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»Ambo' sBladeSI, 3- Herrn K Henckels .Rune ll' (Cleminson). To.alisator: Sieg 103:10. Mag 27. 2.. 2o: io. V. Hosterwitzer H ü r d e n - R e n , ePreise 23 0 Ml D stanz v ivieler. 1 Mas r v Wulhe, au) .B.londora" (Dred i eitel. 2. Herin B !t s »Dxl uid.r" (Bohme), 3 Heirat Kastens »Lizz I" (R. Johnson jun). Total.sttoc: Sieg 80.-10. Piutz 21. 51. 25 ! 10. VI März-Jagd-Handikap. Preise 2500 M'. Herren» Reiten Dston, !!50o Mete. 1. H.rra K Henkell) .Pvmcrol' (Ll. v Motzm») 2. Prinz A. Taxi»' »McS. Doi' sLt Stusemanr), 3. Herrn M. r-ückes .Jnverary" (Herr C. Lücke). Totallsaior: Eieg 104: 10. Platz 32. 10. 35: I». Nach it er Renntag: Sonntag d.n 26. März. 8P. Drk-drn, 10. März. Die diesjährige Saison auf der Radrennbahn des Vereins süc Radwetlsahren wird am 9. April, Palmsonntag, mit einem großen Dauerrennen und einigen Amateurkvnkurrenzen eröffnet. Das Training beginnt bereits am Sonniag den 26 März. Die Fahrer Theile, Salzmann und Janke haben Dresden zu ihrem Trainingsqaarirer gewählt, sodaß sich bereits in den nächsten Tagen eine rege Tätigkeit ans der Nadienn- bahn hinter dem Großen Garten entsalten wirs. Aus Anlaß der Internationalen Hygiene-Ausstellung veranstaltet der Verein für Radmetiweitfahren im bevorstehenden Sommer besonders große Rennen. Literatur. Ludwig Knaus, der unlängst verstorbene größte deutsche Genremaler und weltberühmte Altmeister des anekdotischen Sittenbildes findet im 9. Hefte der beliebten Familienzeit schrift „Alte und Neue Welt" eine kurzgefaßte treffende Würdigung. Von der Feinheit der zeichnerischen Technik des Malerpatriarchen legt die beigegebene Knnstbeilnge „Mariechen" beredtes Zeugnis ab. Von dem übrigen, wie immer sehr abwechslungsreichen Inhalte des Heftes ver dienen besondere Erwähnung die Fortsetzungen der beiden Hauptromane „Von Tr. Grays Blindheit" ans der Jeder Sheehans, sowie der ungemein spannenden Kriminalge- schichte „Tie geheimnisvolle Bucklige". Interessant ist auch der reich illustrierte Aufsatz „Bukarest, fünfzig Jahre Ru mäniens Hauptstadt", die ansprechende Novellette „Post lagernd" und die gemütstiefe Erzählung „Tie Erdbeeren von Plongastel". Aus dem reichen Btlderschmncke heben wir hervor: „Tie Heimkehr von der Spinnstube", „Römerin im Gebet", „Ans Altholland", „Spielkätzchen" und „An Bord des Vrennus". Vermischtes. V I n dem neuen Etat Berlins sind rund 160 666 Mark für die Mittagsspeisnng bedürftiger Volks- jchulkinder auSgeworfen. Sechs Millionen betragen die Ausgaben für die Straßenreinignng. v Einen empfindlichen Verlust hat die Firma Veyrat in Genf erlitten. In dem Weindepot der Firma brach kürzlich ein Feuer aus. das sehr rasch einen großen Umfang annahm. Zuerst barst ein Lagerfaß von 66 666 Liter Inhalt, dann folgten zehn Fässer von je 10 666 Liter, so daß sich ein ganz roter Strom ans die Straße er goß. Insgesamt gingen 286 660 Liter Wein verloren. v Der Wiederaufbau des berühmten, um vas Jahr 066 errichteten Glockentnrmes von der St. Markus- kirche in Venedig, der