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Beilage zu Vir. 80 der .Sächsischen Bolkszettuug" vom 7. April Pslitiiche R»»dsH«r». — Der Aerger der Bundesstaaten. Seitdem der Reichs- tag den Bundesstaaten die Matrikularbeiträge in der Höbe von 77 Millionen aufgelegt hat sind diese sehr schlechter Laune, nationalliberale Blätter, die ihnen getreu Gefolg- selbst leisten, geben diesem Aerger auch offenen Ausdruck. Es klingt komisch, wenn sich gerade nationalliberale Blätter der Kleinstaaten so sehr annehmen; sonst schwärmen diese für den Einheitsstaat, jetzt sind sie die einzigen Partikula- riften. Woher der Umschwung? Haben sich die Kleinstaaten deshalb die Liebe der Nationalliberalen gewonnen, weil diese noch die jämmerlichste Katholikenquälerei betreiben oder weil diele gegen die Aufhebung des 8 2 des Jesuiten gesetzes gestimmt haben? Man könnte zu dieser Anschau ung kommen. Gut, dann mögen sich auch dieselben Bundes staaten merken, warum das Zentrum auf all ihr Jammern nur ein Nein hatte. Das Zentrum hielt die klare Ver- fassnngsbestinimung aufrecht! Wer aber an die Verfassung sich hält, lallte nicht angegriffen werden. Nun lese man. wie die „Nat.-Ztg." sich äußert: „Ter papier-sanierte Etat. Großes hat der Reichstag geleistet. Er hat den Etat, der ..erst" seit dem 26. November vorlag, schon 30 Stunden vor dem 1. April erledigt und ihm — notabene auf dem Papier — eine so gefällige Form gegeben, daß die böse Zu- lchnßanleilx? verschwinden konnte und der Neichshanslxckt sich — auf dem Papier — wieder in schönster Ordnung be findet. Tie Einnahmen des Reiches haben — auf dem Papier eine beträchtliche Steigerung erfahren und das Bedürfnis, laufende ordentliche Ausgaben durch eine An leihe zu decken, ist — auf dem Papier — auf das glücklichste beseitigt. Ter Neichsschatzsekretär braucht sich nichts borgen z» lassen, denn die nötigen Gelder werden ja durch erhöhte Matrikularbeiträge aufgebracht, die einzelstaatlichen Finanz- minister aber brauchen auch nicht zu neuen Anleihen ihre Zuflucht zu nehmen, denn — die vermehrten Matrikularbei träge werden ihnen ja gestundet. Eine Komödie, die aus die Lachmuskeln erschütternd wirken niiißte, wenn sie des Deut schen Reiches nicht gar so unwürdig wäre!" So urteilt ein liberales Blatt, weil das Parlament unter Führung des Zentrums jene Derfassuugsbestiinmung durchführte, welche die Liberalen Lasker und Bennigsen einstens geschaffen baben! Daraus sieht man, wie tief der Liberalismus ge iallen ist! Braucht sich derselbe über seinen Rückgang aufzn- balten? Mit Nichten! Scharfmacherrezepte. Am 18. März hat der Vor stand des Vereins deutscher Arbeitgeberverbände eine Sitzung abgehalten, die sich unter anderem mit der Frage der „Aussperrungen" beschäftigte. Der „Vorwärts" (Nr. 75) ist nun in der Lage, den in der Sitzung zu diesem Punkt erstatteten Bericht nach dem Protokoll wörtlich mitteilen zu können. Er macht ihn zum Gegenstand eines besonderen Artikels: „Aus dem Gencralstab der Scharfmacher", dem er noch einen Untertitel: „Ein Beitrag zuin praktischen Christentum" geben zu müssen glaubt. In dem Protokoll beißt es nach dem „Vorwärts" unter anderem: „Das Ziel c nämlich eine erfolgreiche, als Abwehrmittel wirksame Aus sperrung. D. Red.) läßt