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Beilage zu Nr 8V der „Sächsischen Bolkszeitunz" vom 18 Februar LVV7. Ueber Lehrlingsmangel im Handwerke -ringen heute aus den Jahresberichten der Handwerks« kammern, aus der Handwerkers esse, aus Handwerkerver fanunlungeu usw. laute Klagen an die Oeffentlicl>keit. Und zivar macht sich dieser Mangel nicht et>va nur in solchen Handwerkszweigen bemerkbar, in denen die Voraussetzungen für eine spätere einigermaßen gesicherte Existenz fehlen — hier bestände er dann mit Recht — sondern auch in solckaw die aller Voraussicht nach bei genügendem Fleiß und Tüchtig, keit des einzelnen noch eine gesicherte Zukunft haben. Molar diese auch vom allgemeinen volkswirtschaftlichen Stundpunkte aus bedauerlicka Erscl-cinung? Weslxüb wen- den sich so viele junge Leute nach der Schulentlassung viel rnehr einem sogenannten ungelernten, als einem gelernten Beruf, speziell aber dem Beruf des Handwerkers zu? Ver schiedene Ursachen können sich da geltend machen. Einmal dürfte es nickü wegzuleugnen sein, daß in gewissen Fällen, namentlich bei zahlreicher Familie, direkte Not zur Er greifung eines ungelernten Berufes zwingt, damit durch so fortigen Geldverdienst eines Mitgliedes die Familie den dringenden Zuschuß empfängt. In anderen Fällen mag dieser Grund nicht vorhanden sein, aber dieser Zuschuß kommt doch sehr zu statten und hier wird dann über das endgültige Wohl des Schulentlassenen hinweggesehen. Letzterem ist das durckxms nicht so unangenehm. Bringt doch ein ungelernter Beruf — wenn man ihn so nennen darf — eine größere Ungebundenheit mit sich als ein gelernter, und über das augenblicklich Angenehme des crsteren wird der dauernde Vorteil des letzteren vergessen. In anderen Fällen ist es wieder eine gewisse Lässigkeit und Bequemlick^- keit, mit welcher Eltern und Kinder an die Berufswahl herantreten. Weil man sich nicht entscheiden kann, wird der erste beste Beruf ergriffen, ohne genügende Erwägungen für die Zukunft. Noch schlimmer ist es aber, wenn die Wahl eines nicht handwerksmäßigen Berufes deshalb erfolgt, weil man diesen nicht mehr für besonders „fein" hält. Das trifft nicht zuletzt für die Kinder von Handwerkern zu, denen der vielgestaltige Beruf des „Schreibers", der gegenüber dem späteren unabhängigen Meistersland eine fast stete Ab hängigkeit nach sich zieht, vornehmer dünkt, als das ehrsame Gewerbe des Vaters. Ist diese Abneigung gegen das Handwerk berechtigt? So weit es sich um völlig aussichtslose Gewerbe handelt, bei glichen der Großbetrieb täglich dem Klein- und Mittel betrieb Terrain abgräbt, ohne Zweifel! Wo es sich aber uni aussichtsreiche Handwerkszweige lxmdelt, wie im Nahrungs- und Genußmittelgewerbe, im Lnrus- und Knnstgewerbe, im Baugewerbe, in den Ncbengewerben desselben, Zimmerei, Schlosserei, Installation nsw., ist eine derartige Abneigung völlig ungerecküfertigt und geradezu töricht. Denn einmal gewähren diese Berufe vor allem später eine Selbständigkeit, wie sie der kaufmännische Angestellte der Bnreauschreiber nur in ganz seltenen Fällen erreicht. Was aber Selbständigkeit für ein hohes Persönliches Gut ist, kann nur der ermessen, der es entbehren muß. Vor allem gewähren sie in vielen Fällen auch ein höheres Einkommen, als das der abhängigen kausinännisckan