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London, 30. September. Nach Blättermeldungen auS Pueblo (Kolorado) soll der Ort Trinidad durch den Bruch eines Wasserrohrs vernichtet sein; man fürchtet, datz 5000 Personen dabei umgekommen seien. Der Newyorker Berichterstatter vom ..Daily Telegraph" hofft, daß die Be richte über das Unglück in Trinidad stark übertrieben seien. Newyork, 30. September. (Meldung des Reuter- scheu Bureaus.) Eine grobe Fleischkonservenfabrik in der Nähe der Docks ist in Brand geraten: die Flammen erreich ten die Kühlräume, die mit Ammoniak gefüllten Reservoirs explodierten sofort; 50 Feuerwehrleute erstickten infolge der Ammoniakdämpfe, mehrere andere blitzten das Augenlicht ein. Beim Abgänge der Meldung waren 3000 Feuerwehr- leute an der Brandstätte tätig, um das Feuer auf seinen Herd zu beschränken. Telegramme. Petersburg, 3. Oktober. Der ..Regierungsbote" be zeichnet die auswärts verbreitete Meldung für erfunden, wonach die russische Regierung von der Türkei einen Ferman erhalten habe, der der Schwarzmeerflotte die Durchfahrt durch die Meerengen gestattet, damit diese sich mit dem -weiten Geschwader vereinigt. — Der Minister des Innern hat gestattet, datz das im April sistierte jüdische Blatt .Waschod" wieder erscheine. Madrid, Ter Ministerpräsident Maura erklärt die Gerüchte von Heiratsplänen des Königs und einer Reise des selben nach England für völlig erfunden. Washington. 1. Oktober. Die Staatsschuld hat in, vergangenen Monat um 5 010 400 Dollar abgenommen. Der Barbestand des Staatsschatzes beträgt 1408 910 984 Dollar. Theater und Musik. > Im Residenztheater gelangt heute Dienstag abend die Operette .Der Bettel st udent' zur Ausführung. Morgen Mitt woch abend wird Emil Nosenows Komödie .Kater Lampe' wiederholt. I Im Zentraltheater ist das Oktober-Programm in seine Rechte getreten, und eine Reihe von vorzüglichen Kräften sichert der Direktion auch für diese« Monat volle Häuser. Da ist vor allem die famose japanische Truppe, welche wir im vorigen Monat im Viktoria-Salon kennen gelernt haben. Was sie diesmal bringen, ist vollständig neu. Unter einigen echt japanischen Trick- ist be sonders die Luftfahrt von der Höhe des Saales auf die Bühne bravourös. Das D'Osta-Trio. Turner an fliegenden Ringen, ver bindet seine originellen und staunenerregenden Leistungen mit gutem Humor. Als famose Parterre-Akrobaten stellt sich daS Ge.'rge EenettS-Trio vor. und da» dritte Trio des Programm- sind The Original AlthoffS mit ihrem wahrhaft komischen Musikal-Akr. Die Liedersängei in Gerda Roman singt einige hübsche Lieder mit sym pathischer Stimme SisterS Morden, zwei nette Engländerinnen, fingen und tanzen, daß es eine wahre Freude ist Auch das .Tanz» phänomen" Miß Pertina mit ihrem Spitzentanz und ihren charak teristischen Bewegungen ist originell. Viel gelacht wird über den komischen Jongleur D K Sato, der neben seiner hervorragenden Fertigkeit als Jongleur über eine gute Portion Witz verfügt. Eine Nummer, die wohl erstmalig in Dresden zu sehen ist. ist R. v. Renoff mit seinem prachtvoll dressierten arabischen Vollbluthengst .Pady Szach' in seiner Dressur-Neuheit .Pferd und Ballerina'. Der Clou des Abends ist daS Auftreten von Marya Delvard. der aus dem Ensemble der .Elf Scharfrichter' bekannten modernen VortragSkünsterin. Schade nur. datz sie so leise spricht. Es gehen dadurch für die Mehrzahl der Zuhörer viele Pointen verloren. Zu erwähnen ist noch der Humorist Walter Steiner. Der Biograph bringt diesmal nur ein Bild, nämlich den Ring kampf zwischen dem herkulischen Russen Hackenschmidt und Tom JenkinS in der Alberthalle in London. Die zwei Gänge in denen jedesmal der Russe siegte, bieten viele interessante Momente, welche