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2V1. Freitag, den SS. Dezember »V04. 4. ^aqrgang. Sächsische Volksmliim »rlchemt t«,Iich »achu,. mit «uSnakime der Lo»». und ,'ZeIliaae. v»,«,«»reiS : BirrtcljShrl. I M». S«Pf. ohne «esicllgeld Bei oiisirrdeulschen Poiianiialten lt Heilung«: reiSl Eiiijelnumruer lOPf. Nedakuoiis-Lvrechslunde: II—IS Uhr. linabdänglger rsgedlartküfUlaMei«. ftecdl u. Vrelkrit. Inserate werde» die «'geir-nlieiie Pentzeile oder deren Raum 15 Pf. bereckmel, dei Wiede bolung dedeuiender Rabalt. «„»lrutkerei, iUedaklion und 1»tesit,af««f,r0r: PiUniyrr Strasie 4.1. — (Zer irr wer Ami I Nr 1««k Die katholische Lehre in protestantischen L hrbüchern. Kiirzlich soll ein hiesiger protestantischer Pastor im Kc-nfirmauden-Unterricht seinen Schülern nach deren Aus sage gelehrt haben, die Katholiken seien götzendienerisch. Tiefe Tatsache kann uns nicht wundern, da eS selbst in dem vorgeschrittenen zwanzigsten Jahrhundert noch eine An zahl protestantischer Prediger gibt, die ihre Kenntnisse über katholische Dinge nicht etwa aus katholischen Lehrbüchern, sondern nach dem bekannten Rezept: „('utbolicn mint, n«m I«-^nntnv" aus jedem beliebigen im gegnerischen Lager zu- saminengestoppelten Schmöker schöpfen und daher schlecht über katholische Dinge unterrichtet sind. Man nimmt sich nicht einmal die Mühe, diese alten Verleumdungen über die ka tholische Lehre aus ihre Wahrheit zu prüfen. Gegen die katholischen Kirclze ist eben die größte Oberflächlichkeit er laubt. Man seht sie in den Augen der Andersgläubigen berab, ja man tut es sogar mit obrigkeitlicher Genchinigung. Wir haben schon in unserer Zeitung auf die Unwahrheiten hingewiesen, welche in Lehrbüchern für protestantische Schulen Vorkommen. Das von dem Bürgerschnldirektor H. Schindler herausgegebene und in den hiesigen pro testantischen Schulen cingeführte Lehrbuch, betitelt „Der kleine Katechismus Tr. Martin Luthers mit Erläuterungen" beweist das.. In einem besonderen Abschnitt dieses Wertes behandelt der Verfasser die U n t e r s ch e i d n n g s l e h r e n zwischen d:r evangelisch-lutherischen und der römisch-katholischen Kirche. Jeder vernünftige Pädagoge sollte nun glauben, der Verfasser würde die Lehrsähe der katholischen Kirche ans einem katholischen Katechismus wörtlich nieder geschrieben und darauf seine Nnhanwendnngcn gemacht haben. Weit gefehlt; so etwas hat der gelehrte Herr nicht nötig, denn bekanntlich kennen die Protestanten die katho- li'chen Lehren besser als die Katholiken selbst! Zum Ruhen und Frommen unserer Leser und zu ihrer Belehrung, was sic nach den Ansichten des Herrn Schindler alles glauben vorher werden sie es noch nicht gewußt haben — wollen wir beute nochmals eine kleine Blnnienlese ans diesem geist reichen Lehrbnche geben. Wir tonnen uns leider wegen Ranlttniangels nur auf die flagrantesten Stellen, beschränken. Ter Verfasser sagt auf Seite 1 dieses Abschnittes: „Die römisch-katholische Kirche lehrt: Die apotryphischen Bücher des alten Testamentes sind de» kanonischen gleich- znachten." Dunkel ist zwar der Rede Sinn, doch es klingt hübsch. Vorher sagt der Verfasser, daß die evangelisch-luthe rische. Kirche lehrt, die apokryphischcn Bücher seien den kanonischen nicht gleich zu achten." Jedermann