am 11. Juli 1902 eingestürzt war, geht seiner Vollendung entgegen. Die Neueinweihung soll am 11. Juli dieses Jahres erfolgen. v Das Parlament des Staates Indiana hat eine Vorlage angenommen, wonach alle Männer vor Eingehung der Ehe ein ärztliches Zeugnis über ihren Ge sundheitszustand beim zuständigen Amte vorlegen müssen. Bei schweren, aus die Kinder übertragbaren Erkrankungen soll die Einwilligung der Eheschließung verweigert werden. v In Waldleiningen im Odenwald wurde ein Hirsch mit gebrochenem Bein, der bis vor das Schloß gelaufen und dort zusammengebrochen war, vom Fürsten anfgefnnden und einem Tierarzte in Behandlung gegeben. Dieser hat den Hirsch in vier Wochen kuriert, so daß er wieder in Freiheit gesetzt werden konnte. Kunst. Wissenschaft und Vorträge. i Dresden. Residenztheater. Die Urauffühiun- der Opeirtte »Meine Tante. Deine Tante' von Frau Pro: A. Niklslr wird am I. April am Residenztkeater in Dresden stau finden. Da schon zahlreiche BillettgesuLe und von auswärts einlaunn. emp suhlt es sich, Karten zur Uraufführung bald.: ö^l chst zu I c- steuen Der Vorn rkauf beginnt am 25. Märr. lieber die noch nicht abgehouen reservierten Billetts wird am 3t. März anderweit verfügt. Gesuche sind an die Direkiiou des Residenz! Heulers zu richten. j Dresden. Tonbild-Theater, Prager Straße 47. Wie zu allen Premieren, so hatte sich auch zu der ersten Vor führung des Miniatur-Wunder - Theaters »Alabastra' ein aus- crwählies Publikum im Tonbild-Theaicr, Prager «nahe 47, ver sammelt, das mit großem Interesse dieser kinemalographischen Vorstellung besonderer neuer Art folgte. In dem knicmalographi- schen Bilde erscheinen die bewegten Figuren von ihrer Umgebung losgelöst, ohne Hintcrgrund, ohne Fußboden, ohne Staffage, lebendige plastische Gestalten, die gleichsam in der durchsichtigen erleuchteten Lus» sich tummeln, aus' dem Nichts kommen und vcr- schwinden, einherschreiten, tanzen und verschiedene Szenen zur Darstellung bringe». So wird ein Tanz der drei Grazien auf- gefühlt. ein jüdischer Zauberer gibt seine Künste zum Besten, ver liebte Pierrois umgaukeln eine kokette Colombiu-, und andere P.ogrammnummecn mehr. Es war eine sehr hübsche Illusion, die den lebhaften Beifall der Zuschauer fand. Eine besondere Eigentü > lichkeit der Borführungen die bereits von allerhöchsten Herrschaften, wie dem Kaiser und der Kaiserin von Rußland, d m Gcoßhcrzog von Hessen, dem Prinzen und der Prinzessin Heinrich von Preußen, besichtigt wurden, ist, daß der Zuschauerraum nicht verdunkelt zu werden braucht, sondern erleuchtet bleibt Das Ton- bckd-Thcater, Prager Straße 47, das das Alleinaufführungsrecht für Dresden erworben hat. wird die äußerst interessanten Vor führungen im Laufe der kommenden Woche neben dein sehr reick- halligen übrigen Programm aufführen. Wir können d.n Besuch des genannten Theaters nach alledem nur empfehlen. > Dresden. Wochensprelplan der König!. Hof- thealer vom 19. dis mit 26. März. Opernhaus: Montag: Die Wclküie s6 Uhr). Lenstag: Zar und Zimmermann . Mittwoch: iülda, Radames: Emil Borgwon.n a.'