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Nur gegen eine Partei richtete sich der ganze >Haß sowohl Bebels als auch der anderen Diskussionsredner, nur das Zentrum allein wurde bekämpft. Wenn wir nach den Gründen forschen, so finden wir deren zivei. Der erste Grund sind die Erfahrungen des Jahres 19l)7. Damals erhielten die Sozialdemokraten den Buckel voller Hiebe, weil sie mit dem Zentrum in der Oppo sition standen. Nun sucht Bebel dem kuror iirntaataatieun Rechnung zu tragen. Er sagt sich, daß er in Sachsen und Mitteldeutschland dann am besten abschnside, wenn er gegen das Zentrum seine Attacke reite. Dann kann der Evange lische Bund nichts mehr gegen die Genossen marlon, denn diese sind bis zur Siedehitze romschcu gemacht. Eine groß artige politische Entwickelung: Genossen und Evangelibnnd- lcr Hand in Hand! Man kann aber auch daraus erst n. wie die Sozialdemokraten der Korstessionshctze stillschweigend Rechnung tragen. So kam die Rede Babels zustande. Der zweite Grund der Taktik Bebels liegt in der Er kenntnis, daß das Zentrum die einzige Partei ist, die der Sozialdemokratie ernstlich gefährlich ist. Wenn Bebel diese Partei über den Haufen rennen könnte, -. der wenn er sie zu seinem Vasallen machen könnte, wie die Liberalen, dann wäre das letzte Bollwerk beseitigt und die rote Flut stieg höher und höher, bis sie die ganze bürgerliche Gesellschaft erfaßt hat. Darum sind Bebels Angriffe eine Ehre für das Zen trum, das werden wir im Wahlkampfe nicht laut genug be tonen können. Wir nehmen den Kampf gegen die Bebelia- ner aufs neue auf und lassen den Fehdehandschuh nicht liegen. Manclser Genosse ist nicht so siegessicher wie der Optimist Bebel: so meint der „Vorwärts"-Redakteur D'.iwell: „Der Kampf gegen das Zentrum wird nicht leicht sein. Wir kommen mit der Theorie der dummen Kerle nicht mehr aus, denn der Kulturkampf hat um das Zentrum ein zu festes Band geschlungen. Was der Ultramontanismus sagt und was die katholische Kirche lehrt, daS glaubt das katho lische Volk. ES ist gar nicht möglich, diesen Glauben durch einen Wahlkampf aus dem Herzen des Volkes zu reißen. Auf der anderen Seite aber treiben die wirlschastlichen und sozialen Verhästnisss die Massen immer mehr in die Reihen der Sozialdemokratie. Eine wirkliche Volkspolitik kann das Zentrum nicht betreiben, weil die besitzenden Kreise in dieser Partei Protest dagegen erheben würden. Das Zentrum muß also reaktionär sein. Die Industrie liefert ihm die Schule aus und zum Danke dafür liefert es der Industrie die Ar beiter als wehrlose Ausbeutungsobjekte aus. Wir müssen len Kampf gegen das Zentrum energisch, aber auch vorsichtig führen. Wir dürfen nicht mit den: Knüppel auf die Neli gion losschlagen Wir müssen de» katholinhen Arbeitern zeigen, daß das Zentrum mit der Religion nichts zu tun hat, sondern eine reaktionäre und volksfeindliche Partei ist." Sehr gut aesagt. Wir danken für dieses Rezept der loten Fuchspredigten, nur wird -'s kein? Wirkung tun, zu mal man das Rezept so offen verschrieben hat. Mit dein „Knüppel auf die Religion loSschlagen", das war bisher die rote Manier. Wenn nun statt des Knüppels die Nadelstiche kommen sollen, so läßt sich das katholisclse Volk nicht täu schen. Daß das Zentrum die Arbeiter der Industrie als „wehrlose AuSbeutnngsobjekte" ausliefere, ist eine scham lose Verleumdung und eine bewußte Verdrehung der Tat sachen. Das Zentrum hat seit über 30 Jahren erfolgreiche Avbeiterschutzpolitik getrieben: alle die Schutzmaßnahmen der Gewerbeordnung sind durch das Zentrum zur Annahme gelangt, ja die allermeisten beruhen auf seinen Anträgen, während die Sozialdemokratie gegen alle diese Gesetze ge stimmt hat, jüngst noch gegen die Reichsversicherungsord nung. Die Sozialdemokraten können also nur da auf An- Hänger rechnen, wo „dumme Kerls" sitzen: wo die Bevölke rung aufgeklärt ist, da