tatsächlich hier bester zu beobachten sind als in nrttur». AuS der Geschäftswelt. Als ein großer Nebel st and wird es empfunden, daß bei den Äasglühlicht lampen die Strümpfe und Cylinder so häufig platzen. Bisher hat man dies fast ausschließlich auf Unvorsichtigkeit beim Putzen oder Anzünden zurückgeführk. In Wirklichkeit aber liegt es an dem zu intensiven Ausströmen des Gases, wodurch beim Anzündcn das Zerspringen der Strümpfe und Cylinder herbeiaeführl wird. Diesem Nebelstande kann auf leichte und billige Weise dadurch abgcholfen werden, daß man sich die Lampen von dem früheren Merster der Deutschen Glasalüh- licht-Aktiengesellschaft Auer und Inspektor der Kontinental-GaS- glühlicht-Akliengesellschaft .Meteor' zu Berlin. Herrn Viktor Szalkowski, Dresden. Wormserstraße 59, regulieren läßt. Durch eine derartige Regulierung wird nicht nur ein gleichmäßiges tadelloses Brennen der Flammen herbcigeführt, sondern auch eine bedeutende Gasersparnis erzielt. Herr Szalkowski, dem Xum 25. ^ilsirexlatso mslner l,c>tirertiltl»rdv1t ln »rvückoo kür»! mir no viel» «uto ^Vüii8ol,o „n«i Aviobvn clor vrlrviiliimj- , <Iit88 c>» mir lüoiit mi^Iioii ist, jvdom vitti-.vli, /.» «luiikon, vvo.-iinOl, iol, all«» bioräureb k« Idaiik »u8 ; o i> Kreolen, 3. Olckotior 1904 3182 p«u> vei-gn,«»», 8ckulitire>ltor. Die koch«», pfakkämlek werden gebeten, ihren liollarl' nn ttonno- Xuloiuloin ksIrkiUHÜglivksl nn den BerlnZ, Saroniu Bnchdrnelerei, Dresden, Pittnitzer 2tr. bekannt zu Heben. Neubau d. kilth. Kirchr f. Dresden Ämskll. Im Wege össentliche» Wettbewerbs sollen ! «I»«- ILI«-n»pn«»r »rbv»t<n. >0 <>»,» (Mosel Schiefer oder Claubcr-Schicfcr) vergeben werden. Die Verdingungsunterlagc» sind nur durch den Architekt M. .Schle»zig, Berlin Wilmersdorf. Bruchsalstraße Ni, gegen postfrcie Einsendung von l.5l» RN. zu beziehen. Dieser Betrag ist an die Buchhalterin Fräulein Hoppe. Berlin - Wilmersdorf, Bruchsalstraße 16, ciixzusciidcii. Die Zeichnungen und im Banbureau, Dresden-Striesen. Bors- berastraße 15 17, zwischen 8 und 11 Nhr vormittags und 2 und 4 Nhr nachmittags einzusehen. Verschlossene und mit entsprechender Aufschrift versehene An gebote, sowie die verlangten Probestücke, sind vostfrei bis Dienstag, den I l.d. M. vormittags Iv Uhr. an oben genanntes Baubureall z. H. des Herrn Bauführer Schlich er einzureichen. Zur an gegebenen Stunde findet in Gegenwart der etwa erschienenen Unternehmer im Baubureau die Eröffnung der Angebote statt. Berlin-Wilmersdorf, den I. Oktober l'.>04. 9i74 M. Schkenzig, Architekt. ^ s ll'wlmlo Ittliinkt. L-nmickt' On8e>i'8fmrni.8 H V. iinrli vininnlirxen livixiiUpi-tilirx «Ivr lii-oinier 8 'S ^ ,Iur< >t 3177 ßjZ Viktor Hxrrlklnvuki, Ds- IMerer «testier iler Ventrikel Kernlültllclil-Lerelstiliifl ^ ^ 4»er rn Kerlin, " s vl-S8den-8lr-is8kn, ViokM8ök 81k. 53. —1 Uronilvr vvir,I /.»r Br>>l>>' ^ratix rvx;uliort. — „Zohannstädt. Eiicilia". (Klselieilclil»kf.l!.»skr^8>l-Klkells.) Morgen, fowiejeden Diens tag abeud Vr2 Uhr 3l8l llebungsstunde im Vereinslokale. Restaurant „Union", Huttenstraße 7. Sangeslustige Damen und Herren werden gebeten, sich dem Vereine anzuschließcn. Anmel- dilngen wolle man bewirken beim Vors. Ein ilVogt. Wittenberger - straße 75, n.. soivic jeden Diens tag nn oben genannten Vcreins- lokale. iß. Dienst., 4.KK1. abds.pllnktstühr im Gcsellcnhause, Käusfcrslr. 4, MitztirdrriittseNvIuiiA Erscheinen der Mitglieder ist Pflicht. 3186 D. 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Wagner-Limbach 3 .45. Herzl. Vergelt » Volt! Um weitere Gaben bittet Alb. Wagner. Riesa. BiSmarckstr 61. Getreide- und Mr»d«kte»preife zu vaatze» am 1. Oktbr. 