?> (V-8). Donners tag: Siegfried (6). Freitag: Der Rosenkavalier (7>. Eonnaoend: Malnms Baite-flq (V^) Sonntag: Der Rosenkavaller ('/,?)- — Schauspielhaus: Montag: Wilhelm Tell (7). Dienstag: Ter Lamenkrteg; Die sittliche Forderung C/-8). Mittwoch: HcnS Lonnenstötzers Höllensahrt E/z8) Donnerstag: Glaube unv Heimat 6/28). Freitag, auf allerhöchsten Beseht: Don Carlos. Et-oN: Frl. Oger a. G- (6). Sonnabend: Dr. Klaus 0/-8). Sonntag: Glaube und Heimat (VrB- Eyielpl«» der Theater irr Dresden. Kitsri.ck. OK:tr«k.k«l2. Dienst.g: Zar und Zimmermann. Anfang V28 Udr. Mittwoch: Aida, Emu Bormncniii a. G. einsang '/-ll Uhr. fang Köutgl. Schauspielhaus. Dienstag: Der Damentrleg; Die sittliche Aoiderung. An- Mittwoch: HauS Sonneastößei« Höllenfahrt. Ans. V28 Uhr. Residenztkeater. D cnetag: Reiche Mädchen. Anfang '/,8 Uhr. Mittwoch nachm. Lei Uhr: Die Ehre; abends >/,8 Uhr: Die lustige Witwe Zentral-Theater. Dienstag und Mittwoch: Die keusch: Susann:. Ans. 8 Uhr. Aolkswohl Theater. (Osira-Ällre, Eingang Trabanlengastr ) Donnerstag: Eebstdeie Manschen. Anfang >/«9 Uhr. > »»zerre. «uragshoti »lrro>«'o)-tu'.V«9 U twnig.. >Srweo«.e Aaj '/,S Uhr. Tyminns Thalia Theater 8,20 l. Deutsche, Kaiser (Püschen) «1-hr Bartöls-. Maienhalle Löbtau Ans. 8 Uhr Bikwria Salon Knf. 6 Uhr. Tivoli-Prunkinal Ans. Uhr Spielplan der Theater in Leipzig. Neues Theater DienSiag: Der Dorfwacrsager: Der Schneemann; Lavalloria rustloana. Mittwoch: Carmen. — Altes Theater. Dienstag und MMwoch: »lauch: und Heimat. — Schauspielhaus. Dienstag: Heimat. Mittwoch: Wann kommst Da wieder? — Neues Operetten-Thearer (Zenttal-Thealer). Dienstag: Das Musikante,.mädel. M llwoch: Die Sirene. Gktkkidc- und Prodnkteupretse in Banye» am 18. März 1011. auf dem Markte an der Börse Gegen st and von ! bis von bi« >4 4 4s 4 Weizen, gelb, aller s 100 ks - „ do. dv. neuer j 18 —! 18 55 18 so 19 — Roggen . . . . s 100 - — — I — — — — — — do. »euer . . / 14 — 14 40 14 — 14 52 Weizenmehl . . . . »0 - >0 — 19 — — — — — Roggenmehl . . 50 - 8 50 11 75 — — — -- Weizenkleie . . . . - — — k 30 — — — — Roggenklete. . . Welzen-FuttcrgrieS - KOK;; — — 5 30 — .... — — — — 5 80 — — — — RoggengrieS . . . . — 6 3 ' — — — — Gerste, neue . . . !0 —! 18 - — - — — Hofer, alter. . . — - — — — — — — do. »euer. . . 15 16 — 15 50 16 -0 Echsen Wicken 100 kk 23 !.o — Hirse 30 — 33 — Grütze 31 ... 33 — Kartoffeln . . . i Butter ö — 6 — . 1 kz; 2 601 2 70 Hru 100 - 5 >o! 6 40 do. neues . . . 1-P - 5 2W 6 — Strob ^ KWet-Drusch iOV kx , Masch.-Druichioo - 4 — 4 c7 2 80! 3 40 Ferkel — Stück ü. Stück — ^ I — — Eine Mandel Eier . . . . — 92! l 05 Landwirtschaftliche Produktenpreise in Zittau am 18. Mä,z 1911. (Noch amtlicher Feststellung durch de» städtischen Ausschuß) 50 Kilogr. netto von bis H 50 Kilvgr. netto von !> bis Wrizcr, weiß . 9 10 0 60 Weizenmehl. . . 16 50 ! ! l 18! 50 Wetze», gelb. alt. 8 80 9 20 Roggenmehl . . 10 10 >11 10 Roggen 6 50 7 10 Heu, mu .... 2 25 3,25 Braugerste . . . 7 78 8 2 > L-chüttstroh. . l 80 2 — Futlergerste . . 