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: Strafe büßt zu sich noch Wetter: l—78 Ics rot 19S axgentin. >o. neuer russischer ;ner 1US Z8-140. -lesischer n Plata, lOO irK »resdner ceSdner lie Sack i, 2N.OS -27,(X), loggen- Str. 0 Nr. 2 Leizen- NO ins en sich en für Nottz. Vieh- kllung. is für chlucht- hl Mt 1-66 I- 6, »—ÜÄ Nr. 15 SWsche D»»«erst«g, den 10. Januar 1v<»8. 4. Jayrganft. 1 WUWKWNZLHi > ll-adtz-s-iaei csaebl-tt. kilf Äadkdeit. Necdt u. fretdett Die konservstive J»terpell»ti»n über die H««delsverträge. Aus parlamentarischen Kreisen schreibt man uns: Die konservative Interpellation über die Handelsver träge dürfte wohl nicht zur Beratung kommen, naclchem Graf Bülow im preußischen Abgeordnetenhause zu derselben bereits Stellung genommen hat. Die „Kreuzzeitung" wenigstens ist bereits vollauf befriedigt; sie schreibt, daß sie bermtwillig erkenne, daß das Unglück nicht sehr groß sein würde, wenn die neuen Handelsverträge samt dem neuen Zolltarif und dem Zolltarifgesetze um die 10 oder 14 Tage später in Wirksamkeit träten, um die ihre Einbringung im Reichstage durch die neuen Verhandlungen mit Oesterreich- Ungarn verzögert worden ist, besonders wenn es gelänge, mit diesem nus politisch verbündeten Kaiserreiche zu einer l «mdelspolitischan Einigung zu gelangen. Das waren auch die Gründe der ablehnenden Haltung der Zentrumsfraktion, die Interpellation der Konservativen «n unterstützen. Einmal steht fest, daß in gar allen Punkten zwischen den Unterhändlern völlige Einigkeit erzielt worden ist. Der Reichskanzler steht hinter sämtlichen Abmachungen seiner Unterhändler; aber die österreichisch- urrgaiäschen' Unterhändler hatten keine Generalvollmacht:. Der letzte Punkt der Differenzen betraf eine Sache mit Ungarn, auch diese wurde ausgeglichen. Aber nun mußten die ungarischen Unterhändler sofort nach Pest abreisen, um sich der Zustimmung des dortigen Ministeriums zu ver sichern. Angesichts dieses Sachverhalts würde es nun höchst un- kku«, 'ein, mit einer Interpellation zu drängen. Gewiß herrscht auch in den Kreisen der Zentrumsfraktion recht große Unzufriedenheit darüber, daß es mit diesem Handels vertrag so lange dauert, aber auf der anderen Seite sagt man sich: „Kommen wir jetzt mit einer Interpellation, so sckkwächLii wir noch in letzter Stunde die Stellung der deut schen Regierung. Einmal hat diese selbst einen Vorwand, wenn ne gegenüber den ungarischen Forderungen etwas mehr nachgibt, sie würde dann erklären können: Der Reichs tag ha! uns so sehr gedrängt, daß wir einfach abschließen mußten und das tvar in der Eile nicht anders zu machen, als durch Nachgeben hier und dort. Sodann würde eine solche Interpellation die Position der ungarischen Delegier ten wesentlich stärken, diese würden — sobald man in Buda pest Kenntnis von einem derartigen Vorstoß des Reichstags erhält neue Schwierigkeiten erheben, in der Hoffnung, zwischen Tür und Angel noch mehr zu erhaschen. Aus die sen Gründen lehnte es das Zentrum ab, jetzt mit einer Interpellation als ungewollter Agent Ungarns aufzu- treten." Die große Verzögerung mit Oesterreich hat auch ihre natürliche Erklärung, jetzt erst