Suche löschen...
Sächsische Volkszeitung : 12.09.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-09-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192209128
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19220912
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19220912
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1922
-
Monat
1922-09
- Tag 1922-09-12
-
Monat
1922-09
-
Jahr
1922
- Links
-
Downloads
- Einzelseite herunterladen (PDF)
- Ganzes Werk herunterladen (PDF)
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Lien-lag oen I». «eplemtxr „rr. cserrr Die große Hoffnung Originalrvman von Erich Ebenstein Urheberrecht durch Greiner u. Lonip, Berlin W. 30 (28. Fortsetzung.) Ec atmete tief auf. So — nun »vor es heraus, was ihm lvie ein Alp auf der Brust gelegen hatte seit Monaten. Es blieb totenstill im Raum, nachdem er geendet. Frau versdorfer rührte sich nicht. Gustav legte den Arm um ihre Schulter: „Mutter," sagte er weich, „sprich ein Wort . . . wirst du Beba lieb haben um — mcincrwillen? Sich, sie ist mir alles geworden in dieser Zeit, da ich sie kenne! Kein Opfer wäre mir zu schwer, hungern und dürsten würde ich für sie . . . und wenn du sie erst kennst in chcer Holdseligkeit und dem süßen Zauber unberührter Kindlich keit, der jedem aus Herz greisen muß, bei ihrem Anblick . . ." „Schweig!" rief Frau Gersdorfer rauh und schüttelte seinen Arm von sich ab wie ein gütiges Reptil. „Mutter . . .11" „Geh. WaS willst du noch hier? Du bist nicht mein Sohn. Ein meineidiger Schuft bist du . . ." - Er lag plötzlich vor ihr auf den Knien und drückte den Kopf in ihren Schoß. „Verzeih mir. Mutter! Ich weiß ja, wie tief dich diese Enttäuschung jetzt trifft...," stammelte er mit bebender Stimme. Hundertmal in den letzten Wochen Hab ichs vorausgefühlt, was du leiden wirst dabei. Ich wollte es dir so gern ersparen, Mut. ter! Glaub mir — ich ivollts ja tun. Ich habe auch noch in Posen nach der reichen Frau gesucht. Es gab reiche und schone Mädchen genug dort uud bei der einen oder anderen wäre mir »ie Werbung wohl auch geglückt . . ., aber im letzten Augenblick konnte ichs nie. Ohne bliebe heiraten — alles in mir bäumte sich dagegen auf. Es ist schon erbärmlich, wenn Mädchen sich verkaufen für Luxus »nd Wohlleben — beim Mann ist eS die niedrigste aller Gemeinheiten! Schon damals bei Nadinc emp» fand ich es. Schon damals sehnte ich mich unbewußt uach einer starken echte» Liebe, die den ganzen Menschen erfüllt! Dann, als ich Veda kennen lernte . . . ." Tie Mutter schob mit einer Gebärde des Widerwillens seinen lockigen Kopf von ihrem Schoß. „Schweig," murmelte sie, „ich mag nichts hören von ihr." Langsam stand er auf. Er hatte Mitleid mit ihr, denn er ahnte, was sie litt, obwohl ihr Gesicht einen steinernen unoeweg- ten Ausdruck batte. Eine tiefe Traurigkeit erfüllte ihn. Daß er ihr Liese Eirttäuschrng auch gerade harte antun müssen, wo sie an dem Verlust des Gatten ohnehin schon schwer genug zu ragen hatte, schien ihm am härtesten. Aber die Dinge duldeten leider keinen Aufschub. „Mutter," begann er nach einer Weile, noch einma. den Versuch machend, sie wenigstens milder zu stimmen. „Ich reise von hier ans nach Berlin, wo ich mich morgen bei einer Versiche rungsanstalt vorzustellen habe. Mein Schwiegervater verschaffte mir diesen Posten. I» vier Wochen ist meine Hochzeit. Bis la. hin wirst du nihigcr sein. Laß mich wenigstens mit der Hais, nung scheiden, daß du mir später vergeben wirst . . . und daß ich dir dann Beba einmal bringen darf . . „Niel" unterbrach sie ihn kalt. „Geh jetzt. Wir haben ein. ander nicht- mehr zu sagen in diesem