Ä>9 Uhr Abends an im Nathhaus zu L-Eutritzsch. „BolkSbureau". Auskunftsstelle s. Arbeiterversicherungs-An gelegenheiten Leipzia-Neuschönefeld, Gustav Harkorlstr. 4, I. Geschäftszeit 1—3, Sonntags '/,11—Ä1 Uhr. Städtisches Museum der bildenden Künste und Leipziger Kunst verein (am Auaustusplatz), geöffnet an Sonn- und Feier tagen ivll—3 Uhr, Montags 12—4 Uhr, an den übrigen Wochentagen 10—4 Uhr. Eintritt in daS Museum Sonn- tags. Mittwochs und Freitags frei, Montags 1 Dienstags, Donnerstags, Sonnabends 50 Pfa., an den Meßsonntagen 25 Pfg. Der Eintritt in den Kunstverein beträgt für Nicht- mitgllLer 50 Pfg. Grassi-Museum. Museum für Völkerkunde, geöffnet an Sonn« u. Feiert, v. 10iL—8 Uhr, an den übrigen Tagen v. 10—3 U. Montags geschloffen. Eintritt Sonnabends 50Pfg., sonst srei. Grassi-Museum. Kunstgewerbe-Museum, geöffn. an Sonn- u. Feiertagen v. lOih—8 Uhr, an Wochentagen von 10—3 Uhr. Montags geschloffen. Eintritt Sonnabends 50 Pfg., sonst frei. Bibliothek geöffnet Sonntags von 10^—1 Uhr, an Wochen tagen von 10 Uhr Vorm. bis S Uhr Abends, Montags schlossen. Eintritt jederzeit frei. Das Antikenmuseum der Universil" " . versitätsferien, jeden Sonntag von 11—1 Uhr dem Publicum unentgeltlich geöffnet. Zugang von der Universitätsstraße, Albertinum, Erdgeschoß rechts. Sammlungen deS Vereins für die Geschichte Leipzig-, Johannis platz 8, II. (Altes Johannishospital), Geöffn. Sonntags u. Mittwochs von 11—ibi Uhr. Eintritt 30 Pfg., Kinder 10 Pfg. Museum von Kriegserinnerungen des Verbandes deutscher Kriegs-Veteranen im «Tivoli", Zecher Straße 82. Geöffn. alle Wochentage von 8—1 und 8—6 Uhr. Histor. Museum d. Völkerschlacht «. Zt. Napoleon» 1. (11 000 Nummern.) Im Gasthaus Napoleonstein, einzig dastehend. Täglich von früh geöffnet. Monarchenhügel bei Meusdorf. Prächtige Aussicht auf die Schlachtfelder von 1813. Interessante Scstnmlung von Er innerungen an die Völkerschlacht. Neue» Theater. Besichtigung desselben Nachm. v. L—4 Uhr. Zu melden beim Äheater-Jnspector. Neue» Gewandhaus. Täglich von früh S Uhr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten L 1 -« pr. Person (für Vereine und auswattige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 BilletS L -/i pr. Person) sind am Westpottal zu losen. Del Vecchio - Ausstellung für Kunst aller Att «nd Zeit, Mark« grasenstr., im Dodel'schen Hause, «eben der Deutschen Bank. Geöffnet Wochentags V—7, Abends elektrische Beleuchtung, Sonn- und Feiertags 11—S Uhr. Gemälde-Ausstellung Mittenkzwey-Windsch, Grimm. Str. 25, Aufg. Ritterstr. 1/3, I., täglich von Vorm. v—7 Uhr Abends, Sonn- u. Feiertags v. Vorm. 11—8 Uhr Nachm. geöffnet. Deutscher Buchgewerbeveretn. Ständige buchgewerbliche Aus stellung mit Maschinenmarkt. Deutsches Buchgewerbemuseum, wochentäglich von S—6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen von 11—4 Uhr. Das Lesezimmer des Buchgewerbemuseums an Wochentagen (mit Ausnahme von Montag) von S—2 Uhr und Abends von 7—10 Uhr, sowie Sonntags von 11—4 Uhr geöffnet. Eintritt frei. Neue Börse. Besichtigung Wochentags S—4 Uhr, Sonntags -bll—1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 Pfg. beim Hausmeister. Deutscher Flottenverein. Anmeldung zur Mitgliedschaft bei der Filiale d. Sächs. Bank zu Dresden, hier, Ncumarkt 35 (Ecke Schillerstraße). Geschäftsstelle des Deutschen Patrlotcn-Bunde- zur Errichtung eines Bölkerschlachtdenkmals bei Leipzig: Nathhausring 11, Ptr. l., Zahlstelle und Entnahme von Mitgliedskartenhesten. TanerndeGewerbeauSstellg. Tgl.geöff.,ca.400AuSst.Einrr.10 Panorama Weißenburg, geöffn. von früh 8 bis v Uhr Abends. Leipziger Palmengarten, täglich geöffnet. Zoologischer Garten, täglich geöffnet. , Zoologisches Museum. Vis auf weiteres geschlossen. Schillerhau» in Gohlis, Hauptstraße 18, täglich geöffnet. Oooiiol-^eliuliv ii. -8tl«1«I (eedt 8t. ketorsdurger) t-lniooit-lkrexeorüvllv empüedlt ^rnvlik ttvlun»l»»^eii, Oeorgiring 19, Helle Llücberplatt. l8»Itri»at«rt«I kllr bau- and waseklnenteekniseds Lveoke FI« Ak«»»»»»/, Delprlg-klagwltt. Xonnenstr 4, kernspr. 2725. L-vIpLlxxv» I, v I» r »o t t t v I - 41 n 8 t»I t voll vr. Oskar 8vkne1cker, MndmUlüeostr. 39, karterro, I. uuä H. Ltage. FZ/» LoF»»»»»»FFFsF-»«»»FsFF«»»s iki für jedermann unentgeltlick geöünet von 8 ttbr mordens bis 7 Ukr abends. Ausgestellt sind die neuesten und bewährtesten Dedrmittel und Lebulutensilien für allo Disziplinen. Auskunft über ttesekallüng von Dskrmittsln und Lostenanscdlägs von Lcdulausstattungeu kostenlos. Dm Lesicktigung wird ergedenst gebeten. Lo«8t- o. 4iltertk»ni8-vesol»ütt, I-vtpLlx. Orlmmalseker 8tvinweg 10, I., nabe Hauptpost. Din- nnd Verkauf von AotiqultUten. kdelstelnen, Alllnren, Alt-Vold und -8llder, korrellanen, dantea engl. Lupker- stleden, sowie allen altvttkllml. Degenstllnden. Or. Auswahl in Lwpire-, Renaissance- und Rococo-Llüdeln etc. Ott» Alsrr, Ingenieurbureau, I.elpLlg, I,»nxe8ti-. 28. tteeid. Lacbversi. f. vampk- u. Oaskrakt- wie Uettnngsanlagen. VreldrleioenrakrtlL mit ILr»rtI»etrtvI». Del. 1585. I. I . 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