vermutet nun, daß die katholische Kirche und die protestantische Kirche dieselben Bücher des Alten Testamentes als apokryphische bezeichnet. Das ist jedoch nicht richtig. Das Konzil von Trient hat jene Bücher als kanonische festgesetzt, welche durch die Tradition der Synagoge als solche anerkannt sind, sie hat den ganzen Inhalt der Septuaginta, die im dritten Jahrhundert vor Christi Geburt in Alexandrien entstanden iü. als Kanon des Alten Testamentes angenommen. Anders die Protestanten. Diese nahmen den Kanon an, welchen die jüdischen gelehrten Schulen in Palästina im dritten Jahr hundert nach Christi Geburt ansstellten. Der jüdische Kanon bezeichnet aber als apokryphisch die Bücher Tobias, Judith. Weisheit, Ccclesiastiens, Barnch, die Machabäer; ans anderen Büchern winden einzelne Teile ausgeschlossen. Wenn aber die katholische Kirche diese Bücher nicht als apo kryphisch betrachtet, sondern als einen Teil des Kanon, so ist es falsch, daß Schindler sagt, die katholische Kirche lehre. die apokryphischen Bücher seien den kanonischen gleich zu achten. Indem sie als kanonische anerkannt werden, so sind sie eben nach der katholischen Lehre nicht apokryphiscli, und muß ihnen auch die gleiche Achtung zu teil werden. Die Textierung Schindlers aber führt zur Anschauung, als ob die katholische Kirche ihre Lehren ohne Skrupel auch ans von ihr als apokryphisch anerkannten - Bsichern schöpfe. Im zweiten Abschnitt „Von Gott" läßt sich der Ver- j fasser über die in der katholischen Kirche bestehende Heiligen- > Verehrung aus. Wie der Herr in diesem Artikel überhaupt auf einen Gegensatz zwischen der Lehre der katholischen und der evangelisckzen Kirckze koinmen kann, bleibt sein Geheim- ! ins. Um dies Kunststück möglich zu machen, präzi- ! siert er die evangelisclie Lehre dahin, daß er sagt:,, Nur der dreieinige Gott ist anznbeten und zu verehren", und setzt diesem Lehrsatz gegenüber: „Tie katholische Kirche lehrt: Die Heiligen soll man zwar nicht anbeten, aber ver - eh reu und um ihre Fürbitte anrnfen." Ter letztere Satz - wäre also ganz richtig zitiert und der Verfasser hätte sich bei l einiger Ehrlichkeit auf die Nutzanwendung, daß die pro j testantische Kirche sich dieser Ansicht ans den und den Grün- ^ den nicht anschließen könne, beschränken müssen. Tabei wäre ! jedoch der ganze Effekt verloren gegangen und das Kapitel „Heiligen-Anbetnng", das man protestantischerseits gar z» gern ansbcntet, zu schnell geschlossen worden. Ter Herr Bürgerschnldirettor machte daher dies Kapitel ragontmäßig zurecht, indem er sagt: „Die meisten Katholiken > in a ch e n k eine n Unterschied z w i s cki e n A » - ' rufen und Anbeten der Heiligen." Wir sind überzeugt, das; er uns für diese Behauptung nicht einen einzigen Beweis erbringen kan». Wo ist das Andachtsbnch oder ein Lehrbuch, woraus er de» obigen Schluß ziehen kann? Er nenne uns die Gewährsmänner i welche bestätigen, das; auch nur ein vernünftiger Katholik . einen Heiligen angebetet hat. Nun sagt Herr Schindler l aber, die „meisten Katholiken machen keinen Unterschied § zwischen Anrnfen und Anbeten der Heiligen". Cr möge i doch einmal in einer Torfkirche ein altes Mütterlei» fragen, I was sie vor einem Marienbilde zu beten hat, so wird sie ans > ihrer Antwort sofort