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.--Brief t. --etwa« >»8.50 »- >84.75 .rbv 102.00 B. »».75 B. »0.50 B »8.00 G. »7,2» V. 88.00 G. 8»,25 S 88.00 ». -« 50 S. W8.S5 <S. 04.00 G. i00,25 S -01.00 «. 01 00 («. >08.50 V. 98,00 <S. j85,05 B. IS n »^wetteS Blatt Sachliche Bol'Szeitaast vom Oktober Nr. Au einer imposanten Kundgebung kntholilckx'r Glanbenstrene und Anhänglichkeil au den hei ligen Bnler Papst Pins X- M'staltele sich die Protestver- snuiinluug, die die in Berlin domizilierende,! drei katholisch- sozialen Berbäude, der Verband der katholischen Arbeiter Vereine (Sitz Berlin), der Verband katholischer Vereine er werbstätiger Frauen und Mädchen Tenticl lands nnd der sntbolische Fugeudverhiiud, ain 7. Oktober in Berlin rerai: stallete». So zablreich naren die >tatl>olikeu Berlins zu dieser 'Versammlung berbeigestrvint. da,; der Niesensaal der Brauerei Friedi iilisliain i!>nen nicht allen Platz gewähre» kvuule, wesbalb in einein 0/>>ben'anle imch eine Parallel- Nersauiiuluiig stattsand. Trotzdem fanden mebr inie tausend Persvueu feinen Einlaß. F„ der Versiiiiinlniig, die vom Generalsekretär i/i.'.. Fviiiiielle geleitet wurde, sprach dis eil>Iicl>e Mitglied des Herrenhauses itteichstagsabgeordiiete'' Reichsgrnf v. Oppersdorsf über! Die göttliche M i s s i u >> d e s P a v st t u in s und die u e u r st e >' S ch ui ä l> u n g e u d e s s e l b e n d u r ch den jüdisch- frei in au« e r i s rl> e u B ü rger in e i lt e r S N a t b a » i u B o »i. ttledner legte unter dem einmütigen Beifalle der Ver- saiiimlima Prutest ein gegen die uuerbörte» Schmälmngeii des Pai'sttums in der Person des zehnten Pius, der uns Knllwliken besuiidero deslialb teuer ist, weil er erstens den lömisel» falbolischeu staube» in erbabenster Weise schiche und rein erlialte, zw"itens die Knltnr und das össenttich'' Leben aus das fest«' Fundament des falbolischeu itzlnnhens stelle und bebnuvle, drittens als guter Seelenbirt jeden «in.zelnen von uns auswärts sülire. Sodann fvrach ttteichstagsabgeordueter (5 r z b erge r über de» i u l-> r n a t i o » a l e » K 11 l > n r k n m P s g e gen die f a t l> o l i s et, e K i r ch e. Ter Kamps gegen nufere lieitige Kirche sei inlei national zu neunen, wie ei» Blick aus das negeiiwärlige Mellgetriebe zeige. Die Pure- »äeulialbinsel sei znniictist das Versuchsobjefl der Kircl>en- seind" geworden. Zurückdräugung des „KlerikaliSinns", llN'seilignng des el»ristlick>en Einflusses ans das össenlliche Leben, das sei die Losung. Die jüngsten Vorsommnisse in Portugal seien eine Frucht dieser Tätigkeit. Der Kultur kmups in Frankreich sei Weiler niilits als eine .Kopie des deutschen K nltui kampses der 7>ler Fahre, und auck> beute uock> könne mau in unserem eigenen Valerlande von einem Kulturkämpfe rede». Beispiele biersür seien: der Ferrer- inmmel, die 0>eN>egnng anläs'.lich der Eanisins-En.zyslisa. der ^Nirromaus Enzullifa n. a. Demgegenüber sei die Ge- slbtossenbeil der Kalboliken noltn-'ndig. Mir wollen nicht nur einen Katholizismus des Pivlestiereus, sonder,, auch einen Katholizismus der Dal. Seher sntbolische Mann in der Delegatar müsse siel, verpslichleu, während des Bojen- kianzmouats Oktober wenigstens zweimal den Bosenkranz zu beten für den heiligen Vater nnd