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» ' r ü ! Sk, -r' M Verluste dürsten sich auf etwa 6 Millionen Rubel belaufen. Insgesamt erreichen die Verluste durch die Ereignisse in Baku eine Höhe von 193,7 Millionen Rubel. Welche Verluste die russischen Industriezweige, die Naphtha als Heizmaterial benutzen, erleiden, entzieht sich natürlich der Beurteilung. Vermiete» V Eine bemerkenswerte Selbstmord- statistik wird auf Grund amtlichen Materials in der neuesten Nummer der „Deutsch.-mediz. Wockxmschr." ver öffentlicht: es handelt sich dabei um die Selbstmorde in Preußen aus dem Jahre 1903. Nicht weniger als 7470 Personen, und zwar 5878 Männer und 1592 Frauen, ende ten in jenem Jahre ihr Leben durch Selbstinord. Auf 100 000 Lebende berechnet, schwankt in den Jahren von 1899 bis 1903 die Zahl der jährlichen Selbstmordfälle zwiscl^en 19 und 21. In Betreff des Alters hat sich er geben, daß im allgemeinen eine Zunahme der Selbsttötung mit fortschreitendem Alter stattfindet. Es starben von 100 000 Personen durch Selbstmord im Alter von 10 bis 15 Jahren 1,8, im Alter von 15 bis 20 Jahren schon 15,4, und diese Zahl nimmt in den folgenden Lebensabschnitten ständig zu. Zwischen 70 und 80 Jahren beträgt sie 00,6 und über 80 Jahre sogar 72,2. Die Zahl der männlichen Per sonen, die ihrem Leben freiwillig ein Ziel setzten, tvar ettva viermal so groß wie die der toeiblichen. Was die Beweg gründe anlangt, so kommt in jedem Jahre eine Anzahl der Selbsttötungen vor, für die eine bestimmte Ursache nicht zu erkennen ist; im Jahre 1903 »varen es deren 1697, das sind 22,7 v. H. Im übrigen hat sich seststellen lassen, daß die meisten Selbstmorde bei vollendeter (Geistesstörung begangen werden; im Jahre 1903 nahmen sich 2164 Geisteskranke das Leben. Es folgen körperliche Leiden mit 863, Kummer mit 774, Laster 531, Neue, Scham und Gewissenbisse mit 527, Lebensüberdruß im allgemeinen mit 443, Leidenschaften mit 212, Aerger und Streit mit 155 und Trauer mit 45. Seit dem Jahre 1899 zeigen die Vergleichszahlen der ein zelnen Jahre in Bezug auf die Beweggründe, die zum Selbstmord führten, nur geringe Schwankungen, während die Gesamtzisser als solche stetig gewachsen ist. e Wie die Herrscher Europas speisen, er.zählte eine französische Wochenzeitschrift. Sie beginnt mit Kaiser Wilhelm, dessen erstes Frühstück in einer Aus wahl aus serviertem Kaffee, Tee, Eiern, Beefsteak, Hammel und Kalbskoteletts besteht. Um 2 Uhr folgt ein zweites Frühstück, das aus Suppe, einer Schüssel Fleisch und Ge müse, Braten und verschiedenen Zwischenspeisen besteht. Als Lieblingsessen des Kaisers wird geschmortes Fleisch, einig? Fische, Auster», Maecaroni, Neis und Frit'andellen ge nannt. den Speisezettel macht Kaiser Wilhelm selbst zurecht. Ter Zar ist weniger um die Mahlzeiten besorgt; um halb 9 Uhr morgens trinkt er Tee, nm 10 Uhr nimmt er ein kleines Frühstück; nach I Uhr ist Familientafel mit der Zarin und »m 7 Uhr Diner; alles ist recht einfach gehalten. Lukullisch lebt man am Hofe in Madrid, fünf Mahlzeiten mit auserlesenen Menus sind dort zu verzeichnen. Num mer l seht sich aus Tee, Schokolade, Kaffee, Kuchen, Braten und kaltem Fleisch zusammen, Nummer 2 ans Suppe, zw.i Vorspeisen, Braten, Gemüse, Zwischenspeisen und Desserts. Nummer 3 aus Sandwichs, Tee, Kuchen, Wein, Nummer 4 aus zwei Suppen, zwei Vorspeisen, zwei sogenannten Re- leves, Braten, Backwerk, Käse, Obst, Wein und Champagner, und die letzte Mahlzeit bringt noch Tee, Wein, kaltes Fleisch, Backwerk. Der Zeit nach folgen diese Mahlzeiten: 8, 11 Uhr morgens, 4 Uhr nachmittags, 7, halb 9 Uhr abends. König Eduard von England ißt sehr unregelmäßig. v Die Waldfläche