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I UaabhiWigrs Tageblatt für Wahrheit, Recht «.Freiheit Inserate werden d,e ««ewnld Pe,ttje,,r iNeklame» mil Ltt U die Zeile berechn. de, «tederd bedeulZNabatt. t 4L,s^,aslüsteller DreSdcN- Der hohe Zinsfuß. Tresd«». den tt. September 1b07. Tie beiden letzten Jahre haben eine eigenartige Er scheinung gezeitigt: Industrie, Handel und Landwirtschaft lxitten gute Zeiten: Kleinkansmcinn nnd Handwerker chng es sckileckster. Wer aber gar mit fremdem Gelde arbeiten musste, wer Bankgeld in seinem (hescixist hatte, verdiente nur sehr nx'iiig, da er den Hauptteil seines Gewinnes als Zins an die Bank abgeben musste. Wer Geld iveglcihen konnte, uxrr um so besser daran. Wir haben einen ungemein hohen Zinsfuß: 1904: 4,222 1905: 3,817 und 190ii: 5,15 Prozent, zurzeit 5z/> Prozent. Ter bisherige Jahresdurchschnitt dürfte 0 Prozent nicht unerheblich übersteigen. Ein hol-er Reichsbankdiskont bedeutet einen hohen Zinssatz für pri vates Geld, eine erschwerte Gesckxiftstätigkeit ans allen Ge- bieten, gehinderte Beleihungen auf dem Grundstücksmarkt. Zunahme von freiwilligen Veräußerungen nnd Snbha- stationen nnd gesteigerte Mieten. Tie Erfahrung lehrt, daß regelmäßig die Mieten mit den Zinsen gestiegen sind. Aber Tentschland steht nicht allein mit diesem hohen Zinsfuß', mau kann von einer internationalen Verteuerung des Geldes reden, wie folgende Tabelle über den Wechselzins- niß zeigt: Amsterdam 5) Mibrid 4'/.. Berlin " 2 Baris Brüssel 5) Petersburg nnd Ehristiania 5 Warschau 7 London -t'/- Schweiz 4"o Jtalieii'sh Plätze 5 Stockholm 6 Kopenhagen 0 Wien 5 Lissabon 4 Ter deutsche Zinsfuß ist im allgemeinen höher als in andereil Ländern, denn Rußland nnd Schweden kann kein Vorbild für uns sein. Tie Zinsknrve kann man mit einem L^arometer oder mit einem Thermometer vergleichen-, ist sie ersteres, so steht es gut mit einem Lande. Ter hohe Zins fuß kann nämlich das Barometer für den geistigeil Stand des gesamten Wirtschaftslebens sein: wenn viel Geld ge braucht wird, geht der Zinsfuß in die Höhe, aber es wird auch viel Geld verdient. Schlimmer ist es, wenn der Zins fuß als Thermometer die Erschwungen eines Fieber kranken anzeigt: dann sind im Wirtschaftstörper giftige Stoffe vorhanden, die solchen hohen Stand künstlich Hervor rufen nnd diese müssen ausgeschiedeu werden. In Teutsch- land hält die Zinsknrve die Mitte zwischen Barometer und Thermometer. Tie Höhe des Zinses für Geld, das ein Geschäftsmann an der Bank erhielt, richtet sich im allgemeinen nach der Höhe des Zinsfnßes überhaupt, .stein Gesclxiftsmann klagt, wen» er für 3sX. Prozent Betriebskapital erhält. Aber ein stets steigender Zinsfuß ist ihm unlieb: er arbeitet für andere. Niedriger Diskont und guter Geschftsgan i sind die bestell Zeiten für den Mittelstand, denn er ist es in erster Linie, der mit fremdem Geld arbeiten muß. Er selxiut mit Sorge ans die Höbe des Bankdiskonts: man ver steht unter diesem den Abzug, welcher für in kurzer Zeit fällige Wechsel bei Ankäufen oder Auszahlungen derselben gemacht wird. Ter Geschäftsmann erhält «'inen Wechsel, der aber erst in drei Monaten zahlbar ist: er leiht jedoch Bargeld nnd kann sich solches