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.^weites Blatt Sächsische BolkSzeitung vow 3. November Ivli Nr. 25V Aus Stadt und Laad. ,!!14 dcrn Hcmpcl'iatt» ' DieWettinerFürstengrnft i» der Dresdner Hot- und S o p h i e n k i r ch e. Bei den Erneueriingsarbeiten der ehrwürdigen Sophicnkirche, die bereits ii» Jahre 1272 als Kircl»e des Franzisknnerklosters erwähnt und in die feit 1737 der evangelische Hofgottesdienst aus der Schloßkapelle verlegt wurde, stich inan hinter dein Altarplatze auf eine vermauerte, verhältnismäßig kleine Gruft, in der sieben kostbare Zinksärge mit Bronzebeschlü- gen aufgefnnden wurden. Es handelte sich um die Särge evangelischer Wettiner Fürsten, die in den Jahren 1632 bis 1001 hier beigeseht worden sind. Selbstverständlich erregte der Fund damals großes Aussehen, und der Rat zu Dresden als Patron der Hof- und Sophienkirche beschloß mit Ge nehmigung Sr. Majestät des Königs, für die anfgefundenen Särge einen besonderen und würdigen Rani» in der Form einer Krypta unter dem Altarplahe der Kirche zu erbauen. Diese Krypta ist nun in den letzten Tagen fertiggestellt wor den. Man gelangt zu ihr durch einen Vorranm. dessen Mittelpnnckt siebe» Tafeln bilden, auf denen die Namen, so wie die Genrts- und Sterbedaten der in der Krypta beige- setzten Wettiner Fürsten verzeichnet sind. Hiernach ruhen in dem unterirdischen Raume die Herzogin Sophia von Sachsen geborene Herzogin von Pommern und Stettin, ge boren 1687, gestorben UM; die Herzogin Sophia Agnisa geborene Fürstin von Nndziwill, geboren 16111, gestorben 1636- Herzog Johann Wilhelm von Sachsen, Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen, geboren >666, ge storben 1632: die Herzogin Eleonore Magdalene von Sach se», geboren 16.66, gestorben 1661 die Herzogin Sophia Hedwia von Sachsen geborene Herzogin von Schleswig- Holstein, geboren 1636, gestorben 1662, mit ihre» beiden Söhnen, den Herzoge» Johann Philipp, geboren 1661, ge storben 1662, und Moritz, geboren 1662, gestorben 1663. Von lein Vorraume aus führt eine Treppe nach der kreis rund»! eigentlichen Krypta, in der die Särge Aufstellung g> fanden haben. Sie sind mit wundervollen Ziselierarbei ten und Nronzebeschlägen versehen und haben einen sehr Hetzen künstlerischen Wert. Neben den Särgen erheben ''uh siebenarmioe Kronleuchter. In dem Begräbnisranme ,d stnnmnngsvolle, ernst gehaltene Malereien angebracht. Seit wärts ist eine kleine Tafel angebracht, ans der man folgende JnichriK liest: ,.Tem Andenken evangelischer Fürsten ans dem Hanse Wett,», gew'wnK vom Rate zu Dresden bei Er neuerung der Hof und Sophienkirche 1616 1611." Der Entumrf der Krypta üammt von Herrn Baurat Professor Erlwein. Tu Anfänge der Dresdner Sophienkirche rei chen bis ins >2. Jahrhundert zurück. Am nordwestlichen Ausgang« der jetzigen Gr y.