für ihn eine heilige Kommunion ansznopsern Die katholische Franenwell werde in diesen Beweisen der Liebe hinter den Männein sicherlich nicht znrückstehen. Mil begeistertem Beifall stimm ten die vielen Dansende diesen Vorschlägen zu. Als dritter Redner sprach Beichslagsabgeordneler Dr. S l e i s ch e r über: Die svziale B e d e u t u n g d e s Papsttums und unsere Stellung. Trotz des ge waltigen Fortschrittes auf technischem und industriellem biete, trotz der gesteigerten Löhne sei die Unzufriedenheit unter den arbeitenden Ständen immer größer geworden. Die Ursache dieser Erscheinung liege darin, daß die mensch liche Gesellschaft ihr ewiges Ziel aus dem Auge verloren habe und dem llebel mit rein natürlichen Mitteln abhelfen wolle. Nur wenn im Menschen das Ebenbild Gottes ans- gestaltet, die Arbeit zum Gottesdienste gemacht wird, wer den wir den rechten Weg zu sozialen Reformen Enden. Das Papsttum tritt für die wahre Freiheit des Arbeitsvertrages ein, wie keine andere Macht der Erde nnd bereite den Boden vor zur Errichtung der wahrhaft christlichen Demokratie. Fm Gegensatz zur Sozialdemokratie, der es nicht einmal gelinge, ihr' deutschen Anhänger unter einen Hut zu brin gen. viel weniger die „Proletarier aller Länder zu ver einigen", wird das Papsttum nicht mit Gewalt, sondern mit Gerechtigkeit und Liebe die wahre soziale Ordnung herbei- snbren. ES ist nicht klerikale Herrschsucht, wenn die Kirche ans das soziale Leben einwirken will. Die Kirche braucht uns nicht wir aber bedürfen der Kirche, wie der Kranke des Arztes. Bedner bittet die Versammelten, dabin zu wirke», das; ein jedes Mitglied alljährlich ein kleine* Opfer nm Pelersps"iinig darbringe. Dieses Beispiel dürste auch in andere» kalbolische» Vereinigungen Deutschlands Nach ahmung finden. Den Schmähungen, die unserem heiligen Vater zugefügt worden sind, wollen wir Talen opferwilliger Liebe entgegenstellen. Auch unsere soziale Arbeit wird dann zeigen, das; „die Pforten der Hölle die Kirche nicht zu über wältigen v-'ruiögen". Die oft von lebhaftem Beifall be gleitete Bede weckte, besonders bei dem Aufrufe zu Taten opferwilliger Liebe, stürmische Zustimmung. E - sand svlgendes Hntdigiingstelegramm an den heili gen Vater begeisterte Zustimmung: .. Di. Heiligkeit Pa p st P i n S X., B o m. Uebc> Vllllll .Katholiken der Beicholiauptstadt Berlin erheben ein mülig flammenden Protest gegen die Dir, Heiligster Vater, und der katholische» Kirche jüngst in Bom zngefügten Be schimpfungen, die sie als ihnen selbst zugesngt empfinden. Sie betrachten die gegenwärtige Lage des Heiligen Stuhles, in welcln'r derartige Vorkommnisse überhaupt möglich sind und nngesühnt bleiben, als eine durchaus unwürdige nnd unhaltbare, die nur durch die Herstellung der vollsten Un abhängigkeit des Heilige» Stuhles gebessert werde» kann nnd niiis;. Sie gelobe» ihrerseits doppelte Treue und kB horsam, Verehrung und Liebe gegen das Oberhaupt der Kirche zu wahre», in weichem sie den von Gott gesetzten obersten Hirt«'» der Völker im privaten und öffentlichen Leben verehren." Ans Vorschlag detz Beichsgrafen von Oppersdorfs ivnrd' unter allseiliger Zustimmung beschlossen, an Kardinal Kopp folgendes Begriis;u»gstclegranim zu richten: „lieber >i>»»> Katholiken in