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Kummer 19 — 23. Jahrgang »mal wöchrntl. vklvglsirrir: für Januar 3.K0 Reut.-Mark DtttktslkNr Berechnung der Anzeigen nach Rent.-Mart P,«is«: Die eingespaltene Petitzeile Lv^j. f. Familien-u. veretaSauzeige», Gesuche 15^. Die Petit.Retlamezeile 80 mm breil. 1Osieitengebühr sür Selbstabholer 15^j. b»> tlebei'endnng durch die Post außerdem Por'ozuschlag. rrri» Ilir ille cinrelnummer »5 kenien-kkennig. Weichüittlchec Teil: Jose, tzovmann. Dresden SMMe Mittwoch, 23. Januar 1924 Hm Falle höherer Gewalt erstick» jede Verpflichtung aut Lieferung sowie lkrfiillung von Anzeigen-Austranen und Leistung von Schadenersatz. Fiir undeutlich und durchFern- sprecher übermittelte Anzeigen übernehme» wir keine Ver antwortung. Unverlangt eingesandte und mit Rückporto nicht versehene Manuskripte werden nichi ansbewahrt Sprechstunde der Redaktion b vis ü Uhr nachmittags Hauptschrijtleiter: Dr. Joses Albert» Dresden Tageszeitung für ehrt st liehe Politik und Kultur » MW« m «W . «k Ml kk W » M M M,. Fernruf 82782 / Postscheckkonto Dresden 14797 Der Sturz des Tiabinetts Baldwin Der Mißtrauensantrag der Arbeiterpartei mit 328 gegen 256 Stimmen angenommen — Ausdehnung des englischen Eisen- bahnerstreiks? — Die Vernehmung des Reichsbankpräsidenten Dr. Schacht durch die Sachverständigen — Der Vorsitzende der Reparationskommission Barthou über das deutsche Kapital im Auslande Das Abstimmungsergebnis Loudou, 82. Jan. Die Regierung Baldwin ist in der Abstimmung über das Misstrauensvotum der Arbeiter» Partei im Unterhause kurz vor Mitternacht mit 8 28 gegen 856 S timmen geschlagen worden. Das Er» gebnis wurde unter stürmischem Beifall des Hause* bekannt gegeben. Die kiltslheideilde Ätzung im Uuttttzuus London, 22. Januar. In Anbetracht der entscheidenden De- baite und Abstimmung war das Unterhaus bei seinem gestrigen Zusammentritt dicht besetzt. Auf eine Anfrage, ob schon irgend eine Regelung zwischen der britischen Regierung und den kelti schen Finanzvertretern erzielt worden sei bezüglich der deutschen Wprozentigen Reparationsabgabe, und widrigenfalls, ob die Ne gierung bereit sei, diese Abgaben zeitweilig auszuheben, erwiderte der Schatzkanzler Chamberlain, Verhandlungen seien Im Gange und er sei bestimmt nicht bereit, der angeregten Auf. Hebung zuzustimmen. In Zusammenfassung der Erörterung des MißtrauenSantrageS der Arbeiterpartei nahm der Führer der Liberalen, Sir John Simon, das Wort: Die Hanptpflicht deS Hauses sei, die unfähige Regierung baldigst zu beseitigen. Er hoffe, daß eine Regierung der Arbeiterpartei unter wohlwollender Erhaltung aller Parteien daS Amt über- nehmen wird. Er kritisierte die Negierung, weil sie nicht unver züglich nach den Wahlen zurückgetreten sei, und protestierte gegen die Annahme, dah die Üebernahme der Negierung durch den Führer der Opposition deS Unterhauses bedeute, dnst Groß- britannien von heute auf morgen ein sozialistischer Staat werde. Das Land habe die Schutzzollpolitik ebenso verworfen wie de» Sozialismus, eS sei jedoch eine große Mehrheit von Stimmen vorhanden zugunsten eines neuen Geistes In der Regierung und zugunsten der Politik in auswärtigen und