-m und Kleinen Brüdergasse, die in früheren Jahrhunderten als Große und Kleine .Kloster gasse bezeichnet umrden, lag im 13. Jahrhundert das .Kloster der Barfüßer tim ^7. Jahrhundert Minoriten oder Fran ziskaner genannt>. Das Vermögen des Klosters bestand neben dem Klastergebäiide aus einigen dabei gelegenen Obstgärten, die bei der elfteren stärkeren Befestigung der Stadt Dresden unter Herzog dem Bärtigen eingezogen wurden. An der Stelle der jetzigen Sophienkirche stand bis um die Mitte des 14. Jahrhunderts eine kleine Kapelle. Markgraf Friedrich der Strenge begann im Jahre >361 den Bau einer Kirche, die noch heute, wenn auch vielfach ver ändert und vergrößert, als Hof- und Sophienkirche vorhan den ist. Solange die Mönche im Kloster wohnte», wnrde die Kirche nicht für den allgemeinen Gottesdienst benutzt und als 1467 das Kloster größtenteils abbrnnnte, konnte das Gotteshaus gerettet werden. Die armen Mönche er hielten vielfach Zuwendungen von wohltätigen Dresdner Familien. So schenkte n. a. die Dresdner Familie Große dem Kloster jährlich einen halben Eimer Kötzschenbrodaer Wein. Bei der Einführung der Reformation wurde auch das Bnrsüßerkloster aufgelöst. Es zählte damals nur noch wenige Mönche, die sich bereit erklärten, sich „gemeiner .Klei dung" zu bedienen. Da sie außer dem Ertrage ihrer Bette lei kein Vermögen und Einkommen besaßen und nicht mehr betteln durften, so wnrde ihnen voni Hofe auf Lebenszeit Kleidung und Unterhalt zngesagt. Das Klostergebäude schenkte Herzog Heinrich dem Rate zu Dresden für milde Zwecke. Tie Kirche blieb längere Zeit unbenutzt und wurde im Jahre 1663 auf Befehl des Herzogs Friedrich Wilhelm zur Abhaltung von Gottesdiensten und znm „Begräbnis fürnehmer Herren und anderer nahmhaftiger Leute" ein gerichtet. Tie zahlreichen, jetzt in der Kirche nnfgestellten prächtigen Denkmäler legen heute noch Zeugnis hiervon ab. Ihre heutige Gestalt erhielt die Sophienkirche in de» Jahren 1864 bis 1868. Sie wurde damals von Professor- Arnold äußerlich vollständig ningelxint und mit zwei Tür men versehen. Im Jahre 1863 fand noch ein innerer Um bau statt. Die Gesamtbaukosten betrugen rnnd eine halbe Million. Der plastische Schmuck der Kirche wnrde von den Bildhauern Schwenck und Kietz ansgeführt. Ihren Rainen führt die Kirche von der Kurfürstin Sophia, die 1666 a»ch den schönen vom Bildhauer Noseni geschaffenen und heute noch vorhandenen Mcirmoraltar stiftete. Aus dem Erzgebirge, 31. Oktober. Starker Schneesall wurde gestern aus Reitzenhain und Jöhstadt gcmeloev Freiberg, 31. Oktober. Durch ein Schadenfeuer wurde der Kasthof in Frauenbach bei Neuhnusen vollständig zerstört. «öhschenbroda, 1. November. Die Einführung vo r Hausschlachtungen beabsichtigt der hiesige Gemeindera! bei der Amtshauptmannschaft zu beantragen, uni eine Ver billigung der Fleischpreise zu erzielen. Planen, 1. November. Geheimer Kommerzienrat Erbnt hat für sein Personal 26 600 Mark, für die Stadt Planen 10 660 Mark, sür seine Heimatstadt Jena 3006 Mark und für mehrere Vereine tu Planen je lOOO Mark aus Anlaß seines 70. Geburtstages gestiftet. Gemeinde- und Veremsnachrich»?n. 8 Mittweida. Ein glücklicher Gedanke war es, die Mitglieder unserer katholischen Vereine .Kirchenchor Eäcilia, St. Elisabethverein und Männer- verein Unitas zu bestimmen, ihr Stiftungsfest ge- meinsam abzuhalten und hiermit die weltliche Nachfeier unseres Kirchweihfestes zu vereinigen. In der jetzigen, für uns .Katholiken so ernsten Zeit tut es