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B-mmKenj, Len SV. DovemLer 1V1V Nr. 27Ü. SeSe « 14. November bezüglich des Dresdner SchulauSschusseS eine andere Stellung einnrmmt. ') Sie schre»bt: »Bereulßchtlich dürfte der neue Sch»l«u»s-»8 a»I eine »rifiere» A«hl »«» «ttgliederu ,l» früher Lekeheu. er ttitt je an «tele de» früheren e»a,,elischeo SchulanSschusse» and des frühere» latheltsche» »chulnervaude» «nd ist dann dt« Lertretnug der gesamte» Schulgemeinde Dresden, die durch hi», zutiitt der früheren kathellschen Gchnlganetode nicht unwefeutlich »«stärkt wirb." Sollte Liese Auffassung bei den in Dresden in Betracht Kommenden städtischen Stellen geteilt werden, io sind wir gespannt auf die Lösung des Zwiespaltes, denn unmöglich kann man in Dresden so und in Leipzig anders verfahren. Allerdings zeigte der Artikel ja selbst, „daß infolge der ab weichenden Beschlüsse der Nationalversammlung über die Regelung von Schulangelegenheiten gerade auf diesem He- biete noch Schwierigkeiten zu überwinden sind, sei hier nur -er Vollständigkeit halber erwähnt". Sie macht 'ich diese Vollständigkeit allerdings sehr einfach. WaS sagt die säch- fische Regierung dazu? Wir warten übrigens schon recht lange darauf, daß „die Verordnung an die Bezirksschul. Inspektoren über Len Unterricht in biblischer Geschichte und den Katechismusunterricht an den Volksschulen vom 2. De- zember 1Y18" oder wenn man will, 8 2 Absatz 2 des Ueber- gangsgesetzes, außer Kraft gesetzt und gemäß der Reichs- Verfassung Artikel 146 verfügt wird, daß auch in Sachen „der Religionsunterricht in UebereinstrmmuN-g mit den Grundsätzen der betreffenden Religionsgemeinschaften er teilt wird." Der Schreiber dieser Zeilen hat immer auf dem Standpunkte gestanden, daß diese Verordnung fiir ka tholische Schulen kein« Geltung habe. Nach dem Vorstehen den kann das nicht mehr zweifelhaft sein, und es ist Siche der Schulvorstände, in dieser Beziehung nach dem Rechten -u sehen. Hier bietet sich auch eine dankbare Aufgabe für die Elternröte. bel. *) W r haben iu-wischen au bieser Stelle bereit» feftgestellt, baß bei Artikel »»m Preb»erelns«u»schub de» Dresdner LehrertzereinS herst«»n»t. Neb- Wie ich Adolf Gröber sah Don Dr. Herschel, M. d. N. Breslau, 20. November 1919. Horch! Wie oft schlägt die Uhr nebenan? Zweimal. Noch viele Stunden also, bis die dunkle Herbstnacht einem brühen Morgen weichen wird. Draußen klopft Tauwasser von der Rinne. Wie Tränen. In Lawinen stürzt vor- »eitiger Novemberschnec von schrägen Dächern. Wie so mancher vorzeitig mitten aus dem Leben in den Tod. Ssid- stum uncheult das Haus.. Er sängt sich im Kamin, er ächzt und stöhnt. Es klingt wie Toteirklage. Um den, der gestern jäh und unversehens, doch auch friedlich und schinerzlos heimging. Um den verehrten Führer, den väter lichen Freund, unseren Vorsitzenden, um Adolf Gröber. Die Gedanken des Schlaflosen ranken sich um sein Bild. Wie es in Weimar und Berlin vor dem körperlichen Auge stand, steht er jetzt vor der Seele. In dieser dunklen Sturm nacht liegt er wohl noch allein im Hohen Hause. Dort ist er '^gestorben, wo er sein Lebenswerk getan, wo er seinen Lebensinhalt gefunden hatte. Mo schwere Stunden ver lebt, wo er große