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werbsleben, das oft traurine LoS, das unseren Frauen und Mädchen beschieden ist, und den Verband mit seinen Ein- richtunqen und Vorteilen. Reicher Beifall lohnte die Ans- flihrnn^en. Mehrere Frauen und Mädchen meldeten sich znm Beitritt des nenznqriindenden Vereins. Ter Frau Dachmann und dem kath. Männerverein sei auch an dieser Stelle für die schönen und belehrenden Stunden herzlicher Dank ansnesvrochen. Vermischtes. V Ein blntiqer Zwischenfall ereignete sich in einer Versammlnnsi in Hambnra, die von etwa lllttO anS- ^esperrten und streikenden Holzarbeitern besucht war. Als sich ein Polizeibeamter in Zivil in Benleitniisi mehrerer Caalordner und des Wirtes des Gewerkschastshauses ans einein Riiildiiaiist durch den Saal befand, um die für Massenversammlnnaen vorc,eschriebenen Sicherheitsiilaß- nahmen zu kontrollieren, wurde er plötzlich rückwärts mit einen» Schlaarinci niedergeschlaaen. Ter schwerverletzte Be amte muhte bewußtlos nach dem §kra»kenhanse fieschafst werden. Ter Täter konnte nicht ermittelt werden. v An derit scheu Auswanderern sind 1919 25 531 befördert worden, davon 21 IW über deutsche Häfen, die übrigen zumeist über holländische Plätze. Als Reiseziel wurden von 22 773 die Vereinigten Staaten von Amerika angegeben, nur 19 Afrika. Tie Zahl der Auswandernden im Iah'-e 19! 9 muh als recht niedrig bezeichilet werden im Veraleich zu der Auswandererzahl in den Fahren 1881 und 1882, die über 299 999 hinansaina. Vorstellungen st,11 und ist am Mittw-ch nachm. »Die Shre*, Sonn, obeud nachm. »Winterschlaf*. ! Dresden. Konzerte und Vorträge der Firn aF. Ries. Köni.l Hof.nuftk ilteuhandluog. Seestraße 21 !Eingang Ringstrake). Peirt.-Ltreichquarretl (Petrl-Walwal- Lpitznel-Wille:. Sechster lletzier) Streichquartett, «bend. Mont-g den 10. April abends '/r8 Uhr. Palmeugarten. Kurten: 3.15. 2 6). 161 Kaiienverkuuf in den Hofn.ustkaltenhandlur.gen von F Ries 1F. Puilner,'. K ufhauS, und Ad. Brauer (F. Plötner), Neustadt, von S—1. 3—6 Uhr. AuSuahmepreise über Notiz. — Geschäftsgang! Bei Ochsen, Kalben. Kühen und Lchafen langsam, bet Kälbern und Schweinen sehr langsam. Lpielplan ver Theater in Dresden. König!. Opernhaus. Mittwoch: Mignon. Anfang >/,8 Uhr. LonnerSlcig: Fidelio. S*tang '/,8 Uhr. Köutgl. Schauspielhaus. Mittwoch: Die Räuber (Herr Müller-Hanno a. «.). Ans. '/,7 Uhr. Donoerrtag: Glaube und Heimat. Anfang V,8 U^r. Residenztheater. Mittwoch nachm. Vr* Uhr: Die Ehre: abends >/,8 Uhr: Reiche Madien Lon,erStag: Die lustige Witwe. Anfang V28 Uhr. Zentral »Theater. Mittwoch und Donnerstag: Die keusche Susanne. Ans 8 Uhr. Konzerte. Aorugt. Bctvedere r't-rf V,9 Uhr. aöutg«hos(Litrhren,0a-.l/.9 ». ta TymtanS Thalia-Theater 8,-:0U. Deutscher Kaiser(Prelchen) «Uhr Mnsenhalle Löbtau Ans. 8 Uhr Ltvolt-Prunkiaat Ans. Uhr Nicrmur. Tir iinsrhlbarr Kirche. Konserenzen, gehalteii iii der Hos- und Tomkinhe zu (^raz von I'. Reg. M. Schiiltes <>. l'., Professor o»i Collcgiiii» Aiigeliciiiii zu Nom. 191 Seiteii. 