innerpolitischc» Ange legenheiten, die gleicherweise als gemeinsames Gut der Liberalen und Arbeiterpartei bezeichnet werben müsse. Baldwin suchte die Politik der Regierung zu verteidigen und erklärte, wenn sie heute beseitigt werden sollte, würde sie ihren Nachfolgern keine ungelösten Probleme hinter, lassen, ernster der NeparationSfrage, der französi schen Frage und der Frage der Arbeitslosigkeit. Die Zukunft liege zwischen der Konservativen und der Arbeiterpartei. Chamberlain, der die Rede Simons scharf kritisierte, erklärte, das Land habe niemals angenommen, dah ASguith eine sozialistische Macht zur Regierung bringen werde. Infolge dieser Aktion werde Asquith in der Geschichte als der letzte li. berale Premiermini st er dastehen. Das Land werde sich bei der nächsten Wahl entweder für die Arbeiterpartei oder für die Konservativen aussprechen. London, 22. Januar. DaS Unterhaus wirb DienStag zu einer neuen Sitzung zusammentretrn, in der Ministerpräsi. dent Baldwin di» Demission des Kabinetts offiziell Mitteilen wird. Zur festgesetzten Zelt, um 11 Uhr gestern abend, als dir Abstimmung vor sich gehen sollte, stellten die Konservativen den Antrag auf Fortsetzung der Debatte, jedoch Ramsatz Mae. do » alb reichte persönlich den Gegenantrag auf Schluß der De- batte ein. Trotz deS Einspruches einiger Liberaler wurde dieser Antrag zur Geschäftsordnung ohne Abstimmung angenommen und der Sprecher brachte sofort daS Amendement der Arbeiterpartei zur Abstimmung. Unter den ersten Abgeordneten, dir gegen die gegenwärtige Regierung stimmten, befand sich Lloyd George. DmMnusWiltzkKatziutttMill-imltzs London, 22. Januar. „Sundoh-Timrs" teilt aus Grund von Informationen von einflußreicher Stelle folgende voranSstcht. llche Zusammensetzung deS neuen Arbeiterkabinetts mit: Premierminister und Staatssekretär drS Aeußeren Ramsay Maedonald, Geheimer Siegelbewahrer ClhneS, Lordkauzler Lord Parmour, Schahkanzlrr Sn » wdrn, Flnanzsrkretär de» Schatzamtes Garham, Innenminister Henderson, KrlegSminlster Thomas, Erster Lord der Admiralität Lord Hgldaue, Kolantalsekretär Wedgewood oder Benu Spoon. ^ Präsident deS Landwirtschaftsamte» B «ilt» n. ArbeltSminister Sibneh Webb, GesundheltSmInIster Whratey, NnterrichtSministrr Trrveltzon, PrnstonSminister Robert». Dcr eilglislhk Cljtllbahllcrftrcill London, 82. Januar. Obwohl durch de» plötzlich eingetceleneu Sli'eik des Lokomotivpersonals die Fahrpläne der Eistnbahn- gesetlsthaften ziemlich in Unordnung geraten sl„o, war es diesen im Laufe des Montags doch noch gelungen, einen, wenn auch ein geschränkten, so doch einigermaßen eegelmästigen Verkehr einznnchtcu, der die hauptsächlichsten Bedürfnisse der Öffentlichkeit z„ decken imstande ist. Auch der Londoner Varortsverkehr ist >m Lause des Montags wieder in Fluß gekommen. Eisenbahner wollen verhandeln London, 22. Januar. Die Dailh Mail versichert, dast die englischen Eisrnbahndirektionen einen Brief von dem Verband der Heizer- und Lokomotiv-Führer erhalten haben, in dem um Er öffnung einer Aussprache über die Lohn frage» ge beten wird. Eine Zusammenkunft ist auf heute vormittag anbc- raumt. Falls diese auffallende Information des englischen Blat tes zutrifft, ist