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-vonlnrstag. den 2». Inli >922 Slr. 168, -eile 4 Fest im Sturme Erzählung von Friedrich Friedrich (12. Fortsetzung) De Beirohiicc No» Bnrgibal n'urdcn am folgenden Morgen ourch eine Nachricht in ven größlcn Schrecken verseht. Wolffheim umc im Walde auf dem W.gc zum Schnlzenhofc am frühen Mor gen durch einen Waldarbeiter rot aufgcsunden und eS verbreitete sich da» Gerücht, dag derselbe erschlagen sei. Hart am Wege be fand sich ein treser Steinbruch, und in dem Steinbruch hatte der Waldarbeiter den Tote» mit zerschmettertem Kopfe gefnnden. Noch hielten cZ manche für möglich, das; Woljsheim in dem ange trunkenen und ausgereglen Zustande, in welchem er am Abend dis Restauration verlassen hatte, ans Versehen über da» niedrige Geländer, rvelches den Steinbruck; nmgab, hinabgestürzt sei und sich den Kopf zerschmettert habe, als sich indes mehrere Gerichts personen, von dem GerichtSarzt und einigen Gendarmen begleitet, in den Wald zur näheren Untersuchung begaben, stellte sich her aus. daß wirklich ein Mord vorlag. Auf dem Wege und an dem Geländer befanden sich unver kennbare Blutspurcn, inr nahen Gebüsch wurde ein mit Blut be fleckter Hammer gefunden, es konnte also keinem Zweifel unter liegen. daß Wolffheim erschlagen und erst dann von dem Mörder in den Steinbruch hinabgestürzt war. Die nähere Untersuchung des Toten bestätigte dies, denn die Verletzungen des Kopfes zeigten deutlich daß sie durch ein viereckiges Instrument beigebracht wa- ren. Nach den Anssagen des Arztes mußten sie sofort den Tod hevbeigeführt haben. In den Taschen des Toten befanden sich noch eine wert volle goldene Uhr und eine gefüllte Börse; an einen Raubmord war'deshalb kaum zu denken, da der Mörder die Uhr und Börse jedenfalls mit sich genommen haben würde. Der Mord mußte gegen zehn Uhr am Abende zuvor verübt sein, denn um diese Zeit hatte ein Waldhüter, der sich zufällig in jener Gegend befunden, einen lauten Schrei vernommen. Ta er indes über die Richtung, aus welcher derselbe gekommen, in Zweifel gewesen und alles still gelckieben tvar, hatte er nicht weiter nachgeforscht und eS war auch in ihm nicht der Verdacht ausgestiegen, daß ein Verbrechen geschehen sein könne. Der Hammer, mit welchem das Verbrechen ausgcführt war, gehörte einem Steinklapfer. Dieser hatte denselben auf der na ben Chaussee an, Abend zuvor bei seiner Arbeit liegen lassen. Der erste Verdacht richtete sich natürlich gegen ihn, allein der bereits bejahrte Mann konnte den Beweis führen, daß er am Abend und während der Nacht seine Wohnung nicht verlassen hatte. Er meldete sich ohnehin als Besitzer des Hammers, um denselben wieder in Einpfang zu nehmen. Natürlich behielt den selben das Gericht in Verwahrung. Eine weitere Spur des Mörders n»ar auf der Stätte des Verbrechens trotz der sorgfältigsten Nachforschung nicht aufge- fundcm Auch em Kampf mit dem Toten schien nicht stattge- funden zu haben. Offenbar war derselbe ganz unvorbereitet überfallen. Wolffhcims Leichnam wurde »ach Burgthal gebracht. Die Gendarincn waren beinüht, die Spur des Mörders auszusucheu; ein bestinimter Verdacht, nachdem der alte Steinklopfec seine Unschuld bewiesen, hatte