1911. Verlag von Ulr. MoserS Vilchhaiidliiiig (I. Meyerbos») in (^raz. Preis l,!9 Mark. Als vierte Folge der umgearbeitete» und eriveiterten Fastenvorträge. die sicli die Ausklärnng nnd Behandlung der in der Gegen- nmrt in verstärktem Mähe gegen Glauben und Kirche ge- richteten Bewegungen vorgesetzt haben, erscheint min die vorgenannte Schrift. Ter bekannte Verfasser, von Geburt Schweizer, betrachtet besonders das Lehramt der Kirche von weitem Standpunkte und würdigt die Angriffe des Protestantismus, Modernismus und der Los-vomNoin- Bewegnng in freimütiger Anssprache. Wie eingehend dieser Stoff behandelt wurde, zeigen die Themata der Vorträge: Religion und Kirche. Tic Kirche als Autorität in Glau- benSsachen. Tie Unfehlbarkeit der Kirche. Tie Unfehl barkeit doS Papstes. Gegen und für die Unfehlbarkeit. Ter Protestantismus und die Kirche Christi. Ter liberale Protestantimnns und der Modernismus im Kampfe gegen die Kirche. Tie Los-pon-Nom-Bewegung. Anher der Kirche kein Heil. Kirche und Auferstehung. — Ter Ver fasser hat die neueste Literatur, auch pon gegnerischer Seite, benutzt und weih seine Vorträge schwnngpoll und über zeugend zu geben. Cie seien darum auch als apologetische Lesungen angelegentlichst empfohlen. Biklorta-Salon Auf. 8 Uhr. Spielplan der Theater in Leipzig. Neues Theater Mittwoch: Königskiuder. Donnerstag: Ouvertüre; Der Opernball; Nasen ans dem Süden; D>,rfschwalden aus Otslene.ch; Mar genblätter. — Altes Theater. Mittwoch: l.taube und Heimat. Donnerstag: Zopf und Schwert. — Schau spielhaus. Mittwoch: Nora. Donnerstag: Johann Sftuer. — Neues Operetlen'Thealer (Zentral-Theater) MMwoch und Donnerstag: Las Mustkantenmädel. Pr»»«kte«»orie. DreSde», 3. April. Vrodaktenpretfe tu Dresden tz-reift i« Mark. Wette»; Regen. Sttmmuug: Ruhig. Wetzen, br. alter (75—78 , neuer 18S—I S5, feucht (78 bis 74 Ic^ 183-186. russ. rot 2t 8—220, Manitoba 2.2-228, Argent. 216 bis 21S. Roggen, lächs.. alter (70—13 ic«) —neuer 142—141, Zeucht (68—69 Lß) 136—139, preußischer 153—157, russischer 162—165. «erste, sächsische 1-0-180. schlesische 190-2,6, posener 180-200. böhmische 210—2S0, Futtergerste 137—142 Hafer, pro 1000 Kß netto: sächsischer, alter , neuer 163-169, beregneler 141-1S6 schles 162—169, iuss. 166—166 Mais pro 1000 lr^ netto: Einquaurine 156—164. kundmais. gelber 136—188, Luplata, gelber 189 biS 142. Eimsen pro 1000 Irx; netto: 160—tvO. Wicken pro 1000 kx netto sächsische 173—185. Buchweizen, inländischer und fremder 180—185 Leinsaat, pro 1000 Icg netto: feine 985—39ä, mittie e 870 380. La Plata 885—99o, Bombay 395. Rüböl pro 100 dx mit Faß, raff. 66.00. Rapskuchen (Dresdner Marken) lange 11,00 Leinkuchen, pro 100 Lj? (Dresdner Marken). 1. 18,50, ll. 18,00. Malz, pro 100 kx netto ohne Sack 29,00- 88.00. Weizenmehl, I. Marken, pro 100 Ir^ netto ohne Sa3 (Dresd Marken): Kaiserauszug 34,00—84,60, «rieslerauözug 33 00 bis 38.50, Semmelmehl 82,00—32 60, Bäckermundmehl 30,60—81,00, «rieSlormundmehl 23.00—24.00, Pohlmehl 17,50—18,50. Roggen mehl pro 100 Lß netto ohne Sack «Dresdner Marken): Nr. 0 24 00—21,50, Nr. 0,1 23.00- 23 50, Nr. 1 22.00-22.50, Nr. 3 19.50-20,50, Nr 815.60—16 50.' Futtermehl 12.80—13,20. Weizen, ileie grobe 10,00—10,20, seine 9,20—9.60. Roggenkleie 10,60 dir 10,80. Die für Artikel pro 100 Kß notterten Preise verstehen siL, für Geschäfte