der ganzen Erde beläuft sich auf 27 857 000 qkm oder 21 Prozent des Gesamtareals. Davon kommen auf Europa 2 886 000 qkm oder 30 Pro zent, auf Asien 8 886 000 qkm oder 20 Prozent, auf Afrika 5 91)6 000 qkm oder 20 Prozent, auf Amerika 8 329 000 qkm oder 21 Prozent und auf Australien und Polynesien 1 790 000 qkm oder 20 Prozent des Areals. In Europa hat die stärkste Bewaldung Serbien mit 48 Prozent, es folgen: Finnland mit 38, Rußland mit 36, Schweden mit 34,1, Oesterreich mit 32,2, Norwegen mit 31,5, Ungarn mit 28,8, Deutschland mit 25,8, Rumänien mit 22,2, Italien mit 22, die Schweiz mit 19, Frankreich mit 17, Griechen- land mit 17, Spanien mit 16,3, Belgien mit 15, die Türkei mit 14, Portugal mit 11,2, die Niederlande mit 6,8, Däne mark mit 4,6 und Großbritannien und Irland mit 3 Proz. vom Areal. v Die Abergläubigen jubeln in Frankreich über alle Maßen. Das Mißtrauen gegen die Zahl 13 ist voll und ganz begründet! Eine Million wäre der Wirtin Ma dame Hofer in Sedan verloren gegangen, wenn sie diese üble Zahl nicht gemieden hätte.. Die Frau hat nämlich in der Lotterie zu gunsten des französischen Preßvereins 1 Mllion gewonnen. Ihr waren drei Lose zum Kaufe angeboten wor den, die aufeinanderfolgenden Nummern 2171, 2172 und 2173. Die letztere Nummer lehnte sie ab, weil die Quer summe aus derselben unglücklicherweise 13 betrug. Sie nahm dafür 2174, und das war gerade die Glücksnummer! Die Hausbesitzer von Paris und der Provinz haben bereits Sorge, daß der Mißerfolg der Zahl 13 veranlassen könnte, daß viele Häuser mit Nr. 13 wieder leer stehen bleiben, wie schon früher einmal. r Welches wird einmal die zukünftige „H auvtstadt der Welt" werden? Die jedenfalls sehr wichtige Frage erörterten in letzter Zeit in ganz leiden schaftlicher Weise die amerikanischen Blätter. Selbstredend behaupten dieselben, daß es Newyork, das London schon in allernächster Zeit sowohl in Bezug auf Handel, als auch Einwohnerzahl überflügeln werde, sein wird. In Bezug auf Handel dürften die Herren Dankees wohl Recht be kommen, schwerlich aber so schnell hinsichtlich der Bevölke- riingsziffern. Während Newyork mehr durch ständige Ein verleibung anstoßender Städte sich vermehrt, basiert die Zunahme der Londoner Bevölkerung mehr auf natürlicher Vermehrung. Newyork zählt nach der letzten Volkszählung 3 437 000, London dagegen 0 580 000 Einwohner, so daß London immer noch einen gewaltigen Vorsprung hat. In den setzten dreißig Jahren betrug die Mehrung Londons 4,35 Prozent, in Newyork dagegen nur 3,39 Prozent. v Eine 11 n f a l l s e r i e, wie man sie selten erlebt, tvar kürzlich im britischen Kriegshafen Plymouth zu ver zeichnen. Das Schlachtschiff „Dominion" verlor bei der Einfahrt in den Hafen bei heftigem Sturm sein eisernes Mastwerk. Dieses stürzte auf ein Kanonenboot, zerstörte alles auf Deck und brachte das Schiff fast zum Kentern; eine kleine Vergnügungs-Jacht wurde ebenfalls übel zuge richtet. Außerdem rannte das beschädigte Kanonenboot gegen die königliche Jacht „Prince Albert", und als das Schlachtschiff zur Seite dampfte, um weiters Unheil zu der- hüten, geriet es auf eine seichte Stelle, von der es in stunden langer Arbeit losgebracht werden mußte. Bei diesen An strengungen stießen noch zwei Boote zusammen, von denen eines sank. v Oel auf die empörten Wellen gießen ist namentlich in England eine sehr gangbare figürliche Redensart, die angewandt wird, wo es sich darum handelt, durch gütliches Zureden erregte Gemüter zu besänftigen. Kürzlich hat man sich hier an der Küste, wie die „K. Z." be- richtet, überzeugen können, daß der Ausdruck auch im wirk- lichen Sinne stichhaltig ist. Bei dem heftigen