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eine, i» deren Wirkungen nicht hoch genug einzuschätzende Bedeutung zukommen. Und nun stelle man sich einmal vor: Ein großer deutsch - österreichischer . ungarischer - ru>- sischer - asiatischer Komplex im Osten als starker Wall gegenüber dem Westen. Was bliebe dann von diesem noch übrig? England läßt sich nicht gern unter die West völler zählen, es dominiert für sich. Italien ist wahrhaftig nicht von Liebe zu Frankreich entbrannt. Die französisch italienischen Gegensätze können ja jetzt schon nur mit Mühe verhüllt werden. Spanien hat keine Weltmachtstellnng. Auch seine Neigungen gehen nicht nach dem gespreizten Frankreich. Und tvas den Balkan angeht, so sind dort dis Neigungen nach Rußland unverkennbar die stärkeren. Die slawischen Völker werden einen Bund mit den Romanen nur sc lange schließen, als er ihren eigenen Interessen för- de: sich ist. Ein solcher deutscher, osteuropäischer, asiatischer Block wäre ein großes, starkes, mächtiges, dauerhaftes, ini Kriege uns so oft vorgezeichnetes Gebilde. Der Orient wird in der kommenden Weltwirtschaft gewissermaßen nentrali- sicrt. Wäre die Parole von Hamburg bis Bagdad zur Verwirklichung gekommen, so würde der wirtschaftliche noch fast kann, über Uranfänge heraus gelangte Orient für »ns einen außerordentlichen Ballast bedeutet haben. Durch das Meer von Blut und Tränen, durch das wir geschritten sind, und durch Flammen und Rauch, durch die unser gehetztes Volk infolge kleiner mißleiteter Gruppen heute noch schreitet, erblicken wir die Pfade, die nach Osten führen. Steil und steinig ist der Weg, den wir zu- rückzulegen haben, aber ein Volk, das so Großes, lieber- menschliches erduldet und trotz unsäglichster Entbehrungen gegen eine Welt von Widersachern sich behauptet hat, braucht an seiner Zukunst wirklich nicht zu verzweifeln. Es kommt nur darauf au, daß Vernunft und politische Ein sicht wieder die Oberhand gewinnen, daß wir uns von dem Fieber, das unserem Wirtschafts- und politischen Leben an haftet, befreien, und daß wir dann alle Kraft zusammen raffen. um das große Ziel, das uns Deutschen allen gemein sam ist. zu erreichen: Ten Frieden der Völker ans dem Boden echter, rechter, verständnisvoller, wirtschaftlicher und politischer Gemeinschaftsarbeit. Ein wichtige Forderung. Von unserem volkswirtschaftlichen Mitarbeiter ,wird uns geschrieben: Der Weltkrieg hat Deutschland ungeheure Opfer auf erlegt. Wir stehen klagend au vielen Gräbern, die unser Bestes bergen, Gut und Blut ist überall von uns gefordert worden, aber anch der materiellen Opfer sind übergenug. Unser Volk ist arm geworden. Aus jeder Ecke und jedem Winkel schaut uns die graue Not an. Unser Wirtschafts leben liegt zerschlagen: in Trümmer sank unsere ehemals so reiche blühende Industrie. Deutschland ist von seiner hohen Stellung eines Industriestaates, dessen Produkte Weltruf besaßen, herabgesunckn. Unserem Wirtschaftsleben fehlt das Lebensmark. Der Rohstoffmangel zwingt »ns, alle Betriebe sehr einzuschränkeu, um nur die notwendigste Arbeit leisten zu können. Dadurch werden hnnderttausende von In dustriearbeitern arbeitslos und um Existenz und Brot kom men. Für alle diejenigen aber, die in der Stadt und in