ist es mit ihrer Hetze vorüber und da erkennt man den roten Wolf, wenn er auch »och so tief sich in den Schafspelz eingehüllt hat. Das Zentrum wird ihm diesen Herunterreißen und den Kampf gegen die Volksbetrüger schonungslos führen: die nur Hetzen, können nichts für das Volk arbeiten. Das Zen- trinn kann diesen Kampf als Vortruppe der ganzen bürger lichen Gesellschaft aufnehmen und seine Regimenter werde» nicht wanken. Wir danken Bebel für seine Kampfansage, nach den Mahlen sehen wir uns wieder. VolMsche Rundschau. Dr«»de«, den >8. Srv.ember 19H. — Dir deutsch-französischkn Verhandlungen. Die „Nord deutsche Allgem. Zeitg." schreibt: »Der vorausgesagte glattere Fortgang der Ma rokkoverhandlungen nach der Pause ist tatsächlich eingetreten. Die Blätter berichten günstig über eine Unterredung am Freitagnachmittng, in der zwisclien dem Staatssekretär von Kiderlen und dem Botsclxrfter Cambon die Antwort Frank- reichs auf Deutschlands Bemerkungen zum Entwurf der ab- zuschließenden Ucbereinkunft erörtert wurde. Die Antwort trägt in einem Teile den deutschen Wünscl>en Rechnung, be züglich eines weiteren Teiles ist es gelungen, die Auffassun gen der beiden Mächte so weit zu nähern, daß bei einigem guten Willen auf beide» Seiten unschwer eine Eini gung erzielt werden kann. Ueber einige Punkte herrscl-en allerdings noch solche Gegensätze, daß noch eingehende Verhandlungen nötig sein werden, ehe das Ein verständnis hergestellt sein wird. Doch ist zu hoffen, daß auch diese Schwierigkeiten werden überwunden werden " Der „Berl Lokalanz." dagegen will erfahren habe», „daß in einigen wichtigen Punkten die fra izösiscl>e Negie rung den Standpunkt der deutschen angenommen hat. In Bezug auf einige weitere Punkte sind nur noch redaktionelle Differenzen zu beseitigen, und es konnte festgcstellt werden, daß bloß über gewisse Fragen und Garantien die Anschau ungen noch auscinandergehen. Bei dem guten Willen, der nach wie vor beide Diplomaten in ihren Unterhandlungen leitet, steht jedoch zu hoffen, daß auch in Bezug auf diese letz ten Differenzen eine Einigung unschwer zu erzielen sein wird. Ferner hat sich ergeben, daß gewisse in Paris be gangene Indiskretionen, wie diejenigen, die ihren Weg in die französische Presse gefunden haben, nicht zur Erleichte rung der Unterhandlungen beitrügen, und es ist daher zwi schen den Unterhändlern beider Regierungen anfs neue das Prinzip betont worden, daß über die Details der Verhand lung weitere Mitteilungen unter keiner Bedingung eher in die Presse gelangen dürfen, als bis die Verhandlungen voll kommen abgeschlossen sind." Gegen diese einstweilige Ge heimhaltung der Details der Verhandlungen ist nichts ein zuwenden. wenn auch die Pariser Presse sich darüber be klagt. Dem Zustandekommen einer Verständigung kann das nur dienlich sein. Man nimmt in Paris an, daß sich die Unterhandlungen über Marokko im eigentlichen Sinne des Wortes noch etwa eine Woche binziehen, da, wie voraus zusehen war, nochmals eine deutsche Rücknußeriing auf die französischen Vorschläge erfolgen werde, daß dann die Unter handlungen über die Kongokompensationen weitere acht bis zehn Tage in Anspruch nehmen dürften, so daß der ganze deutsch-französische Vertrag vielleicht Ende des Monats zu stande kommen würde. Während die Pariser Presse im all gemeinen jetzt versöhnliche Saiten aufzieht, setzt das „Echo de Paris" seine Hetzereien fort. Es prophezeit, daß das Einvernehmen, wenn e? a H zustande komme, doch für da ' moralische Verhältnis zwise! » den beiden Völkern keine Be deutnng haben werde. E werde zwischen Frankreich und Deutschland doch keine Annäherung herbeiführen. Im Gegenteil weide die ö amtliche Meinung Frankreichs Deutschland einen dauern wn Groll Nachträgen, der auch bald seine Früchte zeitigen werde. — Zum Kapitel v a» heimliche» Warcnhandel. Der Stadtrat von Freibura i. hat