Leben," -Mu-tte-N" - „Ich bin dein» Mutter nicht mehr!" Er sah sie lange schweigend an. Dann wandte er sich seufzend ab. „Nein. — eine Mutter bist du wohl nicht!" kam es traurig von seinen Lippen. Ein leise gemurmeltes „Lebe, wohl!" und die Tür fiel hinter ihm zu. Erloschnen Blickes starrte sie ihm nach. Da ging er hin — ihr Letzter — ihr Lieb ling — zu einer Fremden, die ihn bezaubert hatte. Und ihr Traum tvar aus und ihre große Hoffnung zerschellt, weil eS diesem kindischen Ding beliebt hatte, den hübschen Dragoner für sich einzufangen. Ein Frösteln lief durch ihren Leib. Dragoner? Ja, so — das tvar er ja gar nicht mehr. Drüben im Wohnzimmer saßen die Geschwister mit Troll «und Trude eng aneinander gerückt, um den warmen Ofen. Gustav hatte ihnen soeben seine bevorstehende Heirat mit Kathinka Chodonska mitgeteilt und seine Zukunftspläne. Er erzählte ihnen viel von seiner „Beba" und versuchte ihnen, ihr Wesen anschau lich zu machen. Der praktische Otto schüttelte dabei zuweilen den Kopf und Troll machte ein ernstes Gesicht. Sie lache und singe den ganzen Tag wie ein Vögelchen, lasse sich von der alten Malu ankleiden und täglich zehnmal irgend eine Extralieblingsspeise kochen. Wenn Gustav käme, müsse er Beba immer erst suchen gehen, denn dann habe sie sich stets irgendwo versteckt und meist auch verkleidet, wozu sie ein besonderes Talent habe. Manchmal fand er sie als altes Weib mit Nückentrage und Stock im Vor zimmer stehen, wie eine eben eingelassene Bettlerin, die auf ihr Almosen warten oder sie hatte sich geschickt maskiert als leben des Bild in irgend einen Nahmen an der Wand postiert. Einmal steckte sie gar ihre knabenhaft schlanke Gestalt in einen Anzug des jüngeren Bruders und saß eifrig studierend mit den Brüdern in deren Zimmer, so daß Gustav glaubte, es sei einer von deren Schulkamcradeiu In solchen Einfällen war sie unerschöpflich und ihr Jubel, wenn er sie dann nach langem Suchen entdeckte, grenzenlos. Mit Verkleidungen und phantastischen Zimmerausschmückungen be» schäftigte sie sich überhaupt oft stundenlang. Sie entwickelte da- bei fabelhafte Phantasie und verblüffendem Schönheitssinn. AmS einem- Vorzimmer konnte sie im Handumdrehen den gemütlich sten Salon machen. Pedanterie war ihr verhaßt, das Leben fast unbekannt. Alles Häßliche. Niedrige glitt ungesehen und unbegriffen an ihr vorüber. Das eben bildete ihren größten Reiz. Sie war bild schön, ohne sich dessen bewußt zu sein. Ihre Liebe zu ihm war grenzenlos, demütig und tyrannisch zugleich, aber er lenkte sie mit einem Blick seiner Augen . . . „Und mit diesem Kinde willst du ein neues Leben begin nen?" fragte Troll ernst. „Versteht sic denn etwas von prak tischer Hauswirtschaft?" „Noch nicht. Aber sie hat den guten Willen dazu. Dafür geht ja anfangs die alte Malu mit uns, damit Prinzeßchen von ihr lernt, Hausfrau zu werden." „Warum lernte sie das nicht daheim von ihrer Mutter?" „Weil Beba daheim vor lauter Unjinntreiben zu ernsten Dingen nie kam. Auch liest sie gern und viel und hatte bis in die letzte Zeit noch Unterrichtsstunden. Ich bitte euch — sie ist ja doch erst knapp 17 Jahre altl" Troll nickte bekümmert. Freilich, freilich! Trotzdem hätte eine zielbewußte Erziehung sie doch schon von kleinaus zu ge. ordneter Tätigkeit zivingen müssen. Mit einer verzogenen Frau wird es schwer auszukommen sein." Gustav errötete. „Beba ist durchaus nicht „verzogen"! Ver zogen schließt stets den Begriff „ungezogen" mit. Doch Beba ist niemals -ungezogen. Ihre Mutter erzog sie nach dem Grundsatz, daß ein gut angelegter Charakter durch „Erziehungsdrill" nur verdorben werden könnte und man ihn vielmehr frei und