Erfolge zu verzeichnen hatte. Wo ihn all« achteten und verehrten, ohne Unterschied der Partei. Do sein Andenken noch lange nicht erlöschen wird. * Es ist schön, so schnell, so schmerzlos, so vorbereitet von hinnen zu gehen. Nach einem solchen Leben voll treuer Pflichterfüllung. Er brauchte den Tod nicht zu fürchten. An den Sielen zu sterben, hat er selbst gewünscht. Daß es aber im Parlament selbst geschah, ist doch wie ein Slprrbol. — Wir alle fürchteten, daß er der Ueberanstrengung, die er sich ohne jede Pause zuinutete, einmal werde erliegen müssen. Der schwere Ohnmathtsanfall vor einer Woche war wie eine Warnung. Aber er glaubte wieder hergestellt zu sein. Zu neuer Arbeit. Tr hoffte noch lange wirken zu können. Gott wollte eS ander». Er rief ihn früher. Um ihn früher zu belohnen. — Wie lebhaft steht er doch vor mir. Morgen hätten wir uns begrüßt. Hinter den Brillengläsern hätten die warmen großen Augen gekachelt, die manchmal noch so schwärmerisch blicken konnten, wie die eines Jünglings. Er hätte mir die kleine, frauenhaft weiche Hand gereicht. Er hätte ge- schmunzelt wie beim Mittagessen im Harste Chennistius in Weimar der Nationalversammlung, wenn ein „jüngeres Mitglied" einen guten Witz auftischt«, falls man jetzt einen solchen aus der Heimat mit in den Reichstag gebracht hätte. Er lachte sehr selten, seine Heiterkeit »var oben mehr eine Art vergnügtes Lächeln. Es entiprach das seiner Selbst beherrschung. Dann blickten die Augen noch treuherziger, noch gutmütiger als sonst. Und doch — Ironie war ihnen nicht fremd. Wenn er die Ausführungen eines „jüngeren Mitgliedes" zu reichlich idealistisch oder weltfremd fand, dann saß er mit geneigtem Haupte da. Um die Augen bildeten sich mokante Falten. Um Len Mund sah man sie unter dem Riesenbarte nicht. Sah er dann auf, so wirkte sein Blick von unten durch die Brille mehr als lange Kritik. Wenn er dann gar noch sagte: „Verehrte Mitglieder! Das find so naive Theorien. Aber die Hauptsache ischt die Er fahrung —" Wenn er ironisch, noch mehr, wenn er etwas erregt war, dann trat der schwäbische Dialekt noch mehr hervor als sonst. Er gab seinen Worten aber immer etwas Gemüt liches, selbst wenn sie etwas ungemütlich waren. Ich kann mir Las berühmteste Wort von ihm: die „Saubengel" im Tone gar nicht grob denken. Es ivar Gröber. Ge druckt oder preußisch gesprochen hätte es sicher schlimmer gewirkt. Dabei hat es Staub genug aufgewirbelt. Das Auffallende an Gröber war der langwallende Pa triarchenbart. Von einigen Schäkern' in der Fraktion wurde er respektlos „Fußsack" genannt. So lang, als ein solcher war er nun freilich nicht, wohl aber reichte er tief über die Brust herab. Tie drei größten Dollbärte der Na tionalversammlung besaßen Graf v. Pofadowsky, unser Vorstandsmitglied, der westfälische Führer Herold, :rnd Adolf Gröber. Der Bart des Deutschnationalen ist der gepflegteste. Er wirkt fast lockig. .Herolds Bart ist der längste und Weißeste. Der von Gröber war am dichtesten und etwas struppig. Graf Posa pflegt manchmal, wenn er im Hohen Hause spricht, sich unter dem Kinn an den Bart zu fassen oder leise mit dem Zeigefinger sich an der Wange daran zu krallen. Herold Pflegt mit zurückgebogenen Fin gern seinen