an sämtliche städtischen Be amten folgende Verord n- a gerichtet: „Es ist de» städtischen Beamten und Bediensteten untersagt, während der Dienst- stunden und in den Diensträumen sich mit Warenbezugs- angelegenbeiten zu belassen und die Diensträume zur Lage rung oder Verteilung von gemeinschaftlich oder in Gemein schaft mit staatlichen Beamten bezogenen Waren zu benützen, oder amtliches Material (wie Papier usw.) zu solchen Zwecken zu verwenden. Wir sprechen ferner die Erwar- lung ans, daß städtische Beamte und Bedienstete auch außer halb der Dienststunden weder an der Leitung bestehender Einkaufsvereinigungen, noch an der Errichtung derartiger Vereinigungen i» leitender Stellung sich beteiligen," Eine weitere Verfügung des Stadtrates der g-mannten Stadt lautet: „Dem Vermessungsamte erwidern wir auf den Be richt vom 23. März Nr. 7l, daß allerdings in unserer Ver fügung vom l-1, März lOll Nr. 1091 ei» Verbot des ge meinsamen Warenbezuges außerhalb der Dienstzeit und der Tiensträume nicht ausgesprochen ist. Wir müssen es aber als eine Frage des Taktes bezeichnen, ob ein Gemeinde beamter sich für berechtigt halten kann, außerhalb der Ge meinde, ans deren Mitteln er sein Einkommen bezieht, seine Einkäufe zu wachen." Hierzu bemerkt daS Verbandsorgan katholischer .Kaufleute „Mcrcuria": „Wenn doch alle städti scheu und vor allem auch sämtliche staatlichen Behörden in dieser Weise gegen den heimlichen Warenhandel der Beam ten und deren Beteiligung an der Gründung und Leitung von Konsumvereinen Vorgehen wollten!" — Nationalliberalc RcichstagSkandidaten. Nach einer Zusammenstellung der partcioffiziöse» „Nat.-lib. Korr." be finden sich unter den nationalliberalen Reichstagskandidaten für die nächsten Wahlen u. a. 25 Landwirte, 5 Fabrikbesitzer, 1 Generaldirektor, 9 Konrmcrzienräte, l Bankdirektor. 1 in aktiver Staatsminister, 2 Legationssekretäre, 3 Geheimräte und andere Räte, l Oberverwaltungsgerichtsrnt. 1 Land gerichtsdirektor, 7 andere Richter, 4 Geheime Justizräte, 12 Rechtsanwälte, 7 Bürger- rcsp. Oberbürgermeister und Stadträte. 1 Generalleutnant usw. usw. Neben ein paar Handtverksmeistern finden sich in der ganzen Liste dann noch 2 Arbeiter, und zwar ein im Wahlkreise Bochum ausgestell ter Bergmann und ein Eisenbahnschlosser. — Die Kundgebung der christlich-nationalen Arbeiter schaft gegen die volksverräterische und vaterlandsfeindliche Haltung der Sozialdemokratie bezüglich der Marokkosrage hat im In- wie Auslande den größte» Eindruck gemacht. Von allen national gesinnten Deutsche» freudig begrüßt, hat der Aufruf aber bei der Sozialdemokratie ein wahres Wutgeheul ausgelöst. „Schwefelbande" poltert der „Vor- wärts", „Selbstbeschmutzung" kreischt die „Essener Arbeiter zeitung", „Schmutziges Handwerk und schmierige Denun- ziationssucht" schimpft die Kölner „Rheinische Zeitg.", „die gelben Christen" phantasiert die „Münchener Post usw. usw. Die christlich-nationale Arbeiterschaft hat für diese haß erfüllten Anwürfe nur ein Läcl>eln, bestenfalls eine verächt liche Handbewcgung übrig. Die Schimpfereien der Sozial demokratie sind ja ebenso wenig ernst zu nehme» wie ihre unaufhörlichen Protestrnunnels. Was aber die jüngsten Treibereien der Sozialdemokratie gefährlich machte, war erstens ihre Wirkung im Auslande, wo das deutsche Volk als uneinig erscheinen konnte und so den Gegnern Deutsch lands der Nacken gesteift wurde. Zweitens bilden dies? Treibereien eine schsivre Gefahr für die Aufwärtsbestrebun. gen des Arbeiterstandes, weil sie dem Scharfmachertum dis wirksamsten Waffen liefern, um mit dem revolutionären Wauwau die Anerkennung der Gleichberechtigung der Ar beiter zu verhindern. Um dem vorzubeugen, um aber ins besondere nicht den Eindruck im Ja- und Auslande auskom- men zu lassen, als ob die ganze deutsche Arbeiterschaft hinter der Sozialdemokratie stände — was von letzterer