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—* Der Landesverein staatlich geprüfter Desinfektoren für das Königreich Sachsen (Jur. Person) hat an alle Kö niglich Sächsischen Amtshauptmannschaften und größeren Ltadtverwaltung'en das Ersuchen gerichtet, dein Verein als unterstützendes Mitglied beizutreten. Es sollen die dein Vereine dadurch zufließenden Mittel der Allgemeinheit zur energiscl-en Bekämpfung ansteckender Krankheiten dienen. Der Verein, nur aus staatlich geprüften Desinfektoren be stehend, verfolgt de» löblichen Zweck, seine Mitglieder b«'i der Ausführung von größeren Desinfektionen durch Rat und Tat zu unterstützen. Falls irgendwo in einer Amts- hauptmannschaft oder Stadt eine partielle Epidemie ans bricht und sich Massendesinfektionen nötig machen, stehen die Behörden, weil sie meist nur über einen Desinfektor und einen Apparat verfügen, vielfach der Seuche machtlos gegenüber. Sind sie unterstützende Mitglieder des Vereins, jo genügt ein Telegramm an den Vorsitzenden, und sie cr- lialte» auf schnellsten! Wege die gewünschte Anzahl von Ranmdesinfektionsapparaten leihweise gegen eine geringe Gebühr. In gleicher Weise werden Hilfskräfte aus nahe- gelegenen oder seuchenfreien Bezirken telegraphisch zur Hilfeleistung beordert werden. —' Ein „Stresrmanu-M«rschlird". Im 21. sächsischen Reichstagswahlkreise, den der nationalliberale Dr. Strcse- maan vertritt, wird ein Strcsemann-Maschlied vielfach ver- breitet. Das ohne Frage recht gut gemeinte Gedicht wurde in einem evangelischen Arbeitervereine zur ReichSgründungS- seier verteilt; doch unterblieb sein Gesang. Wir würden das Lied unseren Lesern gern Mitteilen, wenn eS nicht an der Spitze den Vermerk trüge, daß Abschreiben und Ver- vielsältigen gesetzlich verboten fei. Deshalb müssen wir uns bloß begnügen, folgende, die Persönlichkeit des Herrn Sicesemann sehr wohlwollend kennzeichnende Strophe, wisderzugeben: So wie ihn Gott geschaffen. Aufrecht und grad und schlicht, Mit seines Geistes Waffen, Er für uns alle ficht. Da gibt'S kein Wimperzucken, Kein Schwanken hin und her, Für daS als Recht Erkannte Steht er wie Fels im Meer. Tretet an, Mann für Mann, Frisch und froh, drauf und dran. Wählet alle Stresemannl Es ist nur schade, daß man daneben nicht das Bild deS Angedichteten halten kann, besonders die Art seines „Schwankens", wenn er durch die Wandelhalle des Reichs tags marschiert. —* Wetterprognose der Königl. Täcks. Landes« Wetterwarte zu Dresden für den 30. April: Nordwestwind, bedeck:, kühl, zeitweise Regen. —* Der d i e n st ä l t e st e Souffleur der Königlichen Hofoper Herr Franz F u r t h n e r, feiert Montag den 1. Mai sein 25jährigcs Dienstjnbilänm am genannten Kunsiinstitute. Am 1. Mai 1880 für das- selbe verpflichtet, hat er in einem Vierteljahrhundert 147 Opernwerke und 2 Schauspiele mit Musik an 2306 Abend ausführungen souffliert. Die höchste Zahl der Aufführungen, einzelne Opern, die mehr als 100 betragen, erreichte „Frei schütz" mit 171, „Trompeter von Säkkingen" mit 130, „Lohengrin" mit >30. „Mignon" mit 127, „Der fliegende Holländer" mit 125, „Lustige Weiber" mit 115, „Häusel und Grctel" mit 113, „Negimentstochter" mit 110, „Ba jazzo" mit 100, „Carmen" mit 108 und „Sizilianische