erkennen, das; sie Maria mir als die .VetzAtUlLlly, l>nd..Fürlutterin annebt, durch die sie von Gott die Gnaden zu erlangen hofft. Es ist tief traurig, wenn Tinge in Lehrbüchern ent halten sind, die vollkommene Unwahrheiten enthalten und dabei die Katholiken in den Augen der Jugend herab s setzen. Pflicht des Unterrichtsministers wäre es hierin ein > gewichtiges Wort zu sprechen und dem Aergernis ein Ende zu machen. Von der Heiligen Verehrung sagt Herr Schind ler auch noch, daß die Katholiken glauben, der Schulz der " Heiligen komme sogar den Tieren zu Gute. „Tie ! Gänse schützt der heilige Gallus, die Borstentiere der heilige Antonius." iS. 8.) Was der Verfassei- in seinem „Tagegen merke" sagt, ist ! wirklich sehr interessant zu wissen, weil die Katholiken bei . ihrer Heiligen-Verehrnng noch nicht ans diese Idee ge kommen sein werden. Er sagt: „Sie (die Heiligen) können ! nicht die Gebete erhören, die zum Beispiel i n T e ntfch - land und Amerika an sie gerichtet werden." > Ferner: „Wer sich trotzdem an sie um Fürbitte bei Gott wendet, legt ihnen göttliche Eigenschaiten bei und begebt ^ unwissend <wie gnädig!) Götzendienst." Herr Schindler meint also, weil die Katholiken die ^ Heiligen vereinen, setzen sie voraus, das; diese „allwissend ^ und allgegenwärtig" seien. Da fehlt es ihm wieder an de» elementarsten Vorkenntnissen im katholischen Katechismus. ! Ans Seite t seines Werkes läßt sich der Verfasser über den Glanbenssatz der katholiick>cn Kirche über die Verehrung der Mutter Gottes ans. Er zitiert die katholische Lehre ganz richtig: „Die Mutter Maria soll man ganz besonders um ihre Hilfe au- rnfen und anflehen, weil sie bei Gott mit ihrer Für bitte am meisten anSrichtet." Ans diesem einfachen klaren Satze folgert nun der geistreiche Verfasser: „Tie römische Kirche macht die Maria zum Mittelpunkt des Gottesdienstes. Die Feste zu Ehren der Maria sind viel zahlreicher als die zur Eine Jesu. So w i r d M aria überIesn ge st e l l t." Man sollte es nicht für möglich halten, daß ein Bürgerschul direktor solche Dinge den Kindern in einem Lehrbuch bieten kann! Ter Herr sagt in seinem „Tagegen merke": „Alle Menschen außer Jesu haben gesündigt. Auch Maria war nicht ohne Sünde." Da der Herr das so genau weiß, wird er auch sagen tonnen, welche Sünden Maria begangen hat. Es wäre interessant, wenn der Herr sein Wert dahin noch ergänzen wollte. Ter Verfasser hat übrigens seinen Tr. Lutlzer schlecht studiert; der lehrt ganz anders über die Gottes mutter Maria. (Siehe „Sachs. Volksztg." Nr. 289.) Nach dem Verfasser (Seite 5 des Anhanges) lehrt die katholische Kirche: „Bilder und Relignien (Ueberreste der Heiligen) soll man durch Niederknien, Hanptentbiößen und .Kuß verehren, weil Gott durch sie öfters Wunder getan bat." In welchem katholischen Katechismus mag das wohl stehen? Kann der Verfasser uns es nicht sagen? Es kommt aber noch besser. Ter Verfasser sagt: „Man — doch die katholische.Kirche! lehrt, daß vor den Heiligenbildern die Bitten der Gläubigen eher Crhörnng fänden als im stillen Kämmerlein." Wo steht diese hirnverbrannte Lehre, verehrter Herr? Und nun folgert der Verfasser frisch darauf los: „Ten Heiligenbildern erweist man göttliche Cb re n. Durch den Bilder- und Religniendienst werden die Christen nicht