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r«- k!' Männern und Frauen, vollstes Verständnis und gerechte Würdigung gefunden, sodaß die Mitgliederzahl bereits 100 überschritten hat. Diese Tatsache läßt einen Massenbesuch für die nächsten Sonntag den 27. Februar in der hiesigen Bergschenke stattstndende Versammlung voraussehen, zumal zwei als tüchtige Redner bekannte auswärtige Herren — ihre Namen verschweigen wir — gewonnen worden sind und der Beginn bereits auf nachm. 5 Uhr festgesetzt ist. Der erste Redner spricht über: „Das Christentum und materielle Wohlfahrt", der zweite über: „Die Finanzreform." Telegramme. Karlsruhe, 24. Februar. In der heutigen Sitzung der Zweiten Kammer betonte der Minister des Innern auf die Ausführungen eines Abgeordneten, daß er in der Rede des Reichskanzlers einen Angriff auf das Reichstagswahl recht nicht finden könne. Zur Frage der Schiffahrtsabgaben bemerkte der Minister, diese sei durch den Beschluß des Bundesrates entschieden; es könne sich nur darum handeln, den Entwurf im badischen Interesse zu verbessern. München. 25. Februar. Der österreichisch-ungarische Minister des Aeußeren Graf v. Aehrenthal ist heute früh hier eingetroffen. Mannheim. 25. Februar. Aus Anlaß des 50jährigen Jubiläums der Firma Heinrich Lanz hat die Familie Lanz für die Mannheimer Handelshochschule eine Stiftung von einer Million Mark gemacht. Wien, 2 t. Februar. Das „Fremdenblatt" bespricht das Cc»niminiqu6 über das Ergebnis der Verhandlungen zwischen Bethmann-Hollweg und Aehrenthal und erklärt, das Bündisverhältnis zu Italien einerseits und andererseits die günstige Entwickelung der Beziehungen Oesterreich- Ungarns und Deutschlands zu den übrigen Mächten er scheine den beiden Staatsmännern als die wichtigen Symp tome, aus denen sie die günstige Prognose für die nächste Zukunft ableiten. Die Richtschnur der äußeren Politik Deutschlands und Oesterreich-Ungarns habe sich seit dem Herbst ebensowenig geändert wie die Gefühle herzlicher Bundestreue und aufrichtiger Freundschaft, welche die beiden Reiche verbinden. Paris, 25. Februar. 2000 Arbeiter des Kriegshafens von Toulon hielten eine Versammlung ab. in der sie ein TadelSvotum gegen den Finanzminister beschlossen, weil er sich dagegen ausgesprochen hatte, daß den Arsenalarbeitern ein 14tägiger Urlaub mit Fortbezug der Löhne bewilligt werde. Sofia, 24. Februar. Den Blättern zufolge wurde gestern abend bei mehreren Grenzposten im Gebiet von Tamrasch das gestern unterbrochene F-uer wieder ausge nommen. Auf bulgarischer Seite sollen eine GebirgS- batterie und mehrere Kompanien Infanterie herangezogen worden seien. Die türkischen Truppen sollen ansehnliche Verluste erlitten haben. Petersburg, 25. Februar. Gestern abend fand im Großen Palais zu Zarskoje Selo ein Galadiner zu Ehren des bulgarischen Königspaares statt. Der Kaiser brachte auf die bulgarische Königsfamilie