unter 5000 lc^. Alle andern Notierungen gelten für Geschäfte von mindestens 10000 tc^. Feinste Ware über Notiz Mehlpreise verstehen sich exklusive der städtischen Abgabe. ' Vchlachtvtehpreise auf dem Btetzhofe zu Dresden 8 April 1911 nach amtlicher Feststellung. an- Kunst. Wissenschaft und Vorträge. > Dresden. Residenztheater Mittwoch und ?onn« abend nachm, finden bei rxira ermäßigten Preisen voilsiilmlicbe Marktpreis für Licr- «awma »u,- 06 kx trieb Bezeichnung Lebend->SchIachi Gewicht Stück Ml. Ml. O!4'."r 2Ul l. n. Bollficischige, auSgcmSstelc höchsten 45-48 85-88 7») SchlachtwcrtcS bis zu 6 Jahren. . d. Fcnnzose» desgleichen . . 2. Junge fleischige, nicht ausgemSstete, — ältere auSgemästete ». Mäßig genährte junge, — gut genährte 40-44 78-84 88—8g ältere 72-77 4. «iZering genährte jeden Aller» . . . 28—84 82 -70 Waiden und I. Bollfieischige, auSgcmästete Kalben HSch- 78 78 221 stcn Schlachtwertes 4l-tb b») 2. Vollfieischiae, auSgemästcte Nühc höch sten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren . 8. Aeltere ausgcmästete Kühe und weniu gut entwickelte jüngere ttühc und «albe» 8l-40 68—72 82 -86 63-68 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben . . K. Gering genährte Kühe und Kalben . . l. Nallfleischige höchsten EchlachtwerleS . 24 -St 56 62 — 48-55 SuiU-n.... ld5 45-48 78—82 12») 2. Mäßig genährte jüngere und gut ge- nährte ältere 40-44 7l -77 8. Gering genährte . . ' 1. Feinste Mast- sBollmtlchmasl) und beste Saugkälber 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber . 85-88 6 !- 70 ÄüISl-r.... 864 57—60 87—80 58 56 88 86 3. Geringe Saugkälber 45-52 75—82 4. Aeltere gering genährte lKresser). . . — — kchN?!-. . . 870 t. Mastlämmer 45-47 87- 88 Vk») 2. Jüngere Masthammel 3. Aeltere Masthammel 40-44 »5-88 '2-86 75 80 4. Mäßig genährte Hammel und Schafe «Märjlchake, 1. ». «ollslctschtge der feineren Rassen und UL') 2121 44-45 66-6l deren Krcuzunaen tm Aller bis zu einundeinvicrtcl Jahren d. Fettschwetne 2. Fleischige 8. Gering entwickelte, sowie Säuen . . . 45-46 61 62 ' Neber. 4l—4» 88-40 5Z—k>0 i>K»dcr. 4. Ausländische — ,usommcii 4052 I ^x. LapI k^i'ölscknel' diisvoliei' und Oold^esimivdemkitztvr Holl. Illisr Xöni^I. 8ia Llatbilcls, Hor- ompllolllt 8oi» Hollbü «1. kriuses- r:u 8aod8sn, Aioüo8 tta^or in klllll- Vl! MMM I>rv««Ion, littaix ^oliann -8tr»ü«; lüeko ^si-, «. 82 - 83 Auf ein Zeichen des Fakirs kletterte Saudrassi mit der Gewandtheit eines Eichkätzchens ans den Gipfel eines riesigen Banmes. Während des Her- absteigens gab er eine Schilderung von einer nicht sehr zahlreichen Truppe, die sich m dem nahen Tale anshielt. Zwei Europäer waren dabei, und der eine von ihnen oblag dem Vergnügen der Jagd. Es war in der Tat Gaston Avreinont, der mit seiner indischen Um gebung ankam. 