ohne Zwang sich entfalten lassen müsse. Wie der Gärtner eine Blume sich ruhig entfalten läßt und »ur vor Schädlingen von außen schützt. Dies tat Frau Maria. Dadurch wurde Beba ja gerade ein so eigenartig süßes reizvolles Geschöpf- Das, was die Dich ter etwa ein „Sonnenkind" nennenI" „Und nun kommt sie auf die Schattenseite und muß allerlei harte Notwendigkeiten lernen. Nein" — Troll schüttelte sehr energisch den Kopf, „ich halte nichts von dieser „Freiheit" >n der Erziehung. Zun, Schluß bleibt dann die eigentliche Erziehung doch nur dem Manne des verwöhnten Sonnenkindcs." „Ich hoffe, das Leben an meiner Seite wird für Beba »ich! die Schattenseiten bedeuten, und meine Liebe wird ihr alle Not wendigkeiten leicht machen!" cntgegnete Gustav slirnrunzelnd. Trude nickte ihm herzlich zu. „So ist es recht! Nur mutig und zuversichtlich sein, wenn man einmal den ersten Schritt getan hat! Das Bequemere im Leben ist nicht immer auch das Schönere, und daß man sich so recht von Herzen lieb hat, ist die Hamptsachel Lieber Troll, Sie hätten Annchen ja doch auch geheiratet, wenn sie wenigdr lüchtig in: Haushalt wäre, gelt?" „Das sckw». Nur..." „Ach. lassen Sie cs gut sein. Alles lernt sich von selbst, wo Liebe ist, und irgendwie rücken sich im Leben t ie Dinge immer zurecht. Gustav wird schon glücklich werden mit seiner Bebal" „Wie nimmt eS Mutter auf?" fragte Annchen den Bruder leise. Denn niemand als sie wußte so gut, welche Enltäuschuna diese Heirat für die stolzen Hoffnungen Frau Gersdorfers be deutete. „Frage nicht," antwortete Gustav, einen Seufzer unter drückend, mit verdüsterter Miene. „Du hast ja selbst ähnliches erlebt. Diesmal ist cs noch viel schlimmer. Sie hat mich ver. stoßen und will Beba nie sehen. Es ist schrecklich, Annchenl... Dabei tat sie mir ja auch rasend leid. Denn ich sah wohl, wie tief es ihr ging. Könntest du nicht Troll bitten, daß er dich noch ein paar Tage hier läßt, damit Mutter wenigstens di- ersten Tage nicht so allein ist? Da ist ja auch Vaters Tod . . . sie hat viel zu überwinden." „Du hast recht, man darf sie jetzt nicht allein lassen und ich bleibe bestimmt bei ihr, auch wenn sic sich nichts aus- mir macht!" Troll war einverstanden. So wenig er seiner Schwieger mutter an Sympathie hatte al'gewinncn können, diesmal tat sie ihm aufrichtig leid. Denn im stillen fand auch er Gustavs Hei- rat eine rasende Torheit. Fortsetzung folgt. siVsituA 6sn 8. 8spt. 1922 ubsnckg */z11 Ilsir vornotzioci im 68 I-sbonsjusirs, wotzlvorbvrsitst, inoin innißstcrslisbtsr Uann, äsr Hktukwunn Molsiis kietslker Hw ^Imoson Osbstss bittod iw Hamon 6sr Hintvrblisböiisll I'rsu Unna vsrvv. kivßavlian xslo. I-isü. ür.-l-08olimtr, 8osii'IIsrstrs,6s 6. rrii Dis kkseräipjunk; bockst um Dienstag ckon 12. Sspt. nachm. 8 I7kr auk ckom ktuLsrsn lcattz. kUoähoks statt. Vorschüsse zur Kartoffelbeschaffung. An wirtichaltlich schwach» Verbraucher sollen auch in diesem Jahre Vorschüsse zur Anschaffung von Kartoffeln ausgegeben werden. Anträge auf Gewährung von solchen Darlehen sind bis Dienstag den 12. September vom Haus^altnuasvorstand persönlich im Bürgermeisteramt, Zimmer 4, unter Nennung der zu beschaffenden Kartoffclzentner- lahl zu stellen Gleichzeitig werden die Verbraucher darauf aufmerksam ge macht, ihren Kartoffelbedarf bis znm 12. September beim Konsum verein oder beim Händler Hubert Müller, hier anzumelden. Die Frist muß »»veoingt eingehalten werden. Später eingehende An meldungen finden keine Berücksichtigung mehr. Beim Bcziikswohlsahrlsamt der NmtShauptmannschaft Bautzen wird Ende September wäbrenv eine« Zeitraumes von 6 Wochen zweimal wöchentlich nachmittags 2 Stunden