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S. Deutsche National Konferenz zur internationalen Bekämpfung des Mädchenhandels. l'p«. Karlsruhe. tll. Oktober. Der badischen Residenz ist in diesem Jahre die Ehre zuteil geworden. siir zwei Tage eine Anzahl von edel- denkenden Männern und Fronen in ihren Mauern z» be herbergen, die non nah und fern herbeigekoinmen waren, um einerseits ihre Erfahrungen in der Bekämpfung deS Mädchenhandels onszi,tauschen, und andererseits ernste Beratungen z» Pflegen, wie der schimpfliche Mädchenhandel auch fernerhin wirksam unterbunden und möglichst ganz beseitigt werden kann. ES waren n. a. zur ersten Sitzung am Dienstagabend in dem von der Stadt zur Verfügung gestellten RathnnSsaaie erschime»: Minister des Innern v. Bothmann, Ez'z-'llenz v. Schellnis, Oberbürgermeister Sigrist, Monsignore Werthmann, Ministeiialdirektor Mein» gärtner, Olieischlohhnuplmaiin v. Stnbel, Gröfin Mdt, Flirst!» Erlbach „sw. Wirkt, Geh. Rat v. Dirksen, Exzellenz, erössnete die Sihnag, indem er ohne lange Ueberfchweise direkt nnfs Ziel: Bekämpfung des Mädchenhandels, lov- ging. Nicht der Hang zur Vereinsmeierei. sondern die Notwendigkeit, unwissende, unerfahrene Mädchen und Frnnen ans den Klanen der Menschenhändler z» befreien, habe die Teilnehmer der Konferenz znsamn.engestthrt. Die Be wegung zur Bekämpfung des Mädchenhandels ist vor 12 Jahren von England nusgegangen und hat eifieulicherweise fast überall günstige Ansimhme gesunden. Heute zieht sich über die ganze Erde hin ein Netz, in dem sich schon viele der Mädchenhändler v rstuckt hoben und der Justiz an? geüesert werden kannten. DieZentrolbmeoiis i» den einzelnen Ländern sind mit Recht als Rettnngsbnreaiis zu bezeichnen. Hieraus gab Maser a. D. Wagener einen mientierenden Bericht übcr den jetzigen Stand der Bewegung zur Be- kämpfnng le'- Mädchenhandel '. Wenn der Mädchenhandel wirksam bekämpft werden soll, dann mnf>, mit den Bordellen aufgeräumt Minden. Solange wir Bordelle habe», solange wird eS Mädchenhändler geben, denn die Bordelle bezieh!» ihre „Ware" von d n, Mä-chenhäudlern. Das alte Rom und Persln, sind an der U stiüüchk.'ct '.»gründe gegangen, und Dentschl md Ei aus dem b-steci W ge dazu. Ans dem Gebiete der P-'cucigroPh-- -n', der Homosrru rlität, führt Redner ans, haben w r di' tiek> Stuf' erreicht, und in» bezua ans P-vstltiiti'o.i ss, ', wir N'be an Frankrech heran. In nutze:e» Länder- ränrut man mit den Bordellen ans. Bel uns dagegen stemmt mau sich gegen die Aufhebung und schützt ich si.'nisch' Gründe vor ''lese hhgieniscbei, Gründe sind nichtig, m-nrr man ennä't, dost nach -.Ibschafsnuq b'zl"hnngswe!s>' Einsch-ä-.kimg der Bordelle in Enal nid und Frankreich der G-sn.chh Aisznstand dort ein HBfer r geworden ist. Mig auch dieser odcr jener Grund für die Bordelle spreche», die Nachteil- überwiege,,, ,md wir hätte,, nicht die Perversitäten, wenn dis Bordells nicht da wären. In allen Städten solle man dis Bordellbcsttzer wegen Kuppelei verklagen. Die Staatsauwalischa't must der Klage stattgc-beii. Nächster Re-mer ist Monsignore Wertlimann, "essen Thema lautet: „Dis katholische CarstaS im Gioßhc'rzogtmn