Bauernehre" mit 106 Aufführungen. Die Zahl der Proben zu allen 140 Werken übersteigt 2000; dazu kommt noch eine achtwöchentliche Aushilfe ani Königlichen Schauspielhaufe, alles zusammen gewiß eine respektable Arbeit! —* Georg Zimmermann, unser heimischer Dialekt- dichter, hielt am Msttwoch auf Einladung vor Sr. Königl. Hoheit dem Prinzen Waldemar von Preußen einen Vortrag über den sächsischen Dialekt. In intimem Kreise, in der Villa „Heinrichkhof" auf dem Weißen Hirsch, gab Zimmer- man» hierbei Proben von eigenen Dichtungen, die unge teilten Beifall fanden. Der Prinz dankte zum Schluß dem Vortragenden wiederholt für seine interessanten Darbietungen. —* Die 21. Hauptversammlung des Bundes Deutscher Bodenreformer sinder vom 4.—7. Juni in Dresden statt. —* Verband für Jugendhilfe. Im Monat Ma finden die Helferversammlungen am 3. und 17 statt. —* Die Internationale Vereinigung gegen den Mißbrauch geistiger Getränke wird unter dem Vorsitz von O. Dr. msä. ot jur. Strauß und Torney. Wirk!. Geheimen Oberregierungsrat. aus Anlaß der Internationalen Hyglene-AuSstellung am 27. Mai eine Konferenz in Dresden abhalten. —* Dresdner Margaretentag. Das von dem Herrn Kunstmaler Hahmann dem Festtage gewidmete und von der Kunstanstalt Stengel u. Co. in besonders schöner Weise ausgeführtc und der gemeinnützigen Veran staltung unentgeltlich überlassene Plakat stellt einen vollen Margareten-Kranz dar, in dessen Mitte ein Kindlein sitzt und mit seinen kleinen Händen das Gold ansfängt, in das sich die gelben Scheiben der Margareten-Sterne gewandelt haben. —' Für befähigte bedürftige Studie rende der Königlichen Tierärztlichen Hoch schule ist von Ostern 1911 ab ein städtisches Stipendium in Höhe von 300 Mark jährlich zu vergeben. Desgleichen sind für solche Studierende, welche an der Tierärztlichen Hochschule zu Dresden promovieren wollen, drei städtische Stipendien in Höhe von je 500 Mark als Beihilfe zur Be streitung der mit der Promotion verbundenen Kosten zu ver leihen. Desgleichen sind für befähigte und bedürftige Stu dierende der Königlichen Technischen Hochschule von Ostern 101 l ab städtische Stipendien in Höhe von 300. 400 und 500 Mark jährlich, sowie einmalige Studicnbeihilsen von 150 Mark anderweit zu vergeben. Bei der Verleihung dieser Stipendien sollen nur deutsche Reichsangehörige, und zwar in erster Linie Söhne Dresdner Einwohner, in zweiter Linie sächsische Staatsangehörige und in dritter Linie Nicht- iachsen berücksichtigt werden. Bewerbungen sind bis zum 13. Mai beim Rate zu Dresden, Stiftsamt, einzureichen. —* Die Firma I)r. L. Naumann veranstaltete heute vormittag 11 Uhr anläßlich des 26jährigen Bestehens der Armee-Koyjervensabrik einen Festakt, wozu Vertreter deS Kriegsministeriums und außerdem mehrere Vertreter der Proviantämter u. a. erschienen waren. —* Die Frage der Ueberbrückung der Stdonien- straße zwischen Hotel „Europäischer Hof" und dessen Neu- bau gelangte in der Stadtverordnetensitzung am Donnerstag zur Verhandlung. Herr Stadtrat Dr. Temper erklärte im Namen des Rates, daß entgegen vereinzelte« Mitteilungen in der Presse noch keinerlei Genehmigung zu dem Unterbaue erteilt worden sei. Ehe die Planung eingegangen sei, habe eine große Anzahl von