fällt die Entscheidung über sämtliche Zndustriezölle. In den bisher neu abgeschlossenen .Hsndelsverträgen ist nach unseren Informationen die Klau sel enthalten, daß jede Zollvergünstigung, die ein anderer Vertragsstaat von uns erhält, auch den übrigen Vertrags staaten zn gute kommt. Alles, was wir also für Oesterreich- Ungarn einrälimen, gilt ohne weiteres für Rußland, Ita lien, Belgien, selbst die Vereinigten Staaten von Nord amerika. Kommen wir nun in irgend einer Position den Oesterreichern entgegen, so muß erst genau untersucht wer- den, ob dies nicht zum Nachteile unserer Industrie bezüglich anderer Staaten ausfällt. Diese Arbeit ist keine g und erfordert viel Zeit. Nun ist aber die bestimmtes e H N- nung, daß in den allernächsten Tagen die gesamte Lach - ledigt ist, setzen wir bei: zum Vorteile unserer Landwirt schaft und unserer Industrie I ^ ^ Eine Frage steht noch offen: Wie steht es überhaupt mit dem Inkrafttreten der Handelsverträge, welcher - min ist dafür in Aussicht genommen? Diese Frage 0 die heute im Vordergründe steht, und die Unsicherheit, in dieser Beziehung herrscht, trägt die Beunruhigung n weite Volksschichten. Nimmt man an, es komme "^t Oes cr- reich-Ungarn kein Vertrag zu stände. Wird dann sofort ccw alte Vertragsverhältnis gekündigt werden? Nimmt man ferner an, es gelingt den Feinden unseres Zolltarife-, iin Reichstage, die Verhandlungen über die neuen Vertrage zu verschleppen. Wird dann das Inkrafttreten der neuen Ver träge wiederum um Wochen oder Monate hmaiwge- schoben werden? In dieser Hinsicht kann allein die Kündi gung der alteii Verträge und die Festsetzung eines be stimmten Tcrmines zur Inkraftsetzung der neuen Ub- machnngen Klarheit schaffen. Die Frage des Inkraft tretens der neuen Verträge ist jetzt die wichtigste, die Land wirtschaft darf nicht nochmals um eine Ernte geschädigt werden. . . Petilzrile oder der.» Ni NM m AnsAs^ lehnt bat Die Verhältnisse des Saarreviers sind doch nicht ohne we ieres mit denen des Ruhrrev.ers zu vergleichen. Weni^ens hätte man den einen Vorschlag annehmen können welcher die Einführung der achtstündigen Schicht a absehbare Zeit ermöglicht. Wollte man das nicht, dann Lite man wmngstens Maß.iahmen Vorschlägen, die einer willkürlichen Verlängerung der Seilfahrt und damit der Schichtdaner — wie es auf Bruchstraße geschah den Mcinmm de« Dorlimid-S dos BcrMulichon Vereins ,»»k -s deMii» der S«,id°»er >„,!> der Lekn,. ,cMcb»»n beim jchiiien Modus Verb,eiben, nnd Mich da, System des Wagennullens darf nicht geändert werden. „DaS Nullen ist nicht nur die mildeste, sondern auch die gerechteste Strafe für unrein mit Kohle geladene oder ungenügend ge füllte Wagen", sagt der Verein, und damit glaubt er über jede Kritik dieses Systems erhaben zu sei,,. Daß der Verein gegen Arbeiter-Delegierte als Gruben- kontrolleurc ist. konnte erwartet werden. . ^ _ Die Höhe sozialpolitischer Verständnislosigkeit und Rückständigkeit aber erreicht das Protokoll mit den Worten: benia auf di« »rbeiteraiisschüsse war «uf drr derrttS frühe?nuSführlich begründeten ablehnenden Stellung zu bebarirn. Das Jmmakulatafest nnd dieKarroriis«ti»t,s- feier in Nom. (Schluß.) Am 10. Dezember fand in S. Maria sopra Minerva die Aufführung einer Kantate von Perosi, dem Kapell meister der Sixtinischen Kapelle, zu Ehren der unbefleckt Empfangenen vor 7000 Eingeladenen statt. Wieder war der Beifall mit Recht im Gottcshause untersagt. 