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Sächsische Volkszeitung : 10.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192402106
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19240210
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19240210
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-02
- Tag 1924-02-10
-
Monat
1924-02
-
Jahr
1924
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 10.02.1924
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Dresden , Lrakholifche Hoskirche. Sonntag, eru 10. Februar, vorm. 11 llhr: Messe von (tzobw-n (1587); Graduate: Timebunt gentv» von «Aiblinger. r Studrutcufürsorgr. Die .HochschnlivirtschastS-Ojenossen- iscliast gibt bekannt: Mit Hilst? von spenden ist es der .Hochschul- wiets.hafts-Genvft'cnsckmst inögtich geworden, eine Frühstück?- hilfe einzn«-eiten. Durch riese wird unterernnhcten und kränk lichen Ttudeatcn ans Grund der llniersuchung de? Vertrauen?« arzte? der Sindentcnschast Dr. Fleischer ein kostenloses kräftiges Frühstück <nur nahrhafte Mehl- und Eierspeisen) verausgabt, Ausgabe täglich von 8 bis Ilt llhr in der inensa und Kantine der alie» Hochschule, von 10 Nor an für alle probeweise sür etwa L0 Pfennig : Adreschnch !!>24 25». seit einigen Dagen wird die neueste Auslage des Adreftbuche? avSgegeben, Der Verlag ersucht noch mals, die vo r a » S b e si e l l l e n Adressbücher in der Feit von 8 ins <> Nhr Beeile Strafte 7, 1.. oder bei Kaufmanns Buchhand lung, Secstrafte 8, abholen zu lassen. : Ehrung eines ingenvOcheu «.'cbr»?rett->s. Der lä jährig: Kansntaunslehenng A r t u r I o natas, Dresden, Luisen strafte 48 erhielt von der Deutschen Leb.ntsreiiunasgeselisckiaft die silberne Le Heuser tittiigsnnedallle nul iv.ügen Banse. Ale wurde lhi» durch Scadieat Müller »luter aaerienuenoen Worten üoeeeeichl. Dee junge Manu hat bereits drei Personen vom Tode des Ertrinke») errettet. Zuletzt fegte ec an, t!). November >023 wiederum „tätig sein Leven ein »no rettete eine in die eisigen Finten der Elbe gefallene Fean. : Hollanvreise Dresdner Kinder. Am Donnerstagabend rechen 0 0 Knabe» n n d Mädchen zu einem mehr-wöchent lichen Altfenthalte nach Holland ab, wo sie in der Hanpisache in äeztlich-n Faniiliei» Anfnahnie finden sollen. : Gens 2eebn»l,s 7t>. Otebnrtstag. Der srühere langiährige Generatintendaill der Staatstheater, Graf See back,, seieet« Sonnabend, den 0. Februar, seinen 70. Geburtstag. Die StaalS- jh-eater halten ans diesem Anlast eine Feier im Operalanse ab. : P. Erich Przhtvara Z. I., der Schriftleiter der „Lnmwen der Feit", speich«. am nächsten Montag, den 11. Februar, abends 8 Uhr, im Kinbzia,mee des Künstlerhanse?, Albrechtstr., über », u a ! h v l iz! t ü t » » d P o l a r i t ä t". Die Vorträge P !