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Sonnabend den 11. Oktober 1919 Vorkommnisse in Berlin kennt, den konnte Kotz ,.ll.'r- Ver- sifiwrungen Herr Tranb nicht über die Meinungsverichie- deiche?ien innerlMlb seiner Fraktion hinweztäusyen. Fr st alles war erstaunt, wie gedrückt Herr Traub ivar. Wir wissen, warum. Jedenfalls gab er aber die Parole aus. ,. Mit dieser Regierung gibt es keine Ver handlung." Weil die Regierung auf Parteien aufge baut sei. Es bleibe bei der alten Losung: Wir bleiben bei der strammsten Opposition. Es sei eine „grundsätzliche nationale Opposition" — im Gegensatz zur „internationalen Opposition", die er verurteilt. Man solle nicht reden von Rechten, sondern man solle reden von Pflich ten. Echt konservativ! Wir stehen auf dem Standpunkte, lwsj man von Rechten n n d Pflichten sprechen und danach handeln soll.. Zum Schluß Lobeshymnus auf Luden- dorff, der — verächtliche .Handbewegung Traubs — „vom Kaiser weggeworfen" worden sei. Tie Deutschnatio- nalen wollen die Muskeln straffen — mit Ludendorfs. Be langloses Schlußwort des Vorsitzenden; „Deutschland. Deutschland über alles". Es ist 9.16 Uhr, die Diskus sion wird verweigert. Und das ist schade. Wir hätten gern an Herrn Traub einige kleine Anfragen gerichtet: Zum Beispiel von wegen „Parteiregiment". Der Herr scheint vergeßlich zu sein. Es ist schon eine längliche Reihe von Jahren her. Herr Traub war damals Mitglied der freisinnigen Partei des preußischen Abgeordneienhauses. Ta hörtest wir ihn einmal mächtig gegen das Parteiregiment der Konservativen in Preußen Wettern. So ändern sich die Zeiten . . . lml. .« 'Ü'.I.'' ! !'W. ... l.ckl' . l_! Tll" «TIM"« Nachrichten aus Sachsen — * Der Zcntralnachweis für Kriegcrvcrlustc, Abtei lung Sachsen, das bisherige N a chw e ife b u rea u des > ä ch s i, ch e i! Ministeri u m s für Militär- wese», ttat seine Diensräume nach Königstraße 16, Haupt straße 27 und Albe! tvlatz 3 nach Dresden- A.. Zirkus- straße 3 3, in die Räume der Tierärztlichen Hochschule verlegt. Dos Zentralimchweisamt erteilt nach wie vor w- wohl an Behörden wie an Privatpeewnen Auskunft über die im Weltkriege Gefallenen, Gestorbener Verwundeten oder ertrankt Gewesenen, vermißten oder gefangenen sächsi schen Heeresangebi' ge.- ferner über deren Grabstätten und über den V-evblerb ibres Nachlasses. Auch stellt ec- To d erb eschen n ignngen aus. und veranlaßt die standesa.i't- licke Beurkundung der Sterbefälle. Seine Dienststelle für mündliche AüSknnst ist an den ersten fünf Wochentagen von 3 -3 Uhr, Sonnabends von 3—2 Uhr, geöffnet, au Sonn- und Feiertagen geschlossen. Für schriftliche Anfragen kön nen noch die bei allen Postav'staltcn vorrätigen rosafarbenen und portofreien Postkarten benutzt werden, auf die tun lichst rasch gebührenfreie Antwort erteilt wird. Rkichsbvdcilgcfetz. Das sächsische Wirtschafts- m i n i st eriu m hatte der Handelskammer in Dres den die von ihm ausgearbeiteten Grundsätze für ein Restlwbodengesetz, wodurch