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Sport. Guignards künftiger Schrittmacher fall, wie gemetüet wird, der Dresdner Franz Hoffmann werden. Den Großen Preis von Paris gewann der Fran zose Deloge mit einer halben Länge vor Rettich; Dritter wurde Dörfflinger. Den Preis für Ausländer gewann der Deutsche Rült mit einer halben Länge vor Henry Mayer und Schilling. — Im Endlanfe des Preise» von Frank reich (nur für französische Flieger) siegte Fnol mit einer halben Läng: gegen Poulain und Delage. Im Match Frankreich gegen Ausland, das je die besten der beiden vorstehenden Nennen zusainmensnarte, erfocht der Deutsche Henry Mayer erneu schönen Steg. Z netter wurde Rütr- Deustchland, Dritter Poulain. Biertvr Friol. Das Tandem rennen gewannen Ponlatn-Retöck gegen Hardn Tunau. der KrlLueirwelt. k Altersheim für Tanren. Zur Errichtung eines Heims für über 5-0 Jahre alte, alleinstehende, unverheiratete christ liche Damen, die dein gebildeten Mittelstand angehören, hinterlies; Fräulein Anna Morib der Stadt Bresilau 420 000 Mart. k Schlesischer Fraucirverbaird. Ter Schlesische Frauen- verband hat im vergangenen Jahre einen Zuwachs von vier Vereinen und etrva 800 Mitgliedern zu verzeichnen, so daß er nunmehr 28 Vereine mit 7800 Mitgliedern umfaßt. Neu gegründet wurde der Verein in Glatz und eine Neu gründung ist in Sorau in der Mark eingeleitet. t Tic Frauen im Parlament. In das neue finulau- dische Parlament sind, wie seinerzeit berichtet wmrve, auf 200 Abgeordnete 18 Frauen gewählt worden. Diese haben, so liest man in der „Englishwoiuans Neview", im Land tage jedoch nicht cfliva eine Partei für sich gebildet, sondern jede Frau ist in eine der bereits bestehenden Parteien ein getreten. die ihren Politischen lleberzeugungen am meisten entsprach. Sie verteilen sich auf alle Fraktionen, von der konservativen bis zu der sozialistischen. Indessen haben sich die weiblichen Abgeordneten doch untereinander ins Einvernehmen gesetzt, um einige besondere Reformen zu betreiben, zum Beispiel eine Reform der E hege sehe und einen GeseheniWurf, um einen erhöhten Schuh der Minder jährigen und die Anerkennung der gleichen Rechte für ehe liche wie uneheliche Linder zu bewirken. Die parlamen tarische Tätigkeit der Frauen wird sehr ernst genommen, wie sich auch die Mahlen in grösster Ordnung vollzogen haben und die Tätigkeit der Frauen im Wahlkampfe von keiner Seite ins Lächerliche gezogen wurde. Die Beteili gung der Wählerinnen bei der Abstimmung war denn auch sehr stark: in der Hauptstadt Helsingfors haben zum Bei spiel 10 000 Frauen und nur 12 084 Männer ihr Wahl recht ausgeübt. Dabei hat eine Frau von allen Abgeord neten die höchste Stimmenzahl aus sich vereinigt, die Baro nin Alerandra Grippenbnrg, die nicht weniger als 27 585 Stimmen erhielt. Vermischtem. V Sächsische Bravour vor 150 Jahren bei Latin. Es ist am Nachmi tage des 18. I nst 1757. Swon hatte der öfterreich'-sche Feldherr Dam, an einem glück! reu Am- gange der Schlackt cnnzwestu'it. Do ä, d-'-r nck mmst ch die Situation. Der kühne preußische Reilccführer v. Skydlitz erkennt die Gefährlichkeit der Lage. An der Spitze der Rochow - Kürassiere reitet er an gegen ein ungarisches In fanterie-Regiment. Der Anprall ist ein furchtbarer. Die Ungarn wanken. Da nahen ihnen die sachsstchen Kara- biners zu Hilfe. Doch sie werden mit forigercssen. Aber auch die preußischen Schwadronen beginnen nun zu