Berlin, vereinig! zu einmüti gern BeOnnInis der iinwandelbaren Treue und der kind lichen Hingrbnng zum Apostolischen Stuhle, sowie zur Zu rückweisung der durch den Bürgermeister von Bom gegen den katholische» Glaube», gegen die Kirche, sowie gegen ihre» heilige» Vater Papst Pins X. geschleuderten Schmähungen, legen auch ibrem erhabenen Diözesanbischof da-S feste Gelöbnis treuesten kirchlichen Gehorsams und den Ausdruck begeisterter Verehrung zu Füßen. Liz. Fournelle. Graf v. Oppersdorfs." Mit einem Hoch auf den heiligen Pater schloß diese großartige Kundgebung katholischer Glaubenstreue. Laritastag zu Essen. criachdrui? veiboicii i Ope. Eisen, den IC. Okloder 1»tO. F» der Diskussion legte I'. Markus <> «'up. Werne die Pastorat- und CaritaSlülse der regulären dritten Orden da, und kommt zu dem Schlüsse, das; in Bezug auf die Frage des Laieuapostolats der Nxsttliche dritte Orden als diejenige Organisation erscheine, die dazu berufen sei, die Organisation des Laieuapostolats in die Hand zu nehmen. Für die einheitliche systematische Ausbildung sollen beson dere Schulen eröffnet werden, deren erste etwa in zlvei Fahren in der Nabe von München ins Leben tritt. Bezüg lich der bereits in Deutschland bestehenden Organisationen und Einrichtungen in der Großstadtseelsorge verivies Pastor Dr. M a r e n ans den Besuch der Zugezogenen, die Gemeindekatawge, die Fugendvereiue, Stellenvermittlung. Mertjlätlenbesnch, Elternabende, Krankenbesuche durch Laien, Besuche in gefährdeten Familien, Kolportage usw. Abba H e I m i g - Paris berichtete i» einem inter essanten Vortrag über die Organisation im Anslande, nameMtich in Frankreich nnd Belgien. Fn der Diskussion - idc angeregt, in den Großstädten kirchliche Zentral- iaueai, m begründen zu dem Zweck der Katalogisierung Gr i inolisaeii Eingeiei'enen da die Großsladtseelsorge NNW I. mn.elne c>wu>lii,cw>, tUisgelön werden dürfe, son dern einbeiüich gepflegt werden müsse. Die .Kosten müßten -an di Kirchen'ienern übernommen werde» V i chebanchnng der Frage, welche Einrichtungen noch >n iw.und Nie die Miiiet ansznbringe» sind, betonte Proiesior Dr. F a ß b e » der. daß die anßerberiifliche Laienbilw nicht genüge. Es >ei in den Großstädten die An- n ale. l nm' »:.:.isam e Laienhelfer notwendig, die einer > -we -nii.chi, Aw büonng bedürften. Besser als durch die c--:m ai, , Vereinigungen erfolge die Anstellung durch die Psarrgem.ande. Die Anordnung der Earitasarbeit er folge aber sich onrcb den zuständigen Pfarrer. Die Haupt- N.ligtei! de Earilasheliers besteht in Hansbesnchen, in seinen, MwBw, ,iir die verschiedenen katholischen Körper schaften und in der Verbreitung guter Bücher. Tie Mittet sollen aufgebracht werden durch eine Ouote der Kirchen- siener, Zuschüsse der Organisationen, Erträge ans der Kolportage. Auch an dieses Thema schloß sich eine Dis kussion an. Abends >8 Uhr fand die Begrüßungsfeier statt. Der große.Kruppsaal des städtischen Saalbaues war bis auf den letzten Platz gefüllt. Die mächtige Orgelbühne füllten die mehrere hundert Personen starken vereinigten .Kirchenchöre in Verbindnng mit dem städtischen Orchester. Nach einem musikalischen Vortrag begrüßte der Vor sitzende deS Lokalkomitees Landgerichtsdirektor Laar- idsit. I portug. vievvi» »den-N. sr, t