Nachbarn und Anliegern an der Sidonienstraße und an den umliegenden Straßen Wider- spruch gegen den Ueberbau erhoben. Der Rat habe diese Widersprüche wenigstens zum Teil für beachtlich ansehen müssen und deshalb beschlossen, soweit er selbst die Ge nehmigung zu erteilen habe, diese abzulehnen und auch bei der KreiShauptmannschaft das Projekt nicht zu befürworten. Der Antrag wurde hierauf als erledigt angesehen. Bautzen, 28. April. Der geisteskranke Strafgefangene Gottlieb Thieme ist gestern aus dem hiesigen Stadtkranken hause entsprungen. Derselbe ist 33 Jahre alt und auS Reick bei Dresden gebürtig. Leipzig, 28. April. Der König trifft Anfang Juni in Leipzig ein, und wird eine Parade über die Leipziger Garnison auf dem Augustusplatze abhalten. Leipzig, 29. April. Heute früh hat sich ein 63 Jahre alter Fabrikant mit Lysol vergiftet. Er war Inhaber einer Holzbearbeitungs-Maschinenfabrik in Lindenau. Der Grund zur Tat ist unbekannt. Pirna, 29. April. Die seit Anfang deS Monats ver- schwundene 28 Jahre alte Tochter des hiesigen Kaufmanns Sch. wurde gestern mittag unweit der Gottleubamündung als Leiche aus der Elbe gezogen. Halle a. d. S.. 28. April. Der Verband der Metall industriellen von Halle und den Nachbarorten kündigt allen Arbeitern, welche am 1. Mai feiern, die Aussperrung an. Die Bauarbeiter beschlossen, am 1. Mai auf sämtlichen Bauten zu feiern. Gemeinde- und Vereinsnachrichten. 8 DreSdru-Johaunstadt. (Kath. Jünglingsverein.) Sonntag den 30. April Ausflug mit Eltern und Angehörigen nach Räcknitz (Goldnen Stiefel). Treffpunkt ^3 Uhr an der Herz-Jesu-Kirche. — Montag den 1. Mat abends 8 Uhr Besprechung und Neuaufnahme für den französischen Unterrichtskurs. Um recht zahlreiches Erscheinen wird gebeten. Neues vom Lage. Berlin, 28. April. Dem Fleischergesellen Paschte, dem Sohne des Obermeisters der Fleischer-Innung in Charlottenburg, ist wegen hervorragender Leistungen die Genehmigung zum einjährig - freiwilligen Dienst erteilt worden. Krefeld, 28. April. Im Viktortastift in Krefeld, dem Kinderhort des Vaterländischen Frauenvereins, sind 60 Kinder und eine Anstaltsschwester unter Vergiftungs- erscheinungen erkrankt. Zwei Kinder sind bereits gestorben. Zehn Kinder liegen schwer krank danieder, drei von ihnen schweben in Lebensgefahr. Die Anstalt wurde geschlossen und die Reste der gestern genossenen Speisen zwecks chemischer Untersuchung nach Düsseldorf geschickt. Crefeld, 28. April. In dem Prozesse gegen den Notar Werner Güntzer auS Kempten, der 277621 Mark unterschlagen hatte, lautete das Urteil wegen Unterschlagung im Amte, gewinnsüchtiger Urkundenfälschung und betrüge rischen Bankerotts auf 6 Jhare Zuchthaus und 1600 Mark Geldstrafe. Koblenz. 28. April. DaS Schwurgericht hat den 24 Jahre alten Packer PeterS Endres wegen Totschlags, begangen an der Dienstmagd Paula Schuch, zu 15 Jahren Zuchthaus und 10 Jahre.n EhrenrechtSverluv verurteilt. Breslau, 28. April. Der Wohnungsverein städtischer Beamten und Lehrer, der Grundstücke im Werte von zwei Millionen besitzt, hat Konkurs angemeldet. Schloß Stolberg im Harz, 28. April. Heute am Geburtstage des Fürsten fand im Schloßparke die feier liche Enthüllung des vom Bildhauer Clemens Grundig (Dresden) geschaffenen prachtvollen Denkmals der Fürsten Alfred und Wolffgang Georg zu Stolberg-Stolberg im Bei sein hoher Fürstlichkeiten statt. Prag, 28. April. In Tachau wütete heute ein ver heerender Brand. 