-rth waca? tu der Leipziger Untveelität in der vergangenen Woche Halen ntleesest? weitgehenop' Beachtung gefunden. Atte '»lerek- sieel.n Kreise Dresdens siltd dazu etugetadeu! Karten zu i Mark sind ?,n haben in de» Bnchhandlnngen von .Heinrich Trnnipee, Lvoreegasfe, und Paul Beek, Schtoftstr., solvie bei der Firma .Heinrich Esoees, Peageesteaste. Karten sür Studierende 30 Psa. (Siehe 'Inserat.) : Der Volksverein Dresden Nrniiadt veranstaltet am Dien--- tag, de» 10. Februar, abend? 7 Uhr, im Nenslädter Kasino, König strage io, einen T h e a t: r n b e n d mit Tang unter Mit- wirlung des Nensläoler KirchenchoreS „Cäeitia", soivie von MU gliedern des Dramatischen Verein? Teutonia, woraus stli.ui heule ansmeetiam gemacht sei. (Siehe Inserat.) : Führungen im vaemalrgcn Nes.denzschtaft. Wänreno der Veianftaitung oer Deutschen Leinen- und Wäscheschan im vor- maUgen ckiejidenzschloft in der Zeit vom 2-i. Febrnar bis n»t 1. März d. I. finden leine Führungen durch die Festränme statt. : Der Zier»? Ztrnstbnrger, der sieb zue Zeit al? (Last im Sarrasanigebände niedergetassen hat. erfreut sieb allabendlich eine? gut-"» Besuch?.- und berechtigten Beifatt?. Da? neue eecchballige 4i> Nummern nmjasjende Programm, da? sich in angeaebmee Weise ohne jeden"Aufenthalt mit »ne einmaliger Panse ah- wickelt, ist aufteeoedentlich seyensreich and abwechselnd. Es nt eine Freude, die durchweg erstklassigen Leistungen der iungen. aumniigcu Künstlerschar in ihren oft stannenerregenden Produk tionen zu Pferde, in der Luft. Akrobatik usio. bewundern zu köu- nca. Au? der Fülle de? Gebotenen sind ,,»nächst die elegant vorgesütirten Pferdedressuren und die in hoher Schule gegeigten Reitkünste de? Herrn Straf; bürg er j u n. hervorgnhebrn. die in ihrer vornehmen Sicherheit groszen Eindruck erwecken, und Wohl da? Vollendetste auf diesem Gebiete daestelten. In gleicher Weise bestaunt inan auch da? Austeetea dee weltbekannte» Ne-tee- samiiic Blumensetd in ihrer spanischen Neitaet. souüe Frl. Miinnn mi! ihrem Partner Herrn Adolf in ihren graziösen Pos sen zu Pferde und — !aü not least - Fel. Margarete ia ..Pae- fee?" und Frl. Litt») Sirepetoto al? verwegene Kunstreiterinnen. Pbänomenale Leistungen bieten ferner Kapiiän Beennedo als- »a uonealönig, der ein Geschütz aushebl und ans dein Kevf balan eiert und abscküeftt, sowie Otangetl», der beste Kopfläuse'.' der Welt, und ..Gus-F, der Maiin, den niemand ans-heben kann. Be sondere Heiterkeit und Beifall rufen die gelungenen Radiahr- und PtolZck-nh-Peoduitioneu der Wnnderbäeen und deren Vor liebe für eine gesülste F'a'che hervor. Ohm; Hervoeeae?nde? wied aber auch am hohe» Drape; und aus gespanntem Sei! ge- leiuer lstediegene, wieklicbe Spai'.mack'er find soein'äheeiid a» der Arbeit, und eine vortreffliche Mnükiapelle vervollständigt den slruusteeicheu Abend t,» Zirkus Straftvurger. der sich schneit zn einer d>m-.e>lden ^Beliebtheit gebracht Hot. Schliesilich sei noch de? reichhaltigen Marita««? edelster Zuchtpferde und der stattlichen Anzahl öresnctter 8,'a„b- und erotischer Tiere