Angestellten in unterer Stellung beträgt, geschweige denn das der sogenannten ungelernten Berufe. Mögen hier und da Ausnahmen sich zeigen, sie bestätigen nur die Regel. Allerdings setzt die Selbständigmachung im Handwerk ein gewisses Kapitel voraus. Tararif sollte schon bei der Berufswahl bis zu einem Grade Rücksicht genommen tver- den. Den fleißigen Gesellen wird es aber in sehr vielen Fällen auch möglich sein, mit einein gewissen ersparten Kapital wenigstens in kleinen Verhältnissen sich selbständig zu machen, um sich ans diesen zu höheren empor zu arbeiten In diesem Falle ist jeder seines Glückes Schmied! Eine sehr wesentliche Rolle spielt hier vor allem auch persönliche Tüchtigkeit und Leistungsfähigkeit. Ein solches Aussteigen ist für den abhängigen Angestellten viel sckmüeriger, für den ungelernten Arbeiter fällt es ganz weg. Und auch für den Fall, daß beim besten Willen ein ge- nügendes Kapital nicht vorhanden ist, um sich später selbst ständig machen zu können, weil eben der Handwerkszweig eine spätere, vorher nicht voransziisebende besonders hohe Anlagekapitalsaufwendung erfordert, braucht die Erlernung eines Handwerks nicht bedauert zu tvcrden. Finden nicht zahlreiche gelernte Handwerker später in der Großindustrie Verwendung, teils cls gelernte Arbeiter, teils als Vor arbeiter oder gar Meister? Gewiß, der Vorteil der Selbständigkeit ist hier nicht vorhanden, auch das Ausfteigen erschwert. Aber man vergleiche hier den Lohn bezw. das Gehalt dieser gelernten Kategorien einmal mit dem Lohn der ungelernten Arbeiter, so wird man schon bald den Nutzen einer ordentlichen, wenn möglich handwerksmäßigen Lehre sckätzen lernen. Die Großindustrie wird auch in Zukunft noch für gelernte Arbeiter aller Voraussicht nach eine gute Ausnahmestätte sein, sofern sic ans die Vervollkommnung ihrer Leistungen immer größeres Gewicht legt und anderer seits nach Ausdehnung ihres Erportes strebt. Das sind so einige Momente, die erkennen lassen, wie wertvoll auch heute noch die Wahl eines gelernten Berufes, speziell eines Handwerksberiites. iß. Allerdings spielen in diese wieder andere persönliche, lokale und sonstige Umstände hinein, die ans sie verändernd einwirken. Aber als allge meine Richtlinien besitzen sie immerhin ibre Geltung. Welche solckx? Umstände tonst noch bei der Berufswahl in Betracht zu ziehen sind, welche Faktoren andererseits liier helfend ein- treten können, darüber bei einer anderen Gelegenheit! P-litische Rrmdscha«. Fortsetzung dem Horwibtatt.) Fürst Bülvw als Sieger wird in der „N Zürickar Zeitg." folgendermaßen gefeiert: „Es ging ein Mann aus, der Reichskanzler, einen groben Eber, das Zentrum, zu er- legen. Und er kehrte heim mit der erbeuteten Rute eines roten Wolfes, der Sozialdemokratie. So kommt mir Dülows Wabljagdergebnis vor. Der Eber jedoch) faucht derber und größer denn je durch den Reichskartofselacker . . . Aufge löst wnirde der Reichstag von der Regierung ausdrücklich unter der Parole: „Los vom Zentrum!" Nicht gegen Bebel und die Sozialdemokratie, sondern gegen Nören und d,s Zentrum richtete Ternburg seinen Angriff, der die ganze Schlacht entfesselte. Und gegen dao Zentrum protzte darauf der Reichskanzler seine Kanonen ab. Fast vierzehn Tage lang bombardierte er nur allen seinen Geschützen