schon setzt der privaten Speku lativ» und dem Wucher mit bebautem und unbebauten Grund und Boden ein Ende gemacht werden soll, nebst Leit sätzen für eine Mretregelung zur gutachtlichen Anssprache vorgelegt. Die Kammer hat ihre Ansicht dahin geäußert, daß in der Einbringung eines Entwurfes zu einen: Reichs- bodengewtz vorläufig Zurückhaltung zu üben sei. In ähn lichem Sinne äußerte sich die Handelskammer Leipzig. - Schnellzugverkehr »«ch Vrctzlar». Die preußische Swatkkai!»ve-emattung nnrd von nwrgeu ab bis mit 2. No vember dm beiden Schnellzüge ab Görlitz vorm. 10.6>, in Brest,"! «.»«hin. 1.38, und zurück ab Breslau nachm. 5.47, ln Göcl tz abends 8.40 auSfallen lassen. Auf der iächsiich«'-« »ir-w- Dresden—Görlitz werden jedoch vorläufig die zurze ! verkehrenden Schnellzüge ab Dresden Hbf. nachts l.lO und vorm. 3.60 nach Görlitz und in umgekehrter Rich tung ab Görlitz nachm. 2 80 und abends 9.52 nach Dresden auch weile, bin abgelnssen. Ebenso sind auch auf d--n übrigen sächsischen Limen Zugemschiänkmigen a'. 12. Oklbr. vorläufig nicht in Ausstchr genomme-. — Leipzig. 10. Oktober. 6 Millionen Mark für den Ankauf vo » Lebensmittel wurden in der letzten Iladioerordueteusitzung einstimmig bewib gt und zwar wurde die En iibmm des Betr'eb-Kovitots zur Beschaffung von Lebens»-«t—'n vu" .iw >3 P>«!tw'>e-' '»,'urk l-«icickvssen. — Zwstiu», 10. Ottober. Der Vorst grd der Zivickauec Börse hat beschlossen, die stit Angnit l9I I eingestellte» Ver sammlungen der Zwickaner Börse in den nächstm Tagen wieder zu eröffnen, nachdem die infolge des Krieges er gangenen einschränkenden Bestimmnng-en wieder aufgehoben sind. — Hohenstei n-Ernstthal. E i ir schweres Stra ße n b ah n n » fo i I ereignete sich gestern nachmittag, als die ans zwei Wagen bestehende Straßenbahn mit dem von Hohenstein-Ernftthal lammenden Personenrvagen die Weiche passierte nnid der nach Hohenstein-Ernstthal fahrende Straßenbahnzug im sogenannten Schmiedegäßchen mit dem von Hohenstein Ernstthal kommenden Güterwagen znsam- inenstieß. Tie Osteissiihrung macht dort eine scharfe Kurve. Die Führer waren nicht in der Lage, einander zu sehen und z» bremsen. Beide Wagen waren in voller Fahrt und stie ßen zusamnHm. Die Begleitpersonen des Güterwagens konnten sich durch Heransspriirgeir retten und kamen ohne Schäden davon. 15 bis 20 Fahrgäste wurden verletzt, die Plattform der Güterwagen wurde znsanrinerrg,»drückt. Der Betrieb konnte nach anderthalb Stunden durch Nmsreigen wieder ausgenommen werden. In-den Wagen befanden sich barrptsächlich heimkohrende Bergarbeiter. « Zodsnnsiäiter MuKkLcßuIe» Blascwitzer Str 58,1. und Mittenbcrger Str. SO ptr. erteilt Unterricht in allen Zweigen der Musik. — Klingenthal, 10. Oktober. Tie Erhebung KlingenthaIs zur Stadt wurde in der letzten Ge nreinderatssitznng bekannt gegeben. Bürgermeister Tr. Un- gethüm wies darauf hin. daß die Verleihung deS Stadt- rechtes an Klingenthal in außerordentlich kurzer Zeit er> folgt sei, worin