sich noch nicht herauSgcstellt. Da lenkte der Wassermnller Merten den Verdacht eines der Gendarmen zuerst auf Fensen. Er teilte ihm mit, daß Wolsf- heim mit Fensen am Abend zuvor Streit gehabt, er schilderte die Feindschaft zwischen beiden und fügte hinzu, daß Fensen kurze Zeit nach Wolffheim in einem Zustande der höchsten Aufregung die Nestauraüon verlassen habe. Einer von MertenS Gesellen hatte gesehen, daß Fensen ungcsühr um neun Uhr . am Abend zuvor dis Stadt verlassen und sich in den Wald begeben hatte. Diese Mitteilungen waren um so bedeutsamer, weil eine Beraubung des Ermordeten nicht stattgefuiiden hatte, und sich von Anfang an dem Richter die Vermutung aufgedrängt hatte, daß das Verbrechen eine Tat der Rache und des Hasses sei. Ohne Zögern setzte der Gendarm den Staatsanwalt davon in Kenntnis und dieser konnte um so weniger an der Richtigkeit des Verdachtes zweifeln, da er wußte, daß Fensen ein heißes, leicht erregbares Blut hatte. Ehe er indes den Befehl zu Jensens Verhaftung erteilte, ließ er bei dessen, Wirt nachforschen, wann Fensen am Abend zuvor nach Hause gekommen sei. Der Wirt konnte die bestimmte Auskunft erteilen, daß dies erst spät in der Nacht geschehen sei. Fensen befand sich auf seinen! Zimmer und hatte keine Ahnung davon, welche Ge fab r ihn bedrohte, selbst von dem Mord Wolfsheims hatte er noch nichts gehört. Schlaflos hatte er de» Rest der Nacht zugebracht, im schwersten Kampfe mit seinem Herzxn. Seine Wangen waren bleich, seine Stirn glühte. Er hatte Olga versprochen, die Stadt zu verlassen, und noch an diesem Tage wollte er ihre Bitte erfüllen. ES wurde ihm schwer und doch sah er ein. daß sie Siecht hatte. Er selbst fühlte jetzt, daß er nicht die Kraft besessen haben würde, um diesen Kampf durchzu führen, nun er sie wiedergesehen, nun er wußte, das; ihr Herz ihm noch immer gehörte, nun er noch einmal daS Glück gekostet hatte, von ihren Annen umschlungen zu werden. Mit zitternder .Hand packte er seine Sachen. Wieder wollte er die Reise über das Meer antreten, um nie nach Europa zurück- zukehren. Alle Hoffnung lag hinter ihm, was ihm die Zukunft brachte, tvar ihm gleichgiltig. Das Leben batte nicht mehr Werl für ihn, daß er es ohne Bangen und Zögern hingegeben haben würde. Der Tod erschien ihm als eine Wohltat, denn er mußte endlich seinem Herzen Ruhe bringen. Nicht ohne Schmerz dachte er daran, das; er den Wirkungs kreis, den er hier gefunden, verlassen solle, es mußte indes ge schehen, da das Olga gegebene Versprechen ihm heilig war. Aus dem Fenster seiner Wobnung konnte er ihr Haus sehen und i» schmerzlichem Sinnen blickte er zu ihm hinüber, llnter jenem Dache weilte die, welche er nie Wiedersehen tollte. Er wußte, das; auch sie an ilm dachte, er glaubte es zu fühlen, nur ein so kleiner Raum schied sie und doch waren sie für immer ge trennt. In Liesen Gedanken störte ihn das Eintreten des Polizei- kominissarö und mehrerer Gendarmen. Betroffen blickte er sich nin, noch hatte er keine Ahnung, was sie zu ihm führte. Ohne ihn über den Zweck seines Eintretens ansznkläre», richtete der Polizeitoinuiissar mebrere Fragen an ihn. „Sie waren gestern Abend in der Restauration von Höppner." fragte er. „Fa," gab Fensen