öffentlich den Zentrumsturm. Tann dämmerte ihm die Ueberzeugung, daß er mit dem Angriff nach dieier Richtung nur einer schwe ren Niederlage entgegenging. Die erhoffte Spaltung im Zentrum erwies sich als ein Trugbild, die paar rcgierungS- sreu»dlicl>en Zentrumsarislokraten wurden von ihren radi kaleren Genossen erbarmungslos in den Winkel gedrückt. Tie alten Verbündeten des Zentrums, die Hochkonservativeu vom Schlage des protestantischen „Kreuzzeitungs"-Adels. rückten geschlossen zur Stärkung an die Seite des Zentrums und kümmerten sich gar nicht darum, ob die protestantisch^ Paftorenpartei des konservativ':: „Neichsboten" zum Kampfe gegen Rom rief. Tie Ritter litten eine feinere Nase als die Pastoren für das politische Geschäft in dieser.! Wahl kampf." Dno Aneland über die Wahlen. Es ist merkwürdig, daß der Reichskanzler von Pressestimmen über den Ausgang der Reichstagsstichnvlhlen nur gewisse Wiener Blätter zitierte. Diese jüdisch freisinnigen Organe schlagen natür lich Purzelbäume über den künstlich aufgepäpeltei: Negie- rungofreisinn und seinen „Sieg", ganz im Oiegensatz zu dem freisinnigen „Berliner Tageblatt", das viel nüchterner ur teilt. Außer den Wiener Stimmen hat die „Nordd. Allgem. Zeitung" leine Aeußerungen angesehener Organe deS Aus landes verzeichnet. Niemand mutet ihr zu, chauvinistischen Unsinn zu reproduzieren oder Aeußerungen abzudrucken, denen inan ans hundert Schritte die Unkenntnis in bezug ans deutsche Verhältnisse ansieht. Aber einseitig nur der Ne- gierung schmeichelnde Stimmen zu registrieren, ist ein recht armseliges Gebaren. Wir bringen daher einige Stimmen des Auslandes. Der liberale Mailänder „ E o r r. delIa S era", das angesehenste und verlässigste Blatt Italiens, 'chreibt: „Da? Zentrum ist, wie bisher immer, der Sieger, im Land wie in, Reichstage, und wenn cs im Reichstage die Kolouialpolitik der Negierung nicht mehr durchkreuzen kann, ist das kein großer Verlust, weil der Kolonialzwisckw::- fall nur eine untergeordnete Episode in seiner Oieschichte ist. In den Fragen der inneren Politik, wo es sich darum bau- delt. zwischen einer liberalen oder einer konservativen Rich tung zu wählen, besitzt das Zentrum noch immer seine Po sition als Mittler zwischen der konservativen Reaktion und der fortschrittlichen Linken." - - Mit tranigen Worten, aber um so bedeutsamer sagt die „ Epoca" von Madrid: „D<rs Zentrum ist das Zentrum geblieben, eine zentrale Partei, die für den Ausgleich zwi'chen rechts und links sorgen muß." Der „ Imparcial ", linksliberal. schreibt: „Das kleri kale Zentrum bat Volksmassen hinter sich, die von der Re gierung zu gering eingcschätzt wurden. Wenn eine Partei, die man bekriegt, stärker wird, so lat sie gesiegt. Ihr Geg ner bat verloren." -- Nicht viel weniger deutlich rückt der ,. P c t e r s b u r g S k p Listok", ein russisches liberales Organ, mit der Sprache heraus: „Das Zentrum ist ein-e Macht, die stärkste nach dem Proletariat. Es ist eine einige Partei, die liberalen Parteien sind uneinig." Auch die kon- 52 40 begrüßte ihn in seinen: Gemacka; rüstig schritt er zum massiven Wartturm, wo ihn der Wächter ehrerbietig begrüßte. „Nichts neues zu sehen?" fragte er. „Nein, Eurer Gestrengen," erwiderte der Wächter; „die Ameisen habcm sich in ihre Löckar