1904. Am Markte: 2322 Sack. Weizen, weiß, auf dem Markte 18,35 bis 18,55 ^5, an der Börse 18,50—18,60 Weizen, gelb. Markt 17.40-17,65 ^5. Börse 17.75-18.00 ^5. Roggen. Markt 13.50 bi» 13.75. Börse 13.50—14.00. «erste. Markt 15.50-16.00, Börse 16,00 bis 16.K0. Hafer. Markt 14.00-14.40. Börse 14.00—14.30. Erbsen 19—21. Wicken 14-17, Hirse 22-80. Grütze 34-36. Kartoffeln 7.00 bis 8.00. je 100 kg. Butter. 1 2.70-2.80. Weizenmehl. 50 icß 9,50—18,50, Roggenmehl. 50 8,50—14.00. Heu. 50 kx; 4,50-5.50. Stroh. 600 ir^ 19—23. Ferkel. 868 Stück L Stück 4—12. Weizenkleie 5,75, RoggenUeie 6.25. Weizen-FuttergrieS 6,00, Roggen gries 6,75. je 50 Spielpl«« der The«ter iu Dresden. Königl. Opernhaus. Dienstag: Tannhäuser. Anfang 7 Uhr. Mittwoch: Undine. Anfang >/z8 Uhr. K-ntai. Gäda»spteth««s. Bis auf weiteres geschloffen. Stefldenztheater. Dienstag: Der Bettelstudent. Anfang '/,8 Uhr. Mittwoch: Kater Lampe. Anfang Uhr. Theater in Heipziq. Dienstag. Neue« Theater: Die Walküre. — Alte-Tb - ater: Die Kinder des Kapitäns Grant. — Schauspielhaus: Der Herr Senator. — Theater am Thomasring: Der Hochtourist. ^ , 5ür -lerli8t-M1er-8sirim um! lert-Seäsrf empfehle ich wiederum recht fleißige Benützung meiner Vsirti-»I-S«»ü«Ilan»üaIü Z sowohl zu schnellstem Bezüge aller eriflierendeu und neu erscheinen den Literatur, insbesondere katholischer (im Preise ermäßigte Werke, nach gefl. zu verlang. Verzeichn, hierüber!), als auch aller Lieserungs werk,, der verschiedeiist Zeit- u. Anterkaltungsschristen. Kachvkätter u. Kalender, sow.sämtl.Schukvücher,Sprachen-, Lehr- u Wörterbücher, in- u auskänd. Muller-Modenzeitungen >,. Müllkasten. DG" Nie mand hat nötig, derartige Bestellungen auswärts zu machen! ß^31tl Kall,.Such-,?eii»tioi>-l.-,WiikIiallei!-,.Ißllpikrh-iOU« I lllll v^l/lllllll, »rtn lvn, Vii^tonL» ditrsximo öi-uokd«tti»gsn, l.siddün1»K, 8ir»p«K»o«-iOn, Zpkttcrumva, Ol^ss- pompGii, uin> lttfsüsi-rpntr««, 6um«i»Lr«i, sLmllivkv Krtcksl Knmh«n- unü ^ooksllpllsg«. Z ftichaks IMmkh, 0^esißGn-ß>., tß. Oarova stobt msirrs ra Diensten. 2! Itor8SI»lL^äl»L«. LI Große Auswahl. ttvinnivk Tnümpen 19 EckcL vorergaffe u.Lckrüffergaffe in allernSwiler Aäbe der kalb. Hoskirche — Telephon 8V<47 Sonntagrblatt für dar »rawolttcste llollr. Ein guter Freund ist jeder katholischen Familie der .Les", Sonntagsblatt für aas katholische ttolk, welcher für den billigen Preis von 30 Pfg. für das Vierteljahr allsonntäglich eine gute, sittenrrinc Lektüre für alt und jung bringt. Der „Leo" erscheint im Ber lage der Bonifaciuo-Druckerei in Paderborn, wird von einem Geistlichen redigiert und hat seit den 26 Jahren seines Bestehens sehr viel Gutes in den kath. Familien gewirkt. Der „Leo" will erbauen, belehren, unterhalten und die Angriffe der Katholikcnscindc zurückwciscn. Und daß er diesen Vorsätzen vollauf gerecht wird, beweist die große Zahl seiner Freunde (in bereits 80000 Exemplaren wandert er wöchentlich in die Well hinaus), die er sich bisher erworben, aber auch die große Zahl seiner Feinde, die ihm auf seiten der Gegner unseres hl. Glaubens erwachsen sind. Der Reinertrag des „Leo" fließt in die Kasse des Bonifacius-Lereins. Sorge jeder, daß der „Leo" in seiner Familie Aufnahme findet. Jede Postanstalt und Buchhandlung nimmt Be stellungen auf den „Leo" entgegen. Ferner sind zur Entgegennahme von Abonnements bereit: in Eifenberg, S -A.. Herr Werkmeister Strauch, in Meuselwitz, SA. Herr Ltolpmann, in Zechau Herr Tropp, in Gorma-Rositz Herr Heinrich, in Trebanz-Dreben Herr Fischer, in Schmölln, S-A . Herr Baulik. 3173 Zonniägrdlätt für dar iraidsNrehr llollr. * * - W. Wendt Nosiioksrkutt. »«« l'eLeptto» HsniIIung vrvsÄoii 1 1'raxvr 8tr»E I (nicht V«ke>. lH«1. Druck: Saxonia-Buchdruckerei. Verlag de» katholischen Preß verein». Dresden. Pillnitzerstr. SS. — Verantwortlicher Redakteur: Philipp Rauer in Dresden.