man ein besonderes Wohlwollen der Regie, rung für Kliugeirthal erblicken könne. Die Wahlen zum Stadtverordiretenkollegium sollen am 2. November vorge nommen werden. — Arie, 10. Oktober. Tie Erhebung einer Tanzsteuer in der Höbe von 20 bis 30 Pf. wurde in der letzten Stadtverordnetensitznrrg beschlossen. Tie Steile-,- ificht-'t sich nach der Höhe des Eintrittsgeldes.' — Meisten, 10. Oktober. Der Streik der Elektri zitätsarbeiter im hiesigen städtischen Elektrizitätswerke ist in der vergangenen Nacht bei gelegt worden, nachdem gestern nachmittag in einer Ratssitzung unter Hinzuziehung der Arbeitervertreter eine Einigung erzielt worden ist dahingehend, das; beide Parteien den Schlichtnrrgsausschns; anrufeir. Bis zur endgültigen Regelung werden die vom Metallarbeit.'rverband vorge'chlagenen Löhne g,zahir. ^lus Dresden —' Lebcnsmittclkartcnbeliefcrung für di- Stadt Dresden siehe „Amttlche Bekanntmachungen" " Von einer großen Dresdner , :rma erhielt die Ge schäftsstelle der „Sächsischen Volkszeitung" nn- ter dem 10. Oktober folgendes Schreiben: „Mik besonderer Freude bestätigen wir Ihnen unaufgefordert, daß wir durch drei Jnierate in Ihrer Volkszeitiing s e b r g n t e Erfolge buchen tonnkeii. Wir werden fernerhin nicht verfehlen, z n »r W o b I e unseres Geschäftes als Jnsertionsorgan Ihre Zeitung zu benutzen und zu empfehlen." Theater und Konzerte Dresden, 10. Oktober. Schauspielhaus. lUrauf- führnng: „Das bist Du!" von Friedrich Wolf.) Es war bereis durchgesickert, daß der dramatische Erstling eines Expressionisten das Rampenlicht erblicken sollte und so harrte ein auSverknustes Haus mit mühsam verhaltener Sensationsgier der Dinge: Ein großer Teil des Publikums war ja auch wohl erschienen, »ei! er sich der „angenehmen" Hoffnung hingab, eS werde zu einem Theaterskandal kommen. Statt dessen: ein großer, unbestrittener Erfolg, der auch, soweit es wenigstens das ernste Streben eines vorzüglich gebildeten, klugen Kopfes angcht. ehrlich verdient war. Das Drama ist so wenig einheitlich als nur denkbar und rein als Theaterstück betrachtet, kaum einer Wirkung fähig. Er dient o,el mehr nur einem Bedürfnis des Dichters, seinen kosmischen und philosophischen Ideen die auf Schopenhauer s n, eineu Tempel zu bauen. Der Grm.dgedanke ist etwa, die ze,.notwendige Wand lung naheznlegen. die wir alle durchmachen müssen, um fernerhin als Menschen besteh-» zu können. Die anstretendcn Personen sind auf das primitivste Menschentum gebracht, etwa Urtvpen zur Zeit nach der Schöpfung. Eine Ehetragödie mit Totschlag begibt sich, nach deren AuSgang sich die Wandlung bis zur Verklärung voll zieht. Selten hat ein Neutöner so viel Anerkennung und Achtung vor dem christlichen Glauben gezeigt csts West, der in dem streng gläubigen Gärtner einen Jdealtvv zeichnet. Aber die rein theatra lische Gestaltung des Stoffes wird dadurch nicht gebessert, leidet vielleicht unter der nicht allenthalben klaren Darstellung des Ver hältnisses der Frau zum ' Buben. Schönherr zeichnet öfters ganz ähnlich. Der Gesnmteindruck war auf mich nicht ein solcher, daß der riesige Erfolg gerechtfertigt erschien, immerhin gab es einen interessanten und recht wohl diskutablen Abend. (Obwohl wir uns sicher noch im llebergang befinden.) Die Dekorationen Fein Müllers sind stilisiert, aber zum Teil unklar. Wer das Stück nicht gelesen, weiß im Vor- und Nachspiel schwerlich, wo die Szene spielt. Die Leithner, Melier, Jltz und Mehnert brachten die schön» Sprache trefflich zu Gehör, hatten aber keine darstellerischen i'jni- gaben zu erfüllen. 'Kk: --- Dresden. 0. Oktober. (Konzerten Beetl-o >en- nbend des Dresdner Trios. Ein Abend ganz ersuut von „Musik"! Jeder der Drei Künstler Wagner, Schneider, Bottermund ein Meister seines Instruments, ihr Zusammenspiel bewunderns wert. Im Geistertrio wurde namentlich das Largo mit seinen schwierigen Passagen vollendet schön gespielt. Im B-Dur-Trio, das der Höhepunkt war, gelang das Cantabile am besten. Trotz der Länge de« Programms entzückte ein Es-Dur-Trio das erste Alegretto durch daS höchst delikate Spiel aller drei Instrumente. Nur ein Wunsch für die künftigen Konzerte des Dresdner Trio - Biel regeren Besuch und größeres Interesse an den drei jungen Künstlern! vr. lü. — Ella R e ich e l t-Ba rtsch widmete ihren ersten Abend Schubert. Brahms und dem sungen Dresdner 7mn« Sachße, der ganz moderne Sachen, namentlich von Ricarda Huch, vertont hat. Er künstelt nicht und läßt bei aller Moderne die Melodie dominieren Damit fand er freudigen Beifall, der aller- oings nicht zuletzt der mit einer reizvollen, ganz vorzüglich ge schulten Stimme auswartenden Sängerin mitgalt — Die „Dres dner Singakademie" veranstalteie das neuerdings alljährlich fällige Kirchenkonzert diesmal in der Frauenkirche und führte die lange nicht gehörte „Schöpfung" von Haydn auf. Dieses so herrlich-naive, in jeder Note die Frohnatur seines Meisters ver ratende Oratorium erfreut den Verehrer der klassischen Musik jedes mal aufs neue, besonder- dann, wenn cs so ausgezeichnet ausgesührt wird wie unter Kurt Striegler. Die Chöre, über 400 Sänger, gelangen mit so wundervoller Präzision und sangen so klangschön, daß das Publikum am Schluß gar in Beifall ausbrach. lJn der Kirche ist daS freilich nicht sehr würdevoll!) Diese Vollendung kann, wie schon früher betont, nur echte Begeisterung hervorzaubern. Die Soli wurden von Plaschke, Tauber und Frau Viereck- Kimpel gleichartig gesungen. -- Mit dem I. Volks sinsonie- konzert eröffnet«: gestern das Dresdner Philharmonische Orchester seine Wintcrspielzeit. Trotz der vielen neuen MusiSer hat das Zn- sammenspiel nicht gelitten, wie dies besonders die 30. Sinfonie von Mozart bewies. Auch in der programmatischen, mitunter ans Kino gemahnenden „sinfonischen Dichtung" Korsholm von A. Jnrne- feldt gelangen die orcheffertcclmisch schwierigen Stellen recht gut. Professor Heinrich Kiefer spielte das Virtuosenhafte 2. D-Moll- Konzert für Violoncello von Julius