der Industrie kein ausreichendes Unterkommen finden können, muß Hilfe geschaffen werden. Was liegt da näher, als an die intensive Ausnutzung unseres landwirtschaftlichen Bo dens zu denken? Unsere ganze Ernahrungslage wird künf tig mehr als ja davon abhängen, ob der zur Verfügung stehende und noch Platz bietende Boden dem Anbau der Feldfrüchke und damit der Volksernährung nutzbar gemacht werden kann. S i e d el u n gs Po l i ti k ist die wichtigste Fordernng unserer Zeit. Man hat sich schon viel Durch schwere Nor . . . Originalroman von Anni Hruschka. (17. Fortsetzung.) >,Ja, Schwester, ich weiß . . . und natürlich werde ich gehören." Eine halbe Stunde später stand Anneliese in der Kom mandantur und hörte aufmerksam den Weisungen des Ge nerals zu über Zusammenstellung des Transports, Stunde des Ausbruchs usw. „Sic; haben mich also verstanden, Schwester Elisabeth?" schloß Se. Exzellenz, „der Transport soll bereits über- morgen früh abgehen. Schwester Agnes wird Sie begleiten und der Sanitätsfeldwebel, welcher mit zehn Mann mit- rsist, hat unterwegs für alles Nötige zu sorgen." „Ja, Exzellenz, ich habe alles verstanden." „Es tut mir ja leid, daß ich Sie so drängen muß, Schwester Elisabeth . . ." fuhr der General ctNxis verlegen in das schöne, bleicher als sonst erscheinende Gesicht der Pflegerin blickend, fort, „aber die Sache kam etnxis plötz lich . . . hm . . . und ich konnte Sie daher nicht früher einteilen. Kurz gesagt ... ich. . . hm, ich habe einfach gegerttrxirtig niemand anders als Sic und Schwester Agnes. Hofcntlich macht es Ihnen daheim keine Schwierigkeiten, fich in einem Tage reisefertig zu machen." ^Durchaus nicht, Erzellenz. Ich traf, als ich mich als Pflegerin meldete, alle Vorkehrungen, »m mich ganz mei nen Pflichten widmen zu können. Anch bat ich Sie damals ja. durchaus keinen Unterschied zwischen mir und einer Mrpnkenschwester von Berns zu machen. So ist es selbst- verständlich, daß ich dahin gehe, wo man mich braucht!" „Das ist brav von Ihnen! Ich achte Sie um dieser Pflichttreue doppelt hoch und freue mich, daß Sie gern zchenl" „Gern wäre zuviel gesagt, Exzellenz! Ich gehe schwer voy meinen Kranken hier fort! Aber wenn cs eben sein . fach mit der Frage der Kultivierung unserer Heiden und Moore beschäftigt. Die Ur- und Nutzbarmacliung jetzt gänz lich unbenutzt daliegender Geländestücke würde geeignet sein, einem großen Teil der für die Ansiedelung in Frage kom menden Kräfte in festen, gesicherten und vor allem durch Ausbau erweiterungsfähigen Unterhalt zu gewähren. Es ist eine volkswirtschaftliche Pflicht, den Boden für die Ge samtheit der Volksbedürfnisse auszunutzen und nicht, wie es vielfach noch geschieht, große Strecken unbebaut liegen zu lassen. - Wir fordern daher eine großzügige Siedelungspolitik. Es stehen ungeheure Werte auf dem Spiele und die Regie rung hat die Pflicht, zum Schutze der in Frage stehenden Interessen rechtzeitig — denn gerade darauf kommt es an — alle Maßnahmen zu ergreifen, welche diesem wich- tigen Werke dienen. „Nachgiebigkeit". Das Dresdner sozialdemokratische Or gan (Nr. 80, 7. April) schreibt: „Das Münchner Beispiel zeigt, daß mit feiger Nachgiebigkeit nicht das Geringste er- reicht: st. Die Regierung muß fest bleiben