allen Herzen schäft,- — 88 — Fcki zog den Bock ans, rollte ibn zusammen und bettete ilni sorglich unter ihre» Kops. Wie gut Sie sind, sagte sie leise und schloß die Auge». Die iiibig brennende Kerze warf itire» Schein ans die herrliche Gestalt der Daliegende», die mir in ihrem weißen Kleide, mit den in malerische Un ordnung geratenen Haaren nnd den blitzenden Edelsteinen an Hal-S Obren nnd Händen wie eine Märchenprinzessi» erschien. Eine kleine Weile konnle ich mich von dem Bilde nicht losreißen, dann »ahm ich das Lieht nnd befestigte es so, daß die Bubende im Schalten lag. Hieraus setzte ich mich an die Tür, stöpsle mir die Pfeife und achtete sorgsam daraus, de» Bauch ins Freie hiuaus.znl'lasen. So hielt ich Wacht nnd horchte mit schwerem Herzen auf das Prasseln des Regens, auf da-S zeitweise schwache Knistern. Knarre» nnd Senfzen deS Holzwerkes und auf das O.uiekeii nnd Nagen der Ballen in der Kajüte unten — höchst widerwärtige, unheimliche Geräusche, kann ich sagen, wenn man sie in der Stille einer schwarzen Meeres- nacht vernimmt. Von Zeit zu Zeit sprach da-S Mädchen, daS anfangs ölters ihre Lage wechselte, »och einige Worte zu mir, endlich aber merkte ich an ihren tiefen Atemzügen, daß sie fest schlief. Es war kurz nach zehn Uhr, nnd ohne sich nxiter zu rübren. schlief sw volle fünf Stunden, nur ab nnd zu etwas im Traume niiirmelnd. Eigentlich war es überflüssig, mich noch länger wach zu halten, denn c > gab bei dem Wetter nichts zu erhoffen und zu erwarten. Doch der Batten wegen, von denen icb einen ständigen Besuch befürchtete, durfte ich um des Mädchens willen nicht schlafen. Als die Bestien einmal besonders laut wurden — denn bei der nächt lichen Stille drang der Lärm, den sie inachlen, sehr vernehmlich herauf — siel mir plötzlich mit Schrecken ein, ob ich auch die Türe zur Vorratskammer gu: verschlossen hätte. Gelangten die gefräßigen Tiere dort hinein, so nahmen sie »nS alles, und wir hatte» dann nichts mehr, unser Leben zu fristen, falls uns ein längerer Aufenthalt auf diesem Schiffe beschiedeu war. Trotz eines gewissen Grauens, das mich überkam, zündete ich ein zweites Licht an, damit die Schlafende, wen» sie etwa plötzlich erwachte, sich nickst im Dunkeln finden sollte, und stieg hinunter. Zu meiner Beruhigung fand ich die Tür sicher geschlossen und alles, wie ich es verlassen hatte. Meine Nerven schienen jedoch furchtbar überreizt zu sei»; niemals werde ich den eisigen Schauder vergessen, der mich plötzlich ergriff, als ich. durch die Kajüte zurück- schreitend, in die Nähe deS Stumpfes des über Bord gegangene» Großmastes kam, der wie ein Pfeiler eniporragte, und der sich im Flackern des Lichtes zu bewegen schien. Vor Schreck stand ich wie zu Eis erstarrt, und kalter Schweiß trat nur auf die Stirn. Ileberall glaubte ich »»deutliche Gestalten zu sehen, die a» mir vorüber durch den Baum flatterte». Bings uni mich huschten Natten, die aus dein Bode» zu kommen schienen, und die dumpfen Geräusche ans dem Kielrauiue klangen mir wie meiijchliches Stöhne» und Aechzen. Ich weiß nicht mehr, »ie ich heraufgekoinnn». das aber weiß ich noch, daß ich wie Espenlaub zitterte, nnd mein Herz wie im Fieber schlug, als ich endlich wieder auf meinem Kasten saß. - 85 — Wenn Sie ins Deckhaus