gedacht. Sie al? Stall- und Nanbtiersck'an während der Pause zu besichtig?u sind. Dp. Theater und Musik Slaatsopee. Mau versteht die Begeisterung. Hier «st ein frischer, frei aueltendee Tenor. Jugendliche? Feuer. Björn e a! u reiht uilt fort. Da? ist »namstösttich. Sei» NbadanleS in oer «A ida" ist ein gesanglich kraftstrotzender Held. Matt mnft ihni huldigen. Wenn auch hei ihm fas! alle? nur ans Forte Ton - störten (nicht ..Tonstärke»", wie sich in, letzten Berichte der Truck fel'-lertrufel ai? Spast g.-leistet hat« eingestellt ist. Der Gast kiest diesmal auch ab und ;n ein Piano Horen. Aber e? ist >tiatt und klan-uo?. Ucs.'nder? eigenartig ist auch, das: die Stinone on Ensemble beinahe untergeht. Da? liegt nun nicht am Organ des Künstlers, sonder» da? sind Fehler der Schule. Ob der Lel-'.-r nicki doch seine» Schäler zu zeitig ans die Bretter gestellt Hasen solOe? Man sott aber bei einem sattsten Künstler, tote man in Björn Tale» hat kenne» lern.», nicht fachsimpeln. Este die Trauben edler W.in werden, müssen sie garen. 'Aua? bei ihm ist »och alles Gäre», Auf rühr, llrbcrschänmen. At? niest wird doa) edler Wein bleibe». Wie gesagt, die Begeiü.'enug war grast. Nebenbei wollen wir aber auch die Unsrigen nicht veegegen A ich hier war alles ans höchster Stufe, lind die 'Farbenpracht der uenen Dekorationen übt naa> wie vor ihren ganzen Zwang an?. Wohl selten werden Kulturbilaer de? grauen Altertum? u> sos-- chem Glanze erstehen wie in der neiii»szenierten „Aida." ist Opernhaus. Von der einstmals glänzende» Besetzung der >,V«r kauf len Braut" ist Ludwig Ermold als letzte Er innerung geblieben. Er ist i» den .Hauptrollen der einzige, von dem die Smetanasche Oper noch lebt. Die Marie, von Edith Säst tz ist ja ganz hübsch, aber gesanglich stört die spröde Höhe. Der Me >> e r v lb ersleb eii fche Han? ist im Spiel zn »»be holfen iino I» punkto Gesang kannte man c? auch »nr ak? Per. such ansehe», wie weit man seszt an ihn mit Anforderungen heran« treten kann, nachdem die lyrische Tcnvrfrage für nm'eee Oper i» die Nähe eines kritische» Stadtums gerückt ist. Ans der Höhe, die man dieser Rolle nnlwdiiigt einräumen innst, steht aber Herr MehcrolbeeSlebeii doch »ach nicht. Also ein Versuch. Nicht niehr und nicht weniger Nun ist aber schliesslich unsre Staats- »Per keine Versuchest»!-»,'. Auch der Wenzel des Herrn Test « i» e r beü iediake nicht. Er war eine Verzeichnung, eine Kcrrika« Leipzig ) Die >»mntun,str„ im Stabtparlamrnt. Auch hier benutz ten die Kommuniste» die erste Sitzung d>S Stadtverorimeten- kellegiuinS, um durch Anträge und langatmige Feusterreden jede sachliche Arbeit unmöglich zu machen. Zuerst zog der kommu nistische Schreier Lcbrcr Schneller gegen Schulgebct und Kirche loS. Dann stellte ein anderer Kommunist den Antrag, beim Ministerium de? Innern und beim Neich?weh>minister da hin vorstellig zn werden, das; die Strafte sür die