sich erreichen, wenn man die teil- weise Aussperrung in der Weise vornimmt, daß die Arbeiter in der Reihenfolge ausgesperrl werden, wie ihre Na»ien im Alphabet aufcinanderfolgen. Diese Aussperrung trifft dann gleichzeitig alte und junge, tüchtige und untüchtige, verheiratete und unverheiratete Arbeiter, und deshalb wirkt sie auf die Arbeiter empfindlicher. Noch empfindlicher wür den die Aussperrungen auf die Gegner wirken, wenn als Gegenstoß gegen eine Reihe von Einzelstreiks eine Aussper rung von Arbeitern desselben Berufes über ganz Deutsch land erfolgen könnte, und zwar in der Weise, daß alle Ar beiter, deren Namen mit dem Buchstaben V anfängt, aus gesperrt würden. Diesen ^-Leuten würden eventuell die Ik-Leute, dann die <'-Leute usw. folgen. Die ansgesperrten Leute sind durch ihre Namen leicht kenntlich gemacht, so daß die Einstellung dieser- ausgesperrten Leute durch Uuackcksam- keit kaum möglich ist, wodurch die korrekte Durchführung der Aussperrung verbürgt wird." Es sei ja klar, daß die unschuldig Leidtragenden bei diesem System der Aussper- rung diejenigen Arbeiter seien, deren Namen mit dem ersten Buchstaben des Alphabets anfangen. Darüber müsse man aber keine sentimentalen Anwandlungen bekommen usw. -- Man könnte angesichts der Ungeheuerlichkeit der hier ge machten Scharfmack>ervorschläge zunächst glauben, der „Vor wärts" sei hier das Opfer einer Mystifikation nach dem Bei spiele der Mythe von der Pichelswerder Insel geworden. Andererseits aber ist man in Scliarfmacherrezepten an so starke Sachen gewohnt, daß man sich über nichts mehr zu wundern braucht. Trifft das vom „Vorwärts" veröffent lichte Protokoll zu, so zeigt sich hier in der empfohlenen Aechtnng von unschuldigen Arbeitern mit Weib und Kind, die das Unglück haben, daß zufällig ihr Namen mit dem Buchstaben A oder B ober C anfängt, ein System der Bru talität, das die Gemeingefährlichkeit des Herrenstandpunk tes in seiner „ganzen Größe" offenbart und nicht genug an den Pranger der großen Öffentlichkeit gestellt tverden kann. Wir begnügen uns für heute mit dieser Brandmarkung, ein weiterer Kommentar würde die Wirkung dieses neuesten Scharfmacherrezeptes auf die Öffentlichkeit nur abschwä chen. Wenn der „Vorwärts" im Anschluß an dasselbe meint, die Enthüllung der Scharfuiacherpläne lehre aufs neue „die ganze Innigkeit des praktischen Christentums unserer Staatserhalteuden erkennen, dessen Evangelium die Aus hungerung nach dem A B C" sei, so entspricht dies ganz der geradczu lächerlichen, lediglich auf Verächtlichmachung hin zielenden Taktik der Sozialdemokraten, für alle Schäden der Gegenwart das Christentum verantwortlich zu machen. Nicht dieses ist schuld an denselben, sondern — das weiß auch der „Vorwärts" ganz genau — gerade die Abkehr vom Christentum, die dessen höchste Gebote mißachtet. Aber auch hieraus ersieht man die Gefährlichkeit des Scharfmacher - tums, das die beste Vorarbeit für die Sozialdemokratie leistet. Bund der industriellen Beamten. Nach dreiviertcl- jährigem Bestehen hielt der Bund der - wie er von nun ab heißt technisch-industriellen Beamten in den Tagen vom 26. bis 27. März laufenden Jahres in Berlin seine erste ordentliche Hauptversammlung ab. Der Bund ist die erste