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8 Meißen. Nochmals wird auf die am heutigen Sonn tag im Schlachthof-Nestaurant, Poststraße 12, statt- fiudeiide Versammlung des Volksvereins für das katholische Deutschland hiligewiesen. Die Ver- sammlnng soll ganz pünktlich '/-B Uhr abends beginne,n Die beiden auf der Tagesordnung stehenden Vorträge wer den für die Teilnehmer gewiß von großem Interesse sein. Näheres in dem Anzeigenteil der heutigen Nunimer. ts Schönsrld bei Ostrib, 28. April. -Heute Sonntag den ?>0. d. M. abends Uhr wird hier in, Saale des Kretscham die erste Versammlung des Volks Vereins für dis katholische Deutschland stattsinde». Ter Geschästs- führer wird durch sein Referat: „Ist der Volksverein überall in Stadt und Land notwendig?" auch unsere bisher der großen Organisation noch fernstehenden Landbewohner mit den Zielen des Volksvereins bekannt machen. Ein tüchtiger auswärtiger Redner wird über das nicht blos; für die Großstadt, sondern auch für ländliche .Kreise wichtige Thema „Moderne Erziehung" sprechen. Alle erwachsenen Katholiken, besonders der Pfarrgemeinde Griinan-Schöiifeld sind zu dieser Veranstaltung eingeladen. Darum erscheint möglichst zahlreich, verbindet mit dem Angenehmen das Nützliche, mit einem schönen Spaziergang den Besuch der Versammlung! Kirche und Unterricht. >r Z»»I Fall Verdcsi. Der ans der katholischen Kirche ausgetretene junge (Geistliche Gustav Verdesi hat sich den M e t h o d i st e n angeschlosse». Er begründete leinen Aus tritt aus der .Kirche bekanntlich mit dem angeblichen Ver rat seiner Beichte durch seinen Beichtvater de» Iesuiten- pater Bricarelli von der Eiviltn cattolica. eine Unwahr heit, die von gewissen Blättern tagelang breitgetreten wnrde und erst ans der Presse verschwand, als I'. Bricarelli Straf antrag gegen mehrere Blätter gestellt hatte. Tie Metho disten treiben eine organisierte Propaganda unter de» jüngere» katholische» (Geistlichen, von deren Zwistigkeiten mit den kirchlichen Behörden sie erfahren. Sie gehen dabei von der Annahme ans, das; manche durch solche Zwistia- keiten erbitterte Priester leichter geneigt sind, der Kirche de» Rücken zu drehen und diese ibre Annahme haben sie leider nur zu oft bestätigt gesunde», denn die Zabl der (Geistlichen, welche sich ilme» i» den letzten fünf Iabren anschlossen, ist immerhin größer als man allgemein annimmt, wenn sie auch an sich unbedeutend ist. Tie Methodisten gehen nach dem Muster der französischen Evadds-Bewegnng und ihres Führers Bonrrier vor, nur stiller und klüger, darum aber umso nachhaltiger. Sie geben den Geistlichen, die ans der Kirche anstreten wollen, einen Vorschns; und verlangen eine „Probezeit": entschliesit der „Postulant" sich nicht znm Uebertritt oder wird er nicht angenommen, so mus; er den Geldvorschnß znrückerstatten. Auch unter den Laie» machen die Methodisten eine eifrige Propaganda, sogar an den Kirchentüren Roms und in den Kirchen selbst. So verteilte einer ihrer Agenten Traktätchen und Flngschristen in der Peterskirche selbst während des (Gottesdienstes am Oster sonntag. Der Man» leistete den Aufseher» in der Peters kirche Widerstand und mns;Ie durch die Polizei entfernt werde». Alle diese Tinge waren dem Vatikan bekannt als die Audienz des Erpräsidenten Roosevelt in Frage kam. lc In Europa gibt es der Statistik zufolge -165,-Ist? Schulen. An allen diesen Schulen sind im ganzen 1 11!) 