und es dar auf ankommen lassen, ob die Arbeiter in wahnsinniger Selbstverblendung es dulden sollen, daß Deutschland dem Untergange preisgegeben wird. Es gibt nur einen Weg zur Rettung, zum Frieden, zuni Brok — den geht die Ne- giernng. Sie hat gewiß manche Fehler begangen, die besser vermieden worden wären. Es wäre auch ein Wun der, wenn sie in diesem Wirrwarr fortgesetzter Revosn- tionsstürme immer den richtigen Griff gehabt hätte. Aber mit ihrem sozialistisch-demokratischen Wollen und dem Grundsatz, demokratische Volksentscheidnngen gegen rechts und links zu sichern, der Gewalt mit Gewalt zu begegnen — mit diesen Grundsätzen ist sie auf dem richti gen Wege. Geht ihn das deutsche Volk und die deutsche Arbeiterschaft nicht mit so stürzen wir in einen Abgrund, ans dem es für diese und die nächste Generation kein Er heben mehr gibt." Sehr richtig! Man muß sich solche Worte aus sozial demokratischem Munde recht gut merken. An Nachgiebig- - teil haben bis jetzt aber auch die Mehrheitssozialisten in der Sächsischen Volkskammer gegenüber den Unabhängigen es wirklich nicht fehlen lassen. X TaciesmeldmMN. Die dritte Revolution in Batzern. T i e R ä tcrePnblik M ü n ch e n. München, 7. April. In München haben die Kommu nisten bereits Sonnabend mittag mit der öffentlichen Bewaffnung des radikalen Proletariats begonnen. Bis Sonntag waren 6000 Waffen ausgegeben. Die Vorortsbahnhöfe und die Jsartalbahn waren bereits Sonnabend mittag von den bewaffneten Arbeitern besetzt. München, 7. April. Tie in hiesigen Hotels weilenden Mitglieder der Ententeko in Mission zur Stn- diernng der bayrischen Ernährungsverhältnisse erhielten Sonntag mittag die telegraphische Aufforderung von Paris. München und Bayern im Falle der Ausrufung der Räte republik sofort zu verlassen. München, 7. April. Wie es den gegenwärtigen Vor gängen entspricht, sind schon die verschiedensten Gerüchte über bevorstelx'nde Maßnahmen der Regierung im Umlauf. Mit Poller Bestimmtheit wird der unmittelbar zu erwar tende Erlaß eines Gesetzes über die Vermögens- enteign urig behauptet, und zwar dahingehend, daß jedes Vermögen über 10 000 Mark dem Staate verfallen soll, der es dein Inhabern zu einem niedrigen Satze ver zinst. Im übrigen sollen aus dem Vermögen schwere Ab gaben erhoben werden. „So ist es," fiel der General lebhaft ein. „Man braucht Sie dort dringend. Bisher waren nur zwei geistliche Schwestern auf fünfzig Rekonvaleszenten, von denen viele noch unfähig sind, sich ohne fremde Hilfe zu bewegen. Eine Unmöglichkeit auf die Dauer! Und jede kann ich doch auch nickst dorthin schicken! Ein wenig Rücksicht bin ich meinem alten Freund Hans doch auch schuldig, nachdem er uns die Hälfte seines Hauses samt der ganzen Verpflegung für dir Kranken so großmütig zur Verfügung stellte. Uebrigens eins tröstet mich darüber, daß ich Sie fortschicken muß: Sie werden es dort leichter haben als hier, da es ja keine Schlverkranken gib." „Exzellenz haben mir noch nickst gesagt, wohin eS gehen soll." „Was — nickst? Ja so, verzeihen Sie... . . ich bin noch etwas wirblig . . . hatte Aerger vorhin. Also nach Schloß Graditsch in Steiermark geht es! Prächtiger alter Farm- liensttz der Grafen Greuzach. deren Senior mein lieber Freund ist. War