dringend not, daß sich alle Mitglieder unserer Diasporagemeinden auch bei welt liche» Vergnüge» zusammeiifchließen. Denn nur dann ist es möglich, einerseits das Gelingen einer solchen Veranstal tung zu sicher», anderseits aber auch „ach außerhalb Zeug iliS von einer durch unseren heilige» Glanl en geeinten Ge nieinde zu geben. Wenn schließlich »och der Reingelvinn einer solchen Ofeineindefeier einem löblichen choecke, wie bei n»S dem Glockenfonds, zngedacht ist, dann find wohl alle für das sichere Gelingen in Betracht kommenden Vorbedin gungen erfüllt. Und es war ein in jeder Bezielmng ivohl- gelnngenes Fest, das Nur am letzte» Sonntage im Sstnller- garten feierten. Freudig bewegten Herzens konnte unser Herr Pfarrer Riedel nicht nur die jel>r zahl reist» erschienene» Gemeindemitglieder, sondern auch liebe Gaste ans Wald heim, Döbeln und Chemnitz begrüßen. In seiner Aiispracl»e wies er ans die Notwendigkeit eines engen Zusammen schlusses der .Kaiboliken aller Klassen und Stände in Kirche und Verein hin Für die nächste Zeit stellte er die Grün dung eines Jünglingsvereins in Aussicht und bat alle an wesenden Väter und Mütter, doch ibre schnlentlassenen Söbne diesem Vereine znznsühren, der so recht das Lebens mark einer jede» katholischen Gemeinde sei. Denn wer die Jugend hat, dem gehört auch die Zukunft. Nachdem noch alle» Katholiken das Abonnement der „Sächsischen Volks zeitnng" dringend ans Herz gelegt wurde, schloß der ge schätzte Redner seine Ansführmigen mit dem Wnnsche. daß in unserer Gemeinde jederzeit Eintracht »ad Friede herrschen »löge, »m ein Blichen, Alachsen und Gedeihe» derselben zu ermöglichen. Reicher Beifall folgte diesen Worten, die bei allen Anwesenden die rechte Festesstimmnng ansgelöst batten. Die Leitung der dieser Ansprache vorangehenden und nachfolgende» mnsikalischen und Iheatrali'chen Dar bietungen lag in de» bewährten Händen des Herr» Lrga- nisten Skolaster. dem besonderer Dank für die glückliche Znsammenstellnng »nd durchwegs gediegene Dni-ch'übriing des Programms gebührt Nach einein flolt gespielten Be- grüßnugsmnrsch brachte der Kirchenchor Eäcilia das B»n- c-eslied von Mühling und späterhin die Hymne an die Nacht von Beethoven zum Vortrage. Die treffliche Durchführung dieser Gesänge ließ bei vielen Anwesenden den Wunsch laut werden, in nächster Zeit wieder einmal eine von un seren! Kirchenchor gesungene Messe zu hören. Frau Groß erfreute uns durch den sehr schönen Vortrag des Ständchens von Schubert und das gemütvolle ..Mein Mütterlein" von Eichler. Zwei Konzertstücke, sür Geige, Flöte und Klavier arrangiert, fanden lauten wohlverdiente» Beifall Daß unter unseren Gemeindemitglieder» auch thealralistl»e Ta lente vorhanden sind, bewies die Aufführung der Humo reske „Ein »euer Hausarzt" und das Singspiel „Stuben arrest". Alle Anfführenden boten in ihrem gediegenen Zn- sammenspiel wirklich Hervorragendes »nd brachte» auch die in Heiden Stücken zahlreich vorhandenen hnnioristiscl.en De tails in einer Weise zur Darstellung, die Bernfsschauipielern alle Ehre machen würde. Auch ein Gesangsdnetl „Glücklich verlobt" wnrde von zwei Damen ganz reizend znni Vortrag