nur verschsten durch dis kontieren. durch Verkauf des Wechsels. Eine Reihe von Banken befassen sich hiermit: aber sie zahleil nicht die ge samte Wechselstimme aus, sondern sie ziehen den Zinsbetrag im voraus ab. Je höher dieser Abzug ist. um so schwerer für den Gei'chstsmann. Tie ihnk will natürlich bei diesem Geschft Geld verdienen: sie will ihr daliegendes Geld ver zinst werden. Tas ist natürlich sehr wichtig für die Noten banken. d. h. für Geldinstitute, die das Recht der Notenaus gabe haben. Tiefe müssen für ihre ausgegebenen 2*ank- noten mindestens ein Trittel in Gold und zwei Drittel in Wechsel als Deckung vorrätig haben. Wenn nun wenig Wechsel auf den Markt kommen nnd viel Geld in der Ncichs- bank liegt, so kann diese den Zinsfuß herabsetzen: die Währung ist gesichert nnd das Gold soll nicht unbenutzt da liegen. Ist aber die Nachfrage eine sehr starke, kommen viel Wechsel auf den Markt, so muß die Neichsbank ihren Goldbestand schützen und sie kann es nur, wenn sie den Zins- fuß erhöht: das muß schon geschelien, um die Währuug im Lande sicher zu stellen: die Bank muß in der Lage sein, die Banknoten stets mit Gold bezahlen zu können. Starke Ansprüche also, die an die Neichsbank herantreten, legen es dieser nahe, den Zinsfuß zu erhöhen, so schwer das auch für den Geschäftsverkehr wirken kann. In den nun folgenden Artikeln ivollen wir untersuchen, welches die Ursachen des hohn Zinsfußes sind und wie eine Abhilfe zu erzielen ist. Mahnung des Kaisers zur Einigkeit. Der Kaiser hielt am Sonntag in Münster im Lan- desmuseum folgende Rede: ..Es ist mir ein Herzensbedürfnis, den Vertretern der Provinz, die ich beute um mich versammelt hbe, aus tiefster Seele nieinen herzlichsten Dank auszusprechen für die Art und Weise, wie ich in dem schönen Westfalcnlande allerorten empfangen worden bin. Ick» möchte auch zugleich nochmals Ihnen allen im Namen Ihrer Majestät der Kaiserin und stönigin wiederholen, wie unendlich betrübt sie ist, daß cs ihr durch den Unfall nicht vergönnt gewesen, die west fälischen Tage mitznmachn und persönlich mit Ihnen und dem westfälischen Volke in Berührung zu treten. Tie Pr» vinz Westfalen bietet ein schönes Bild dafür, daß es wobl möglich ist. historische, k onsessionell e nnd wirtsclxnt- liche Gegensätze in v ersöhnli cb e r W eise zu einen in der Liebe und Treue zu m g e m einsa m e n Vaterlande. Die Provinz setzt sich zusammen ans ver schiedenen Landesteilen, von denen viele schon lange der Krone Preußens zngehören und manche erst später dazu- gekommen sind. Sie wetteifern aber alle miteinander in der treuen Zugehörigkeit zu unserem Hanse. Wie ich keilten Unterschied mache zwischen alteir und neuen Landesteilen, s o m ache ich a n ch kei n en U nter s chied z w i s ch en Untertanen katholischer und pro- t e st antisch e r st onfe s s i o n : st ehe» sie d o ch beideanf dem B öden desChri st e n t n m s . nnd beide sind b e st r e b t. treu e B ü rger u n d g e - horsa m e U n t e r t a n e n z u s e i n. Meinem landes- väterlichen Herzen stehen alle meine Landeskinder gleich nahe. In wirtsclxistlicher Beziehung bietet uns die Provinz gleichfalls ein höchst erfreuliches Bild. Es zeigt, daß die großen