ruhig zur Antwort. „Sie hatten dort einen Streit mit Ihrem Schwager Wolfl- heim?" fuhr der Kouiinissar fragend fort. „Ich habe keinen Streit mit ihm gehabt. Ruhig irat ich in die Restauration und ließ mich allein an einem Tische nieder. Ohne daß ich ihm die geringste Veranlassung gegeben habe, trat er an mich heran und beschimpfte mich. Ich sah, daß er Streit suchte und bot alles ans. um denselben zu vermeiden." „Sie haben ihm erwidert, daß Sie ihn wegen der Beleidigung an einem anderen Orte wicdcrsprcchen würden!" - „Das habe ich gesagt." „Was haben Sie damit genieint?" „Ich wolle eine Erklärung von ihm verlangen wegen der Beleidigung, die er offenbar ans der Luft gegriffen hatte; es laz mir daran, den Streit in dein Wirtshause abzuwenden — auch ich befand mich in einer aufgeregten Stimmung." „Sie haben schon seit längerer Zeit mit Ihrem Schwager in Feindschaft gelebt?" Fensen gab dies zu. „Weshalb?" forschte der Kommissar weiter. Fensen zögerte mit der Antwort. „Weshalb forschen Sie darnach?" entgegnet? er. „Ich bin nicht dazu verpflichtet. Ihnen über Angelegenheiten Aufklärung zu gebe», die mich allein betreffen!" «Sie sind dazu verpflichtet, erwiderte der Kommissar streng. „Als Polizeibeamter habe ich das Recht, Sie darnach zu fragen." ..Und wenn ich Ihnen dennoch keine Antwort gebe?" wars Fensen unwillig ein. „Dann werde ich Sie verhaften lassen!" Fensen dachte an daS Olga gegebene Versprechen. „Fch habe einst meine Schwester gewarnt, Wolffheim zu heiraten," erwiederte er. „Ich erkannte seinen Charakter richtig und wußte, daß sie nie mit ihm glücklich werden würde. DaS ha! er mir nie vergeben." „Sie folgten Wolffheim, als er gestern Abend nach de», Streit? mit Streite mit Ihnen die Restauration verließ? „Ich bin ihm nicht gefolgt," gab Fensen ruhig zur Aut- wart. „Sie verließen die Restauration kurze Zeit »ach ihm?" Aa" ."Weshalb?" „Fch hatte dort nicht mehr zu suchen, es war mir auch Pei»- dasi sich »ach dem Streite aller Auge» auf mich richteten." „Wohin begaben Sie sich, als Sie die Restauration ver- lassen hatten?" Wieder zögerte Fensen mit der Antwort. (Fortsetzung folgt.) lich. MW 6llN8tl.M8psr1ei (Zentrum) Donnerslsg «len 20. Juli sdenrls 8 Uke in „8»s«I1 Prag" Reänsr: Dßvülvin-Vrsgäon oiß«!» Vonßassung"» — I'rsis ^usspraoks. — Llit^Iis6vr anäsrsr ?»rtsiso dabsa Tutritt. Ilm LLtrlrsioliSll uuä piluktliosisn Lssuok dittst Osr ?a.rtvivorstLliZ. ISS» im ttotel Dion«!, Vi»es6en, Moserinsk^sli'ske, dis 27. Juli verlangen» bostsksvcl aus Zpsiss-, Xakkss-, l'ss- uu6 Hokka- Lsrvivsii sorvis XuostgvAsoställäsn au» <tvr staatliosisu ?or2sllanmavusalrtur 211 Usiüso, vsravstaltst von Leb«». lüvKLvninnvkvi', Dnesile»», pnsgen Ltnske 37. 2007 LssioktlAuvF srdsßsQ okvs LaukrrzvartA. 8 v Ik I > s«rs I ll v Sitzung des Stadtgemeinderates Donnerstag den 20. Julk 1922 abends Punkt 8 Uhr im Vereinkzimmer des Gasthauses „Zu den Lauben". Tagesordnung: 1. Spark'ssemeibnunaSlcgung von lägt. 2. Hans! altplonberatung siw 1922 23. 8. Fuhwcaant'ge am Gruppenhaus. 4 Grundstück«! m'gebuh. 8. Erhölmna der Feld- und Wiesenpachtgelder. 