zurück wollen, will icb Sie dabin begleiien, di? Iliiteruickmiig deS Vorderschiffes darf ich aber nicht ansgebcii. Fcki muß mich ans alle Fälle überzeugen, wie es dort aiissielst. Dann bleibe ick' bei Flnien. entichied sie ück» kurz. Fch kann das Allein sein nickst ertragen. Dic ratste ibr Kleid in der einen Hand zusammen, die andere legte sie in iiieiiicn Arm. Fcki stststle ne 'wandern. Wir ick ritten den schmalen Gang zn'i'ck'en den Kabine» enllang imd kamen am Ende an eine Holz- wand deren Mille mit einem starken Eiiengriss verleben war Ich erkannte soateickv daß es eine in Falzen lausende Schiebewand sei. und schob ne bei- seile: sie iübrte in einen Baum, in den durch das zweite Viereck der offenen Großlickc das Tagestickit iiel. Ein Bild wüster Unordnung und wilden Durcheinanders stellte sich uns dar: Matten ans westindischem Schilfrohr. W'vvicke. Deckcn. Beutel, Seefisten, teils offen, teils umgestülpt Henkel top'e. Zinn'cknii'eln. Seeslieiel. Oelanznge, Taue und noch viele andere Dinge lagen 'in Hunten Drunter und Driiher innhergestreut: da und don lmicksten große Batten nnd stürzten mit unglauhlicher Schnelligkeit durch die Luke die in gleicher Linie mit der oberen Luke lag, hinab in den Kiclranm. Es war ein ekelcrregander Anblick. Bei allem, was ich je gesehen, rief ich. als wir vor diesem gräßlickien Mirr> :t eines ickimntzigen T rödelhaui'ens schaudernd stutzten, das nebt ia ans. al - ob Vandalen hier gehaust und gerankt batten! Wenn nur nickst auch Teste unter diesen Sachen liegen, flüsterte ne mit vor Ab'ckieii und Grauen zitternder Stimme, indem ne 'ich unwillkürü.-h dick:: an mich schmiegke. Nein. nein, das würde man am Geruch merken, tröstete ick Davor brauchen Sie nck nickt zu türmten: abei kommen Die. tubr ick iort eine große Seekiste an die Sckiehen>and ziehend, steigen Sie auf diele .Kiste, dami! Sie wenigstens von den Ratten nickst noch mebr er'ckreckt werden. Sic hüpfte hinaus und i'ckien aut dem erhöhten Platze etwas ruhiger zu werden. Es bot ein eigenartiges Bild diele majestätische Exmal: mit ihrem eleganten weißen Anzug lick den ruhig wiegenden Bewegungen des Sckisses anpasten zu sehen. Sie mackle den Eindruck einer Statue von wunderharer Schönheit, ganz absonderlich hervorgehoben durch den Kontrast der wilden Umgebung nnd den durch die Luke niederströmenden Regen. Fck trat an den Rand der nach unken führenden Luke und blickte hinab. Es war wenig anderes zu sehen als Ballast, aus dem einige non den Latertei: genommene Kanonenrohre. Kisten und Tonnen lagen Unter.dem Boden des Ballastes, im 1 leisten Teil des Sckinsranmes. wickle zwar Wader hin und lx-r. dock in viel zu geringerer Menge, um mir irgend welch" Sorge -zu macken. Ein Blick genügte, um zu erkennen daß das Wrack nock vollkommen dickt war Da der Regen sedock ununterhrocken durch die Luken goß. über legte ich. wie ick sie. der größeren Sickierbeit wegen, überdecken könnte. Fn der Hoffnung, vielleicht weiter vorn etwas dazu Verwendbares zu finden, bat ich das Mädchen, bis zu meiner Rückkehr auf der Kiste zu bleiben Sie sah mich zwar sehr ängstlich mit einem siebenden Blick an. doch als ick, ihr versicheiie. daß mich ihre Stimme jeden Monumtz wurde erreichen können, war sie vernünftig und ließ mick "">>en