Erwerbszweige sich einander nicht zu schädigen brauchen und daß die Wohlfahrt des einen auch dem anderen zugute kommt. Ter Bauer bebaut seine rote westfälische Erde mit Fleiß, fest am überlieferten Althergebrachten hal tend, eine kernige Natur mit eisernem Fleiße nnd ehren hafter Gesinnung, von treuem Wesen, eine feste Grundlage für unser Staatswesen! Darum wird mir der Schutz der Landwirtsckxn't stets besonders am Herzen liegen. Ter Bürger baut seine Städte in immer vollkommenerer Weise ans, es entstehen großartige Werke gemeinnütziger Art, Museen und Sammlungen. Krankenhäuser nnd Kirch.m. Im Schoße Ihrer Berge ruhen die Schitze. die von sleißiger Hand der braven Bergleute gefördert, der Industrie Ge legenheit geben, sich zu betätigen. Dieser Industrie, der Stolz unserer Nation, wunderbar in ihrem Anssckmmng, beneidet von aller Welt, möge es ihr vergönnt sein, rastlos auch fernerhin Schitze zu sammeln für unser National vermögen und nach außen den guten Ruf von der Tüchtigkeit nnd Güte deutscher Arbeit zu meinen. Ich gedenke hierbei auch der Arbeiter, die in den gewaltigen industriellen Unter nehmungen vor den Hochöfen und unter Tage im Stollen, mit nerviger Faust ihr Werk verrichtend. Die Sorge für ihre» Wohlstand nnd ihre Wohlfahrt habe ich als treues Erbe von meinem in Gott ruhenden Großvater über kommen, und es ist mein Wnnscb und mein Wille, daß wir ans dem Gebiete der sozialen Fürsorge sestbalten an den Grundsätzen, die in der unvergeßlichen Botschaft Kaiser Wil helms des Großen niedergelegt sind. Tas schöne Bild versöhnlicher Einheit, welches die Pro vinz Westfalen dem Beobachter zeigt, würde ich gern ans unser gesamtes Vaterland übertragen sehe». Ich glaube, daß zu einer solch» Einigung aller unser Mitbürger, aller unser Stände nur ein M i 1 tel möglich i st. das i st die Religion, freilich nickst in streng kirklich dogma- tischm Sinne verstanden, sondern in weiterem für das Leben praktischem Sinne. Ich muß hierbei ans meine eigenen Erfahrungen znrückgreisen. Ich habe in meiner lange» Regiernngszeit - es ist jetzt das 20. Jabr, das ich angetreten Ixibe mit vielen Menst»» zu tun gehabt. Ich habe vieles von ihnen erdulden müssen. Oft nnbewnßt nnd oft leider auch bewußt haben sie mir bitter weh getan, nnd wenn mich in solchen Momenten der Zorn übermannen wollte nnd der Gedanke an Tst-rgeltiing ansstieg, dann habe ich mich gefragt, welches Mittel wohl das geeignetste sei, den Zorn zu mildern nnd die Milde zu stärken. Tas ein zige, was ich gesunden, bestand darin, daß ich mir sagte: „Alle Menschen sind wie du und obgleich sie dir webe Inn, sie sind Träger einer Seele ans den lichten Höhen von oben stamniend. zu denen alle einst wieder znrückkehren ivollen, nnd durch ihre Seele haben sie ein Stück ihres Schöpfers in sich." Wer so denkt, der wird auch immer milde Beurteilung für seine Mitmenschen haben. Wäre es möglich, daß im deutschen Volke dieser Gedanke Raum gewönne für die gegenseitige Benrtlilnng, so wx'ire die erste Vorbedingung ge schssen für eine vollständige Einigkeit. Aber erreicht kann dieselbe nur in einem Mittelpunkte w e r d e n : i n der Person unseres Erlösers, in d e in M a n n c, d e r n ns Dr ü d e r g e