fromm, sondern abgöttisch ge macht." t^ii'nl <I«-m«>imtinintnni out! Was der Verfasser von dem Glaube» und Werten sagt, ist nicht minder interessant und unwahr. Nach ibm lautet der Lehrsatz der katholischen Kirche: „Ter Glaube ist ein Fürwabrhalten dessen, Inas die Kirche lehrt." Wiederum dieselbe Unwahrheit und Entstellung der katholischen Lehre. Im Katechismus heißt es: „Christlich glauben" heißt alles für wahr halten, was G ott g e o ffe » baret hat und durch die katho lisch e K i r ch e z n g I a n b c n v o r st e l I t." Der gewaltige Unterschied dieser beiden Lebren ist wnnentlar. Warum wird also den Kindern die Grnndlehre der katholischen Kirche entstellt wiedergegeben? Das ist eine willkürliche Verdrehung der Wahrheit. Uebergehen nur so manche andere Weisheitslehre und hören wir, was der Verfasser von der katholischen Lehre über die guten Werte vhantasiert: „Tie katholische .Kirche lehrt: Rechte gute Werte sind besonders die von der Kirche verordneten Werke, nämlich: das Fasten, das Rosenkranzbeten, das Wallfahrten, das Alinoiengeben. das Messesliften, das Messehören, das Kloslerleben." <S. 6.) Tara» Inüpft er folgende Bemerkung: „Tatsächlich ist es io. das; in der römischen Kirche die Frömmigkeit wesent lich bemessen wird, was jemand von de» guten Werten tut, die die .Kirche besohlen bat, znin Beispiel Almosengeben, Fanen, Wallfahrten, Gebete sprechen, Messehören nsw. alei cd v i e l w i e s e i n H e r z dabei b e s cb a s f e n » Der Administrator Prinz Tavervon Sachsen (1763—1768). Für den 13 jährigen Kurfürsten Friedrich August von Lachsen führte sein Oheim Prinz L'aver bis zu dessen Groß jährigkeit die Vormundsckxift. Ueber die' : eigentlich wenig bekannten Prinzen ans dein sächsischen Hause schreibt einer seiner Zeitgenossen, der englische Gesandte Sir Charles Williams, folgendes: „PrinzL'aver, nach dem Kronprinzen der älteste, war immer der Günstling der Königin (Jose- phine von Oesterreich), die alles inöglickw versuchte, ihren Erstgeborenen, den Prinzen Friedrich Christian, zu über reden. in den geistlichen Stand zu treten, damit die Thron folge an L'aver übergehen könnte. Sein Aenßeres ist un- tadelhaft und das Nämliche läßt sich, wie ich glaube, von seinen Anlagen sagen — aber er bat eine sehr unglücklich Erziehung genossen. Er ist 16 Jahre alt und sein ganzer Unterricht kxit sich auf Leibesübungen beschränkt." . . . „Um sein Bild zu vollenden," fährt der englische Ge sandte fort, „darf ich nicht unerwähnt lassen, daß diesem- gen, welche ihn am besten kennen, mir ihn als sehr stolz und sehr boshaft schildern. Es ist allgemein bekannt, daß er seinen älteren Bruder haßt . . . Der Administrator Prinz L'aver batte von Jugend an eine Neigung zum Soldaten- stände. Sein Oberhofmeister war zum ersten Male in Sachsen ein Soldat, ein Maltheserritter, der Schweizer- hauptmann Baron Forell. In diesem Amte folgen ihm: General Graf Bellegarde und Joh. Karl von Block. Auch batte L'aver einen Genevaladjutanten. den Chevalier d'Agdolo, Obristen der Leibgarde, um sich. Lader selbst hatte im siebenjährigen Kriege als Gene- ralleutnant der Krone Frankreichs die sächsischen Truppen angeführt, die seit 1758 die erzwungenen preußischen Dienste verlassen und sich zu der im Weste» und Norden Tentschlands