wanken. Jetzt wirft sich auf sie von Brenckendorff m>t den sächsischen Eheveauleger Regiment. Seinem Beispiele folgen d,e säch sischen Cheveauleger - Regimenter Prinz Albrechc und Graf Brühl nebst österreichischen Reitern. Mit größter Bravour stürzen sie sich auf die erschöpften preußischen Schwadronen. Dieselben müssen zurück. Es ist 6 Uhr abends. Die In fanterie des Unken preußischen Flügels und der Avantgarde ilt in größter Bedrängnis. Nun ist der entscheidende Moment da. Tie österreichische Kavallerie, voran eie sächsischen Cheveaust-gcrs, insgesamt 80 Schwadronen, setzen sich teils gegen die Front und die linke Flanke, teils gegen den Nücke» der Preußischen Infanterie in Bewegung. Furchtbar ist der Anprall. Ein gräßlicher Verzweifluugs- kampf — Mann gegen Mann — beginnt. Tie preußischen Reihen werden niedergeritten. Doch sie erheben sich wieder. Schuß ans Schuß wird den siegreichen Reitern Sachsens und Oesterreichs nachgesandt. Diese machen kehrr und schonungslos hauen sie nun nieder, der noch stand hält. Eir, furchtbares Blutbad, vollkommen ist der Sieg der sächsischen und österreichischen Schwadronen. Die 10 Bataillone des linken Preußischen Flügels und der Avant garde sind vollständig zersprengt und nur schwachen Trümmern ist es möglich nach der Kaiserstraße zu ent kommen. v Gemütvolle Sozialdemokraten. Die „Now. Wceinja" berichtet: In Ekaterinodar versammelten sich Sie Angehörigen eines getöteten Arbeiters an dessen Gcabrlülle. um unter Zuziehung eines Priesters die üdlichen Gebete zu verrichten, doch wurden die Versammelten du ch rohe Reden und Gejohle der anwesenden Sozialdemokraten in der Ausübung ihrer Andacht gestört. Nachdem eilte gütliche Intervention nicht fruchtete, mußten Kosaken her an gezogen werden, welche die gefühllosen „Noten" von dem Gottes acker entfernten. Das wirkte jedoch nicht lange. Kanin waren die Kosaken fort, versammelten sich tue Genossen neuerdings am Grabe eines getöteten Polizisten und begannen dort ihre wilden Orgien, indem sie den Grab hügel zerstörten, das Kreuz herausrissen, es zerknallten und an dessen Stelle ein Brett mit einer Schmähschrift nnf- slellten. Sprirchccke des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins. ausschließlich. „Einschließlich" ist eine vortreffliche und unzweideutige Verdeutschung für inolrmivo, nicht ganz so „ausschließlich" für exclusive. Zwar bezeichnet „aus- ichließl.ch" ursprünglich das was ausgeschlossen wird oder sich selbst ansschlietzt, und man kann also sagen: „N. N. vertritt die Müllersche Maschinenfabrik für Sachsen uns Thüringen, ausschließlich Altenbnrg und Gotha", d. h. „mit Ausnahme von"; auch: „Die Ausstellung ist täglich ausschließlich Sonntags geöffnet", d. h. mit Ausschluß sec , Sonntage, — Sonntags nicht. Aber „ausschließlich" hat ' mich häufig die Bedeutung „(und zwar) nur" angenommen, indem e8 andcuten soll: „alles andere ist ausgeschlossen, nur nicht das besonders Eiwähnte"; und so kau», man denn auch einen Anschlag lesen, der lautet: „Die Aus stellung ist ausschließlich Wochentags geöffnet", alio genau dasselbe auSdrückt wie jener erste, aber „ausschließlich" eben ganz anders anwendet. So führt denn „aus schließlich" häufig zu Mißverständnissen. T.e deutsche Sprache ist aber so reich, daß wir solche bequem ver- meiden können: wo sie bei Anwendung von „auc-schließlich" eintretcn könnten, du umgehe.r..an eben dieses Wort und ersetze es. wenn cs „nur" bedeutet, eben durch „nur", z. B. „Die Ausstellung ist nur Wochentags geöffnet", und wenn es oxclumve verdeutschen soll, dann verwende man zur Abwechselung: mit Ausschluß von. mir Ausnahme von, ausgenommen, ausgeschlossen, ansschließend, nicht ein gerechnet. nicht berechnet, außer, ohne, bei oder nach Abzug oder Abrechnung usiv. us-v. Also: die Ausstellung ist täglich mit Ausnahme der Sonntage geöffnet; die Eintritts karten kosten — ohne die Kartensteuer — 8 Mk. nsw. Man muß eben nicht meinen, exelusivo müsse stets durch „ausschließlich" verdeutscht werden, weil für inclusive meist „einschließlich" genügt. Theater und Musik. s W o cb en s p ie lv l an des König! Opernhauses. Montag: „Srwme' (8) D-enSlag: „Figaros HvÄzeit" (7>. Mittwoch: .Mignon' <-,z8). Donnerstag (Zum Begen des P-wslons- fvnd» des Königl. Opernch-res): .Die stumme von Pinricc * Fenclicr: Fcäul. Lacch-mo a. G. (V„8). Freitag: Der Wildschütz" (Vr8). Soanciben : .M-loch" (7), Sonntag: Tanckitd: Fiäul. Sectzetto a. G .Die Avie'se". Lanzbrld: Kräul. Sacchenc» a. G. „Dis Nürnberger Puppe" 0/^.8-. Montag: .Der fliegende Hol länder' 828 — Schauspielhaus: (Sejchloss.-n. ! In, Arsidenzroeater findet am Yeuiigsu Dienstag eine Urnuffüqrung statt und zwar gehl das phantastische Schauwiel in vi r »k-en und eia Vorspiel „Ein seltsnnrc Fall' aus dem Eng lischen van E. Morlon uao I. F Guanioer in Szene. Die Haupt« rollen liegen tn den Händen orr Herren: Werner-Kahle, Legal, Tauv. Brencke, Barieben, sowie der Damen: Alse» und de Mot. Die Inszenierung Ortet Lr.elior Listsemann. Unrlich-r Musik sch »>'«> iDirekroc Lsamann-Osirn), Ihre Dnrä>l uchr Pr-nz ist» Reuß XXVI belegte wiederum einige (Fächer füc Musik, Biichcrtisch. Anläßlich der Zn.'ä in nenkanft d:r Königs von England und Jrntteu lu« in,in een N ,„rtl-.ö.n' in allen Zettun, en. Näberes übe, l'.'s Ltwlch a I,rt.,.;k j yl bas :7. Hef des Deutschen Hau»Ott'>ry ,n er.,ein -, i>Nl Er.-, B. such auf Ei ö a. versaß! von einem ,i Rom m iäsii n druymen Mitarbeiter. Wir erfahren aus dem A i,ke!. drß das X.amche-, röm spe-.r Ursprungs rit. rmMttttl« at„r vaio m, Bests-- der Päpste und der deutschen Kaiser, bald in den Hände» der Häuser Anjou, ttrugo-.ten und Bourbon sich be fand. Nnchr minder ckdr-eich wie der Artikel über tzttö.a ist ein anderer: Lrs „schwarzen Baasen*, von A. Duranto, der das Deck n und den t ctgre-flnden ponnich n Einfluß dieser wackligen ruiitsch>.u Partei schildert. — Ein Jukuläumevlutt widmet der österreichische Zckerz enser p. Tegelin Halusa der bi. Angela Merici, der Stiften« des Ursulmenordcus. — H. llsinger unter« nimmt: Soziale Slreifzüge in dunk-e Eiebrste und erzählt dem Leser aller! t interessante Einzelheiten aus dem Leven der modernen Bettler und Bellelbrnfichreiber. — Uevec Biene und Bienenzucht rn der Kalungeschrchie wandert Dr. Dernburg, — Der unter« hältst,che Teil m durch einen größeren Roman: Tie Samariterm, von B. Corony. sowie durch zwei Novellen: Die kleine Martern-, von Miriam, und Herr Daniel, von d- m holländischen Schriftsteller I H. Hoc her, vertreten. — In der Beilage: Für d-e F-nuenwelt findet sich ein der den diesjährigen Kölner Dlumen'p-eien preis« l-ekrönteS Ged'chk: D-e herliae Spinnerin, von Dr. Nik. Weiter. — 150 — Der stumme Zeuge. Ei» leises Geräusch ließ sich vernehmen. Tann folgten Tritte wie von Männern, die eine schwere Last trogen. Unmittelbar darauf erschienen, lang sam schreitend, sechs Gerichtsdiener mit einer Bahre, worauf ein Sarg stand, aesolgr von Merrick und dem der Versammlung bekannten Schreiber des eng lischen Advokaten, der jetzt aber die Uniform eines Londoner Kriminalbe amten trug. ^ Unter atemlosem Schweigen wurde die Bahre vor dem Nichtertische nie- dergestellt, und Herr S»therlon>d — von' dem Ernste des Augenblicks erfaßt - sprach mit leiser, feierlicher Stimme wiederum zum Oberrichter gewandt: „Ich bitte Euer Gnaden, nunmehr zu gestatten, daß der Sargdeckel ab gehoben werde und ich den RechtsanN>alt William Whitney zur Ablegung eines Zeugnisses an den Sarg berufe» darf." Dem Anträge wurde Folge gegeben und der Sargdeckel abgehoben. Herr Whitney schritt langsam und sichtlich bemüht, seine Aufregung zu verbergen, zur Bahre. Als er in den Sarg blickte, erbleichte er, fuhr unwill- kürlich einen Schritt zurück und rief mit dumpfer Stimme:, „Gott und Vater! — Hngh Mainwaring!" Darauf blieb er regungs los mit gefalteten Händen sieben, die Angen starr auf das Gesicht des Toten geheftet. Im Publikum kralle seit Beginn der Szene eine nicht zu zügelnde Be wegung Platz gegriffen. Gekreisch und Ausrufe des Schreckens wurden laut. Ohnmächtige Frauen mußten hinansgetragen werden. Eine Weile war die Verhandlung bollständig unterbrochen. Endlich, nachdem Ruhe und Ordnung wieder eiiigetretek/warcn, sagte Snlherland zu Herrn Whitney: „Sie erkennen also in dem Toten Hngh Mainwaring?" „Aber auch Sie trabe» am Morgen des 8. Juli in Schöneiche seine Identität mit der dort anfgefnndencn Leiche festgcstellt." „Allerdings. Eine wnnderbare. mir ganz nncrklärlicl>e Aehnlickikeit muß mich indessen dainals getäuscht haben, denn dies hier ist ohne Zweifel Hngh Mainwaring." .Haben Sie dafür einen besonderen Anhalt?" „Jawohl. Hngh Mainnraring hatte über der rechten Schläfe ein scbwccbes Mat, ähnlich einer roten Narbe, die sich bis in das .Haar hinaufzog. Diese »rar nicht immer gleich dentlich, dock) aber für jeden, der sie kannte, stets bemerkbar. Gerade diese Stelle n-ar bei dem Ermordeten von Pulver ge schwärzt, und in meiner Aufregung kam mir nicht der Gedanke an das Zeichen. Jetzt aber, wo ich es wieder vor mir sehe, gibt es mir die volle Gewißheit, daß dieser Tote hier der lvahre Hngh Mainwaring ist." „So bitte ick» nunmehr Herrn Ralph Mainwaring, sich die Leiche anzu sehen," forderte Rechtsanwalt Sutherland. Der Nnfgernfene erhob sich. Ein nervöses Zucken durchlief sein Gesicht. .Am Sarge blieb er wie versteinerr, unfähig, sich zu rühren oder zu reden. — 151 — stehen. Nur leise vermochte er die Frage: „Kenn Sie den Toten?" mit einem Sröhnen zu beantworten und, wie mit sich selbst sprechend, zu murmeln: „Er ist es. Das war das Unterscheidungsmerkmal zwischen ihnen." „Was meinen Sie damit?" Ralph wandte sich vom Sarge ab und sah ins Leere; dann erwiderte er schwer atmend: „Das Mal — es war das Erkennungszeichen — an welchem die Zwil lingsbrüder als Knaben unterschieden wurden." „Sie meinen die beiden Brüder Hngh und Harold?" „Und dieser ist also Hngh?" „So ist es. Dann aber — Ralphs Aussehen wurde plötzlich verstört — „dann aber muß ja — Ha . . . — mein Gott, nein, nein — wie soll denn das iein?" Er hob die Hand an den Kopf und taumelte. Whitney sprang ihm zu Hilfe und geleitete ihn nach seinem Platze. Ralph Mainwaring war in den wenigen Augenblicken um Jahre gealtert. Es wurden nun noch einige der intimsten Bekannten