und auf das Blühen und Gedeihen Bulgariens einen Trinkspruch aus. Er sei sicher, daß das unabhängige Bulgarien ein neues festes Band des Friedens, der Eintracht und der Ordnung in den Balkan- ländern bleiben werde und daß die beiderseitigen Regie rungen bestrebt sein werden, die beide Völker schon seit langem verbindenden historischen Bande der Brüderlichkeit und Einigkeit noch mehr zu festigen. Der König der Bul garen erwiderte in seinem Trinkspruch, er habe immer die kulturelle und wirtschaftliche Wohlfahrt seines Volkes hoch- geschätzt. Dazu könnten Friede, Eintracht und Ordnung in den Balkanländern beitragen. Träger dieser Prinzipien sei das bulgarische Volk. Er sei überzeugt, daß die beider seitigen Regierungen alles tun würden zu einer noch größeren Festigung der die Völker engverbindenden brüder- lichen slawischen Bande. Theater und Mufik. I DreSde«. Residenztbeater. .Rosenmontag' erzielte am Dienstag ein recht gut besetztes HauS. Die Besetzung war eine allseitig glückliche. Herr Wagner als HanS Rudorfs und Frl. Helbrandt als Bast) in der Rolle der Gertrude Retmavn waren entzückend, echte Bilder der rauhen Wirklichkeit. Der kordiole Schtviegerpapa in sxs und Kommerzienrat Schmitz fand in Herrn Friese eine überaus gediegene Maske. Auch Herald Hofmanu (Herr Staeding) wirkte recht sympathisch Die Ungenannten waren gut plaziert und ergänzten sich mit Schneid und Eleganz im Spiel. t. 8. Milde Gaben. Für die arme operierte Frau gingen weiter ein: 2 von Herrn Präfekt Seidler. Die Redaktion. Notierungen der Dresdner Börse vom SS. Februar Paris 3, Petersburg 4>/„ Wien 4 Proz Mitgeteilt vom Bankhaus ^ruliokek. Waisenhausstraße 21. oez. — vezaylt, et. Die Stückzinsen find bei fe tverzinslichen Papieren gleich dem Zinsfuß^des betreffenden Effekts, bei Dioidendenpapteren 4°/^. Genußscheine werden franko Stückztnsen gehandelt. Peitsche St»ti»»»irre. Deutsche »etch»ar«kth« do. Deutsche Retchsschatzsch. «»ckmtchr S'/, Ren» Vtzchstsch« Staatsanl. tzanse«t«U.-Rrnieasch. kons. Anleihe do. Dchatzschrine » -4.00 «. 94 80 V. ioc.60 G. 84 70 bL. «>/. 99.40 «. «'/, >94 50 G. 8 >84 75 K. '93 85 Bf j 100,60 P. -ledt-Mützie Lv,rl).«td'lchldlch.l8ar do. 190V do. IVOS dv. I960 »mlst«. Vt.-A. (Kleinb.) Ardenbachec Stadtanl. tz-ar!»dabkr Stadtanl. T-emnttzer Dt.-R. 186V do. 1902 »ts.suchauer St.-N. IVOS »'/. 4 4 4 4 S-- 94.50 bz. 94 30 G. 94.30 bG. 101.30 bS S8,25 98,85 Auetsch» Pse»t> «»> L*»ethe>tt«!<rnsr. «om.-Bk. d. Kgr. Sachs, do. vr«ndr.r>.H..A.Dre»d»n Pfdbr. 1 u. ll da. VII da. Gr.Nr.-Bf.I «.11 »»>dwirffch. Pfanddr do. do. Uaelsttzrr Pfandbrief« Kausttzer Kreditbriefe *»»Pztger Hyp.-B. XI «oz. Hyp.-B.Pfbr.XIII ÄdK. Hyp.-Bk.-Pfbr. XII Äirtlv. Bodenkred.-Pfb. unkndb. 19l5 VI h» Granor.-Br. 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Emaillterwerk« Dachsenwsrk« D. Gußstahlf. Döhlen S. M.-F. Hartmann Schimmel L Eo., A.