gewerkschaftliche Organisation technischer Angestellter, dir als einziges Ziel die soziale Besserstellung der Berufsan- gehörigen erstrebt. Er hat in der kurzen Zeit seines Be stehens bereits die stattlick)e Zahl von rund 3600 Mitglie dern erreicht. Vorstand und Hauptgeschäftsstelle befinden sich in Berlin. Er lxst zwei Beamte, einen Volkswirtschaft - ler und einen Ingenieur, angestellt. Seine Arbeit, insbe sondere die Herausarbeitung einer geeigneten Taktik, ist nicht leicht. Es ergab sich dies auch aus den auf der Haupt versammlung hervorgetretencn Anstauungen. „In An lehnung an wohlwollende Chefs und ältere Kollegen," meinten die einen, mit „voller Selbständigkeit und Ent schiedenheit als Arbeitnehmer" betonten die anderen. Schließlich war man über die Richtigkeit der letzteren Auf fassung — mit Beachtung voller Loyalität — einig. Dazu Verbals ein bezeichnendes Vorkommnis. In einer auswärti gen großen Finna ersuchten die gewählten Vertreter um einen Tag Urlaub für die Hauptversammlung. Dies nmrde ihnen aber rundweg abgeschlagen. Eine weitere Schwierig keit liegt in dem Verhältnis zu den bestehenden, in der Hauptsache technischen Fachvereinen. Es sind dies Ver bände, die ihren Mitgliedern außer fachlicher Weiterbildung allerlei Wohlfahrtseinrichtungen nach der alten — halb- patriarchalischen — Art mit persönlicher und materieller Unterstützung der Arbeitgeber bieten. Viele Mitglieder dieser Vereine tuenden sich daher gegen ihre im Bund organisierten Kollegen lind erschweren dadurch — natürlich vielfach unbewußt — die ohnehin harte Arbeit zur Besse rung der Dienstverhältnisse der technischen Angestellten. Es ist aber zu hoffen, daß durch ständige Aufklärung das Ver ständnis für die Vundesausgabe, das ist die Hebung der so zialen und wirtschaftlichen Lage der Gesamtheit der Berufs angehörigen in alle Kreise der teckmischen Beamten eindrin- geu wird. Es wurde sehr anerkennend der Abgeordneten Erzberger, Dr. Potthoff und Trimborn wegen ihres Ein tretens für die Privatbeamten gedacht. Durch die Beschlüsse dieser Hauptversammlung (Aufstellung der Forderungen an Staat und Gesellschaft, Annahme neuer Satzungen, Ein führung einer Stellunglosenunterstützung und anderes) er hielt der Bund eine feste Grundlage zur Bearbeitung seiner Ausgaben. Diese sind sehr umfangreich. Von den techni schen Angestellten, deren Zahl jetzt ungefähr eine halbe Mil lion betragen dürfte, haben etwa die Hälfte ein monatliches Oiebalt von 100 oder 120 Mark und darunter; in der blü henden Industrie ein erschreckendes Elend! Der Bund der technisch-industriellen Beamten steht vor der Lösung einer Knlturaufgabe, deren Untcrstühnng des Schweißes der Edlen wert ist. Ans der Verlrumderpresse. Unter der Spitzmarke „Die Klerisei gegen die freien Gewerksck>aftcn" erzählen so- zialdemokratisckx? Blätter folgendes: Der Verband der Leder arbeiter hatte in dem Dorfe Eppenbrunn bei Pirmasenz eine Anzahl Mitglieder gewonnen. „Als nun der Vorstand des Ortsvereins Pirmasenz die Eppenbrunner Mitglied- sckiaft kontrollieren wollte, wurde ihm erklärt, daß es damit vorbei sei, und zwar infolge eines schmählichen Streiches 8 — ieineni Gnadenzuge als Christi auserwählte Braut. Mein Segen begleitet dich! Und meine fromme Mutter küßte mich zärtlich und flüsterte mir zu: Deiner Schwester Juliana ist ztvar ein glänzendes Los zugefallen: sie wird als Gräfin Balbot eine hohe Stellung in der Welt einnehmcn; doch du weißt, daß dein erwählter Bräutigam alle anderen an Hoheit und Schönheit und Güte unermeßlich hoch überragt. Er wird dich mit den unendlich süßen Wonnen seiner Liebe überfluten. Ich sage, du hast den besten Teil erwählt! Liebe Lisbeth! Ich bin unaussprechlich glücklich. Ans Wunsch meiner Eltern bleibe ich noch so lange bei ihnen wie Schwester Juliana, deren Hochzeit schon für den nächsten Januar festgesetzt ist. Jetzt ziehen wir uns auf eins von Papas Gütern zurück, um uus, fern vom Geräusch der Welt, im Familien leben, jedes in seiner Art, für den neuen Beruf vorbereitcn zu können." „Und die Eltern geben das zu." rief in höchster Erregung die Frau Oberförster. „Die Baronin Eggenbcrg ist wirklich fähig, ihre Tochter die Zahl derer vermehren zu lassen, die hinter Klostcrmauern ihr Leben ver trauern und verweinen? Aber ich sehe klar! Das ist nichts als der reinste Hochmut! Ter bürgerliche Schwiegersohn hätte sich schlecht neben dem Grafen ausgenommen! Sie haben es wohl gemerkt, daß Hubert ihrer Hilde nicht gleichgültig sei und deshalb lieber mit der Tochter in das Kloster!" „Ich habe es dir immer gesagt, liebe Frau, daß du dir vergebliche Hoffnungen machst, daß die Baronin sich schon einen anderen Mann aussuckzen würde, wie unseren Hubert. Schon ihr kolossales Vermögen." „Das wäre wohl nicht in die Wagschale der Entscheidung gefallen", fiel Lisbeth ein. „Ich kenne Hilde zu glü. Wirft sie nicht jetzt alles, Rang, Namen, Vermögen weg und wählt freiwillige Armut? Kennzeichnet sie das nicht genügend? . . . Und dann . . . unser Hubert wird sicher eine andere gute Partie machen und das Herz wird ihm auch sicher nicht brechen, da ihm Hilde gar keine Hoffnungen gemacht hat." „Die Scheinheilige", warf jetzt die Mutter wieder ein. „War sie nicht ansfallend freundlich zu ihm?" „Eine auffallende Freundlichkeit", mischte sich nun aber der Oberförster ein, dessen Rechtlichkeitsgefühl es nicht litt, daß ein Abwesender unschuldig an gegriffen wurde, „eine auffallende Freundlichkeit habe ich nie bemerkt. Daß sie ins Kloster geht, begreife ich auch nicht; aber daß sie nicht auf unseren Hubert wartet, finde ich sehr natürlich. Ein Spieler und Schuldcnmacher ist gerade keine verlockende Partie." „Und doch bleibe ich dabei, sie hat mit ihm gespielt. Warum nahm sic denn unsere Einladung an und blieb vierzehn Tage hier bei uns?" „Aber Frau, jcßt zweifle ich wirklich an deinem gesunden Menschen- verstände. Wenn man jemanden so einladet und bittet, wie wir die Baronesse, so wäre es ja geradezu beleidigend für uns gewesen, wenn es ihr die Eltern nicht erlaubt hätten, die teure Pensionsgenossin zu besuchen. Dafür was Lis beth im Winter vier Wochen bei ihnen." „Die Kosten, die ich mir gemacht habe." klagte die Frau Oberförster weiter: „das Fremdenzimmer habe ich vollständig neu einrichten lassen, im Salon neue Tapeten, neue Gardinen, die alten waren noch ganz gut —" „Das war auch meine Meinung; aber du dachtest damals ganz anders darüber, liebe Frau." „Ah bad! Kinderunarten! Hättest du ihm nicht immer heimlich