Baden »n'i ihr Kimvf gegen die Uuslltstchkeit." D>? Tätigkeit in Baden ist eine mehr vorbeugende. Dt? Märchen schntzvereine sind es, die den arnie» »nersahrenen Mädchen mit Rat und Tat zur Seite stehen und inbezug ans Buhn hofsmission, Arbeitsvermittelnrig uiw. trotze« l-tstev. Den Mäüchcnschutzvereinen haben sich zu gemeinsamer Arbeit angcschlossen die Dienstbotenvereine, Arbetterinnenvi-rcine, Ladnerimi-uivereine und endlich der italienische Schutzvereiu für Mätzchen, Frone» und Kinder, Zci nennen wäre ferner der Bsrei.i der katholischen Gehilfinnen und Beamtinnen. Ihr aller Ziel ist ebenfalls die N-ttiing nnd der Schutz der bedrohten Mädchen »nd Frauen, sowie die Förderung der Frchbildung. In all diesen Vereinen treibt die christ liche Caritas herrliche Blüten. In de» Heimen dieser Vereine, ist schon manch? Nnglückliche ausgenommen worden und Hot ols reuige Magdolena donn In ehrlicher Arbeit den Komps ums Dasei» wieder onfgenommen. Redner bewies an der Hand eines lehrreiche» Zahlenmaterials die scgen reiche Tätigkeit der katholischen EoritoS in Baden. Nunmehr erhielt das Wort Pastor Günther zu einem Bvrtrage über die Innere Mission in Baden. Dasselbe was der Vorredner süc die katholischen E irltaebc slrebinigen gesagt habe, stimme Wort für Wart auch sür die evange lische Innere Mission. Mögen die Wege der Katholiken nnd Protestanten sonst im Leben anSeinauder geben, in bezug auf die gefährdeten Schwestern gehe man Hand in Hand. In längeren Ausführungen führt Redner die An wesende» dann hinein In die ebenfalls sehr segensreiche Aibeil der Inneren Mission. LIz. Bahn bezei Biel di- Vordelle als einen Schandfleck der Menschheit, wo jälostch Millionen von VolkSvermögen vergeudet nutz GZ,inst)-lt und Sittlichkeit untergraben werden. Den Schluß der Versammlung bildete eine lebhafte Diskussion über da8 Bordellnnweseu und über die E'N- däinmnng der Prostitution. Kirche und Mferrichi. tz Die Aufgaben der Gemeindeversreter in der Schul frage behandelt in einem bemerkenswerten Aufsatz" Abge ordneter Oberlandesgerichtsrat Marx, Düsseldorf, in d"n „Komwnnalpolilischen Blattern" (Nr. !>): „Eine höchst verantwortliche Ausgabe," so führt er n. a. ans, „ist vor allem de» Mitgliedern der kaiiiinnnalen Körperschaften zu gefallen, die in Schnlsragen ein gewichtiges Wari witzn sprechen habe» nnd die deshalb auch besonders Hemsen sind, ans die Wahrung des christlichen Charakters unseres Schn! Wesens bedacht zu sein. Zn diesem Zwecke, das heisch -uir Vereidigung der christlichen Schule und Erziehung, ist min jüngst auf katholischer Seite sauf der Mainzer Gene rglversnwwlinig der Katholiken Deutschlands) eine beson dere Organisation ins Leben gerufen worden (Organisation der Katholiken Deutschlands zur Verteidigung der christ lichen Schule nnd Erziehung). Diese Organisation must also nach dein vorhin Gesagten vor allem auch ans die tätige Unterstützung der katholischen Gemeindevertreter rechnen, so weit sie nach ihren politischen Grundsätzen sür eine mög lichst allseitige nnd wirksame christliche Erchehnng der Ju gend eintreten. Das sind aber in allererster Linie nnd vor wiegend die politisch ans dem