6 — 6 50 Gebundstroh . . I SO I 1>60 Hafer, alter . . — — I — Kartoffeln, neue 2 50 ! 3 — do. neuer . . 7 80 ? 80 Butter (1 kx-) . 2 40 > g! — — 81 - schwingen und hinter ihm Jefsnes, der seine Waffe fesihie't nnd ihn so den Feinden PreiLgab. Im Nn war Gnston ergriffen, über Bord geworfen und von den Malaien, die zn seinen Seiten schwa: anen, mit fortgerissen. Jeffries drohte die Strafe auf dem Fuße zn folgen. Penmark nnd Souradjah stürzten sich auf ihn, um ihren Freund zn rächen, aber er wartete nicht auf sie und sprang in die Fluten, den malaischen Fahrzeugen nachschwiininend. Er schien entkräftet, kam mühsam vorwärts und inan sah ihn verschwinden. „Es ist um ihn geschehen" sagte Penmark. „Ich glaube cs nicht," antwortete Souradjah, „oft schon hat man ge glaubt, daß die Welt endlich diesen Elenden los geworden sei, und immer ist es eine getäuschte Hoffnung gewesen." Edith hatte sich genähert, die Blicke nach der Richtung gewandt, der die Ränder mit ihren Gefangenen gefolgt waren. „Er ist verloren," sagte sie in vorwurfsvollem Tone, „und seine Freunde haben ihn nicht zn verteidigen gewußt." „Verzweifle nicht," antwortete Souradjah, „man darf nur diejenigen als verloren betrachten, über denen man den Grabstein versiegelt hat." Er rief Rnodji und sprach mit leiser Stimme mit ihm. Raodji ..Ich bin bereit," sprach dieser, „mein Leben für diejenigen zu opfern, die ich wohlwollend nnd gut gefunden habe. Brahma wird mir helfen, den Ferenghi znrnckznbringen." Er verneigte sich respektvoll, stürzte sich in das Meer nnd einige Augen blicke später sah man ihn mit der Gewandtheit eines Haifisches die Fluten dnrchschneiden. Der holländische Nabob näherte sich in Begleitung des Kapitäns des „Fricsländcr": sie begrüßten mit Hand- »ad Kopfbewegungen die englische Korvette, die ein günstiger Wind Herantrieb. Sie schickte den Räubern, die aus Leibeskräften der Insel Timor znrudcrten, eine Salve von Kanonen schüssen nach. Einige von den Kähnen wurden getroffen, aber die meisten konnten die Küste erreichen und die Piraten fanden Schutz hinter den Kokos- bäumen des UferS. 11. Der Palast des Nabob. In einiger Entfernung der neue» Stadt Batavia befand sich die Be hausung des Herrn Dan der Bosch. ES war eine jener herrlichen Wohnungen, in welchen die holländischen Kaufleute ihren sprichwörtlichen Reichtum auskrameu. Der Marmor und Alabaster waren hier in verschwetidcrischcr Fülle zu schauen, und ein Säuleubau umgab daS Ganze und bot gegen die Glut der Sonne eine Zufluchtsstätte, durch die die Luft im Ucbcrflusse strich. Alle Ge il äckier zeigten in ihrer Anlage und Einrichtung einen mit Geschick den An forderungen des Klimas c.ngcpnßten Luxus. Mm, bewunderte dort weniger die Statuen, die kostbaren Gemälde, die Teppiche, die Phantasie- und prunk vollen Schöpfungen der orientalischen Kunst, als die sinnreichen Einrichtun- — 35 - gen, mit Hilfe derer man eine Frische erzielte, die sehr kostbar ist in einem Lande, >vo die mittlere Temperatur ungefähr 10 Grad über Null beträgt. Ter feenhafte Palast