23. Der Halb käste. Gastoii fand Gefallen daran, dnh seine Reise langsam von statten ging, denn sie bewegte sich durch die höchst malerische Region und das Hügelland des Nadjahgebietes. Anstatt der einförmigen Ebenen Bengalens mit den eintönigen Kaffeepflanznngeii, Opium-, Tee-, Indigo- und Reisfeldern, sah er hier Wunder ans Wunder; die Natur kleidete sich mit ins Unendliche gehen der Mannigfaltigkeit! Nirgends ist Indien schöner und tierreicher, Tiger, Panther, Hpäne», Schakale, Rhinozerosse, Elcfantew, Wildschweine, weih- snhigo Antilopen, Sambern, diese herrlichen indischen Hirsche, bevölkern die Wälder, wo »och die Bills, die Gonds und andere wilde Völkerschaften Hausen, die jeder Zivilisation unzugänglich sind. Die mächtigen Najahs von Gualior, Skindig, Jndore und viele andere, die einen unabhängig, die anderen tribut pflichtig, verewigen in der Pracht ihrer Höfe die Erinnerung der glorreichen Dynastien. Gaston, daS Gewehr über die Schulter gehängt, entfernte sich oft von dein Wege, den seine Begleiter verfolgten, ging ans die Entdeckung einer großartigen Landschaft oder eines dem englischen Vandalismus entgangenen Monumentes aus. Am Fuhe eines Bananenbanmes angekoinmen, machte die Karawane im Tale Halt. Sie war genötigt, einem der Elefanten, der beim Ueberschreiten eines ans den Ufern getretenen Flusses sich verletzt hatte, Ruhe zy gewähre». Don Peninark begleitet, begab sich unser Held inzwischen auf die Er forschung der Umgegend. Er gelangte an das Ufer eines Sees, den von allen Seiten rieseichafte Bäume einrahmteii. Schwärme von Wasservögeln tum melten sich unter dem Schilfrohr. Herden von Gänsen, Flamingos niit rosi gem Gefieder, Enten, Kraniche, Reiher, tausend von Form und Farbe verschie dene Arten verliehen diesem Wasserbecken eine reizvolle Belebung. Der Fluh, der den See speiste, fiel unter Bildung von zahlreichen klei nen Wasserfälle», von bewaldeten Höhen herab. Gaston ging fluhaufwärts und gelangte ans eine wunderbar gepflegte Hochfläche. Arbeiter oblagen hier der Arbeit, sich dabei mit jenen» kläglichen und monotonen Gesänge beglei tend, mit deni das indische Ohr vertraut ist; er wunderte sich, hier die ver- vollkoinmncten Methoden der europäischen Landwirtschaft angowendet zu sehen, als ep plötzlich zu seinem höchsten Erstaunen eine auf dein Klavier aus- geführte Melodie aus einer französischen Oper hörte. Er warf seine Blicke um sich und bemerkte eine im Laub versteckte An siedelung; geräumige Nebengebäude, Ställe, Nemisen, die sich auf der Rück seite anschlossen, erinnerten an eine schottländische Farni. Er näherte sich, und durch die Veranda, die ringS um das Haus lief, konnte er einen nach allen Seiten offenen Saal besichtigen. Eine noch junge Frau ließ ihre Finger über die Tasten gleiten; ein ganz junges Mädchen, dessen Züge eine auffallende Aehnlichkeit mit denen der Spielerin zeigten, sah sie mit stolzem und glück- Kchem Lächeln an, während zwei Kinder auf einer Mottengrasmatte spielten. Avreinont beobachtete seit einigen Minuten diesen Vorgang im Innern, als ihm eine Stimme in vorzüglichem Englisch sagte: „Dieses Haus ist den Fremden offen, mein Herr; es wird für mich ein glücklicher Zufall sein, Sie darin zu empfangen." Eine mit so großer Höflichkeit angebotene Gastfreundschaft konnte nicht zurllckgewiesen werden. Ueberdies war die Neugier Avremonts aufs höchst.: erregt. Bereitwillig trat er daher ein; er befand sich einem jungen Manne gegenüber, der ein wenig älter schien als er selbst und dessen schönes Antlitz kinen ftcundlichen und sympathischen Ausdruck