-G. Eschebach (103 rückzlb.) WandecerFahcradwerke B.Slbesch. 1898 (108 rck.) do. 1911 (102rckzb.) Bank für Bauten Bantzner Tuchfabrik D.-B-Kohl.- u.Brik.-W. Pluviustn kötttz (102 rck.) D.Ton.«.EH.-F.(10krz.) Dr. Nähmasch.-Zwirnf. Bramsch, DreSd.(10»rz.) Sprich.-, Spd.-AG.Ries. Bereinigte Lonwaren 4 !?: 4 4'/. 4 4 4 8 »'/. 4 5 4 4 4 «V. 1'/. V 4 -- Brief; — etwas >98,50 G. >94.50 G 100.00 G. 98.25 Z. S8.c O B. 98 G 101,60 S. 99.50 B. 97.50 E. U2 25G 100,00 G. 100,00 G. 118,00 G. 87.75 G. 104.00V. 101.25 G- 103 G. 103.25 G. t8.50ebzG t»0,50 G. 100.50 G i01,t» s. 101.50 Gl 100.50 G. 103.50 G. 99.50 G Sirtr« »»> Piiiuirtni Oefierr. Banknoten 4100 Xr > 85,10 bz. KchoWks Kilsttlii zu Dresden. 8or»n1«»g: «Ivir L7. D'vl»rri»r »Vitt 8 Tllir im großen Saale des <^v»«IIvr>I»»i„«», käufferstraße 4, Eltern - Abend. Vortragender: Herr Direktor M. Wagner über "o „Do« Loskos Mntlcr«. ihre tznirhongsiokise". Die geehrten Mitglieder, sowie die Mitglieder der übrigen katholischen Vereine, werden um zahlreiche Beteiligung gebeten. Eintritt frei. Saalöffnung 7'/. Uhr. »«i- Vorutsi»«!. Althistorisches vornehmes Weinrestaurant „Zum schönen Haus" früher Schönrocks Weinstuben Wilsdruffer Straße 14, part. und I. Etage. Tel.: 1523. Diners, Soupers. Prima Austern und alle Delikatessen der Saison. Gesonderte Räume für Gesellschaften bls 30 Personen. Inh. Max Mülle. Zalvalor das Hv«ltkvriil»n»t« 8peL»»II»iv>7 «kvr - <». I'niilaiiei'drti«, 3Iünek»vi», gelangt in allen durch Plakate kenntlichen Lokalen zum Ausschank. Inhaber HCmH 81eizr«Iiii»iin ^ Hoflieferant Sr. Majestät des Königs. 8RvrKroLI»»i»ÄIi»i»x. Drssllsn-A., Ü8tra-Lllvs 26o. sssrntzpr. 1913. korroilanIrunstdallllluQZ UalbvtaZs, LivANNA im Lortikus. ^tvlisr kür läiisiIvi'kvnGlelliing «senlvolle»' SN1Ü4VI» u. moilennvi' ponLvIIsne unitz KunsIgegenstSnitz«. (LrxüllXllllx 6vr LvkLvuäell Tvllo NN t'lxnrvn.) VV8 - : » » » » » » Llötzte Sperial- fabNk rük ax Lavier llreräen. «isrewitrer 5tt. 72. werden neu- u. angestrickt von nur besten Garnen. Lager in Strumpf, waren u.Tiikotage». Ugoi>.8trioliorsl von 0»>«. AVKI«,-, 8>rumpl*»irll.-zzstr., llcssäon, Alsunstr. 14. ^ Brave junge Leute, die in sich den Beruf fühlen, in einer OrdenSgenoffenschaft Gott dein Herrn zu dienen, die sich vornehmlich die »»Kegr« «1er ILrunIte« zur Aufgabe gestellt hat, »vollen sich hinsichtlich threr Aufnahme vertrauensvoll unter 1'. Ll. 895 an die Geschäfts stelle dieser Zeitung wenden. pbot. Vervrövorungen scsllil. u. billig nur bei kstenlAelilkekll. lirssäen-L., Viuissn- >t>ausstr»Kv 9, »I. kt. (i.«8vi>»II«). (735 Eine gewandte kath., wird für die Vormittags stunden auf 2 Monate zur Aus hilfe sofort gesucht. Off. mit GehaltSanspr. u. 1'. K. 896 an die Geschäftsstelle dies. Blatt, erb. Lehrling, weicher Lust hat Friseur zu werdrn, sucht ^7 H»«». liotl»«!', Damen- u. Herrenfriseur, Käme«», Oststr. 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