6. Mitteilungen. Hieran! nichtöffentliche Sitzung. SchirgiS walde, den 18. Juli 1222. Ter Bürgermeister. Der irr Nachtrag zum Freibankortsqesetz für die Stadtgemeinde SchirniSwalde ist genehmigt worden Der selbe liegt von heute ab 14 Tage lang zur öffentlichen Einsicht- nähme tm Bürgermeisteramt aus. SchirgiSwalde, den 18. Juli 1922. 2005 ^ Der Bürgermeister. 8Z»«LL»I - vr Lstalt ^unatims: 3V24K Vsrtrsisr clor L«IN «8 8«88vl - 6. m. d. H. Vrosckou-M.» 8ou»i»vr8tr»üv S. ,ggg ln unserem Verlag iat «raodienear 08PK0 äa8 „8Leti5i8etie ^roja" von Plärrer Paul Leliolae. lstüdau Vor gesckStrle Verfasser Kat seinen im Sankt Lenno-Xalencker seinerreit erschie nenen. mit grollen, SeikaU sutgenom- menen äuksatr ervettert unck in einer Sonäerdroseküre verüktentlickt, ckie mit raklreickva Abbildungen ge schmück» ist. ckecter preunck cier Ueimatz lnsbesonäere jeäer, cker »ick kür die vausitr inter essiert, wird da, Uekteken gern Kaulen Die »cknell vergrikkene erste Auflage emp- tieklt da» sekmucke Küchlein von selbst. 2u derieken durck jede kucktnnicilung, durck den Verkasser oder direkt vom Verlag Q m.d fsi, 16, Uoldelnstraüe 4L WlMSNiim vslrsi» Kükßei» kiselll. 0no»llen-II«n»«»ll», A1»un»1r»ü» 14, kiLks ^ldorlxlat- Vorteilhaft« Lerugsquslie io Iri'kolagvn, 81i-ümpfvn, Zlnivlcgar-rikn Ligene Arumpiwii'kki'vi unll Hnstilelrei-kj ?iei8 1.00 Ml-K. mit?oi-to 1.60 /Vtsi-K K42 Krill NnLKffs <ZoI<!-. 5ilber-^" Ukren. Ketten Möge. Sestecke usw. tzsdßrse, MsUn Kaust ISgllek 18»> KM rilHIMlilli. vlM Ä am pjrnalsok. platr. 8«p. kingsng im parterre reckt» lmxnssteuer stillt cvex Strevoste lliskretivn Sester /Gsstr kür fl3nckler und 7>eniis<en MMMIiiiiIi« MeMse bei UkW eröffnet Dresden»A.. Schreibergasse 16. eine Detailniederlage ihrer Landw'rtschasts», Gärtnerei- und Meiereiprodnkte. Vormerkungen auf Abnahme von täglich srischgemolkener und unverfälschter Vollmilch ab 1. August d. I. werden noch bis 2K. Jult d. I. in der Niederlage angenommen. s,,,. Osäsnköf, auok bsi Vermüesitznisssn, äsr 81I11ung Kunlsg« rur ttusdiickung katholischer Priester tür die säcksiseke Diaspora sllistum (Neillen)i ^Ilsn kisksrigsu Spendern kore.Iiel -n Dank tznittunc orkolpsi später. eitere 8ond,in-;cu c- ',.->ton an üttudisu- rat Or. Stein, I.vipri^, La^a -"-Iw knalle 187; Post scheckkonto l,sipx ! N Ot. , Lus- SvsvkIunZ! 1 ^Unglinga vom 17. lttsdsnssahro an, voioks ^lott V dem llerrn im Liostsr dienen vollen, tindsn ssdsrirsit 8 Aufnahme im Lluttsrhauso der L»rmi>sreiß;oll Kräder au O dlontahaur ^ ^ dlebst guter 6osundksit sind wahrer koruk, kester H D Okaraklor und DuZenddastigksit die llauptdedin^ungsn. G kraven ckünxlinpivn aus aiisu blosehsoiiüstskrsissn ^ G ohne votsrsodiod stakt somit der küntritt ollen. Klan g» V vends siok drislliok an das ' » UluN«rI,»u» Sarmkaraige«, vrvUar « V I« Bonlali»«»' (Sssssn-I4as°au), ss' « das x-ora nüdsrs Amskuokt erteilt. s245Z « 6u1 unä ppkisivspl lraufsn 8is ooosi iw 1314 »I.^ul!a8lliAk1k!äu8 illWllvsvMMIigMö.D > Von 6en tteise: I „8>cki»e vein tteim!" 19Ö7 praktiseke Sickernngsmögltckkeiten aller ^rt roigt lknen bei völlig verpllicktungs- loser kesicktigung «tie ttussteilung ttecken s 8okn, vi-esäen-k».,> Isolivi'ung m »ml- lliill MilllW Solider, sauberes für Haushalt von 2 Personen bei hohem Lohn gesucht. 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