Kommunisten wieder freigegeben werde. Er hehou'U.'te u. a.? .. D!' friedlich spaziereugeheudeu Bürger würoeu »acht? von der Polizei mit dem Gummikuüpp.l bearbeitet." Die Nachte de? Koileginn vertieft schli'ftlick den Sil'uugssaal. Schie'.'slpr,? h in weftsrichstsiAsn Industrie DreSdc», 0. Februar. Der Schlichter für oen Sstu htnngS- beziel Sachi'v Obeeregierunaseat Brau dt hat sür di Arbeits- ' eehöltniise in der w e st j ü ch s i s.ch e » Industrie „uumehi' seinen Schied.zp>ach gesäll't. Danaco wieo genildsäpti'h am Acht stundentag nilgevcnte», doch sind oie Arbeituehmer v r',Nichte«, ;ne Erhöhung der Proontttan eine inöchentNche M-Ycteistang von > Stunden zu übernehme,i. I», Venelnne» mit der Be- triebsverteetnttg rönnen die Arbeiter beranlastt weraau, überdie? noch 3 Stunde» wöchentlich mehr zu leiste,,. Die über die -18- Slitnoeiüooche hinansz.cüeudeu Stunde» ,verden »,it ö Prozent und die «neiieee» 3 Stunden mit 1ü Prozent Zuschlag ans den ckirnudlohn vergütet. Stnndentöyner sind in, Voebereii iugZ- und Per'itschaf«-dienst zu einer wöchentliche» Me»-aebeik von 0 Stun de". verpflichtet. Arbeit-'» sie länger so tritt van oer öö. Wachen stunde an ela Zuschlag von .1 Prozent, von oer t>0. -OL. Wachen stunde ein Zuschlag von 15 Prozent ein Tie Parteien baden sich geg-'!iseitig über die Annahme oder A«> .'nnnng de? Schied?« spruche? bi? zun, li. Februar, mittag? >2 Uhr, zu erklären. k) Bnrgstndt. 0. Febevae. tWindbose.) An, Miitvochvdr- mittag wurde da.- b-.'uo.yvarte Witto »cdors von seez- Windhose l'-urosfen. Der Sturm hat? viele Fenster eingedrückt und in de» Gärten Bäume geknickt, an Häusern Schnrnsteine »'.»gerisse» und an Garlenn auern qroizeu -Schaden angericbtel. s) Et>ei„„iti, !». Februar. tEin »uniifgettötter ltnsott.Z I» der Nacht znm Do>>»er?tog fuhr ein hiesiger Krastwagenbejitzer mit seinem Auto die Ziiunierslraste eniiaug. Dabei versagte au seinem Fahrzeug die Steuerung. Als er die Ursache der Störung festitcllca woüt'e, gewahrte er, das; an der Andrehkurbel seines Wage? am Nückeuteil seine? lteverzieher? ein bewnftttoser Mann hing, der einen Schiideibrncki erlitten hatte. A Eranzahl, 8. Februar. lVerlel»?siöetii,g a»> der Strecke Eranzalil -Wetpert.» Am Tieuslagvo'.insttag gegen 0.45, Ilkr ist die Lokomotive des von Ehemuitz nach Weipert verkehrenden Per sonenzuges. der Auuabeeg 8,5,2 Nl,r beriästt, in dem vor Bahnhof Köuigswatde besindlicheu groste» Streckeiiciuschniit durch uieder- gebeude Schneem-isseu mit der Vorderachse cuisgestiegeu and ent gleist. Verletzt wurde niemand. «> Flöha, 8. Februar. tNebersall ans »sseiier Straf,-.