Boden der ZentrnmSvartei stehenden Gemeindevertreter in Stadt und Land." Abge ordneter Marx legt sodann die Gesichtspunkte dar. die hin- sichtlich der Beteiligung an der neuen Organisation sür die Gemeindevertreter in Betracht komme,,, Fm Anschlüsse daran teilen die „Koinnnaipolitischen Blätter" mit, das; sie, so weit kommunale Cchnlangelegenheiten in Betracht kommen, sich selbstverständlich in den Dienst der von der „Organisation der Katholiken Deutschlands zur Verteidi gung der christlichen Schule" verfolgte» Bestrebungen stel len, da diese sich sachlich mit den von den Zentrnmsmitglie- der» der kommunalen Körperschaften in Schuisragen ver tretenen Grnndsätze» decken. Die Zeitschrift wird künftig nach mehr wie bisher die Behandlung einschlägiger Fragen und die Sammlung von statistischem nnd sonstigem Tat sachenmaterial als eine ihrer wichtigsten Ausgaben betrach ten, der eine besondere Abteilung mit der Ueberschrift Schul- archiv gewidmet sein soll. Tie „Kommiinalpolitischcn Blat ter" (Köln, Bezug-Breis vierteljährlich 1.5,0 Mark) seien daher nicht nur den Gemeindevertretern, sondern allen am Schulwesen Interessierten bestens empfohlen. Da eine der Ausgaben der ^ rgauisation zur Verteidigung der christlichen Schule nach de», Statut die Sammlung, Bereitstellung nnd Verösfe»tlichii»g von Material über die Gestaltung des Schulwesens sein soll, können ihr nach dieser Richtung die „Kowwnnalpalitischen Blätter" gute Dienste leisten. Vermischt. V M i l l i o ,1 e n st I f t II n g zur Pflege des 1 lhei s in u st Wie d"r Leipziger llniversitätsprosessoc Heinrich in d--r evangelischen Landestchnode Sachsens aus- sührle, beabsichtigt ein reicher, in Holland lebender deutscher Monist, im Anschluss an eine Universität oder wissenschaft lich" Gen-llschast "in" mit m- beeren Millionen dotiert" Stif- lnng zur Psb'ge de: 'ltheistniis ins Leben zu rufen. Die llilivi-ristst Leipzig bat das Anerbieten abgelehnt. o Ile b e r ein " n fa m osen Brandlöschnngs- v " i i, ch wird mit sehr berechtigter Entrüstung in den Pari" r Z'-'tiwaeri berichtet Danach batte man einem Er st r > r "in neue"- Lö'chw-"kzeiig erproben wollte. Leuts , nr w.,-r,'"'a,!,,a gestallt, die ein Feuer IN dem schon hin» - : s" st- non '"ränd-m helmgesnchteri Walde von Fontaine« tu- i, -- ist-tzel"!« dann bei der Algen "inen Dürr? die Flamin-«» sich " br schnell verbreiteten, stand der Erfin der »st! bstne» Löi-tzwerfn-ngen ratlos da »ad bat selbst, die Friierwebr z.n holen, nw dem Unheil zu steuern. Das csing c'b--e Iiiclit so li'iilsi, Inie man sich vorstellt-", denn kaum w r der '"rund -ns einer Stell- gelöscht, so brachen die Flammen wieder an anderen stellen hervor. Kurz, diese ' l,«,'indernrob" hat "imm drei llaoe wütenden Äald- ' - nnibestandes ' " n'-r aesall-'i, und. Bi der hat man her nach nichts - -von aebörst .- st di" L"„te, die diese Leichtfertigkeit znge- laiien haben, zur'Veraistwovliina o-"ran-zezogen. narden wären. ÄrchUcher Wochenkalender. t!>. Sonnte,i nach Psinststen. -Se. lEernV-r. 7Mb ) ä"- ' e 7, > Klblikqe»!-- - kt i» i Pr-dtgil ,->tz w ib--, -,>n l l «Kr O-warnt. - ,,-a - >- , s,. , II-, -' -- „nb as.-.