stehenden französische» Armee geschlagen hat ten. Folgende heitere Episode sei hier erwähnt: Ter Ad ministrator belagerte Göttingen und lies; den Rektor dcr Universität, den witzigen Professor der Mathematik Kästner, anfsordern, das Scinige zur schnellen Uebergabe der Stadt zu tun, ansonsten werde er die Stadt anslningern. Hier auf antwortete ihm Kästner, der früher Professor in Leipzig gewesen war. daraus als Zivilist keinen Einfluß nehmen zu können. „Uebrigens sei er fünf Jahre lang Extraordina rius in Leipzig gewesen und habe daselbst so gründliche Vorstudien im Hungerleiden gemacht, das; er wohl hoffen dürfe, auch jetzt als Beispiel voranznlenchten." Fügsamer als der Göttinger Professor zeigten sich die Sachsen. L'aver war Soldat und griff soldatisch zu. Tic Ruhe der Haupt stadt sicherte er 1765 durch Stiftung der ersten Polizeikoni Mission. Das Jahr darauf stellte er ans dem Landtage den Ständen das Ansinnen, ihm auf die drei nächstfolgenden Jahre sieben bis acht Millionen Taler zu bewilligen, »in ..allendlich die Armee auf einen respektablen Fuß zu brin gen". Als die Stände Schwierigkeiten machten, wendete Prinz L'aver die „ultimu rutio rc-pgim" an; er ließ Ka noncn auffahreu, und den Sitzungssaal militärisch besetzen. Tics rief unter dem Adel und den hohen Beamten argen Unwillen hervor, und so legte der Kabincttsminister Gras Joh. Georg Friedrich Einsiedel im Jahre 1766 sein Amt nieder, um sich auf seine Güter in der Lausitz zurückzuziehen. Auch der Konfcrcnzminister Baron Thomas Fritsch, welclier den Hubertusburger Frieden mit unterzeichnet hatte, wollte außer Landes gehen. Ansgangs des Jahres 1768 übergab L'aver die fünf Jahre lang geführte Regierung an seinen großjährig ge wordenen Nesse». Cr begab sich sodann mit 76 <>(><> Talern Apanage ans Reise» nach Italien. L'aver von Sachsen batte sich schon 1767 mit einer Hofdame der Knrfürstin Marie Antonie von Bayern, der Gräfin Klara Spinneci. morganatisch vermählt. Von Italien begab er sich mit seiner Gemahlin, die den Titel einer Gräfin von Lausitz führte, nach Paris und lebte dort als französischer General unter dem Namen „Comte de Lniaee" bis znm Ausbruch der Revolution. Erst 1792, »ach dem Tode seiner Gemahlin, begab er sich nach Rom. und seit 1796 hielt er sich ans seinen Herrschaften Elster werda und Zabeltitz, sowie ans seiner Weinbergsvilla in Zschachwitz an der Elbe ans. Er starb. 76 Jahre alt, 1866. Seine Gemahlin hatte ihm einen Sohn und fünf Töch ter geboren. Ter Sohn, welcher den Namen eines „Grafen von Zabeltitz" oder eines „Chevaliers de Sare" führte, nahm zuerst russische Dienste, trat sodann 1799 in die ita lienische Armee ein und war zuletzt Gonvernenr von Ne apel. Cr siel am 26. Juni 1862 in einem Duell mit dem russischen Fürsten Tscherbatow in der Nähe von Aussig. Beim Wiener Kongreß 1811 gedachte der Fürst von Liane, sein Sekundant, seiner noch mit mit warmer Anteilnahme. Tie fünf Töchter des Administrators verehelichten sich mit dem Herzog von Esclinac, dem Prinzen Riario, dem Prinzen Allieri, den Margnis Massimi und Patrizi. Somit dürste nngesähr die Biographie des Prinzen L'aver erschöpft sein, der, wenn er auch geschichtlich nicht bedeutend hcrvorgetrcte» ist. dennoch als echter Typus seiner Zeit sehr interessant ist.