gebracht. In einem erst seit kurzer Zeit hier ansässigen Ge- meindcmitgliede lernten wir einen guten Hnnioristen ken nen. Wahre Lachsalven aber wurden den Darbietungen der beiden „Gebrüder Brummer mit dem grosg»» Kummer" und dem erzentrisch groteske» Dichtertrio „Meier" gezollt — 140 — „Lieber Wolf," sagte er, „ich kaufe Ihnen das Buch ab. Sie schreiben niir das Buch bis Weihnachten, yes, und ich gebe-dem Kinde den Namen. Ich zahle Ihnen tausend Pfund, yes." Wolf war von diesem Angebote nicht überrascht, er wußte, daß Lord Bryan für irgendeine Liebhaberei die größten Summen ausgab. Wenn er zögerte, so geschah eS, weil er sich fragte, ob seine Arbeit auch so viel wert sei. Von einem deutschen Verleger würde er höchstens zweitausend Mark erhalten haben. Der Lord deutete diess Zögern anders. Er glaubte zu wenig geboten zu haben. „Geb' ich zwölfhundert Pfund," sagte er. „Nein, nein." wehrte Wolf, „so viel ist das Buch ja gar nicht wert. Ich kann das nicht annehmen. Und ich sehe auch, Sie machen mir dies Angebot nur aus Edelmut, um mir ausznhelfeii, daß ich das Gut übernehmen kann. Es geht nicht „Es geht, yes. Warum ich zwölfhundsrt Pfund zahle, ist meine Sache, yes. Sie nehmen also an, lieber Wolf, yes?" . „Wenn Sie es durchaus wünschen —" „O yes — ich wünsche es!" Und er nahm sein Scheckbuch aus der Tasche und füllte einen Scheck aus, lautend aus 1260 Pfund Sterling, zu erheben bei der Deutschen Bank in Berlin. „So — da ist Scheck. All right." Wolf wollte dem edlen Manne danken, aber dieser raffte einen Teil der neuerworbenen Schätze zusammen und verließ hastig das Zimmer Wolfs. Dieser hielt das Papier in Händen und starrte auf die Zahlen, und vor seinen Augen tanzten goldene Funken. — Das war eine Summe, mit der er den fünften Teil der Hypotheken löschen konnte. Wenn dann Wangenheim noch ein bißchen mithalf, dann mußte es ja vorwärts gehen. Wolf trat ans Fenster und blickte in die Frühlings-nacht hinaus, und goldene Träume wurden vor seinen Augen lebendig. — 19. Herr von Sonnenberg und seine Gäste saßen beim Mittagsmahl«:. Wolf wollte das Glück, das ihm widerfahren war, noch als Geheimnis bei sich behalten, um seinen Vater zu geeigneter Stunde damit zu überraschen. Seine Freud« stand ihm aber im Gesicht geschrieben, und während Lord Bryan in seiner lauten Art von einem Abenteuer erzählte, das er in Indien erlebt hatte, und die allgemeine Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet mar, flüsterte Wolf mit Trude von Linden, die an seiner Seite saß. Der Hauptmann bemerkte es und machte sich seine Gedanken darüber. Als dann Trude den Fisch anbot, schien es ihm, als ob sich unter der Platte Wolfs und Trubes Hände länger berührten als nötig war, oder sogar eine Zeitlang ineinander ruhten. Herr v. Sonnenberg wurde unruhig. Ein unnangenehmes Mißbehagen kam über ihn. eine Furcht, als wolle sich jemand zwischen ihn und Trude drängen. Was war denn das? Was ging da in seinem Hause vor? — Nachdem sein Mißtrauen einmal geweckt war, lag er die ganze Zeit auf der Lauer, um irgend etwas zu erspähen. Er beobachtete Lady Bryan und Ellinor, die manchmal rasche Bstckc mit Wolf