22 Wohnhäuser, darunter der jüdische Tempel, sind niedergebrannt: 25 Häuser sind mehr oder minder beschädigt. Die Entstehungsursachc ist unbekannt. London, 28. April. Dr. Owen, der seit einigen Mo naten nach den Baconschen Manuskripten forscht, die bewei sen sollen, daß Shakespeares Werke von Bacon geschrieben worden sind, will entdeckt haben, daß Shakespeare bei Bacon Erpressnngsversnche angestellt habe und von diesem ermor det worden sei. Den Mord soll Bacon in Gemeinschaft mit einem gewissen Johnston begangen haben. Hierbei soll Shakespeare der Kopf abgeschlagen worden sein. Telegramme. Paris, 29. April. Betreffs der offiziösen Mitteilung, daß die im Taurirtgebiet angesammelten Streilkräfte ledig- ltch zur Besitzung von Deddu verwendet werden sollen, schreibt das „Echo de Paris": Wir können das nicht glauben. Wir hoffen noch immer, daß die manischen Truppen daS Vorgehen der von Rabat nach Fez entsandten Truppen kräftig unterstützen werden. AuS Oran wird dazu gemeldet: ES scheint, daß die Regierung die Truppen des TaurlrtgebieteS nur dann verwenden werde, wenn die von den SchaujaS unternommenen Operationen nicht gelingen sollten und die Lage noch verwickelter zu werden droht. Die im Taurirtgebiet angesammelten Streitkräfte betragen gegenwärtig 12 000 Mann. Im Bedarfsfälle kann die Division von Oran noch 2600 Mann stellen. Part«, 29. April. Die Regierung hat angeordnet, daß zur Aufrechterhaltung der Ordnung am 1. Mai 28 Regimenter, darunter 8 Regimenter aus den benachbarten Garnisonen, nach Paris kommen. Madrid, 28. April. Der „tzeraldo" meldet au» Nemours (Algier), die nach Taza marschierende französische Kolonne sei von den Kabylen angegriffen worden und habe nach einem heftigen Kampfe den Marsch fortgesetzt. Die Franzosen hätten 15 Tote und 20 Verwundete gehabt. Die Verluste der Kabylen seien unbekant. Madrid, 29. April. Dem Heraldo wird auS Melilla gemeldet, daß der Stamm de« östlichen Riffgebietes häufig Zusammenkünfte abhalte, in denen die Redner für eine Erhebung gegen die Spanier und Franzosen agitieren und die Kabylen auffordern, sich Waffen und Munition zu kaufen. Die Reden sollen bisher keine große Wirkung er- zielt haben. Neuyork, 28. April. AuS Tusson (Arizona) wird gemeldet, daß in einem Gefechte zwischen Bundestruppen und Aufständischen bet HoroasidaS 40 Mann gefallen sind. Kunst. Wissenschaft und Vorträge. j Dresden. Residenztheater (»Der Weiberfeind', OpereUe von Buchbinder. Musik von S. Rleger. Erstausführung am 2^. April.) FaschingSsttmmung herrschte gestern abend ln der ZirkuSstratze, die Premiere brachte ein tolles Werk aus die Bltane. Professor Schwärzlich ist ein ausgemachter Frauengegner. Er hat nur seine alte Tante geliebt. Die Studenten wollen dtejem Philister tume des Professors abhelfen und setzen mit Hilfe eines ganzen Kabaretts, einer Namensähnlichkett der Direktorin de« letzteren und einer Beneraltn da» FaschingSspiel in Szene, das den gewünschten Verlauf nimmt und am Schluß den Professor als Ehekandtdatrn zeigt. Textlich dürften mehrere