vertrocknen." „Ruhe vor dem Sturm!" sprach Friedrich ernst. „Steige hinab in den Hof und laß dir vom Kellermeister eine Kanne füllen — nicht mit Wasser." setzte er lächelnd hinzu. „Ich kenne deine Sorte — ob sie aber noch von: Fasse- springt, beztoeisle ich. Aber auch ein frischer Trunk von: anderen Spund wird dir munden. Aber eines rate ich dir! Tu des Guten nicht zu viel; denn wir bedürfen heute nacht eines Wärters mit Hellen: Kopf urü> klaren: Aug'." „Keine Sorgen! Euer Gnaden," versetzte der Wächter und verließ dankend den Turm. Friedrich lehnte sich an die Brüstung und schaute hinab ins Lager, in dem völlige Ruhe herrschte. Dann ließ er seine Blicke hinausschweisen ins Land, daS im Sonnen- glanze vor ihm lag. Wie Schutz suchend bei dem Herrcngeschleckü, das auf der Burg de: Zollern regierte, drängten sich die freundlichen Dörfer Zimmern, Bissingen. Thannhein:, Steinhofen und Wessingen an den Berg heran, tief unten am Ufer der Killer glänzte der Kirchturm des friedlichen Klosters Stetten in: Gnaden- tal zu ihn: herauf. Einer seiner Almen, Friedrich von Zollern, hatte es auf die Bitten seiner frommen Gemahlin Udilhild von Tillingen vor mehr als zweihundert Jahren gestiftet, und manche Jungfrau aus seinem Gescküechte hatte sich dort einem gottgeweihten Leben gewidmet; auch seine Schwester- Anna war daselbst eingetreten, aber schon vor vier Jahren gestorben. Jetzt mochte lustiges Leben in: stillen Klosterhof herrschen, denn die Grä fin Henriette hatte sich dort einguartiert; nicht gerade freudig war sie von den frommen Schwestern willkommen geheißen worden, denn die ernste Aebtissin fürchtete mit Unrecht eine Lockerung der .Klosterzucht, wenn die Gräfin mit ihren: übermütigem Hofe hier ans- und eingehe. „Habt keine Sorge!" hatte auf die Vorstellungen der Aebtissin die Gräfin erwidert, „ich habe der Edelfräulein so viele, daß meine Ritter, wollen sie ein mal zur Kurzweil sich im Reigen drehen, Eure Nonnen nickit zu haben brauchen." Entsetzt hatte die ehrwürdige Frau die Hände zusammen geschlagen und die Nonnen in: Konvent versammelt; dann verbot sie ihnen bei strengster Strafe jede Berührung mit den leichtfertigen Hofleuten, und bezog einen Teil de? Klosters, wo sie ganz abgeschlossen waren. Orgelschall und frommer Ge sang verstummten oder wurden seltener gehört, und in das leise Beten der Gottesbräute mischten sich laute .Kommandorufe und schmetternde Hornklänge. Zornig schlug Friedrich mit der geballten Faust auf den karten StKn daß ihn: die Finger schmerzten. „Mord und Tod!" rief er, „die freche Wespe letzt sich keck in das Unreine Nest der emsigen Biene und ich kann's ihr nicht wahre::!" Er wandte sich ab und schaute nach einer anderen Richtung. AuS weiter Ferne glänzten über den: sattgrünen Hockgvald des SchönbuchS die Zinne:: des Pfalzgrafenschlosses zu Tübingen; gegen Norden schweifte sein Blick über die fruchtbare, kornsckrwere Au. gen Nottenburg, Nagold, Wildberg den Bergen von Calw und den dunklen Schwarztvaldbergen. wie er zur Brautschau gezogen nach Sulz, um das blonde Aeuuelein in seine Burg zu holen; die tollen Feste bei seiner Vermählung; ein kurzes Glück und eine Trennung von seiner Gemahlin, die er verstoßen hatte, weil sie ihm keinen Erben gebar. Etwas wie Reue bckchlick, ihn; aber dies edle