100 Jn- strunientalisten, 200 Sänger, 2 Solisten, viel Aufwand, aber nach allgemeiner Ansicht geringer musikalischer Wert. Der zweite Teil ist besser als der erste. Als Dirigent eines prächtigen Stimmkörpers, wie ihn die Sixtinische Kapelle bietet, ist Perosi groß. Er bewies das am 11. Dezember mit Palästrinas Missa Papae Marcclli, die er mit herr lichem Ausdruck herausbrachte. (Es ist auch Meinung des Bearbeiters, daß man von Nom ans eine echt italieni sche Bombenreklame für Perosi gemacht hat und ihn wie p. Hartmann O. 1^. >l. zu einem der größten Musiker der Gegemvart erhob, was die beiden Herren nicht sind und ge wiß auch nicht sein wollen.) Uebcr die Feier der Heiligsprechung sagt unser Bericht slls Nom weiter: „Am Abend des 10. Dezember, es regnete kolossal, brachte mir Msgr. Schmittmann ein sehr gutes Billett, so gar Sitzplatz, zur morgigen heiligen Handlung. Der grö- ßeren Sicherheit halber gingen wir Sonntag früh schon um '/.6 Uhr und befanden uns unter den ersten vor den noch verschlossenen Türen der Peterskirche. Wir wurden nach geraumer Zeit eingelassen. Zwar standen wir weiter vom Hochaltar, als am 8. Dezember, wir gedachten aber heute besonders die Prozession zu sehen. An Stelle des Jmmakulatatransparentcs hing heute »in Bild der heiligen Dreifaltigkeit. War am 8. Dezember «ih die ApsiS beleuchtet^ so erglänzte heute das ganze , Innere der Kirche, also mich Mittel- und Ouerschiff, im I Z«m Generalstreik im Nuherevier . , _ .Md do» Brm dos K-MonlMdik°,s schreib, die "Ger- handelt werden kann. Der innere Zweck d'eier w»ll mania „Hier drängt sich mit Gewalt die Frage auf: Wie war es nur möglich, daß das Syndikat in einem Augenblick, dessen — man muß sagen: furchtbarer Bedeutung es sich bewußt gewesen sein muß, zu einer Bebandlnng bis dahin in tadel loser Haltung verharrender Arbeiter sich verleiten lassen konnte, die auch der den Verhältnissen völlig Fernstehende als eine direkte Herausforderung der Ar beiter empfindet? Ist es da ein Wunder, wenn sich Stimmen erheben, die dieses Verhalten geradezu als eine Anfrei z u n g der Arbeiter zu Gewalttätigkeiten, somit als Verstoß gegen den 8 130 des Strafgesetzbuches bezeichnen und meinen, daß auf Grund dieses Paragraphen gegen die jenigen, die so handeln, eingeschritten werden müsse?! Wenn die Wirkung in der Arbeiterschaft nicht die einer förmlichen Aufreizung ist, so ist das jedenfalls nicht das Verdienst des Syndikats. Tenn es kommen für die richtige Beurteilung der Sachlage nnd des Verhaltens des Syndikats in Betracht nicht nur die Mißachtung, die in der eigenartigen ver zögerten Zustellung der Antwort an die Telegierten- kommission liegt, sondern auch einzelne Ausführungen der Begründung; so zum Beispiel die Behauptung, daß die Delegierten nicht die Arbeiter hinter sich hätten. Und das geschieht in dem Augenblick, wo die Arbeitersclwst die zögern den Führer zum