1?0 Lehrer beschäftigt, die eine Schülerzahl von lut.,. Millionen unterrichte». ES kommt durchschnittlich demgemäs; ein Lehrer ans je -Ist Schüler. Vor zwölf Jahren kam ein Leh rer auf durchschnittlich 60 Schüler. Tie Anzahl der Lehrer beträgt in Rußland rund IststOOO, während sie in Deutsch land nur 16.8 000 beträgt. Trotzdem kommt in Rnßlano ein Lehrer ans 6l I Bewohner, während in Deutschland ans je Ml Menschen ein Lehrer kommt. In England sind I77k>00 Lelner angestellt, es kommt ein Lebrer ans je Ml Menschen. Trotzdem aber sind die Bildnngsverhältnisse m Deutschland viel günstiger als in England. In Tentsch- land kommen nämlich nur drei Analphabeten ans je tanscna Personen, wohingegen in England zehn Analphabeten kom men. Bei weitem am tiefsten ist das Wissensniveau ia Rußland, wo auf 1000 Menschen 617 Analphabeten gerech net werden müssen. In Deutschland besuchen von den Per sonen zwischen fünf und fünfzehn Jahren 68 Prozent dm Schule, in Rußland dagegen nur 27 Prozent. Sport. Np. Dresden. Sonntag veranstaltet der Gau 21d des Deutschen N a d f a h r e r b u n d e s eine erste dies jährige Wanderfahrt. Dieselbe führt die Teilnehmer nach dem herrlich gelegenen Bade Schweizermühlc, von da durch das reizende Bielatal nach Königstein. Tie Abfahrt findet früh 8 Uhr vom Restaurant Franke am Großen Garten, Herknlesallee. statt. Das Tempo ist bei diesen Fahrten so reguliert, daß sich jedes Bnndesmitglied oder jeder Gast, auch jede Dame, ohne Ueberanstrengung daran beteiligen kann. Durch das Fahren in Gruppen wird einer größeren bei derartigen Ausfahrten sonst lästig wirkenden Staub entwicklung vorgebengt. Kunst, Wissenschaft und Vorträge. Dresden. In der Galerie E r n st Arnold, Schloß straße Ol, verbleibt die Kollektion Fritz Oßwald noch für den Verlauf nächster Woche in den Parterreränmen ansgestellt. In der 1. Etage ist außer den Agucirellen der KaiserreUe von Willst Stöwer und der Kollektiv-Ausstellung der Schweizer Künstler die Nachlaß-Ansstellnng des verstorbenem Berliner Künstlers Professor Franz Skarbina zu sehen. ! Dresden. Wockensptelplan der König«. Hof- thsaicr vom 30. Ap, il bis mit 8. Mai. Opernbaus: Sooniaa Der Rostnlni'elicr (7 Ubrst Montag für den P'csioinfords der Wiiwen und Waisen der darstellenden Mitgli der: Fidelio, Leonore: Lsiti Lehman'« a. G. U/,8) — Dei-stag: Der Gvangelimann (6,8) MKNvoch: M dame Butterfly (6,8). Donnerstag: Der Rose»« kavalter (7>. Freiing: Carmen (7) Sonnabend: Der fliegende Holläld-r lV-8> Sonntag: Das Konzerl >7). Montag: Der Rüenkavaber l<) Schauspielhaus: Sonntag- neu ein- studie.t: Lumpazivagabundus l'/ch). Montag: Hamlet «V,7). Dienstag: Hans SonncnstöherS Höllenfahrt C/.,8) Mittwoch: Wlaute