Bart von oben nach unten zu streichen. Gröber rührte ihn, soweit ich das sehen konnte, nur an, wenn er sich init der Serviette die Suppenreste aus dem Schnurr bart strich. Ter Patriarchenbart in Verbindung mit seinen lang samen Bewegungen gab ihm etwas Ehrwürdiges. Wie er langsam ging, so sprach er auch langsam. Dabei pflegte er mit der rechten Hand an die einfache Uhrkette zu fassen, die über der schlichten Weste hing. Die Bewegung beim Sprechen machte er ausschließlich mit der linken Hand. Mit ihr schlug er auch einmal in Weimar aus den Tisch, als eine verehrte Kollegin in der Mstimmrmg das Wort zur Geschäftsordnung erbat. Dabei entfuhr ihm das Wort: „Weiberkram!" Daraus wollten manche schließen, daß er ein Frauen- feind war. Ich kann das nicht beurteilen. Tatsache ist, daß er sein Leben lang Junggeselle war. In Weimar er zählte man, er habe einst Neigung für das Ordenslebe» gezeigt. Ein Ordensmann aber habe ihm gesagt, er könne für die Kirche mehr leisten, wenn er draußen in der Politik für sie eintrete. Dem habe. Gröber sich gefügt. Seine Kleidung und Lebensweise waren so einfach, wie nur mög lich. Er.lebte fast wie ein Ordensmann. In Weimar trug er einen alten kaffeebraunen Ueberzieher und einen ver- wetterten Schlapphut. Der Kragen stand etwas vom Halse ab, weil dieser infolge der Kriegseniährung an Umfang verloren hatte. Gröber aß wenig. Zum Glas« Wein ob«» Bier ging er kaum, jedenfalls nicht zu seinem Vergnügen, sondern nur dann, wenn das Jraktionsinteresse es er- heischte. So war er z. B. bei der Abschiedssei er der katho lischen Gemeinde in Weimar für Li« Abgeordneten und sprach dort im Namen der Fraktion. Er hatte unbedingt das Ohr des Hohen Hauses. Wenn er langsam die Rednertribüne bestieg, verstummt« alles. Tann schaute er zunächst einmal über die Brille in den Saal. Dann erst begann er seinen Vortrag. Zwei Ding« füllten sein Leben aus. Religion und Arbeit. Täg lich ging er zum Tisch des Herrn. In der Arbeitsfreude- keit übertraf ihn wohl in der Fraktion niemand. Er erwog alles reiflich und bildete stets langsam seine Msinrmg. Hatte er sie aber erst einmal gefaßt, so blieb er mit alleman- nischer Zähigkeit dabei stehen und verteidigte sie hartnäckig auch gegen eine etwaige andersdenkende Mehrheit in der Fraktion. ^ Berufenere mögen über seine Verdienste für -ie Par tei, die Kirche und das Vaterland reden und schreiben. Diese kleinen persönlichen Erinnerungen an ihn seien ein bescheidenes Reis, das ein „jüngeres Mitglied" in den Kranz winden will, den Parteigenossen, Verehrer unt Freunde am Sarge unseres teuren Toten niederlegen. Mit dem Kranze legen wir nieder unseren Schmer; une unsere Liebe. Braucht das Handwerk im Reichswirl- schaftsrat keine Vertretung so fragt mit Recht die Zeitung „Der Handwerksmeister'., das Organ des Verbandes katholischer Meisterverein«. Denn alle Berufsgruppen sind im Reichswirtschaftsrat vertreten, nur das Handwerk nicht. Im Reichswirtschastsrat. der gemäß 8 165 der Verfassung gebildet ivorden ist, fitzen Ver treter von Industrie, Handel, Landwirtschaft und Verbrau cher. Die Industrie stellt vier Vertreter: zwei Industrielle und zwei Arbeiter. Ter Handel entsendet vier: je einen Vertreter aus Großhandel, Ein- und