Ansstandsbeschluß förmlich gedrängt bat! Wie erbitternd und empörend muß da eine solche Be hauptung wirken!" Das Blatt teilt also vollständig unsere gestern mitge- teilte Ansicht, was wir gegenüber dem uns gemachten Vor wurf, daß wir die Schuld des Streiks den Kohlenbergwerks besitzern zuschieben, festhalten wollen. Auch die „Köln. Volksztg." ist unserer Ansicht. Die mitgeteilte Begründung der Ablehnung einiger .Kardinalsorderungen der Bergarbeiter macht sich der Berg bauverein recht leicht. Er begnügt sich zunächst damit, die nur die weitere Stärkung der Sozialdemokratie mit wren, aui d,e Vernicklung unserer Staatsordnung gerichteten Endziel. Nie die,, auch die Anerkennung der Art>eirer-Orga»,»e>t,onen zur Folge Horen würde. Diesen Worten eine Silbe hinzuzufügen, hieße ihre Wirkung abschwächen. Schon aus diesen Ausführungen leuchtet der Zweck hervor, der die schroff ablehnende Antwort an die Bergarbeiter diktiert. Die Antwort ist erfolgt; sie wird ihre Wirkung nicht verfehlen. Die Wirkung wird aber schwerlich der Anbahnung des Friedens förderlich sein. Hier muß ein stärkerer Faktor als der Bergbauliche Verein eingreifen: die Negierung. Bochum, 17. Januar. Auf allen Zechen ist durch Anschlag bekannt gegeben, daß sämtliche Streikenden, die von heute an innerhalb 0 Tagen nicht ansahren, entlassen und damit des Betrages von 6 Schichten bei dem noch ans- stehenden Lohne verlustig sind. Die Eisenbahnbehörden haben sich, gewitzigt durch den letzten großen Bergarbeiter- streik, diesmal mit großen Hohlenvorrätcn versehen. Der Rescrvebestand allein reicht ans, um den vollen Betrieb 0 Wollten aufrecht zn erhalten. Dazu kommt der Kriegs bestand, der eine vierwöchige Anfrechterhaltnng des vollen Betriebes garantiert. Tie großen Thyssenscben Werke dürsten wegen Kohlenmangels bereits in den nächsten Tagen den Betrieb einstellen nnd damit 5,000 Arbeiter brotlos werden. DenHcher Nxirstötaft. s. Berlin. 120 SipUiiq am 17. Januar >00.",. Der Etat des Reick, Sschatzaintes füllte heute die ge» samte Sitzung des Reichstages nuS: es waren im Kern drei gi eße Fragen, die zur Beipre.lmiig gelangten. Der ZentrnmSal'geoi dnele Kirsch ging au' die Taleriragc ein nnd erkundigte sich nach den i Ergebnissen der diesbezüglichen Enguete Staatssekretär Frbr. d. Stengel konnte zwar diese noch nicht miiteilcn. doch berwrack» Schein von Tausenden von Glühlampen. Mag es sich eine lebendige Phantasie noch so schön ansmalen, den überwäl tigenden Eindruck gibt sie nicht wieder, den dieses Lichtmeer im Halbdunkel der nngebeneren Dimensionen erzeugte. Mit Brediergebet nnd Studieren der Zeremonien, sowie der Prozessionsordnnng verging uns die Zeit rasch. Jetzt marschierten die Palatiner an, nm gottlob nur ein dünnes Spalier zn bilden. Jeder Teilnebmer der Prozession, die sich von der Sixtinischen Kapelle im Vatikan ans in Bewegung setzte, trägt in der äußeren Hand eine Kerze und betet mit seinem Nebenmanne die kirchlichen Offi zien und Hymnen ans einem ihm überreichten Büchlein. Trompeten- und Posannenstöße zeigen an. daß die ersten in die Basilika eintreten. Vorauf Schweizerwache. Dann folgt 1) der Klerus zwei und zwei, von jedem Orden 12 bis 14 Mitglieder, vor jeder Abteilung ein Kreuz: Angnsti- ner, Minoriten, Mercedaricr. Girolaminer. Kapuziner. Ter- tiarier, Franziskaner. Karmeliter, Servilen, Dominikaner. Olivctaner, Eisterzienser. Kamaldnlenser, Benediktiner nnd die Eborberren von Lateran. 