anzunehmen. dah Bromleh die Aussichten auf ein Gelingen des Streikes nicht sehr hoch veranschlagt. London, 22. Januar. lDrahtbericht.s Bon selten deS streikenden Heizer, und LokomotivführcrvcrbandeS wird gemeldet, daß sich dir Streikbewegung noch lange hinausziehen dürfte, man spricht sogar von einigen Wochen. Der Streik wird erst am Donnerstag voll in Kraft treten. Tie Verbindung zwischen England und Schottland, sowie Süd- und Westengland ist vollkommen unterbrachen. London, 22. Januar. Der Ausstand oer Lokomotiv führer und Heizer ist in seiner Wirksamkeit ungleichmäßig. In einige» Bezirken, wie Derb», Hüll und Liverpool, ist der Per. sonenperkehr fast pollstänbig tahmgeleqt, während In anderen Be zirken, wie Manchester, Plnmonth, LecdS und Brighton, der Bcr. kehr nicht wesentlich beeinträchtigt wurde. Die in den ferneren Vorstädten Londons wohnenden Arbeiter haben große Schwierig keiten, die Hanptstodt zu erreiche». Mit den näheren Vorstädte,, wird ein reger Omnibus- und Ilntergrnnbbnbnvcrkehr »ntci'.alte». Die vernctzWilg Dr. Sitzchls Paris, 22. Januar. Dr. Schacht wurde Montag nachmittag um 8 llhr von dem Vorsitzenden des ersten Sachverständigen» auSschusseS, General Dawes, den Mitgliedern in einer seicr. liehen Sitzung im Hotel Astoria vorgestellt. Hierauf ist unver züglich mit der Debatte über die dentsche Finanzlage begonnen worden. Während nahezu einer Stunde haben die verschiedenen Delegierte» dem Reichsbankpräsidenten eine Reche von Fragen vorgelegt, die er in einer nahezu z w e i st tt n d i g e n Rede be antwortete. In der Hauptsache wurde die Wäbrnngssrage zur Sprache gebracht Man erbat von Dr. Schacht' seine Ansicht über die ZnknnftSmöglichkeiten der Rente n mark »nd wünschte ferner die gegenwärtige Höhe des augenblicklichen Geldnmlonses in Deutschland zu erfahre». Die Sitzung ist um 8 llhr anSgeoan- gcn. Ein offizielles Kommunique wurde der Presse nicht init- gctcilt. Dr. Schacht wird heute vormittag »m 10 libr einer Sit zung deS 2. Sachverständigenausschusses, der bekanntlich gestern vormittag unter dem Präsidium Mac Kennas begonnen bat, bei wohnen »nd bei dieser Gelegenheit erfahren, ob der erste Aus schuß weitere Fragen an ihn zu stelle» hat. Bei der heutigen Sitzung war auch Dr. Meier der Präsident der Kriegslasten kommission. zugegen. Staatssekretär Bergmann wurde für gestern abend in Paris erwartet. ES steht aber noch nicht fest, ob er an der heutigen Sitzung teilnehmen wird. Die Abreise Hösibs nach Paris verzSiert Berlin, 22. Januar. Die ursprünglich für den Anfang die ser Woche geplante Rückreise deS Herrn v Hösch nach Paris wird sich voraussichtlich mehrere Tage verzögern, da bis jetzt noch keine .Kabinettsberatung über die Mitteilungen des deutschen EleschäftsträgerS sowie über die beiden Memoranden der französischen und der belgischen Regierung angesetzt ist. Berlin, 22. Januar. In den für allgemeine Volkswirtschaft, kiche und finanzielle Fragen zuständigen ReichSministerie» ist man eifrig damit beschäftigt, Material für die Sgchverstä». digenkommission zusanimenzustellen. ES handelt sich hierbei, wie der Deutsche Handelsdienst erfährt, nicht mir um die bis auf den neuesten Stand fortgeführten bekannten