stand auf einer Anhöhe, von wo aus der Blick so wohl die alte Stadt mit den verfallenen, einheimischen Gemäuer beherrschte, als auch die neue Stadt mit den hübschen Häusern, grünenden Alleen und Kanälen, deren klares Wasser unter einem Tome von Laubwerk dahinfloß, dem indischen Ozean zu, der im Horizont seine bläulichen Fluten entfaltete. Rings herum befanden sich Märmorbecten, in denen buntfarbige Fische sich hernmtninmelten, Teiche, in denen die Menschenhand nicht versucht hatte, den Schönheiten der Natur Konkurrenz zn machen, Rasenplätze von hervorragen dem Grün, Blumen, an denen die Farbentonleiter alle Töne entfaltet Hatto von den glänzendsten bis zu den zartesten Schattierungen, Wäldchen, deren buschiges Laubwerk noch nie von den Strahlen der Sonne durchdrungen wor den sei» konnte. Kokospalmen, Fächerpalmen, Bananen, die geflammte Tulpe mit ihren purpurnen Blüten vermengten ihre Zweige mit jenen der Bäume unserer Klimata. Affen, Papageien, tausend Arten von Vögeln, deren Ge fieder wetteiferte mit den Edelsteinen, verliehen dieser bezaubernden Land schaft Bewegung und Leben. Beim Anblicke dieses Edens verstand man, daß die reichen holländischen Kaufherren wenig geneigt waren, ihr Leben gegen. de» glanzlosen und eintönigen Aufenthalt in ihrem Mntterlande zu ver tauschen. — In einiger Entfernung von der Wohnung saß Edith im Schatten eines Paradiesfeigenbauiiics. Ihre Blicke waren auf ein Bächlein geheftet, dessen klares Wasser ans einen wie Goldkörnchcn glitzernden Grund blicken ließ und dessen Oberfläche mit Insekten besät war, deren Flügel ans Korallen und Saphir zn sein schienen. Sie versetzte sich in Gedanken zurück in die Zeit der Reise, nnd sie fühlte sich von einem unbeschreiblichen Entsetzen ergriffen. Ans den Schrei eines Papageis blickte sie auf und sah sich Souradjah gegenüber, nicht so, wie sie ihn auf dem Schiffe gesehen hatte, wo er sich in folge der Einfachheit seines Gewandes nicht von seinen Genossen unterschied, sondern den mächtigen Fürsten offenbarend durch seine prächtigen Kleider und vornehme Haltung. „Edith," sagte er, „du denkst an Gaston Avremont." Sie zitterte und schonte ihn an. denn sie war erschreckt, einen Freniden im Grunde ihrer Seele die Gefühle lesen zn Issen, die sie sich selbst nicht ge stehen wollte. „Was nützt es," fuhr er fort, „sich selbst täuschen zu wollen? Ich bin alt genug, um das Geheimnis zu erraten, das du verhehlen möchtest, um zu verstehen, daß in dir die Liebe Platz gegriffen hat. Du liebst Gaston, weil du, umgeben von egoistischen Leuten, eingesehen hast, daß er ein aufopfe rungsfähiger und heldenmütiger Mann ist; erröte nicht über deine Liebe, denn er ist derselben würdig." „Er ist derselben würdig? Ist er denn noch unter den Lebenden?" „Ja, er lebt! Raodji hat sich zu den Piraten gesellt und ist mit ihnen auf den Felsenriffen, die ihre Inseln umgeben, angekommen, wohin ihnen die Europäer nicht Nachkommen können, da ihre Fahrzeuge unfehlbar an den Klippen zerschellen würden. Raodji hat Gaston anqetroffen, seinem Schick-