und He in N st/,9). Dannersiag: Lump «zlvigabundus (>/,8). Freilag: Eine Vlbrcchr.u.'g l Erster Klasse (st,8) Sonnabend: Cgmont (st,8). Sonntag: Lumpazivagabundus (st,8). Montag: Eine Abrechnung: Erster Klasse (st,8) l Dresden, stentraltbeatcr Sonntag: Die keusche Susanne ist,-Ist Das Fürst-nktnd 18). Montag b:S Mi tlvoch: DaS Fs» sienkind <8>. DonnciStag' Der fchöce Gardist (8). Freitag bis Sonnt ig: Dieselbe Vorstellung. I Dresden. Wockiensptelplan de« Rciidenzth- aterS vom 30. April bis mit 8. Mat. Sonntag: Die Fledermaus st/.,4), Bummelstudenten (st,8) Montag: DaS Musik ntenmädcl -8>. DienSiag: Der Weiberfeind (8). Mittwoch: Bummelgudenten (8) DonneiStag: Unsere blauer Jungen (Ü. Freitag: Der Weiber- s ind <8). Sonnabend: Z geuiierlleiie (8). Sonntag: Der Figeucrbaion (>/,-(), Der Weiberfeind (8). Montag: Der Vo,,el- händler (8). j Dresden. R - slden,thca I er Die Direktion gibt be- k nnt, daß tote alljährlich die Abendvorstellungen in dec Sommer« iatson st, Stande später, also dieses Jahr von Montag den t. Mai dj Ubr beginnen. Milde (Habklo. Für den knchenbau in Aue spendeten im Monat Mürz 191 t: Regens Geiger V 3 Pfr. Kondring F. 2 Hugo Dorsemagen W 2 F-abrikdirektor Fischer A. 80 .4, Dr. I. Margretb M. 8 Kaplan F. Biernalh Gr.-Kl. 5, Web B. 3 Dr. Veite, Dekan, M l Graue Schwester G. >0^:, Dekanatamt Gr....y 2 Rud. Salzer 2. 1 A. S 2. 2' ^5. Misflonsklaster O. S. B. Schm.. V., 1 Ingenieur Birkenhauer B. 2 Institut d Engl. Fräulein B. 3 .< Jos. Sauicr G 2 Joseph Thug N. 2 Ing Pirkenhauer B. > Jos. Juhr L. 8 — Mit herzlichem .Vergelt'S Gott' gintticrt Wcnke. Marktpreise zu Kamcnz am 27. April ION. Höchster > niedrigster Preis Pre-I» 80 Kilo! 4 .2 4 4 Korn . . . ? 80 7 25 Heu 60 Kilo ^ höchster Heu 50 Kilo ^ 2 80 Welzen . . 9 68 9 — — Gerne . . . » 30 7 78 Strob ''^0 < Schütt- ^""vPfdZMaschincn- 28 — Hafer, alter . — — — 20 — do. neuer Hcidekorn. . 8 » 80 8 80 Butter 1 2 70 80 Hirse . >7 — 16 — Erblcn . . 80 Kilo l7 50 Konoffcln . 2 20 — — Gier Stück 7 Pfenntac. bieten, so auch hier die Wabrheit in der Mitte. Beide Prin zipicn lmbeu Geltung. Sie müssen nur in das richtige Gleichgewicht zu einander gesetzt werden. Bildung und Er ziehung dürfen sich nicht gegenseitig aiisschließe», sondern müssen sich harmonisch an- und ansglcichcn. Persnckten wir nun einmal die Heiden Maßstäbe „Inter- rsse und Gehorsam" bez. „individuelle Tätigkeit und soziale Abhängigkeit" an -Hans und Schule als Erziehungsanstal ten anznlegen. Es ist nndenkhar. daß die Schule bei ihrem Klassennnterrichte jemals ohne Gehorsam r.nskommen kön nen wird, weil eben die Individualitäten der Schüler zu verschieden sind, die »nterrichtliche Tätigkeit aber immer nur eine gemeinsame und einheitliche sein kann. Das Eigen interesse der Schüler wird in den Darbietungen des Lehrers nicht immer einen willfährigen Nesonanzbvde» finden. So mit ist eine Bildung durch Klassennnterricht ohne Aufmerk samkeit. Gehorsam und Selbstbeherrschung, kurz ohne er zieherische Wirksameit gar nicht möglich. Der beste Schul lehrer wird natürlich