Geld „Warum muß ich es denn heimlich tun? Geschah es nicht aus Furcht vor deinem Zorne?" „Tu und Furcht vor mir!" lachte ingrimmig der Oberförster. Du und Furcht! Hahalxr! Das ist wirklich komisch! Geht denn nicht alles nach dir? Hast du schon je einmal nach meinen Wünschen gefragt? Bin ich nicht eine Null im Hause?" Der Oberförster wurde immer erregter. Lisbeth rückte verlegen auf ihrem Stuhle hin und her. Ter Streit ihrer Eltern war ihr im höchsten Grade peinlich, obgleich seit dem Jahre, daß sie aus der Klosterschule nach .Hause zurückgekehrt war, ähnliche Szenen sich leider sehr oft wiederholten. Aus ihrer Kinderzeit erinnerte sie sich nicht an dergleichen. Der Oberförster war ein ausgezeichneter. Pflichttreuer Beamter von er probter Rechtschaffenheit. Er war die Güte selbst und hätte niemand absichtlich verletzen können. Trotzdem er leicht aufbrauste, hatte er doch im Grunde einen friedlichen und nachgiebigen Charakter; seiner Frau gegenüber konnte man es sogar tadelnswerte Schwäche nennen. Er duldete mauck>es im Hause, tvas ei- innerlich entschieden mißbilligte. Er hatte seine Frau, die einem armen, adeligen Geschlechte angehörte, aus Liebe geheiratet. Ihr hübsches Aeußere hatte ihn bestochen; ihre große Schüchternheit und Schweigsamkeit in Gesell schaften hatte er für das Zeichen eines zurückhaltenden weiblickien Gemütes genommen und außerdem für die verlassene, arme Waise großes Mitleid empfunden. Nach seiner Verheiratung erkannte er freilich, daß er sich in ihr getäuscht hatte. Es fehlte seiner Frau nicht nur an Geist nnd Bildung; es mangelte ihr auch jedes feinere Taktgefühl. Dabei liebte sie äußeren Glanz; sie beschränkte ihren Verkehr nur auf die höchsten ihr zugänglichen Gesell schaftskreise nnd verleugnetc selten den ihr innewohnenden starken Dünkel, der hauptsächlich ihrer kindischen Schwachheit für ihre adelige Abstammung ent sprang. Ihre Neigung, im Hause unbedingt die Herrlckxift zu führen, war bei der Gutmütigkeit ihres Mannes selten auf ernstlichen Widerstand ge stoßen, so daß zu Anfang der Elw ungetrübte Harmonie herrschte. In betreff der Kindererziehnng entstanden die ernsten Reibereien, die in den letzten Jahren zu heftigen Streitigkeiten ausgeartet waren. Den Grund dazu gab ihr Sohn Hubert, der, mehrere Jahre älter wie seine siebzehn jährige Schwester, in dem benachbarten Garnisonstädtchen als Leutnant stand. Ter Oberförster würde cs sehr gern gesehen haben, wenn sein Sohn, der mit brillanten Geistesanlagen ausgestattet war, ein gelehrtes Fach ergriffen hätte; doch hatte er dem Drängen seiner Frau und den Bitten Huberts nicht wider- standen. Von zu großer Liebe verblendet, batte er für die Fehler des Knaben kein Auge gehabt; noch viel weniger war die ihren Sohn vergötternde Mutter geeignet gewesen, bei der Erziehung die nötige Strenge walten zu lassen. Frühzeitig entwickelte sich in Hubert ein maßloser Hang zum Leichtsinn, der mit den Jahren znnahm und gegen. welck>en anzukämpsen die Eltern viel zu schwach waren. Der Oberförster hatte an dem oben erwähnten Tage bei seiner erst gegen Abend erfolgten Heinikehr eine sehr bedeutende Wcchselfordcrung aus seinen Sohn gefunden. Es hatte eine heftige Szene stattgefnnden, da die Mutter, „Fügungen."