Südweststurme am 10. Januar war der Kanal wieder, besonders an der englischen Küste, in solchem Aufruhr, daß an Beförderung der Mittagspost von Dover nach Calais nicht zu denken war und der Dampfer „Empreß" nach Folkestone gewiesen wurde, um Passagiere und Post nach Calais dort einzu nehmen. Ganz in der Nähe der Küste war aber auch hier der Wellenschlag so unbändig, daß die „Empreß" nicht an die Landungsbrücke zu kommen wußte. Die Hafenbehörden waren in großer Verlegenheit, bis jemand halb im Scherz vorschtug, to pour oil on the troubled waters. Sofort wurden einige Gall. Oel herbeigeschafft und in die wild be wegte See gegossen. Die Wirkung war fast augenblicklich und sehr bemerkenswert. Die See wurde glatt, und die „Empreß" konnte mit der größten Leichtigkeit heran- dampfen, an der Landungsbrücke anlegen und die zahl reichen Passagiere an Bord nehmen. Bücher tisch. „Fricde.is-BlKter." MonnlSschrift ,ur Pfleg? d. s r> ligiösen L^b'ns and F.iedeis. HercwSocbei: Pi'ästkl Berihoid Sirebler in N'U'sc. V-rla.i von tzmtiel L Ickieree-Wur.^ui g. IX.Jabrgcng. 12 Heste 2 Mk 40 Pi.; poctofiei 3 Mk. — Inhulr von Heil 12: Jcb serKe Encd (Gedickt. Karl G.vock.) — Ter keil. Beinlacd und die »ioileSlieve. (W. Ott-I — Liturgisches c-us der piicchiichen Kirche. (Aus Sachsen.) — Heuer das v-rtielelei-kn in der kolhol. Kirche. III. (Sckluß. Irene.) — C> ntul'v (Gid'ckt. Julie v. Masseln.) — Ans der Kircke Englands, (bpstbcnic) — Unser Trost (Olat.) — Gedanken. — Eine zeitgemäße Nup,-nwendvng. — Rückblick und Ausblick (Vom Heraucgrbei.) — M'iitcilungen. Welche tzauSfr«« würde armen Webern Beschäftigung geben? Sie weben gute, dauerhafte Hand- und Küchentücher, Tischtücher, Leinwand u. dergl. Fii sehr billigen Preisen. — Rein- einene, feinsädige Damast 1 ii chwäsche mit dem hl. Abend mahl, Flucht nach Egbpten u. dergl. mehr. Grüße 160X165oin Aus Tuch 4 Mk.. 160X230 cm 5,60 Mk.. 160X265 cm 6,40 Mk. 160X330 cm 8 Mk. Servietten 70X72 cm das Dutzend 9,50 Mk, Auch in Jagd- und Blumenmustern. 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Der Fürst sckßmte tatsächlich wie um Jahre verjüngt drein, ans seinen flammenden, weit geöffneten Augen strahlte ein solches Feuer, daß selbst ein junges, raschschlagcndes Mädchcnherz da durch geblendet, vielleicht auch gewonnen werden konnte. lind wie ein Heiligenschein unischwebte sein weißes Hanpt die Gloriole des AristoliatciitninS, in Frau Jsas Augen wenigstens. ..Wanda darf sich glücklich schätzen!" flüsterte sie freudebebend, „und so wie ich meine Tochter kenne, wird sie die ihr widerfahrene Auszeichnung zu würdigen wissen." „Ich weiß nicht, wie ich Ihnen danken soll, Sie, meine teuerste, hochver ehrte Freundin, ich bin wie berauscht. Und nicht Wanda widerfährt eine Aus- zeichiiniig, sondern mir. Ich bedauere nur, daß ich kein König bin, um meiner süßen Herzenskönigin alle Schätze der Welt zn Füßen legen zu können." Jsa, welche ein wenig romantisch veranlagt war. sog die pathetischen Worte mit hohem Entzücken ein. Wenn sie von jeher etwas an ihrem Gatten bemängelt batte, so war es sein durch und durch prosaischer Sinn, für den nach Jsas Ansicht die Poesie ein Buch mit sieben Siegeln war. „Welch einen ritterliclien, idealen Gatten meine Tochter bekommt," flüsterte sie mit leuchtenden Augen, überzeugt, daß in dieser Stunde ein gro ßes Glück hier seinen Einzug halte. „Und Sie sind Wandas ganz sicher?" fragte der Fürst voll Unruhe und Spannung. „Wie, Sie zweifeln noch, mein Freund? Alles, was ich erbitte, ist ein wenig Geduld. Mein Mann könnte Wanda zu Ihrem Ungnnsten zu beein flussen suchen, sie gibt leider sehr viel ans die oft verschrobenen Ansichten ihres