Klengel mit großer Frische und einer mühelosen Ueberwindung der manchmal sehr heiklen Passagen, die ihm rasenden Beifall einbrachte. Al? Dirigeni fungierte ein Herr Neisscr als Gast. Wir wissen nicht, ob Anstellungsnbsichten vvrliegen, haben eS aber zweifellos mit, einem tüchtigen, umsich tigen Musiker zu tun, der über große Erfahrung, aber nicht allzu viel Temperament und Tempogefühl verfügt, 2io>- Kirchliche Nachrichten Jubiläum der Pfarrkirche St. Kunigund in Pirna. Tie katholische Gemeinde Pirna kann morgen Sonntag den 12. Oktober Kas 5 0jährige Jubiläum der Einlveihl'ng der Kirche St. Kunigund begehen. Die Feier wird eingeleitet mit dem Einläuten der einzigen, noch durch die Kriegsnöte geretteten kleinen Avcglocke am Nr. 235. Seile 3 Sonnabend, abends von 0 bis 7 Uhr. Am Sonntag vor mittag beginnt die.Feier H-3 Uhr mit feierlichem Ko.n- inilniongotteddienst der Geinei.de. Um 9 Uhr ist Feslpre digt (Herr Hofprediger Jnfalt), daran anschließend Le- vitenaint (Msgr. Man fron i) mit s> ieruchein Teden n. Nachmittags 3 Uhr feierlicher Kinderwtt.'rmenfi zu Ehren von St. Kunigund. Abends 7 Uhr ist große Festver- s a mm I u n g, für die als Festredner- der von der Drec-dner Sarrasani - Versammlung noch in bester Ercnnerimg stehende Breslauer Senirnardinilor Kreisschiiliiispekror D-. August Wagner gewann»» wurde. Die Versammlung findet im Adlersaale statt und sieht ein reichhaltiges Pro gramm vor. Mmtag früh feierliches Totenami für alle Verstorbenen der Gemeinde. Santi Benno. Tie Herren Pfari .' werde, Het '.r. soweit sie eine Beilage für die Novemberuunimer des Sankt Benno wünschen, die Mannskrrvie nw ! .äst umgehend an die Saxonia-Buchdruck-'rer, Dresden. Hotseinsrruße 40, ein zuseiiden, damit eine rechtzeitige L'ufferilna garantiert wer den kann. Versetzungen. Kaplan Pitr ' < . . Neockadt nach der Hofkirche, Kaplan 'Schwa: ' ch van der Hol« kirche nach Planen i. V., Kaplan Tr. .!- euer v- n Pl-maw i. V. nach Chemnitz 44, Kaplan Salm von Chemnitz 1l nach Zwickau. Kuxft. Wiffettschan mio Bsrtrüfle Mit dem Wintersemester nehme!« die ordentr. Professoren der Universität St > aßb » r g Tr. WiIhel m N o w a. ck und Dr. 0) ottfr. Na u in a n n an der Univer sität Leipzig die Lehrtätigkeit auf den Gebieten der alt test am e n t l i ch e n Wissenschaft und der prak tischen Theologie ans. PlNteNlglhrictMKt Sächsische ZcnlrnmSpa-tci. Ortsgrnvpc Dresden. Mon tag den 18. d. M. findet adenos 8 Ue< im blauen Zun- mer beL katholischen GeselenhonseS, u ' -ffee rraße 4, eine Vorstandund Hertrauensmänneilitz -ng i>-r Zen- rumSpartei, Ortsgruppe Dressen, iratt. Die V- e> standSmitglieber und vmtrauenSmÄnner und -Damen werden auch an dieser Stelle nochmals zebelen. bestimmt z«, i-r- scheinen. Es soll der Arbeitsplan wr dz., komw-mden Winter und vor allem die Frage des pol-trichen Kur-es besprochen werden. Gemeinde- und Perei * Dresden. Auf die kurze aber nächtig« B-aattma des Ortsverbandes der karholismen Vereine Dresdens am Montag, oen 13. dö. Mt«., rm gewen Zi«mer deS kath. EK feste »Hauses sei nochmals hü-gewies«,, Die Beratung muß Punkt tthr b, -rrnnen. 