selbst oft dort in friedlichen Zeiten als Jagdgast . . . aber, was haben Sie denn, Schwester Elisa beth?" unterbrach er sich bestürzt. Anneliese stand leichenblaß mit abwehrend erhobenen Händen vor ihm. „Nach Graditsch. . . Dahin kann ich nickst gehen, Exzellenz! Unmöglich! Schicken Sie mich sonst wohin Sie wollen, nutz. . . nickt dorthinI" „Ja, aber ivarnm denn nickst, znin Kuckuck?" Anneliese starrte stumm und schwer atmend zu Boden, während ihr das Blut nun in Strömen ins Gesicht schoß. Was sollte sie sagen? Einen Augenblick dachte sie daran, dem General die Wahrheit zu gestehen. Er war doch ein Ehrenmann und würde verstehen. Aber sie verwarf den Gedanken sofort wieder als ganz unmöglich. Kein Fremder durste etwas von ihrer Heirat erfahren, ehe der Sohn selbst nickst seine Eltern davon unterrichtet hatte. „Nun?" drängte der General ungeduldig. „WaS soll diese plötzliche Weigerung bedeuten, nachdem bereits alles München, 7. April. Korrespondenzbureau Hoffman» meldet: Das Generalkommando des 1. bayrischen Armee korps gibt bekannt: Für den Bereich des 1. Armeekorps wird bis aus weiteres der verschärfte Belagerungszustand verhängt. Zusammenrottungen und Demonstrationen sind streng verboten. Wer tätlich gegen die Vertreter der Räte republik vorgeht, wer plündert, raubt oder stiehlt, wird er schossen. Der im Korpsbereich des 1. bayrischen Armeekorps verhängte Belagerungszustand und das Standrcckst«werden nur im Interesse der Sicherheit des Proletariats bis aus weiters aufrecksterhalten. Tie Polizeistunde ist ans abends 10, an Sonnabenden und Sonntagen auf abends 11 Uhr festgesetzt. Eine Stunde nach Eintritt der angegebenen Zeit hat alles in seiner Behausung zu sein. Das Neckst der Truppen gehört der klassenbewnßten Arbeiterschaft. Die. revolutionären Soldaten, die den Schutz der Arbeiterklasse, übernommen haben, sorgen für die Durchführung diese, Anordnungen. München, 7. April. Die heute mittag erschienene „Pole Fahne", das Organ der Kommnnisten, wendet sich in einem Aufruf an die Arbeiter scharf gegen die jetzige R ä t e r e g i e r u n g. Sie erkennt den jetzt bestehenden revolutionären Rat in keiner Weise als eine Vertretung der arbeitenden Klassen an. München, 7. April. Ter heutige Tag, der über Mün chen eine vollständige Arbeitsruhe brachte, verlies ruhig uno ahne Zwischenfall. Im Stadtinnern sammelten sich tags- über zahlreiche Menschengruppen an, in denen mehr oder minder gewandte Redner ihre Ansichten improvisierten. Tvweit bei diese! Gelegenheit Schlüsse auf die Volksstim- mung gezogen werden konnten, mutz gesagt werden, daß die. weitesten Kreise der Münchner Bevölkerung von der Aus rufung der Räterepublik nichts weniger als erbaut sind. In den Mittagsstunden mußten in ganz Bayern anläßlich der Ausrufung der Räterepublik die Kirchenglocken läuten. In den Nachniittagsstiinden erschienen Maueranschläge, daß der verschärfte Belagerungszustand verhängt sei und die Straßen bis 7 Uhr abends geräumt sein müßten Tie Bevölkerung riß die Zettel ab. Die Anschläge wurden dann erneuert und die Polizeistunde auf 11 Uhr festgesetzt. Bewaffnetes Militär ist in der Stadt nickst zu bemerken, nur die öffentlichen Gebäude stehen unter verstärktem mili tärischen Schutz. Zeitungen sind keine erschienen. Die Münchner Agentur des W. T.