Statistiken, sondern auch um besonderes Material, das geeignet ist, ein Bild von der augenblicklichen wirtschaftlichen und finanziellen Lage Deutschlands zu geben. Man rechnet damit, daß der Sachver» ständigenauSschuß noch in diesem Monat nach Berlin kommt. Dkr Mite IMkkftiiMskil-Ailssihiiß Paris, 22. Januar. Der Vorsitzende der Meparatloiiskommis- sion Barthou erklärte in seiner Begrüßungsansprache an die Mitglieder des zweiten SachverstänbigenauSschnsseS, der Montag vormittag um 11 Uhr in Paris zusammen getreten ist: „DaS Problem der deutschen Kapitalflucht läßt sich mit größerer Be stimmtheit stellen, als sösen. ES ist unmöglich, seine Untersuchung zu vermeiden. Die deutsche Regierung hat eine Reihe legislativer und administrativer Maßnahme» getrofken, um sie elnzudämmeu. Diese sind leider unwirksam geblieben. Die ReparatiouSkommissio» ist nicht der Auffassung. ES ist von Deutsche» im AuSlanbe in Form von Depot-, von Beteiligung an bestehenden Geschäften und von Holding» «in beträchtltcheSKav'tal gebildet war- den, das die LeistnngSsähigkeit Deutschlands in Mitleidenschaft z:eht und dadurch auch seine Zahlungsfähigkeit beet», trcichtigt. Läßt sich dieses Kapital abschätzen? Läßt e? sich zn- rmksnhren? Der hervorragende englische Sachverständige Mac Ken na schätzte Im Dezember 1822 die auf diese Weise nach dem AnStande abgewandertcn deutschen Kapitatieir ans keine» ge- ringercn Betrag alS eine Milliarde Lollar. ES wird ihre Aufgabe sein, die Art der Verwendung der tu Frage stehend.u Beträge und die zur Vorbereitung ihrer Rücklieferung geeigneten Methoden ausfindig zu machen. Es ist zu hassen, daß sie von der deutschen Regierung unterstützt werden, deren berufenste Ver treter zum wiederholten Male erklärt haben, daß ein Versuch zur Rücklieferung der deutschen AnslandSkapttalien an Gläubiger nur. Schuldner ihre aktive Unterstützung finoen würde. Zwischen den beiden Sachverständigenkomitees gibt eS keine strenge Unterscheidung. ES ist vielmehr notwendig, daß sie einander kennen, unterstützen und zusammenarbelten. Haben sie nicht die Aufgabe ans verschiedenen Wegen zum gleichen Ziele xu gelangen: der finanziellen Wiederherstellung Deutschlands, die die erste Vorbedingung für die Erfüllung seiner Verpflichtungen ist? Darauf übertrug Barthon dein englischen Sachverständige» Mac Kenna den Vorsitz des Ausschusses. In seiner Antwort cuE die Ansprache BarthonS entschuldigte sich der engli'che Tele- g-erte Mae Kenna, seine Rede nicht vorbereitet zu habe», weil seine verspätete Ankunft ihm keine Zeit dazu gelassen habe. Ans alle Fälle könne er nichts besseres tun. als die Worte bestätigen, sich sogar zu eigen machen, die vor 8 Tage» General Da wes gesprochen habe. Mac Kenn., hat den ihn, angebotenen Vorsitz des Komitees angenommen. Der zweite Sachverständigenanssclmß verhandelte am Montag nachmittag über seine Arbeitsmethode Die TWW des UkilsisMimilgsllMs Noch selten hat eine Tagung des ReichSpartcianSschusseS der Deutschen ZentruniSpartei stattgefnnde», die so stark ans allen Gallen des Deutschen Reiches beschickt war, wie diejenige, die in den Tagen deS 20. und 2t. Januar zu Berlin slaitge^nden lnU. Neben den Delegierte» der