8 Caritasverband für Dresden und Umgebung (C B ) Die in der Nebei.vcrsauunluiig des tira.yelik-'utag.'S beichiossene Be ratung aller katliolis.'icn .-,! leise Loch!- s e-- me Überaus wichtige Organisalisn des karhol i-.b-w Por>i»>n !>«.- .--»west-.,« >>>nd für Sonntag den 23 November nollimillaa-:- vcub,ic-lci Wir binen schon jetzt alle bochiuütd'pen Vnn.ämier nav »e»o-.n lt,-j!«i,. s, ,n«c alle kath. -ff.Ven Vereine Sachsen» (nicht nur die Woli:1ot'gc-«ts'"!- eine), an dicnr hochbedentsamea Bevalnng teilinnei- ncn Das gai.;«- Land und alle Ä eise mnssrn vertieren sein, um Ocgani-aiion die nolwendiqe breiteste Grund age zu u.ben Äleichz-fila w rd o ff den Vortrag des Herrn EaritaSdirektsc Krens am !'-'- :'e»- r (vergl. Al'zeige) aufmerksam gemacht und NM zahlt« scheu Bei-ch ge beten. Eiinntt srci. 8 Areödc». Vereintonng katbo! Akademike«: .jü- Pflege der kathol. Welt»»schapu»g. M-chste Swnao Dffnsm.' den 14. Oktober, abend« pünkittlh ''h!> Nh o'- Vott> ,.Siro«-ü-V am Kürstenplatze. Den Vonrag bä!t l»igpl-i-> Dr. «ffim-di'e über „Das Alie Testament, sein«: Einst-h >»n und Ueberl-efernng' Alte tttthol Akadeiiiike«- lind h«,z!nbo e-ng lud,» 8 Drasden-Frledrichslodt M « ri e n »ere i n Mar-o Notbi rga. Die nächste Versammlung Aidct erst Ton.nag, den t S. Oktober, im Ioiephi»rn -! ilr llutl Wnch»:nfspielv!p>u der Ikrn'rr «n LreiSöch'»; '.wm >2. bis mit 20 Oktober. Opernhaus. Sanntaa: Ariadne cuff A'a-.oS (7). Mmi'-m: Die Boheme <7>. Dienstag: Rigoletto (7,. Mi»>«->,ff: -Salsme > Dsnnerstag: Fra Diabolo (7). F-re'tag: Der Rot>tta'.>->lu-r i' ) Sonnabend: Zar md Zimmermami (7> Sv»»k-->: Rnnzr :6«. Dchauspiethans. Sonntag: Das ffcmzcrt 17). Mo:i!a«r: Der Nevolutioilär t'ü3>. Dienstag: F »rina Miilwsch Das Konzert t.7) Donnersiag: Das bist on (7-. Freitag: Kollege Crampton <7). Sonnab-nd: Was ihr wollt ü/»7)- Sonntag: Fe» mino 0/28«- Montag: Das biit da z7, Zen(r-"1-TH«-a<or. Täglich nbenim 7 llhr: Die Schonstc bon allen. Mittwoch und Sonntag: Die Effr-dirssürstlil i.3). Albert-Theater. 8»p.„»«z: Die Bällge der Pandora (H.V). Montag: Einen Jnr will er sich m'ochen tDi,r,«tag: Ein dunk ler Ehrenmann O/chl. Mittwoch: Di« I«»girrt: von 2 .-chcffsbn'g 0 28). DsnnerSrag: Erdgeist (h,8> Freitag o'nn dnmiw tchrcn» mann ('/,»>. Sonnabend Die Jungiern orn B-schassberg «h-8>. Sanncag: Ein Lunk er Elircnruann ?i) M«'. Endgeiir t' 8,. ^sur die Bezieher der ,,A ichsisHe» V-,ikS-«(-»unn" Ausgabe ^ liegt heute die Ju«?rierir beiloge Nr. rtbt bei. Vernniwortltck ffir den redoktionTeil Hanptschriltleiter Pani Heßlein; für den Jns-rakerckcn. Peter Schräder. T-»ck und Verlag der „Saronia - Bnchdnickere: V. m b. H" zu Oresd-« peiekikalligstes aUe» llsparaturon W, twk!,»W«»t>sunj »vknell un<> diMtzst VR y««wn V»r3«>!ti«r»ng ttvINLG, ^Üi-ZbilNSl LI Vi'esilen-H. iringstDsüe 28 -sgenüdsr il«r llanäffitsickiaelmn Sank.