wechselten, er suchte in Trudes Gesicht zu lesen, aber dieses war — wie iminer — freundlich, heiter und ruhig. — 137 — „Sie sind zu gütig, Herr Haiiptman»," erwiderte Trude. „Was tue ick denn so Besonderes?" „Na. na das wissen Sie am besten. Aber da kommt eben unser edler Lord von der Fischweid." — Lord Bryan kam, die schottische Mütze tief im Nacken, mit großen Schritten daher. Den Angelstock trug er wie ein Gewehr geschultert, und ein halbwüchsiger Junde trabte keucl»e»d hinter ihm her und schleppte die Blechkuse. Bei Wolfs Anblick ließ er das Angelgerät fallen, sprang auf ibn zu und preßte ihn an die Brust, als ob er ihn zermalmen wollte. „Good Tay!" rief er. „Da ist ja der große gute Wolf! Serr erfreut! War es schön in Afrika, yes? — War auch in Afrika, habe Elefanten und Krokodils geschossen, well! Aber schwarze .tilerls sein schmutzig! O yes! - Was haben Sie geschossen?" Nun mußte Wolf erzählen. Als er davon sprach, daß er ein Buch über Afrika schreiben werde, war Lord Bryan förmlich elektrisiert. „Was Buch schreiben? -- O yeS — serr gut! Ich will auch ein Buch schreiben — großes, dickes Buch! Lieber Wolf — schreiben wir Buch zu sammen, yes? Großes, dickes Buch " „Mit Bildern!" sagte Wolf lächelnd, „ich habe viel geknipst." Nun geriet der Lord förmlich in Ekstase. Er hatte auch „geknipst", aber nichts zustande gebracht, weil er viel zu unruhig und hastig war. „Wir machen ein Geschäft, Wolfl O yes!" Wolf kannte dies. Lord Bryan bildete sich ein, ein hervorragender Schriftsteller zu sein. Gedanken hatte er wohl: aber er schrieb einen haar sträubenden Stil, weshalb kein Verleger sich entschließen konnte, die GeisteS- s roduktc des edlen Lords zu drucken, che sie nicht von einer kundigen Hand in fließendes Englisch gebracht waren. In sotcl»ec Weise hatte Wolf während seines Aufenthaltes in England ein kleines, unbedeutendes Werkst»«» versaßt, zu dem Lord Bryan nicht viel mehr hergab, als das Papier, den erlauchten Namen auf dem Titelblatte — und ein fürstliches Honorar. Auf ein solches Geschäft spielte Lord Bryan an, und er war gar nicht abgeneigt, daraus ein zugehen. Während er mit dem Lord verhandelte, hatte der Fischjunge eine halb- pfündige Forelle aus der Blechkuse geholt und zeigte sie: der schillernde Fisch entglitt ihm aber und schnalzte lustig am Boden. Lord Bryan stand mit einem Sprunge bei dem Jungen und versetzte ihm eine Ohrfeige. „Lausbub!" Der Junge brüllte aus Leibeskräften und hörte auch nicht ans, als ihm der Lord einen Zwanziger in die Hand drückte: erst als er die Gabe ver doppelte, verstummte er. Alle lachten, und Lord Bryan lachte mit. Er zupfte ihn am Ohre. „Schlingel, hopp!" — Da fing der Junge die Forelle, ließ sie in den bereitgestellte» Zuber gleiten »nd blickte Seine Lordschaft an. Dieser nickte, setzte sich auf einen Stuhl und hob den langen Spinnenfinger empor. „Zwanzig Stück gefangen!" lachte er, „o yes! Schöne Forells. Auf passen. Er stieß einen kurzen Pfiff aus, worauf sich der Junge links, Ellinor rechts von ihm aufpflanzten und ihn anlachten. Lord Bryan nickte wohlge fällig und gab dann dem Diener einen Wink. „O yesl" ^ ' „HauS Sonnenberg, ß> /