2) Ter Weltklerns zu zweien: päpstliches Seminar, die Pfarrer Noms, die Kanoniker der römi'chen Kollegiatkirchen nnd Basiliken, von St. Maria Maggiore. St. Peter, Lateran, der Vikar von Nom mit sei- neu höheren Beamten, die Nitcnkongregation nnd ihre Konsnltoren. 3) Zwei große Bilder der zn kanonisierenden Seligen, dahinter ihre Familienangehörigen. Diözesanan- gehörigen und hier Barnabiken und Redemptoristen als ihre Ordcnsgenossen . 4) Die Päpstlichc Familie: gcist- liche und weltliche Ehrenkämmercr. der Hofprediger des Vatikans (ein Kapuziner), der Beichtvater des Papstes Gebcimkapläne, Mitra-, Tiaraträger. Beamte des Ko,? sistorittms, der Rota usw. 5) Der Klerus in Paramenten- die Beichtväter von St. Peter, die Ordcnsgeneräle. Bischöfe Erzbischöfe. Patriarchen. Kardinaldiakone. Kardinalpriester' Kardinalbischöfe usw. Mein Naclchar zählte 183 Bischöfe (darunter die von Köln, Breslau. Paderborn. Metz Drcs- den, Kulm, Brixen), die Weibbischöse von Köln nnd Mün ster und 20 Kardinale. Es folgten der Thronassistent mn Subdiakon und Diakon, lateinisch und griechisch. 0) de Papst, „mgeben von Leibgarde nnd Nobelgarde (letztere be steht ans Adeligen der Stadt Nom) in roter Uniform. E sitzt ans dem Tragthron, eine Kerze in der Linken, mit de Rechten segnend. Hinter ihm die Träger der große, Prnntwedel oder Federstränße. Es folgen der Leiharz und die Protonotare. Schweizergardisten schließen den Zug der Ii,1> Stunde dauerte. Nachdem der Papst ans dem Thron in der Apsis voi St. Peter Platz genommen, traten KardinalTrinepi und de: Konsistorialadvokat Graf Eapogrossi-Giiariia vor de» Hei !igen Vater und baten ilm nm die Heiligsprechung der bei den Seligen. Msgr. Sardi antwortete darauf im Anstrac des Papstes, daß ihm die Tugenden der Seligen nnd di> von ihnen durch die Gnade Gottes ansgeübien Wunde, bekannt seien, aber ehe der Svrnch gefällt würde, möchte, die Anwesenden die göttliche Hilfe auf ihn (den Papst) her abilehe». Dies wiederholte sich dreimal und i» der Zmi schenzeit wird die Heiligenlitanei gebetet und da? „Veni Ereator Spiritus" gesungen. Darauf erhebt sill Pius X. und mit ihm alle Hochwürdenträger der Kirche v'iii Namen der heiligen Dreieinigkeit verkündet dann der Paps, die Heiligkeit der beiden Seligen, unter dem Festge läute sämtlicher Glocken Roms. Nun beginnt die Pontifv lnlinesse unter' <lssistenz hei* .^ue^irrule LN'usuw Punnntelli ""b «egna. Nach de», Evangelium Uest Msgr. Sard, eine lateinische Homilie. Die Sänger der Lrrtunschei, Kapelle unter Leitung Perosis führten daS Kyrie von Palästrina. das Credo ans der Messe Papae Marretl, ans. die übrigen Einlagen waren eigene Koin- Positionen des Dirigenten. Nach den, Offertorium begaben sich die Kardinale Vincenz Vanniitelli. Gotti. Maechi, Tri- vepl. Rampolla. Ferrata nnd Cegna znm Throne des Hei- l'gcn Vaters, „m ihm namens der Postulatoren die üblichen