Gefühl währte nickt lange: der alte Trotz, der ihn, sckan so oft geschadet, erwachte wieder und verblendete ihn. „Zum Teufel mit den Weibern," sprach er murrend, „alle samt taugen sie nichts. Zum Kosen und Girren ist der Oettinger nicht ge schaffen das Schwärt ist seine Liebe und der Wafsentanz ihm liebe Braut- stüirt. Freilich — wer wird auch in so ernster Zeit an Minne denken, wenn die Donnerbüchsen um den alten Zollernberg krachen! — Weg den Wisch!" rief er und warf ein großes Blatt mit wichtigen Siegeln in eine offene Truhe; es Nai ver Aechtungobries des Hosgerichtes von Rottweil. „Was schert mich eure Acht!" grollte er. „Des Treubruches Nagten sie mich zu zeihen, mich den besten Degen in Schwaben, der nahm, was ihn: gebührte. Im Recht war ich. und erkauft hat Eitelfritz, der Duckmäuser, die Richter. Dafür steht er jetzt im Feindesbecr vor der Burg seiner Ahnen und bedräuet sie mit scharfem Geschoß. Doch fester sind diese Mauern als dein tränkender Sinn, Brüderlein, und labe ich erst mit Hilfe meiner Freunde euer zusammengewürfeltes Heer in alle Winde gejagt, so geht's dir an den .Kragen, käuflicher Wicht." Unmutig warf er die Papiere in die Truhe und schlug den Teckel zu. .Weg damit in sicheren OKwatusam, bis bessere Zeiten kommen und mein Stern Heller glänzt als jetzt!" Er entzündete eine Kerze auf einen: schwären Leuchter und naluu die Truhe mit den Papieren auf die Arme; ein Druck auf einen Knopf in dein Wandgetäsel öffnete eine geheime Türe, die in einen dunklen Olang führte. Friedrich betrat ihn und stieg auf den schlüpfrigen Steinstufe:: ii: die gähnende Tiefe. Eine dumpfe Moderluft wehte ihm entgegen, die sich, je tiefer er stieg, immer mehr verdichtete und ihm den Atem beschwerte. Ungewohnt solcher Arbeit stand der Graf zögernd stille, als reue cs ihn. den weiten Weg gemacht zu haben; langsam, bedächtig schritt er wxüter, immer tiefer. Die Wände waren feucht und von der Decke sielen hin und wieder Wassertropsen, die klatschend aus dem harten Gestein aussielen und ein schau rige? Ecka wachriefen. Endlich erweiterte sich der Weg und führte in eine Art natürliche.Halle, in der Waffen und Rüstungen umherhingen; von der Decke herab hingen seltsam geformte Steingebilde, die in den: flackernden Lichtsch in wie Dämonen und Spukgeister ausalien. Tie ganze Halle war eine jener seltsamen Höhlen, wie sie in der sckmäbisckxn Alb zu Hunderten getroffen werden. Friedrich setzte die Truhe aus einen mächtigen Steintisch, den die Natur hicrhergcsctzt Hatte; eine Fackel aus Kienshan. die in einer Ritze im Gestein stak, wollte lange, von Feuchtigkeit getränkt, nicht Feuer sangen; als sie endlich gualinend ausflackerte, riß sie der Gras a»S den: Spalt und ging rundum in der Halle, jede Spalte und jede Oesfnung in dem gelblich weißen Gestein be leuchtend. „Wer würde hier einen Ausgang vermuten!" lachte er. „Alles ist to fest gefügt, daß keine Maus, wäre sie hier eingesperrt, Durchgang fände. Und dock: ist nichts leichter als das. weiß man daS Geheimnis. Wie klug waren dock, die Bauherren, die diese Burg auf den nackten Fels gestellt, daß sie für die Zeit der Not sichere Verstecke für die Sckätze des Geschlechtes unt> geheime Aus gänge für sckjtware Zeiten schufen. Auf dem TodeSbettc meines Vaters erfuhr „Frauenhaß." 1!1