hatte. Die junge Frau be reitete dem Gaste ihres Mannes einen so zuvorkommenden Empfang, daß hierdurch das Unbeholfene in ihren Manieren vollständig bemäntelt wurde. Eine Flasche Xereswein, Bananen, Pökelfleisch und einige indische Backwerke wurden für die zwei Fremden aufgetragen. Diese Liebenswürdigkeit, dieser herzliche Empfang stachen gewaltig ab von dem gewöhnlich hochmütigen Weser, der Engländer. Avreinont brückte seine Verwunderung darüber aus. „Ein Halbkaste ist nicht gezwungen, sich nach den Gebräuchen der Eng länder zu richten," antwortete sein Hauswirt. Der Halbkaste ist entstanden aus der Vermischung der englischen und eingeborenen Rasse; er ist ein der Mißachtung verfallenes Geschöpf, in den: ein wahrer Engländer nicht seinesgleichen erblickt, er ist von dem Gesetze für die britische Gesellschaft ausgenommen! „Ein Franzose," antwortete Avremont, „kennt die Vorurteile der Be herrscher Indiens nicht." „Eben, weil ich Ihre Nationalität erriet, habe ich mir gestattet, Ihnen ein Anerbieten zu machen, das ein Engländer als eine Beleidigung betrach tet hätte." In Indien besteht die Gewohnheit nicht, Fragen zu wechseln; das Ge spräch erstreckt sich gewöhnlich über allgemeine Gegenstände, und man tritt wenig über daS Alltägliche hinaus; aber die zwei neuen Bekannten kehrten sich infolge ihres mitteilsamen Charakters nicht an diese Zurückhaltung; ein sympathischer Strom führte eine gegenseitige Annäherung herbei. Sehr bald sahen sie ein, daß sie geschaffen seien, sich einander zu verstehen, und so glitten sie bald auf den Pfad der vertraulichen Mitteilungen hinüber. Penmark war, nachdem er seinem gesegneten Appetit Genüge geleistet hatte, weggegangen, um die Anpflanzungen zu besuchen, die ihn an die Be schäftigung seiner Jugendjahre erinnerten. Avremont und sein Hauswirt sogen, unter der Veranda sitzend, die Abendluft ein, schlürften dabei den besten Kaffee Indiens und rauchten dazu die feinsten Curingizigarren. Der Halb- koste war in Indien geboren; er konnte Gaston viele Dinge über dieses Land erzählen, daS man nicht kennen kann, ohne dort mehrere Jahre verbracht zu haben, und Nw die Wirklichkeit sich so oft unter trügerischem Schein verbirgt. »««« Hat Im treibt du Verleimi! tikel gegc mit mehr sozialderm eben in i deckung gc so schließt über seine und das s. Zu dc Artikelfabr selbst. De Grundsätze rung zu Ni Wahlauftn weiteriiiigei ftatische P nicht gelten Sozialdemo tion besäßei sätze sind im Sollen Zentrum w des Zentrnn lamentarisch zn gedenken legenheit ivc worden, und gelten. Dac ans einzelne wie dies die getan hat. auf dem Pai tische Führe er ihnen den „Ich bin wir sind doc ohne Not ui. voraussehen und zu sehen zu nehmen . lProt. S. 19 Die Fol. zialdemokrati pu n k t nac mußte, ll sprüchen i ein weiß, sichern, daß l das Prog Das (8 u Indes H. der Fall wä gelischen Beke die der A schwö r n n g G e g e n w a r schung best Spruch bczei Oberflächlichkc den Modernis 1911, Bachem Forschiingsmei traut wären, thodc zu for Urteil fällen Gemeinschaft, schaft geltend und kennen zu Spezialfall he Mulert zunäch -er Kirche in Wissenschaften, haben, daß es Forschung zu ihre Forschunl finden können zilS. Hier hei