Ausfuhrhandel unr den Großeinkaufsgesellschasten, sowie einen Vertreter der Arbeitnehmer im Hanöelsgewerbe. Von der Landwirtsihaft gehören zwei Landwirte und zwei Landarbeiter zum llteichs- wirtschaftsrat. Die Verbraucher haben zwei Sitze inne. Der Reichswirtschaftsrat hat den Zweck, „an der Rege lung der gesamten wirtschaftlichen Entwicklung der pro duktiven Kräfte mitzuwirken. Sozialpolitische und n>:rt schaftspolitische Gesetzentwürfe von grundlegender Beücw- tng sollen von der Reichsregierung vor ihrer Einbringune dem Reichswirtschaftsrate zur Begutachtung vorgelegt wer den. Der Reichswirtschastsrat hat das Recht, selbst svlche Gcsetzesvorlagen zu beantragen. Stimmt ihnen die Reich regierung nicht zu, so hat sie trotzdem die Vorlagen «utc Darlegung ihres Standpunktes beim Reichstag einzubrin gen", so heißt es in der Verfassung. Ist darnach nicht der Reichswirtschastsrat einer der wichtigsten Faktoren im üeul schen Wirtschaftsleben? Und von ihm soll daZ Handwerk ausgeschlossen sein? Das Handwerk zählt auch im kl-! neren Deutschland sicher über fünf Millionen beschäftigt.-! Personen mit mehr als elf Millionen Angehöriger. Es l»at daher Anspruch auf eine angemessene Vertretung im Reichs wirtschastsrat, die ihm gemäß der Verfassung auch zustshr reickksltigstes I-sgen aUev Hrten. siopsi-Ltui-sn »W äufdo««tieüu g »einivü uns billige! zegon Vei-siokeivi-.z psul UviinLv, KüfseliiMm vnesslen ^. kingslvske 2G »sgsnilbse sei- l-snüsisnillsclien Ssnl«. Immensee Novelle von Theodor Storni ^ (4. Fortsetzung) „Das Pflegen die .Hänflinge nickst," sagte die Mutter, rvelck^ spinnend nn Lehnstuhle saß. „Ihr Freund Erich hat ihn heut mittag für Elisabeth von seinem Hose herein- geschickt." „Von welchem Hofe?" Das wissen Sie nickst?" „Was denn?" „Daß Erich seit einem Monat den zweiten ,Hos seines Raters am Immense« angetreten trat?" „Aber Sie haben mir kein Wort davon gesagt." „Ei," sagte die Mutter, „Sie haben sich auch noch mit keinem Worte nach Ihrem Freunde erkundigt. Er ist ein gar lieber, verständiger, junger Mann." Die Mutter ging hinaus, um den Kaffee zu besorgen-, Elisabeth hatte Reinhard den Rücken zugeivandt und nwr noch mit dem Ban ihrer kleinen Laube beschäftigt. „Bitte, nur ein kleines Weilchen." sagte sie: „gleich bin ich fertig." —/Da Reinhard wider seine Gewohnheit nicht antwortete, sb wandte sie sich um. In seinen Augen lag ein plötzlicher /"Ausdruck von Kummer, den sie nie darin gewahrt hatte. „WaS fehlt dir. Reinhard?" fragte sie, indem sie nabe zu ihm trat. „Mir?" fragte er gedankenlos und ließ seine Augen träumerisch in den ihren ruhen. „Du siehst so traurig aus." „Elisabeth." sagte er, „ich kann Leu gelben Vcmel nicht leiden." t Sie sah ihn staunend an: sie verstand ihn nicht. „Du List sonderbar," saate sie. Er nahm ihre beiden .Hände, die sie ruhig in den seinen ließ. Bald trat die Mutter wieder herein. Nach dem Kaffee setzte diese sich an ihr Spinnrad: Reinhard und Elisabeth gingen ins Nebenzimmer, um ihre Pflanzen zu ordnen. Nun wurden Staubfäden gezählt, Blätter und Blüten sorgfältig ausgebreitct und von jeder Art zwei Exemplare zum Trocknen zwischen die Blätter eines großen Folianten gelegt. Es war sonnige Nachmit- tagsstille:» nur