n a n n t. der n n s allen zum Vorbildc g e l e bt bat — der lx'riön- lichsten der Persönlichkeiten. Er wxindelt auch noch jetzt durch die Völker dahin und ist »ns allen fühlbar in unserem Herzen. Im Ausblick zu ilnn muß unser Volk sich einigen. Es muß fe st baue» an s s e i n e n Wort e n . von denen er selbst gesagt hat: „Himmel und Erde werden ver- gehen, aber meine Worte vergehen nicht." Wenn cs das tut, wird es ihm auch gelingen. Zu solcher Mitarbeit möchte ich heute aufsordern besonders die tpestfälischeu Männer. Tenn wie ich vorher anseinandersetzte, haben sie es tx'rstanden. das schöne Bild vereinter Gegensätze iw ihrer Provinz zu geben. Sie werden mich auch zuerst und am besten verstehen. In diesem Geiste sollen alte und neue Landesteile, Bürger. Bauern und Arbeiter sich zusammentnn nnd einheitlich in gleicher Treue und Liebe zum Vaterlande zusammenwirken, dann wird unser deutsches Volk der Granitblock sein, auf dem unser Herrgott feine Knlturwcrke in der Welt weiter anfbanen und vollenden kann. Dann wird auch das Dichter- wort sich erfüllen, das da sagt: „An deutschem Wesen wird einmal noch die Welt genesen." Wer bereit ist, hierzu mir die Hand zu bieten, dem werde ich dankbar sein und ich werde ihn srendigst als meinen Mitarbeiter annehmen. er möge sein, wer nnd ives Stammes er »volle. Ich glaube, daß ich von den Westfalen am ersten verstanden werde, und deshalb habe iw mich an Sie gewendet. Nun erhebe ich mein Glas mit dem Bnii'che, daß Gottes Segen aus der alten ivestsäl. roten Erde ruhen möge nnd aus asten ihren Bewohnern, daß es mir »rgönnt sei, fernerhin den Frie den zu erhalten, damit ste niiltestört ihrem Berufe nach geben können. Gott segne Westfalen! Die Provinz West falen Hurra! Hurra! lmrra!" o ti ist - M ^»4)»^ a> r». Lrer den. den 2 Leplcmber — Bei dem Empfang im königlichen Sästosie in Münster i. W. zeichnete der Kaiser, wie der Wests. Merk, berichtet, u a. die Bischöfe von Münster und Paderdo-n in seiner Unterhaltung besonders aus. Den Bischof von Münster fragte er nach der Gröge und Seelenzatst seinec Diözese. Als der Biichof in seiner Antwort auch tue grope Zunahme der poliistch widerstrebend'n Olemei te in West, falen beklagte, erwiderte der Kaiser etwa: „Da muß die Religion helfen!" Diese Lesart ist sicher nur chtig, weil sie mit tiockene» Worten die Neligion in den Dienst der Politik stellen würde. Ministerialdirektor Althosf. Der Ministerial direktor im Kultusministerium, Tr. Althots. hat. wie die „Berliner Neuest. Nachrichten" zuverlässig erfahren hben, bereits vor einer Worbe sein Abschiedsgesuch eingereicht und wird nicht mehr in sein Amt znrückkehren. Ta sein Rück tritt sich in voller Uebereinstimmnng mit dem neuen Mi nister vollzieht, ist auch an eine Ablehnung des Gesuches nickst zu denken. Dr. Althoss, der gegenuxrrtig in Schierke im Harz weilt, dürste nach seinem Ansschiden sich ans dem Gebiete weiter betätigen, ans dem er für sein erfolgreiches Wirken mit dem Wilhelmsorden ausgezeichnet wurde, dem Gebiet der öffentlichen Wohlfahrt. Dein Würzburger Katholikentage widmet die „Nord deutsche Allgem. Ztg." in ihren Rückblicken eine längere fhtrachtnng. Es heißt da n. a.: Das innerpolitisch Er eignis dieser Woche ist die 54. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands mit ihren Nebenveri'amniliingeii. Wir schrieben in unseren vorigen Rückblicken, der Katho likentag pflege so g»t organisiert zu sein, daß in Wnrzbnrg schwerlich Regiesehler vortommen dürsten. Wir sind nicht enttäuscht worden. Im Gegensatz zu dem kläglich» Stutt garter Dclianspiel wüster Zerfahrenheit nnd anseinander- strebender Gedankchn nnd Kräftchen trug der Katholiken tag den geschlossene» Eliarakter einer imposanten Heerschau der Betätigungen des katholischen Lebens. Man uxir sich dessen auch in Wüizbnrg hmnßt. Trimborn streifte mit ieinem rheinische» Humor die Möglichkeit, Deutschland auch einmal international zu kommen, wie die Sozialisten in Stuttgart. Zweiiellos würde diese Internationale besser ab'chneiden als der rote Wablsrennd. Wer den großen katbo- tischen Veranstaltungen angewohnt bat. bat auch die in brünstige Begeisterung gesuhlt, welche die Masse den katho lischen Gütern, den führenden Geistlichen und Laien ent- gegcnhringt. Keine Störung, keine Entgleisung. Tie Un- slimmigkeiten im katholischen Lager wurden nur in der Schlußrede des Präsidenten Abgeordneten v. Fchrcnbach gestreift und klangen leise ans einer Kommersrede des Rechtsanwaltes Paul v. Eoellen nnd ans der Erörterung des Verhältnisses z» den Hochschulen durch Spahn jnn., den Straßburger Professor, hervor, so leise, daß Korrespon denten nach München drahte» kannten, er habe die Kran?- Gesellschast empsohlen, während er die Freundin Schsts, die Görres-Gesestschast gemeint hätte. Ebenso vermied man politische Ansviellingen mährend der Tagung beinahe ängst lich. trotzdem Politiker sprachen. Nur der Präsident Febren- back> erlaubte sich gewissermaßen als besondere Vergün stigung eine kleine Stichelei ans die Vorgänge am 13. De- zemlx'r im Reichstag, ans den Bruch mit dem Zentrum. Diese diplomatisch Zurückhaltung solchen Massen zu suggerieren, will etnxis beißen . . . Man bedarf der Poli tik ans dem Katholikentage kaum. Die Sozialpolitik nimmt ihm neben den kleinen Berufs-Vereinen der Volksverein für das katholische Deutschland ab. der zu gleicher Zeit am selben Orte tagt, nnd der verfügt über 5M000 Mitglieder in ganz Deutschland. Die politisch Schulung besorgen die jetzt interkonfessionellen Windthorst- nnd ähnliche Bünde, nnd über die Richtlinien der ZentrnmSPolitik, soweit sie in den Tagesblättern znm Ausdruck kommt, verständigt mau sich im Angnslinns-Verein. Der katbolische Franenbiind und die übrigen Frauen nnd Mädchenorganisationen machen gute Fortschritte. Eine getvaltige Macht über die Geister ist in diesen Bereinigungen beschlossen. In dein Einladungsschreiben an den deutschen Episkopat batte man als Zweck des Katbolikentages bezeichnet: Verteidigung und Festigung des apostolischen Glanbens zur Hebung der Moralität, zur Beseitigung der Uebelstände im kirchlichen nnd sozialen Leben ... Die Bischöfe bielten begeisternde An» sprachen, wenn auch nickst ans den .Hanptpersamnilnngen. Matt tx'rband mit dem kakbvl. <'r<-«h» den Ausdruck treuer kirch liche Ergebenbeit gegenüber den von Gott gesetzten Ober hirten im Geiste des katholischen Glaubens, der Liebe und