immer so darznstellen versucht wird — deshalb war die Kundgebung der christliclpnationaleu Arbeiter nicht nur im nationalen, vaterländischen, sondern auch im ureigensten Interesse der organisierten Arbeitersckwst begründet. Die sozialdemokra tische Presse mag leugnen, schimpfen und pcltern, was daS Zeug hält, sie kann den Sck^airdfleck nicht von der Sozial demokratie abwaschen, der darin besteht, daß sie in den letzten Wochen eine vaterlandsseindliche und irbciterverräterische, Haltung gegen die Interessen des deutschen Volkes einge nommen hat. Und das muß den sozialdemokratischen Vhra- ieuren im ganzen Lande entgegengehalten werden. — Eine wohlverdiente sozialdemokratische Ohrfeige. Das „Berl. Tagebl." kann sich nicht genug tun, Bebel ob seiner Marokkorede z» verherrlichen und wie ein Huhn sucht eS nach einem Körnchen im roten Stalle, um dieses empor zuheben und aller Welt zu zeigen. Dieses ekelhafte Nach laufen ist nun selbst dein „Vorwärts" zu dumm, so daß dem Blatte folgende reichlich verdiente Ohrfeige verabreicht wird:, „Das „Berl. Tagebl." meint es sehr gut mit der So zialdemokratie, so gut, daß es sich ihres Rufes angelegent licher aiiiiimmt, als die Sozialdemokratie selbst. Immer wieder versichert das Blatt, die Sozialdemokratie sei wirk lich nicht so schlimm, wie sie hingcstellt werde oder sich auch gelegentlich selbst hinstelle. So sei es auch ganz zweifellos, daß sie sich im Falle eines verbrecherischen Krieges nicht an ders benehmen könne, als die braven Philister aus dein Lager unserer bürgerlichen Friedensfreunde. Die struppi gen rote» Gesellen werden eben einer gründlichen Säube rung mit liberaler Fleckseife unterzogen und gut „national" ansgebügelt. Leider greift das „Berl. Tagebl." zur Er reichung seines gut gemeinten Zweckes zu minder einwand freien Mittel». Es scheut nicht vor den zweifelhaften Sen- satiönchen zurück. So erzählt es in einem Artikel gar son derbare Dinge über Aeußerungen eines „der hervorragen den Vertreter der süddeutschen Sozialdemokratie, zugleich einem unserer ersten Parlamentarier", die dieser prominente Sozialdemokrat einem in Süddentschland weilenden römi- 'chen Korrespondenten gegenüber getan haben soll." Der „Vorwärts" bestreitet dann die Nichtigkeit der gan zen Sensationsnieldung: aber das „Berl. Tagebl." liegt trotzdem vor den Genosse» weiter anf dein Bauche. Es scheint erblich belastet zu sein von jenen Menschen, die man vorn hinaufwirft und die hinten wieder hereinkoinmen. Wie an drr Bürsr grschwindrlt wird, sagt uns das „Berl Tagebl." (Nr. 017 vom 13. September 1911) in fol genden Worten: „Man hat an vielen Börsen und znma. in der letzten Zeit die Beobachtung machen könne», daß ein rapides Fallen der Kurse erst in der zweite» Börsenstunde. ja sogar un mittelbar vor Börsenschlnß eingetreten ist. Die Gründü sind entweder geschickte Baissemanöver, in denen die In dispositionen des Marktes zu gewinnbringenden „Attacken nach unten" ausgenutzt wird, oder Erekutionen. die nach dem Gesetze sofort ausgeführt werde» müssen, oder aber unzeitgemäße Verkäufe seitens des Publikums. Gerade was die letzte'e» anlangt, so erschienst eine Aufklärung des Publikums angebracht, damit dieses nicht börsentechnisch Unmögliches verlangt. Der Laie glaubt, daß er während der Dauer des BörsenverkehreS fast in jedem Me ment „bestens" An- und Verkäufe tätige» kann. Dies ist aber lediglich in den sogenannten .Hauptwerk'» des UltinioverkehreS mög lich, und in diese» auch nur dann, wenn sich ein fortgesetztes Interesse für diese Werte bemerkbar macht. „Bestens"-Ab- schliisse jedoch in Wertcn zu tätigen, die momentan „ohne Ge schäft" sind, zeitigen Auswüchse, von denen ein alltäglicher Fall als Beispiel erwähnt sein mag: „Ein Kunde begibt sich! während der Börsenzeit zu seinen» Bankier und beobachtet auf dessen ..Kurstableau": Schuckertaktien — erster Kurs 7