lokalen, der Landes- und Provinzial' Organisationen waren die Abgeordneten der Fraktionen de? Reichstag? nutz Landtags unter Fükrung ihres Vorsitzenden, deS Reichskanzler? a. D. Fehrend ach und deS Präsidenten Dr. Pors ch sehr stark vertreten Die Verhandlungen leitete der erste Vorsitzende der Deutschen ZenIrumSpartel, Reichskanzler M a r r. ein. In den Vorsitz teilten sich späterhin die Abgeordneten. Mi- nisterpräsident a. D. Steqerwald und Klöckner. Reichskanzler Marx sprach am Sonntag über die politisch' Lage und die ZentrnmSpolitik in den letzten 0 Jahren. DaS vom Wnldtborstsche» Gedanken durchzogene Referat fand stürmischen Beifall. Der Neichspostminister und Minister für die besetzten Gebiete, Dr. Höfle, nabm zur Lage in den besetzten Gebieten und zu der Politik der ReichSregiernna hinsichtlich dieser Gebiete und ihrer Bevölkerung eingehend Stellung. In der Aussprache an der die führenden Persönlichkeiten aus den Fraktionen, wie auch die Vertreter a»S dein Lande sich anSgiebig beteiligten, ward- die politische Haltung der° ZentrnmSpartei und die Tätigkeit der NeichStagSfrakticm und ihrer Mitglieder durchaus gebilligt. Als Ergebnis dieser Aussprache wurde einstimmig folgende Entschttetzung angenommen: „Der Reichsausschuß der Deutschen Zentrunisparle, : c seiner Tagung zu Berlin am 20. Januar unter allgemeiner?tu- teilnnbme die Politik der ZentruinSparte! im Reich während des letzten Jahres im Anschluß an daS Hanptreferat seines Vor sitzenden auSg'ebig erörtert und beschlossen: Der NeichSpartelanssckniß betont die unwandelbare Treu: der Partei zu ihre» althergebrachten, bewährten Grundsätzen. Die Partei wird die verfassungstreue Volkspartei bleiben, die sic stets gewesen ist, sie wird die christliche Kultur schützen, die BolkSrechtc verteidigen und der sozialen Gerechtigkeit, vor allem gegenüber Schwache« und Hilfsbedürftigen, und dem Ausgleich der wirt schaftlichen Interessen mit allen Kräften diene». In treuer Pflichterfüllung gegen die Nationen bemüht stckc die Zentrumsvartel, die gegenwärtige Not von Volk »nd Vaier- land zu überwinden «nd daS Reich zu rrtten. Da,» sind ihr keine Opfer zu schwer! Der RelchSauSschnß erkennt an, daß die RelchStagsfrnkilon de» Zentrum» die Politik in diesem Geiste geführt hat. Er spricht deshalb der RrichstagSlraktlon. ihrem Vorstand nnd Ihren Vertretern In der MrlchSregicrung sein volles Vertrauen aus." Am Montag, den 2l. Jannar, hielt Prälat Dr. Sckiofer, der Führer deS badischen Zentrums, ein ausgezeichnetes Referat über: „Die ZentrnmSpartei nnd die künftigen ReichStagSwahlen". Die grundsätzlichen und technischen Ltedingnng-n wurde» in vor züglicher Form sestgeiegt und fanden ebenfalls die rückhaltlose Zustimmung der Tagung. Generalsekretär Brand zog ans den gegebenen Anregungen als Korreferent die notwendige» Schluß, solgernngcn. In einer sehr umfassenden lehrreichen Debatte wnr- den alle zu diesem Gegenstand notwendigen Fragen eingehend erörtert. Mit der Annahme einer Reibe van Entschließungen wurde die Tagung, die in allen ihren Teilen einen höchsterfren. lichen Verlauf genommen hatte und sich für eine Dokiimeniierung der Einheit und Geschlossenheit der Partei erwies, zu Ende ge» führt.