ein UnterrichtskursnS in der Säuglings- und Kl-iokinderpflege abgehalten werden. Ein- zelrre Frauen, eventl. Krregcrwitwen oder Mädchen im Alter von zi-ka 30 Jahren, welche Interesse für Sänglings- und Kleinkinder- pslege haben und an dem Kursus teilnehmen wollen, werden hier mit aufgcsordert, sich bis Mittwoch den 13. September im Bürgermeisteramt zu melden. E? lönnen Teilnehmer eventl. für etwaige spätere Anstellung als Landpflegerin in Aussicht genommen werden. Der Unterricht wird unentgeltlich erteilt. S ch i r g i s lv a l d e, den ö. September 1922. 2310 - Der Bürgermeister. Herr!eillen6e sollkw wollt vorZüumon, 6is woiiltuon-ion^Virirun/ron äos olvlttro.gslvsnisosivn 8viiwavli- slromos llulvti ü»n Woklmutii- Appgrst, Ül3kl<s ,,6vwovo", su vorsuolioo. 1?rospskts kostsvlcm. 6. Wolirmutl, L 6o., Vnk8ll6n-K., ^vrubpr. 15218) ÜLkglkiiillitt 22 (Üaug Oianadaä) (Ditto x-onau auk ksirma uuck Hausnummer ru »atzten!) Litrungeo können auotz bei ckso in Orvscksn sioAsrietztstsn ^ i tzulaoeso vorgsoomwsn worcksn. Vollere Volilmuttz-Iostitut« beünckon siotz in Kaution, Lloltkestraüs 9t. Kulsnttr, I-av-zostraüe 85, I'orospr. 261. Tittou, Orünostrallo 13, I'ornsvr. 1059. (2231 §ä'/n//r'c/re?' OZs kür die Dame kür den kackkibcli kür da8 Kind knorm groke ttuswsdl unü Llnrelverksul ru billigsten Kreisen A« Llrlckisrksn-ktvkmsnn LpeTisIksus fön Ztnickwai'en "VW orssäSii-A.. StokiiNlstr 2, LIngsiig kiissüitrsS,. — kem! M l!lnSmIili!iii7.>V.IZ.i;.rv. W ist praktisch unck vornehm im Oetzraneli iür Oe- sellsehakt, Keine unck Sport r-: elegant unck kesck, wenn sie ln krotien bar'oen gehalten ist :-r kleicksam unck warm kür ckie Schule unck rum Spiel ^imbscksr. Allbekanntes U/elnloksl vrestlen, ^okann-Seoegen-Allee 8 W Lcke Oaru,s«r„ ferne. 13777 18S0 lüote orslsinköi'te »ml Xi!v!>s! KMlWlm 1 dis A p«. MliMStm.Willi" jocksr Stromart, Span nung unck Oröüs kurr- kristig lieferbar äurotz Ing. Sonneek S» Kuklanch vrescken-tt., Scliiekgasse 8II. —- Psrosprsotzor 16586. — 2002 öarlkliLus 's VikloriaZtrLÜv 3 I'srvsprvok-Huwwsro: 21837, 29001, 20679 OraktLnsokrilti: L»r»kkv!1wüllo tiMkW siliillictiöl ksiilWMs X. f. 8. IlMlÜWl!. Sonnabend den 16. September abends 8 Uhr im Jugendheim kegrüöungLAdknö. s -Ile ülmBim Z » 6olri- unli 8ilbos«srsn » , jsckor^rtkaukttzvstratzlonä , » kltzr^etzknasmaotzor llanss, » > tzr!urt,7romm«ltorlfslr. 3, t.tzt. > Jüngeres ehrliches U sucht Ernst Teubner, Schiegiswalde. tierrenstotke Noslümstokto kNsnteletvtt« Sporkstotke 578 fuNeralokt« Stllaril., Pult- u.Osmentuetz« luclrksus Iirs-kinütil vr«siI«n.A„ 8ok«tksl»tr. 19 Oeorünckel 1888 Keku — Nstdoliken - fköbunck Osrnsv unck llorron aller Lrsise unck Lsruks suotzou ckurotz cksv „ül.v.du " HIKsantzatznunA.Vor nehme, Lalctvollo Organisation nur iür Nsttzoiiken pjocvüosohlon VtzvAatten rri tincken. ^IIsoitiAsLilvrlcsnnnN' pjsn unck Oauksax-uvßjvn irak! leiotzer, ^lüvlcliotz vereinter Llitxllscker. krospvlit unck Sun- cksssetzriktsn 10— dlü. ckuroh Nedu-Verlng Lbt Lo Otzsr- ioNendurg 2. 2018 Nein l-scken! 5ffWs>l- mul ffsmiscinili Lpsrizl-Lsscl-SIt vaberställtsr Strsge 17 a, III. empfiehlt MIstt.lliMNMsM b»S bei billigstem ikrsis. MrNtvctllSültt klttiÜM ksbslll 3 INin. vom vsknkof. kvl'NN'. llimsn-. H!nijs»'-81l'ilii>«lss lim! »snilsvlmlls Oamen-Schlupkkosen, Selbstbincker in la (^uslittilen . setzr preiswert empkietzlt 442 Strumpf- unli Nnnüsekuli - Speriolgeseliökt Kestel, Lptunt, osbensterttepstpske — Kein backen! — X kl), rnievkicn Lnaunkoke u. üuekenkoir ßsibß jsäss (Zuavtum ab 5» nruk 838 ^ ^ Vorkslrsüs 8 KMikii, llliiitt döi MAki» Ii>8ölsiilsl>!
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite