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Friedrichs des Großen erste Niederlage. Zum 150jährigen Gedenktage der Schlacht bei Kolin. 1757 — lü. Juni — l907. (Nachdruck verboten). Dieses und die nächsten Jahre bringen uns eine Fülle von Gedenktagen ;enes gewaltigen Ringens, das unter dem Namen des „siebenjährigen Krieges" (1756 bis 1763) be kannt ist uud in welchem einer der genialsten Fürsten aller Zeiten, dein die Nachwelt die Bezeichnung „der Große" ver liehen hat, fast Mein gegen eine Koalition Volt Gegnern standhielt und endlich als unbestrittener Sieger hervor ging. Es handelte sich hier bekanntlich für den Preußen könig Friedrich den Großen nicht allein um den Besitz Schlesiens, das Oesterreich in den schlesischen Kriegen an den Sieger verloren hatte und wiederzugewinnen trachtete, sondern um die Aufrechterhaltung der Großmachtstellung Preußens überhaupt, das seine Gegner, vor allem Oester reich, dann auch Frankreich, Rußland, Schweden, Sächselt und das deutsche Reich, zu einer Macht zweiten oder viel mehr dritten Ranges unter dem ohnmächtigen „Marquis de Brandebourg" Herabdrücken wollten. Dieser gewaltigen Koalition Mitteleuropas l)otte Friedrich, der einige eng lische Subsidiengelder bezog, außer seinen: eigenen Heere voi: 200 000 Mann nur noch etlva -10 000 seiner rvenigen Verbündeten (Hannover, Braunschweig, Hessen-Kassel und Sachsen-Gotha) entgegcnzustellen. Der Beginn des Krie ges, mit dem der König seinen Feinden zuvorkam, war für diesen bekanntlich glücklich. Durch den Sieg bei Lobositz, 1. Oktober 1756, hielt er die Oesterreicher ab, den von ihm bei Pirna eingeschlossenen Sachseil zu Hilfe zu kommen, und nötigte diese zur Kapitulation. Durch den Sieg bei Prag aber. 6. Mai 1757, schloß er die österreichische Armee in dieser Stadt unter dein.Prinzen Karl von Lothringen ein. Friedrichs Augenmerk war nun darauf gerichtet, auch diesen zur Uebergabe zu zwingen und sich so in den Besitz Böhmens zn setzen, wodurch er hoffen konnte, seinen Haupt gegner, -Oesterreich, lahmzulegen und den anderen einen heilsamen Schrecken einznflößen. Aber die Sache kam än- ders. Prag hielt sich, bis der österreichische Feldherr Daun mit einen: neuen Heere von 64 000 Mann herankam' und den ihm von Friedrich entgegengeschickten Herzog von Be vern zurückdrängte. Aber auch voll anderen Seiten rückte die drohende Gefahr immer näher. Die Franzosen waren mit einer mächtigeil Armee über den Niederrhein ge gangen und standen schon ii: Westfalen. Die Nussei:, die Schweden und die Reichsarmee machten sich gleichfalls zum Angriff bereit. Ein drückender Unmut bemächtigte sich der Seele des Königs, und er entschloß sich, sich nüt Bevern zu vereinigen, um unter allen Umständen den Entsatz Prags, -der Dauns Hauptaufgabe lvar, zu verhindern. Allein hierzu war er zu schwach, und alle Berichte, die ihm hierüber gebracht wur den. nahm er mit Unwillen auf, so daß schließlich niemand mehr wagte, ihn: zu widerspreche::. Vttt tiefer Kümmer nis sahen seine getreuen die finstere Wolke auf des geliebten Königs Heller Stirn, und Zielen, der mit seinen Husaren genaue Kundsck?aft eingezogen -hatte, sprach -es offen aus, daß er das Unglück des Königs, wenn er den Angriff wagen würde, vor Augen sehe. Am Mittag des 17. Juni erblickte Friedrich selbst bei einem Besuche seiner Vorposten die ganze österreichische Armee in einein festen Lager zwischen Kolin und Planian. Er entschloß sich, am folgenden Tage anzugreifen, um unter allen Umstünden eine Entscheidung herbeizuführen.' So brach der verhängnisvolle 18. Juni an. Daun hatte sich während der Nacht auf die jenseitigen Bergzüge zurückge zogen, um auf dem ihm günstigen Terrain den Angriff der Preußen zu erlvarten. Friedrich rückte nun auf der Straße nach Kolin vor, um einen zum Angriff geeigneten Punrt zu erspähen. Um 10 Uhr morgens entwarf er in einem an der Straße gelegenen Wirtshause den Plan zur Schlack):. Da der linke Flügel der Feinde durch tiefe Abhänge ge schützt war und auch das Mitteltresfen bedeutende Schwie rigkeiten zu bieten schien, beschloß der König, den rechten Flügel anzugreisen. Unterdessen -gönnte er seinen vom Marsche bereits ermüdeten Soldaten bis Mittag Rast, nxihrend Daun den rechten Flügel zu verstärken trachtete. Nun gab der König das Zeichen zum Aufbruch, und der Vortrab, die Zietenschen Husaren, errang bereits bedeu tende Vorteile. Ta änderte Friedrich plötzlich seinen Plan. Er gebot Halt und befahl, daß die Infanterie des linken Flügels gerade von vorn auf die feindlichen Reihen vor rücken sollte. Es )vird erzählt, daß Prinz Moritz von Dessau, der das Haupttreffen kommandierte, den König ans die Ge fahr dieses Angriffes aufmerksam machte und sich weigerte, den Befehl anszusiihren. Da ritt Friedrich mit entblößten: Degen ans den Prinzen zu und fragte ihn mit drohende: Stimme, ob er gehorchen wolle oder nicht. Ter Prinz fügte sich und das Verhängnis nahm seinen Lauf Gleichwohl drangen Friedrichs todesmutige Scharen eine Zcitlang sieg reich vor und warfen, mit dem Vortrab vereint, eine furcht bare feindliche Batterie. Schon ließ Daun einen mit Blei stift geschriebenen Zettel, der den Rückzug befahl, durch seine Armee laufen, als einer seiner Offiziere -einen Um schwung der Lage bemerkte. Er hatte nämlich beobachtet, wie ein allzu hitziger preußischer General sich gegen den ausdrücklichen Befehl des Königs verleiten ließ das Mittel treffen in den Kampf zn führen. Aber auf dem abschüssi gen-, mit glattem, verdorrtem Grase belvachsenen Boden versagte jeder Schritt, und reihenweise wurden die Vor- dringenden niederkartätscht. Der österreichische Offizier hielt rechtzeitig den Zettel an. und Friedrichs wiederholte Versuche, das drohende Unheil abzuwenden ivaren vergeb lich: zweimal drangen die Reiter zur Unter-ftützung der ge fährdeten Truppen vor. mußten aber vor dem mörderischen Geschntzfener weichen; das dritte Mal setzte sich Friedrich selbst an ihre Spitze, aber mit keinen: besseren Erfolge. Nun hatten sich seine tapferen Scharen versci-ossen, und was nicht erlag, iocn-dete sich zur Flucht. Noch einmal ver suchte der König, dein Schicksale Trotz zu bieten. Er sprengte deir Flüchtigen nach und bemühte sich, sie zu sammeln. Vierhundert Mann lassen sich -durch seine Befehle, seine be weglichen Bitten gegen eine feindliche Batterie führen. Der König hofft, daß die anderen sich anschließen werden. Ver gebens! Als der feindliche Kugelregen sie -erreicht, fliehen auch die lveni-gen Getreuen. Friedrich bemerkt es nicht. Allein, nur begleitet von einigen Adjutanten, rettet er gegen die Batterie: „Sire, wollen Sie die Batterie allein erobern?" wendet sich endlich einer von ihnen an den König. Dieser hält sein Pferd an, überblickt das einsame Feld, zieht sein Fernrohr hervor und beobackstet die feindliche Batterie, deren Kugeln prasselnd um ihn nieder Wagen. Daun wen det er sein Pferd und reitet stumm zurück. Der Tag war verloren, er gibt das Zeichen zum Rück züge. Ter rechte Flügel mutzte diesen decken, aber es ge lang nur teilweise. Denn der linke Flügel der Oesterreichcr verwickelte ihn in einen furchtbaren Kampf, der ganze Re gimenter niederstreckte. Um 8 Uhr abends war die entsetz liche Niederlage der Preußen entschieden. Daun begnügte sich, das Schlachtfeld als Sieger zu behaupten, und Uetz Friedrichs Armee ungehindert und in guter Ordnung sich über Planian und Nimburg zurückziehen. Hierher liatte sich der König mit seiner Umgebung auch aufgemacht und mußte auf ein Geriiclst vom Anzuge österreichiWr Husaren eine halbe Stunde lang mit verhängten Zügeln davon- jagen. Erschöpft wurde -dann in einem Torfe kurze Rast gemacht. Ein alter, verwundeter Kavallerist trat znm Kö nig und reichte ihm in seinen: Hute einen kühlen Trunk, den er ans einen: Pferdeeimer -geschöpft hatte, mit den Worten: „Trink Ew. Majestät doch und laß die Bataille Bataille sein! ES ist nur gut, daß Sie leben; unser Herr gott lebt gewiß, der kann uns schon wieder Sieg geben." Als die znm Gefolge des Königs nach- Nimburg kamen, fanden sie ihn auf einer Brnnnenröhre sitzend, die großen ! blaneu Augen starr auf den Boden gerichtet, mit den: Stocke Figuren in den Sand zeichnend. Dieser Moment ist in den bekannten Bildern vielfach festgehalten worden. Nis- - mand nagte den König in seinen düsteren Gedanken zu ^ stören. Endlich sprang er auf und erteilte gefaßt und schein bar heiter die nötigen Befehle. Ta fiel sein Blick auf den spärlichen Nest seiner geliebten Garde. Tränen traten ihn: in die Augen, als er sprach: „Kinder, ihr habt heute einen schlimmen Tag gehabt!" Sie antworteten, und mit Recht, > sie seien nicht gut geführt worden. „Nun, habt Geduld, ' ich werde alles wieder gut machen," war -des Königs tröst- - liche Antwort. Und er hielt Wort. Wohl waren die Folgen dieser ! -ersten Niederlage sehr verhängnisvoll: von seinen 31 000 Mann, mit denen der König die Schlacht begonnen hatte, verlor er 14 000 als Tote, Verwundete und Gefangene, da zu 20 Fahnen und 43 Geschütze; der Verlust der Oester- reicher betrug nur 8000 Mann. Die Aufhebung der Be lagerung Prags und die Räumung Böhmens waren die näMen Folgen, denen sich das aktive Eingreifen der öster reichischen Verbündeten in den Krieg anschloß. Kaiserin Maria Theresia datierte die Stiftung des nach ihr benann ten Ordens von diesem denkwürdigen 18. Juni. Aber Fried rich verzagte nicht, und man darf wohl sagen, daß gerade in diesem Heroismus seine nähre Helden-größe lag, durch die allein Siege wie die von Lenthen und Zorndorf und schließ lich der erfolgreiche Ausgang des ganzen Krieges ermöglicht wurden. — 152 — schon in meinen Knabenjahren geltend und tvuchs zun: heimlichen Neid, ans meinen Bruder, als ich in: reiferen Alter zur Erkenntnis des Vorrechtes der Erstgeburt gelangte. Der Neid artete bald in bitteren Groll aus, und der Gedanke, daß er, der nur wenig Stunden ältere, einst alles besitzen sollte, was ich so heiß begehrte, bohrte sich wie ein Dorn in mein Herz. Doch von dieser sich allmählich zun: Haß auslvachsenden Gesinnung ahnte weder er noch sonst jemand das geringste, bis eines Tages ein Frauengesicht, kalt, aber bezaubernd, berückend schon, zwischen uns trat. Don jener Stunde an sah einer im anderen nur noch den Rivalen. Ich lvar betört von len Reizen des verführerischen Weibes, mein Bruder jedoch tvar von einer auf richtigen, reinen, zu jedem Opfer fähigen Liebe beseelt. Als nun mein Vater den Grund der zwischen uns entstandenen Entfremdung erfuhr und denjenigen von uns zu enterben drohte, -er ernstlich an eine Verbindung mit dem Weibe dächte, da schwankte ich keinen Augenblick, während mein Bruder sein Erst- gl burtsrecht für seine Liebe hingab. Er heiratete die Person, und mein Vater machte seine Drohung war, indem er mich testamentarisch zum Universalerben einsetzte. Ich fühlte mich somit schon vollkommen als einstiger Herr des großen Besitzstandes. Da auf einmal, vier Jahre später, wenige Stunden vor seinem Tode, widerrief mein Vater das Testament und machte ein neues, worin er meinen Bruder wieder in seine vollen Rechte einsetzte. Mir kam das nicht ganz unerwartet, denn obwohl der Name meines Bruders nre mähr ge nannt worden war, hatte ich doch schon seit längerer Zeit bemerkt, -daß der Vater viel an ihn dachte. Ich jhatte ihn eines Tages sogar mit Tränen in den Arrgen vor Harolds Bild getroffen. Das bereitete nur ein gewisses Unbe hagen, indessen legte ich seiner Bewegung keine ernstere Bedeutung bei. Erst als mein Vater in der Nacht seines Todes einen Notar verlangte, begriff ich. daß alles für mich auf dem Spiele stand. Ich vermochte meine Wut kaum zu beherrschen. Ich versuchte, dem Sterbenden, der sich aber noch bei voller Be sinnung befand, sein Verlangen auszureden, er beharrte jedoch darauf. Da bestach ich den .Kutscher. Meinen Auftrag entsprechend, kehrte er ohne den Notar mit der Meldung zurück, daß dieser verreist sei. Als auch das gegen die Hartnäckigkeit -des Vaters nicht verschlug, sandte ich zu Hobson, einen: elenden Winkeladvokaten, den ich zu einen: bequemen Werkzeug in meinen Händen machen wollte. Er kam, und ich schloß mit diesen: Er-zschuft einen Vertrag, ohne zu ahnen, welche Rute ich mir damit schnitt. Das Testament wurde aufgesetzt, von meinem Vater unterzeichnet und von Hobson, sowie einem alten, gerade zum Besuch anwesenden Freunde, Alexander Butler, als Zeugen unterschrieben. Fast unmittelbar nach Vollziehung des Testaments starb der Vater, und Hobson, der das Dokument zum Schein mitgenommen l-atte. lieferte er mir des anderen Tages gegen mehrere hundert Pfund aus. Ich atmete auf; freie Hand für meine Pläne erhielt ich aber erst durch den einige Wochen später in Schottland erfolgten Tod des zweiten Zeugen Butler. Mein Bruder lvar zu jener Zeit in Australien, doch in welcher Gegend dieses Erdteils, wußte ich nicht. Ich machte auch keinerlei Versuch, nrir dar über Gewißheit zu verschaffen. Meine beständige Sorge lvar nur die, daß er auf irgerch eine, mir allerdings kqum denkbare Weise von dem' Testament er fahren und zurückkehren könnte, um seine Ansprüche geltend zu machen. Des halb verkaufte ich sobald als möglich den gesamten liegenden Besitz und ginz nach Amerika. — 140 - „Ener Gnaden," begann er langsam, „es fehlt nur noch wenig zu der Stunde, zu der für gewöhnlich die Verhandlung abgebrochen wird, und ich .staube annehinen zu dürfen, -daß nach den nervenabfpaimenden Anstrengungen der letzten Tage keiner von uns fähig sein wird, heute noch mit der nötigen Aufmerksamkeit den Auslagen der Zeugen zu folgen, die mein Klient stellen wird. Hierzu kommt, daß unser wichtigster Zeuge augenblicklich noch nicht zur Hand ist. Ich bitte daher um Beringung bis Montag vormittags zehn Uhr und gebe Euer Gnaden die feste Versicherung, daß wir alsdann das ganze der- wickelte, mit so vielem Fleiß ausgesührte Gewebe feingesponnencr Beschuldi gungen in so wenig Stunden zerreißen werden, als Tage zu seiner Herstellung erforderlich lvaren." Der Obcrricbter gab den: Aniragc Folge, und die Versammelten gingen unter Zeichen der lebhaftesten Aufregung auseinander. An: folgenden Montag faßte der Gerichtssaal kaum die sich in ihm drückende Menge. Jeder in: Saale fühlte die unmittelbar bevorstehende Krisis, und als Herr Sutherland nach Eröffnung der Sitzung das Wort er- griff, ivagte kaum jemand zu atmen. „Meine Herrei: Geschworenen," begann er mit fester, den ganzen Raum durchdringender Stimme, „Sic haben die gegen meinen Klienten erhobene Anklage gehört; Sie haben die Aussagen vernommen, die zn gnnsten des Klägers sprachen; cs ist ein ungeheures Veweismaterial vor ihnen aufgehäufr und daraus ein Gebäude zusammengefügt worden, das wohl blenden kann und doch — der ganze mühsam und kunstvoll errichtete Ban wird jetzt zu- se.n::il-"nstürzen wie ein Kartenhaus. Nicht mit langen Worten, sondern mit nackten, unumstößlichen Tatsachen werden wir zn Ihnen sprechen. Nur durch fvlck'e werden wir den Beweis liefern, daß das als eine Fälschung bezeichnet^ Testament echt N wie die Bibel, und daß es von der Stunde feiner Aufstellung ab b:S zu seiner am 7. Juli dieses Jahres erfolgten Entdeckung in betrügeri scher Weise der Veröffentlichung entzogen und von dem verstorbenen Hugh MainNxrring unterschlagen und verheimlicht wurde. Ganz ebenso werden wir auch nicht den Schatten eines Zweifels lassen, daß der hier vor Ihnen sitzende Herr Harold Skott Maiinvaring der legitime Sohn des in den: Testa ment eingesetzten Erben und mithin der alleinige, rechtmäßige Erbe der von Ralph Maxwell Mainwaring hinterlassenen Besitztümer ist. Und mehr noch — wir werden auch den Schleier lüften, der bis jetzt immer noch das in Schön- eich: verübte Verbrechen verhüllte; damit werden gleichzeitig auch alle die bös- willigen Schmähungen und Verleumdungen ein Ende finden, mit denen man versucht hat, den Charakter meines Klienten zn verdächtige::." Der Anwalt hielt inne, um den AnN>csenden Zeit zu geben, sich nach der furchtbaren Aufregung, die seine Worte hervorgerufen hatten, zu beruhigen. Darauf fuhr er, zu dem Oberrichter gewandt, fort: „Euer Gnaden muß ich bitten, nur eine Abweichung von dem sonst üb lichen Verfahren zu gestatten. Unser Hanptzeuge befindet sich im Neben- zimnier und wird auf Befehl erscheinen, dock: stellen wir das Ansuchen:, daß in diesen: Falle der Name nicht genannt, sondern seine Persönlichkeit erst von dem Privatklägcr und dessen Anwalt festgestellt werde." Der Oberrichter gab seine Zustinmmng, und unter einer Grabesstille öffnete sich auf einen Wink des Amvaltcs die Tür des Nebenzimmers. oe» Uxmner», -pk-