immer derjenige sein, der das Inter esse der.Kinder mit dem geringsten Maße äußerer Zwangs mittel zu erwecken und ihre sittlichen Kräfte im vollen Um fange in den Dienst des Unterrichtes zu stelle» vermag. Der Anreiz zur Selbsterzielning geht somit von der sitt lichen Kraft der Lehrerpersönlichkeit ans. Wer diese per sönliche» Beziehungen und Wirtniigen zwischen Lehrer »nd Schüler ansschalten zu können permeint, den düisen wir un gestört de» Traum einer Bildung ohne Erziehung weiter- spinncn lassen. In der Familie wirkt als mächtigster Faktor der Er ziehung die Liebe als Eltern-, Kindes- und Geschwister- liebe. In der Schule tritt an Stelle der Liebe die gegen seitige Achtung und Wertschätzung und das nnhedingte Ver trauen. Ohne diese Basis kann der Unterricht nicht ge deihen. Alle Bildung und Erziehung durch Schule und Haus läuft letzten Endes dahin aus, den jungen Menschen zu jener geistigen und sittlichen Höhe emporzuführen, daß er nun- mehr das Werk der Bildung und Erziehung mit freiem Willen a» sich selbst fortsetze »nd vollende, daß er sich der Bildnngs- und Erzielningsinittcl nicht mehr bloß auf äuße ren Antrieb hin, sondern ans innerem Streben heraus be diene. So ist es klar, daß ohne die Mitwirkung des Zög lings durch Selhsterzielmng und Selbsthildiing die Bildner »nd Erzieher überhaupt vergeblich arbeiten. Das Sprichwort sagt: „Uebung macht den Meister.' Und damit berühren wird das dritte Mittel, das das Gesetz verschreibt: die Uebung. Heißt nicht üben, das, was man schon einigermaßen erlernt hat, öfters tun »nd wiederholen. Tie Uelmng ist notwendig, nin eine Fertigkeit, eine Voll- iommeiiheit zu erlange». Die Uelmng setzt immer eine Grundlage voraus, weshalb auch das Gesetz in seiner Zweck bestimmung für die Volksschule die Grundlagen der reli giös-sittlichen »nd allgemein-sozialen Bildung verlangt. So sehen wir durch die gesetzliche Forderung der „Uebung" als Bildnngs- und Erziehungsmittel den Kreis von „Aufgaben und Mitteln" im Paragraphen des Gesetzes sich schließen. „Aller Anfang ist schwer," aber durch Uebung wird auch das schwerste leicht. Man darf sich von der Erfüllung einer Aufgabe nicht dadurch abschrccken lassen, daß sie vielleicht anfangs viel Mühe und Anstrengung fordert, sondern muß mutig und unverdrossen so lange fortsahren, bis sie und geläufig und leicht wird. In der Ueberwindnng der Schwi«'- rigkeiten und Hemmungen liegen eben die sittlichen Mo mente der Uelmng. Durch Uebung erlangt schließlich mich die Jugend Fertigkeiten in den Dingen, zu denen sie fähig und durch Unterricht und Erziehung migeleitet worden ist. In, die Uebung ist im eigentlichen und tiefsten Sinn.' Selbsthildiing und Sechster,ziehnng. Wenn der Zögling die Schule verläßt, wen» Unterricht und Erziehung durch Eltern »nd Lehrer anfhören, so soll der junge Mensch durch Uebung das Erlernte erhalten und vervollkommnen. Die jiitensive Uebung ans und durch sich selbst ist nicht nur der Prüfstein einer wahren und echten Bildung und Erziehung, sondern auch die Vorstufe zu produktiver, schöpferischer Tätigkeit. der 5S. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands in Mainz (6.—(0. August Istt l). Das Lestblatt erscheint täglich zweimal, im ganzen in zehn Nummern in einer Auflage von durchschnittlich (0 —Ist 000 Exemplaren pro Nummer. Der Verlag des Festblattes und die alleinige Znseraten«Annahnre wnrde von seiten des Lokal komitees der Firma Joh. Falk III. Sohn«, Mainz, übertragen. Es wird gebeten, Anfragen und ^nseralcn- aufträge an die genannte Firma zu richten. Bestellungen auf das Festblatt ((0 NnmmernS nehmen alle jstostanstalten znm Preise von ( Mark entgegen. Kd L0lL8(ttiMl) EllbAkfflN xifrcbiiZclE-Lri-'öNL 8UOUMOF836 HXIr 8cNÖ5M0F88L. vrvsS«u-^.M»s«v1t7.or8tr Berufs - Vorbildung Bbteilunften für inttnmlieli« und vvilillel,« Besucher Ostern 1911 — 16. Schuljahr. Schulgeld-Tabellen u. Stundcn Pläne für alle Abteilungen, pcrsönl. Vorbefragungcn und schrifll. Lehrplan-Entwürfe für jeden einzelnen Fall als Ergebnis persSv« liicher Verhandlung kostenlos. Gesuchen um schriftliche Auö kunft oder um Zusendung von Drucksachen sind Briefmarken für Rückporto beizufugen. I. stöbvro ror1bil«lunx«»cl>ulv l^«Kcv»roll8vlio>« — l-ekr Unxssobolv); JatreS- und Halbjahrs-Kurse kür Ii»n«!«l8-!,eiii-IIiixi. kortdNünoxiiselialpNielitlxv und solche 8ebüler, die sich für einr kaufmännische oder verwandte Berufsart oder für die Beamte»- Lanfbahu erst vorberetten sollen!; zumindest 12 bez. 6 ministeriell g-nehmigte Pflichtfächer. — Aufnahme FortbildungtzschulpflichtiNcr, die mit Ostern oder Michaelis einen Schulwechsel vorncbmm wollen. II. »»»«isIn-Hcliol«. ä) Il»oävInnl»»vn»e1i»Mted« Lruse für Erwachsene. Klaffen für Angehörige verschied. Stände, Berust- anen und Altersstufen mit höherer und geringerer Vorbildung. ul kür keZiciirtvr« on«> lstilnnsr (Kausinm Fabrikanten, Gewerbtreibende, Beamte, Militär us». k) kllr triiu«» on«i Alläetioii. In allen Abteilungen und Jahres- Halbjahrs- (für einzelne Fächer auch Bicrteljahrs-jKurse in Tages- und Abendklassen. Zun» teil freie Auswahl der Lehrfächer: auf Wunsch Beratung und von schlagsweise Zusammenstellung geeigneter leh,planmäßiger Fächer für verschiedene Lebensstellungen, Berufslaufbahnen und Beruff zweige (Kontoristen. Korrespondenten, Buchhalter, Kahlerer, Sr- pedienten, Rechnungsführer, Stenographen.Maschinenschrclbcr usw — Schulgeld tabellarisch je nach Zahl der Fächer und KurSdcmcr. K. Vorborvituoic Ntr ziutvprUsouieeu »um Eintritt in dir Beamteu-Laufbahn (Staat«, und Gemeindedienst usw.), ebenso für Prüfungen zur Beförderung in die nächsthöhere Dienststelle und -u: Aufnahme in die technischen Staatölehranstalten, Baugcwerlcv- Werkmeister-, Ingenieur-, Industrieschulen, Techniken usw. III. privat - Kur«,« für zumeist ältere Personen hauptsächlich während der Abendstunden in Klaffen- und ln Einzelunterricht Dauer nach Erfordernis: ganz-, halb- oder usierleljährltch. yrm Auswahl einzelner Lehrfächer. Klemich'sche Handels- u. höhere Fortbildungs-Schult LreSdenA 1, Morttz-Tlr. » — Fernsprecher 860« — Eegr 18k) Direktion: L. 0. Klewlvd. ^