Hngh Main- warings- aufgenifen, die ihn ebenfalls sämtlich identifizierten, und dann er griff Herr Sutherland von neuem das Wort: „Meine Herren Geschworenen," begann er in völlig wiedergewonnener Ruhe und Festigkeit, „bevor ich weitere Beweise erbringe, mutz ich zu deren besserem Verständnis eine Aufklärung geben: . Bald nach dem Beginn des Nechtshandels erhielten wir die positive Gewißheit, daß Hngh Mainwaring, das vermeintliche Opfer der Katastrophe in Schöneiche, noch am Leben sei, er also der Mörder des vermeintlichen Hngh Mainwaring sein mußte. Wir beschlossen daher, uns auf jeden Fall seiner Person zu bemächtigen. Dem von uns angenommenen Detektiv gelang es, ihn anfznspüren. Im Augenblick seiner Festnahme brachte er sich aber eine Schußwunde bei, der er trotz aller Bemühungen zweier namhafter Aerzte nach drei Tagen erlag. Glücklicherweise genügte diese Zeit, um von ihm noch ein umfassendes Geständnis zu erreichen, nachdem die von uns unverzüglich ab- gesandteu Herren Barton und Montagne an seinem Sterbebette eingetroffen waren. Ihnen diktierte er in Anwesenheit von mehreren Zeugen, die hier zur Stelle sind, was Ihnen jetzt vorgelescn wird." Hierauf trat Herr Montagne neben den Sarg und las: Ich. Hngh Mainwaring, lege angesichts des Todes freiwillig das nach stehende Bekenntnis ab, um meine Seelenqualen zu lindern und in den letz ten Stunden meines Lebens wenigstens noch einigermaßen das gut zu machen, wozu unersättliche Geldgier und maßloser Ehrgeiz mich trieben. Ich muß dazu weit zurnckgreifen. Mein Bruder Harold und ich waren Zwillinge und einander so wunderbar ähnlich an Gestalt und Gesicht, daß selbst unsere Eltern uns häufig verwechselten. Doch so ähnlich wir uns auch körperlich waren, so verschieden war doch unser Charakter, da wir nur das heftige Temperament un-d einen unbezähmbaren Eigenwillen gemeinsam be- saßen. Harold war edel, vertrauensvoll, hochherzig, selbstlos und oft frei gebig bis zur Verschwendung. Er hatte keine niedrigen Neigungen und hing nicht am Reichtum. Ich dagegen brannte vor Ehrsucht und schätzte die Macht des Reichtums über alles. Dieser Grundzug meines Charakters machte sich Erscheint tiialich » Ve»n,«Preis r Li reich»»081». Be Einzelnummer 1» i ZM Todkl Des Edlen di Der für sein Gelebt, gewir In Worten n Sein denken Gilt unser S Ihm weihen Des Angeden! Er, der des ! Und Stein ai Ihm gilt dc Heut durch d. Ihm gilt di Die heimlich Und Ihm d Die laufendst Er ist nicht n Vor unserm 1 Von seinem ! In Klängen ! Er gab das 1 Sich selbst; So wird er 1 Unsterblich ur Er ist nicht n Fast für ein Und die Gesc Mit Flammei Was er uns Als das, wat Das aber mc An seinem he R Das weckt in M Die wir ihm H Und gleich de l Erschließt zun So quillt es Halb übertön Du bist nicht In Treue, E Ja, Du warf So lange nc» Die Liebe wi Durch Nacht Ja, Du warf Der Glocken Sie gelten D Wir grüßen ! Die Req Die russi lchick; die -erst lösung, als s versammelten, mals gebrauck ten Worte: H n-eue Duma i worden, aufgi aller Länder leiführung di also, an dem !das Ende des öffnet es den Wirrnisse alle Die zweit gelöst lvorden; Schluß heranz Absicht auf di erniedrigeu oi Plänen patzte, zur Krisis fü Duma die stf schon Abgeord zialdemokratis- Kommission, 1 eine Frist von Volksvertretm den nur zwei schließen, daß dem Verlange dein Prestige die Regierung risch-konstituti, ans Hennnschiu rung der So; Duma, wie ek misch geforder des Pavlamen