-log" Pt Mess - -I 7 „I c N- b-ntc-u-zi-a '-bis. > ik I toa a „»'« >aun-rr-tao - .x; >» ,itzr Aont.-y norm. 1 — 7ll — Stolz schienen unter seinen slaninienden Worten zu schmelzen ein strahlen des Lächeln verklärte ihr schönes Gesicht und sie neigte langsam aas Haupt .Boris, ist es denn wahr'c"' „Ich liebe dich mehr als alles in der Welt!" „Ach, Lieber! Ich bin dir ja auch so gut, nur durste ich es nicht zeigen!" Da stieß er einen Freudenschrei ans, sprang auf und riß das schöne Mädchen t» wilder Leidenschaft in seine Arme „Susi ich kann das Glück nicht fasse». Mein, mein du Herrliclze!" Sie schmiegte sich in seine Arme und er bedeckte ihr Gesicht mit seinen heißen Küssen. Unter der Tür aber stand ein junger Offizier und blickte mit großen, starren Augen auf die beiden. Er erblaßte, wankte und mußte sich einen Augenblick am Türpfosten sesthaltcn, »m nicht umzusinksn. Kein Laut kam über seine Lippen. Einen letzten verzweifelten Blkck warf er noch ans das Mädchen, dem er vertraut hatte, das ihm der stobearirf alles Großen, Hohen und Reinen gewesen war — dann verließ Leutnant von Sommer mit wanken den Schritren den Saal nnd da? lictzterfüllte Hans, ms sinen so treulosen Verrat iu seinen Mauern barg. Als er durch die kalte Winternacht dato »schritt, meinte er, der Boden u nnke unter seinen Füßen. Ein schöner lichter Traum von Glück, von Liebe und Treue war mit rauher Hand zerstört nun war ihm alles gleichgültig. Was lag ilnn am Leben, da das Liebste, das Heiligste und Schönste, was er wie einen köstlichen Schatz in sich verschlossen nnd :> hütet batte, verloren war! Mochte die Welt in Trümmer geben, ihm war es gleich! Tie Rosen der Jugend waren verwelkt. Glück. Freude und Hoffnung — alles war dahin. Leutnant von Sommer war über Nacht ein ernster, stiller strenger Mann geworden, der das Leben verlernt hatte. 10. Susi von Sonnenberg hatte den Gipfel des Glückes erreicht. Fürst Boris Gowwitsch war ihr Bräutigam und eine Fürsteukrvne schwebte über ihrem Haupte. Boris überhäufte sie mit Aufmerksamkeiten und Geschenken »nd war ganz tzernnscht von ihrer Schönheit. Ihr Lehen glich einem Triiimphzuge auf einer goldene» Straße, m der alle Freuden blühten. Nun war sie am Ziele: ein Leben voll Glanz und Pracht, voll strahlender Herrlichkeit lug vor ihr. Susi drang darauf, daß ihre Verlobung bald veröjsenliicht werde: sie weilte nicht ins Gerede kommen. Aber Boris hat NM Aufschub, du er erst viele Hindernisse zu überwinden habe, am Hofe, bei seinein Vater, 'einer Fa milie. Susi sah das selber ein, bat ihn aber die Veröffentlich"»,; nicht zu lange hinan,-znzögern. Das intime Verhältnis der beiden war "icht mibe- inertt geblieben, und in der Gesellschaft gab es ei» leises Ata neu »na Flüstern. Die beiden kümmerten sich »icht dämm. Ibr Leben war eine wilde Jagd nach Genüsse», eine tolle Fahrt von Fest zu Fest, von Frende zu Freude. Gras Wingenheim zog sich verletzt zurück. Es tat ihm wehe daß zwi schen Susi »nd ihm eine Entfremd»»,; ciiigetrete» war. Wohl vernahm er auch von den Gerüchte», die über Susi und de» Fürsten in Umlauf waren, aber er glaubte ihnen »icht, er nahm Susi gegen alle Angriffe in