Gemeinheiten und freche Witze vermieden werden, das hätte dem Ansehen des Stücke» nur genützt und sein Niveau gehoben. In dem Louplet »Man mutz sich'« etnzurichtea wissen' verletzt die Strophe von der Ehebrecherin in der Beichte direkt das Befühl der Katholiken. Die Direktion würde durch Streichung dieser Stelle ein verständnisvolle» Entgegen kommen zeigen. Die Musik Rieger» verrät gediegenes Können, namentlich, was Walze sähe anbelangt. DaS Duett „Streiten unter LiebeSleuten', der famose Lrchchoc >m Kabarett, das Prosefioren- quir.ti.lt („ES kann nichts SchönreS geben, als ohne Weib zu leben'> und daS „LiebeSalphabet" dürften als die Perlen der Partitur an zusehen sein. Natürlich klingen hie und da bekannte Töne, Kunst stück, bei der heutigen UeberoroduklionI Die Aufführung unter Korolanyi war glänzend. Suksüll als Weiberfeind, Friese als lateiuverstümmelnder Pedell, die Hosenrocklrägerinnen ürl». Grabitz und Brill, Menzel als GeneralStochler, Frau v. Sperr und alle übrigen Darsteller verhalfen zu einem freudigen Erfolge. 2ok. j Dresden, 29. April. Zum Besten des Pensionsfonds des Königl. Oernhause» ging gestern der „Rosenkavalier' vor ausverkauftem Hause in Szene ltotelZkven 8!sösr«allste. l l, nab« clor 8t. lsiömgslcievlis unci Untse ilsn l.Inäon Vor/.üt-I.Vorptls^ua^. VlmMllk I M UI, Asntraldssiunz. Bückor im Ikailso. ^Illlllttil I,to IU Mfi, xgglctrisok. läodt Nach »jähriger spezialistischcr Tätigkeit als Assistent der chirur gischen Universitätskliniken in Heidelberg und Würzburg und als Oberarzt der chirurgischen Abteilung des städtischen Krankenhauses in Stettin habe ich mich als in Dresden niedergelassen. Wohnung: I., Sprechstunde: 3—4 Uhr. Fernsprecher Nr. Irr 198. April 1911 Vs. M6ä. fsikäsiok H688ö. Lesckenkmrke ' litt km Kommunikanten gebet- una klbauungrbiicfter. iratholirehe Literatur, korenßlänre. einfache ttreure. gratuiationsirarten fislbsl. kuckkanaiung p. Zcbmiclt Ind. ?. Seck Siktskiarttahe ir * Vierden » Scblohsttahe sa »MM,!»»,-» ALF-,-»E» liolon« LU ckon billig»»«« So—monp^oloon HU. Dresden >t>«u<Lo^»»n»0« 18, im Lämmchen-Grundstück. Fernspr. 8920. N»t»I»gr gratis. Lskn. LlvKKoi'IH llnooil«!,, 1>0INP0t«N«»^Lvo 17 Sp«L>»II,au» iw Klnligrwagon — 8portwagon ?romonslisn«agon kinliopstühlg — Kinägi-botton IHumpiistiliilo k»poi^ novt» »Iloi» DLoeto^n. I0V« Nnttzol. Naufleur^ finden wirksame Vertretung ihrer berustich.Jnteressen u. ang.nehm. gesellschaftlichen Verkehr in Drrsd-n beim Kath. kaufm. Verein .ColumbuS'. Vers, jeden Donnerstag >/,9 Uhr im Hotel zu den vier Jahreszeiten. Neu städter Markt 8; Leipzig beim Verein kalhol. Kaiifleute: Bc,s. jed Mitlw. s U. in Müllers Hotel, Fletscherplak; Tkrmnttz beim Verein katy. Kauflcute »Beamten ColumbuS: Versamml. jed. Donnerstag 9 Uhr in Erichs Bierhaus, Brctgassc. (Hervorragend sind die Wohl- fahrtSeinrichtung. d. Verbandes.) An fonfttgen Plätzen durch direkten Anschluß an d Zentrale deS Verbandes Kath kaufmänn. Vereinigungen Deutschlands in Essen. Prospekte kostenlos Iflaisiillsclits- kliciilein empfiehlt dte Saronia-Üttchdrulkttki Dresden, Pillnitzer Str. 43 Verkaufsstellen: Sakristei und Türsteher in der kathol. Hoskirche; Schmidt« Buchhandlung. Schlvßstraße 6; Hofliefe, nnt Trümper, Eporergasse.