Vaters. Für eine» endlichen Erfolg garantiere ich, mein Mann fügt sich aus nahmslos meiner besseren Einsicht." „Dann will ich auch an mein Glück glauben!" rief der Fürst hochaus- ntmcnd, „und sagen Sie. teure Freundin, Ihrer Tochter, daß ich die Fürstin ans Händen trage» und mich besch'iden will, als ihr ergebenster Kavalier jeden ihrer Wünsche erfüllen zu dürfen." Frau Altmann schniebte im siebenten Himmel, sie fand dieses alles so bezaubernd, daß sie noch lange, nachdem der Fürst sich verabschiedet, in der angenelnnsten Erregung, alle Vorteile dieser Verbindung wieder und wieder erwägend, die beiden glänzenden Räume dnrchinaß. Da wurde sie aus ihrem etwas verworrenen Sinnen durch das hastige Oeffnen der Tür jäh anfgeschreckt! Herr Altmann trat über die Schwelle, die Hände gewohnheitsmäßig in die Taschen seiner Beinkleider versenkt, den Kopf mit dem störrischen Haar leicht vorgeneigt, nm die schmalen Lippen einen Zug von gutmüti gem Spott. „Nun, ist dein Gast fort?" fragte er, mitten im Zimmer stehen bleibend. — 27 — und beim Lachen seine gesunden Zähne zeigend, „dann gib mir eine Tasse Kaffee, liebes Kind." Jsa sah ans ihren Mann, welchen sie um einen halben Kopf überragte, mit einem vernichtenden Blick herab. „Wie kommst du nur dazu, Hugo, den Fürste» zu beleidigen —" „Oho, hat er sich bei dir beklagt? Dasselbe Recht steht mir ja wohl auch zu, nicht ich habe ihn beleidigt, sondern —" „Der Fürst wirbt um Wandas Hand!" „Nun, ist das etwa nicht —" „Eine Auszeichnung ist es für Wanda sowohl, wie für unsere ganze Familie!" „Du hast ja seltsame Ansichten. Wenn unsere Tochter keinen anderen Mann kriegen kann, als einen, der ihr Großvater sein könnte —" „Der Altersunterschied kommt in diesem besonderen Falle gar nicht in Betracht." Der Bankier lachte belustigt auf. „Für dich nicht, wie mir scheint, für mich aber, und vor allem für Wanda." Jsa wandte sich hochmütig ab. „O, was Wanda betrifft, so läßt sie sich ein solches Glück nicht vergeblich bieten!" „Ach, sprich doch nicht," brauste der Bankier ans, „dazu hat unsere Toch ter viel zu gesunde Anschauungen!" „Aber ich wiederhole dir —" „Dann hast du sie schon beeinflußt. Aber da sollst du mich ken nen lernen." „Willst du sie etwa zn überreden suchen, mir offenen Wider stand bieten?" „Unbedingt, Jsa. Du weißt, ich lasse deinen Neigungen und Launen, den weitesten Spielraum, aber wo es sich um das Glück unserer einzigen Tochter handelt, lege ich mein Veto ein —" „Und zerstörst ihr Glück!" rief Frau Altmann außer sich. „Du bist nicht gescheit! Wenn der Fürst sich verheiraten will, so mag er eine seinen Jahren angemessene Dame wählen. Und nun gib mir endlich meinen Kaffee, ich komme nm vor Durst." Jsa saß wieder hinter der Kaffeemaschine und waltete ihres Amtes, aber das Porzellan klirrte in ihren Händen und ihre Stimme war umwölkt. Schien es nicht, als sollten alle die glanzvollen Zukunftsbilder in ein Nichts zerflattern? Heimlich trat sie mit dem Fuße auf, so wühlte der Zorn in ihr. Aber wohlweislich blieb sie vorläufig stumm, sich gewaltsam zur Gelassenheit zwin gend und in fliegender Hast überlegend. Wenn Altmann Wanda erst beeinflußt hatte, dann war auf diese Der- lindung nicht mehr zu rechnen. Vater und Tochter verkehrten in einer über- aus harmonischen, innigen Weise zusammen, und wenn Wanda die gesell schaftliche Gewandtheit ihrer Mutter und deren Eleganz oft bewunderte, so stand der Vater mit seinem oft recht derben, ursprünglichen Wesen ihren» Herzen ungleich näher. Was der Vater sagte, das war für sie ein Evangelium. Er mußte also für die Heirat gewonnen werden. Schließlich war sie noch froh, daß er nicht mit am Kaffeetisch erschienen