nebenan schnurrte der Mutter Spinnrad, und von Zeit zu Zeit wurde Reinhards gedämpfte Stimme gehört, wenn er die Ordnungen der Klassen der Pflanzen nannte oder Eliiabeths ungeschickte Aussprache der lateini schen Namen korrigierte. ' „Mir fehlt noch non neulich die Maiblume," sagte sie jetzt, als der ganze Fund bestimmt und geordnet war. Reinhard zog einen kleinen weißen Pergamcntband 6ilS der Tasche. „Hier ist ein Maiblumenstengel für dich, sagte er, indem er die halbgetrocknete Pflanze herausnah.n. Als Elisabeth die beschriebenen Blätter sah. fragte sie: „Hast du wieder Märchen gedichtet?" „Es sind keine Märchen," antwortete er und reichte ihr das Buch. Es waren lauter Vr-rse, die meisten flickten höchstens eine Seite. Elisabeth wandte ein Blatt nach Lern anderen um: sie schien nur die Ueben'christen zu lesen: „Als sie vom Schulmeister gescholten war", „Als sie sich im Walde verirrt lxckten", „Mit dem Ostermärchen", „Als sie mir zum ersten Male geschrieben hatte": in der Weise lauteten fast alle. Reinhard blickte forschend zu ihr hin, und indem sie immer weiter blätterte, sah er, wie zuletzt auf ihrem klaren Antlitz ein zarte? Rot hervorbrach und es allmählich ganz uberzog. Er wollte ihre Augen sehen, aber Elisabeth sah nicht auf und legte das Buch am Ende schweigend vor ihm hin. , „Gib cs mir nicht so zurück!" sagte er. Sie nahm ein braunes Reis aus der Blechkapsel. ,Jch will dein Lieblingskraut hineinlegeu," sagte sie und gab ilnn das Buch in seine Hände. Endlich kam der letzte Tag der Ferienzeit und der Morgen der Mreise. Auf ihre Bitte erhielt Elisirbech von der Mutter die Erlaubnis, ihren Freund an den Postwagen zu begleiten, der einige Straßen von ihrer Wohnuna seine Station hatte. Als sie vor die Haustür traten, gab Rein hard ihr den Arm; so ging er schweigend neben dem ätz!,:a- ken Mädchen her. Je näher sie ihren: Ziele kamen desto mehr war es ihm, er habe ihr, ehe er auf so lange Av'cksiK nehme, etwas Notwendiges mitzuteilen — etwas, wovon aller Weist und alle Lieblichkeit seines künftigen Lebe:-? ab- hänge, und doch konnte er sich des erlösenden Wortes nickn bewußt werden. Das ängstigte ihn: er ging ii miev langsamer. „Tu kommst zu spät." sagte sie, „,es hat ichou zega ge schlagen auf St. Marien." Er ging aber darum nicht schneller. Endlich ia we ec stammelnd: ..Elisabeth, du wirst mich nun in zwei Jrchrerr gar nicht sehen wirst du mich woyl noch ebm'ä lieb haben wie jetzt, wenn ich wieder da bin?" Sie nickte und sah ihm freundlich ins Gesicht. -- .FH habe dich auch verteidigt," sagte sie nach einer Paul.-. „Mich? Gegen wen hattest du das nötig?" „Gegen meine Mutter. Wir spräche.: gest'rn vend. als du weggegangen warft, noch lange über dich,. Sie meinte, du seiest nicht mehr so gut. .via du gewesen." Reint-ard schwieg einen Augenblick, dann aber nahm er ihre Hand in die seine, und indem er ihr ernst in ihre Kinderaugcn blickte, sagte er: „Im bin noch ebenso gut. wie ich gewesen bin: glaube da: das nur fest: Glaubst du es, Elisabeth?" „Ja," sagte sie. Er lies; ihre Hand los und ging rasch mit ihr Lurch die letzte Straße. Je näuer ihn: de: Av schier» kam, desto freudiger lvard sein Gesichl: er. ging säst zu schnell. OsrHlchung frlgt.t