-B. arbeitet bereits unstr Zensur. München, 7. April. Der Zentralrat hast im Verein mit den revolutionären Bankräten verfügt, daß die Banken und Bankgeschäfte von ganz Bayern für den Ver kehr niit dem Publikum am 8. April zwecks interner Neu Organisation den ganzen Tag über geschlossen seien. München, 7. April. Die Mitglieder des Zentralrates haben mit dem revolutionären Arbeiterrat München, den Mitgliedern der niehrheitssozialdeinokratischcn Partei, der unabhängigen sozialdemokratischen Partei und den kom- mnnistischen Parteiangehörigen beschlossen, sich auf die pro visorische Ernennung folgender Volksbeanftragter zu einigen: Aenßeres: Dr. Lipp (Unabh.) Inneres: Selbmann (Unabh.st Volkswohlfahrt, früher soziale Fürsorge: H a g e in e i st e r (U. S. P.), Volksanfklärung: L a n d a u e r> (parteilos), Finanzen: Silvio Gesell. Justiz: K ü b l c r (Bcmernrat), Verkehr: Paul »kam (U. S. P.), Land- und Forstwirtschaft: Steine (Bauern- rat), Volkswirtschaft: Dr. Jaffd (U. S. P.), Militär: un bestimmt, Kommissar für Ernährungswesen: Nutzes - hofer, Kommissar für Wohnungswesen: Dr. W ad ie. Die Haltung des bayrischen Landes. Bamberg, 7. April. Abgeordnete aller b u, - gerlichcn Parteien der drei fränkischen Re gierungsbezirke haben untereinander Fühlung ge- i ommen und erheben einstimmig Protest gegen dm Ausrufung Bayern zu einer Räterepublik', in dem Protest abgemacht war und ich Ihre Zusage habe? Und daß Sie es nur gleich wissen, Schwester Elisabeth: Daran halte ich unter allen Umstünden fest! Wer einer großen Sache dient, darf keine Launen haben!" „Es ist ja keine Laune, Erzellenz . . ." „Also was dann? Heraus mit der Sprache! Sind Sie in Feindsckiast mit den Grcnzachs auf Graditsch?" „Nein. Ich kenne die Herrschaften gar nicht!" „Also! Dann ists ja gut. Dies wäre nämlich der Ein zige Grund gewesen, den ich hätte gelten lassen." Anneliese sah ihn hilflos an. „Ich habe das Gefühl, nicht hingehen zu dürfen . " stammelte sie verstört. „Ein so starkes Gefühl, Exzellenz, als erwarte mich dort Unglück. . . o bitte ,tun Sie mir doch den Gefallen . . .! Lassen Sie mich hier!"" Aber der General dachte an Fran Beerenbanm, die (hm moralisch das Messer an die Kehle gesetzt hatte — zu (ei nem Aerger zwar — aber dennoch aus praktischen Grün den um der Sache willen zwingend — und setzte sich neben Anneliese, väterlich ihre eiskalten Hände in die seinen nehmend. „Na, wir tverden doch nicht „Ahnungen" haben? Das wäre ja noch schöner! Im zwanzigsten Jahrhundert! Unö Graditsch ist wirklich kein Gespensterschloß und die Grcnzachs keine Menschenfresser! Auch gehen Sie gar nicht zu ihnen, sondern zn arwen Kranken, die Ihrer bedürfen. Also woher diese Weigerung? Hat man Ihnen denn is Schlimmes von Graditsch erzählt?" „Nein. Nie. Aber . . ." „Dann leien Sie so gut und kommen Sic mir wist mehr mit Ahnungen und Aberglauben! Ist ja Unsinn! Sie sind doch eine gute Christin. Müssen wissen, daß der liebe Gott und keine alte Lotterieschwcster unsere Schritte lenkt. Und Ihnen weist er jetzt dm Posten ans Graditsch an, verstanden? Sicher nickst zum Unglück! Im Gegen teil — vielleicht gerade, weil A es recht gut mit Ihnen ineint." (Fortsetzung folgt )