Schutz. Ter Fürst war sprachlo c. Bewunderung, verletzter Stolz und hsißc s Verlangen kämpften in ihm. ..Welch h-rlichss Weibs" rief er so laut, daß es Dust hören mußte Si-' I-schell-' l"fr- -'"-st sie -nßte. daß ihr der Fürst ver ölt"» mar. ,-,etzt galt "s -b"r, klug zu stn. staue Leideistchaft durch schein st um »Alte .nifzustacheln und ihn dann mit einem Schlage zu erobern. Fürst V-U'is zerrte iinent'chlwsen m seinen Schnnrrbartspitzen. dann estte er mit eimm plötzlichen Ent'chliisse Susi nach. „Gnadi-m- .->äiAein." Bat er „ist twas sr-'mdsändischein Akzent, „darf st; »m einen Tanz bst len?" Susi stand ganz rnbig vor ibm. die »roßen Augen mit ibrem gllinzend- uen Blick auf ihn gerichtet. „Ich bedauere." sagte sie. ich glaube daß alle Tänze belegt st,id " ..Wenn Die die Güte haben und ans Ihrer Karte »achsehe» wollten." mr er mit einem leisen Vibrieren der Stimme, das 'eine Ungeduld verriet. — Susi iialui! langsam, als iei die Sache ihr höchst gleichgültig, das Elfen- intäfelchen und ließ ihre Angen darüber gleiten. „Nun, gnädiges Fräulein?" „Ta ist richtig vor Torschluß noch ein Walzer frei. Aber ich habe ibn ' >r Gras Wangenbein! reserviert —" Graf Wangenheim wird gewiß znrücltreten. Ich lütte uni den Wat- ->r." Seim: Stimme klang wsk drohend, seine großen, mandelförmigen, ver schleierten Augen aber blickte» fast flehend. Susi blickte wie ratlos von einem znm anderen und reichte dem Fürsten mit einer G> o irde, als ab ne mir gezwungen dem Gesetze der Hösliclileit folgte, ste Barte tzin. Fürst Doris kritzcstte ln.sti,; seinen Namen hin, trat daun mit einer Verbeugung zurück nnd stellte sich cm die Längswand des Saales, um die Tanzenden an sich vvrsiherichwehcn zu sehe,,. I„ Wirklichkeit aber sah cr nur eine Ti'.si! Seine Aiigcn folgten ihr durch den ganzen Saal, jede ihrer Bewegungen, jede Veränderung in ihren, Gesicht beohnchtele ei mit den Augen eine-> Argus. Er hatte Susi stets bewundert, heute »bc r, ai er sie m all stirer pran genden Schönheit erblickte, loderte in ihm die Leidenschaft »sie eine verzehrende Flamme empor, lind da er ein Mann war, der stels dem wilden hriebe seines beißen Blutes folgte und seine Wünsche nie zu zügeln verstanden halte, so beherrschte ihn nur ein Gedanke: dieses schöne, stolze Mädchen zu gewinnen! Graf Bruck, in glänzender Niiisomi, irrst zu dem vornehmen Gnjle, der in verUiaiidtscyastlichem Verhältnisse znm Hose stand, heran und sengte ihn. „Nun, mein Fürst, warum sa einsam? Die Dainen würden sich hochbeglückt lichten, in Ihrem Arme durch den Saal zu schweben." Der Fürst lächeUe. Dabei schob er seine Oberlippe so West empor, daß seine blanke,, Weißen Zähne siclsibar wurden, was ihm das An-.-sehen eines Wolfes gnb, der die Zähne weht. Lieber Gras," erwiderte e>. ich werde mir heute nur einen einzigen Tan., gesiaUen >A,,,jj All-»schönsten, ,,sit rer Königin des Abends „Ah du bin ich wirklich begierig. Wem wird diese Est e zuteil?" Wem anders als Fräulein von Sonnenberg! Sie ist d-' Allerschönste!" „Ohne. Zweifel." sagte Grus Bruck ,»i öclh.stsi nd E ,r ihm »icht lieb, daß der Fürst S usi so bevo - zügle. Und l ' u>ie eine leise 1!) «HanS Lonnenberg.'