-.) An, Sonnabendavend ivurde em Astert ueist.r einer hieügen F-idrik beim Verlass-?» eine? Gasthauses ans offener Strafte von einer Nette von etwa 10 bis.15, jungen Leuten überfallen, zu Boden geschlagen und niit Stöcken und Zaunlatten », i ft h a » d e l t. AIS aur die Hilferufe de? ttebe,faltenen ein Wckebier heebeieiite, suebte daS feige Gesindel da? Weile. L-nd-«' und die Nohliuge eut- lonun-'n. 0 Freib-rg, „...FAunoe. Ninfntt ein--,' >t!e»>»-'rli'.t In Grost- r-oiglsbeeg erlitk -Ae N-utcn-aipjäng.ein in dee Nähe >h,-«r Wolmnng einen Sa> oinoelaniait und niiezte dabei in gen u-or- l-r'-liestenden Dorlba-.,). Nach tvenig-n, Minnten war sie tor. 0 Eoineo. Februar. Nalsperee t.n Gottlenbataic.) Dee «eem.'indei'e-baue G>:-i!!-.'.iba Tals? c e-e, Sitz Goikleaba, beabsichtigt, -v erhall, des Kammergnte? l? n s e l b e e g eine Talsperre im (''!.ckn,'-!ba,al - ;n errichten Er hat hierzu »,» Erteilung der -easseetianvoi!-. iltck,,-,, n-id geio-?rbei?chenvolize>!ichen Genehmigung na «'gesucht. Wan» ,nit dem Van begonnen werden lann, steht u,r- :ci nocli »iclit fest. Tics ist adbängig oon der Frage, ob da? eeie.rd.eitche Bannig!'eicck bescl-afs. ,vc-den iann. Der Ziveck de? >int-erneh;nen? ist: o'-etvinnnng von TAnkwgst'. e. E> zengnng non elc^trisibee Ueait, E .ieoing ,ine? g,-iclnoaistigen Al'stnises >n de-' .Ho-sunainU'sck,?-«-,. <> E'.iiuckiiin. «>. Jede?ae. «Ei -. getötet.) Am 0. Febevae. -laelmiitag Monte au» d.-r Sie-«»' ue-iscaen N-elchenbah und Reninari der Wagen einer M.eca».,? Firma oie Aiihöha ninans- sat>re», la-n aber in? Rutsche». Der Wagensülirer ries «!».-!„ in der Nä«,- «stehenden 5, iäheigen .n-noe zu, es möge sich von der Strafte entn.-rneu. Das Kind juiemete amt« in oen Sieastengra-'eu, aber der Kraftwagen inen lnez aan-ack! u» eine,! Kiwineteestein. üiers-hsng siel, und stürzte über die Boicnnug ans "a? e'.-ng. Es ertiit -einen schweren Samoelbrnch. bea.n oie Wirdeisänle und »>a> sosorl ist. hl Hohenstein Eritstihol, 0. Fein -,r. «Die Sz-renagosf- ?lttcntnte.) Bei den von, Lande.le.i.uiiaöuule u> ne» der Bom be n a t t e »tat e und S v r e n g n esid 5e b st ä b I e angeord. i-eten Dnrckisi'.chciugen wurden mehrere Dvn,mitpa«ronen, .Zünd schnur, eine Handgranate. Was'en and oiele :>Nunition cp-innde». tue. D a? Hnlchc .Nt war ei n»' Anleih e bei einem ? )irlst!?fs-n»n. Selvei! geht nn» fr, ilich die V? el'aüh? -euisleenng diese de«? nicht. Der löenzel i ?t ?iue eene, uolteende So wie ihn Nistdi g-er frn! er qau ein z!. ,.A«g inealleris iekt?. VN!'. Trümer gibt ihn, aber die F-'üvnng , «nie wie sie t'c'l '.''l'.i'NI Ko ni >!)''? en,er >?< .'7' i. nlscl'ait -.'NvlU len. Wo soll 0.V.' lick, noch hinst-chren? Alvi? '"k hat« estimaüg die lrl'.nng. Enn gau z piil-s.b er Eia s»itl t!'.. ae, de» Wenzel iln ?' :i'!l Ausu'ge i>e! ..Alle s geh' ani S > »Nil'.!,'!!" a.n Bärensei l 1t,!1 ;en ..il lassen. 8i. steicl'i i'iff;'.': , Kap. noneis, »lld Dvie-.l '!rre,l Einst»«'. -zr tellv ükais-eu, da-st an dem ^ Silletc-'nasckien l!!! t> ' iui Mär z eine V'-aoi " zl'if die Bahne tommt. >!e m'i srühere» All'süh-! 'NN?;; o: 's gi ! >.e .Hell.' stel,t. Patmenearten. Hel za Pei e, sang zur Laute W.-.n.'-'r bornlieder. Maeienlieder, eig ne '-ib-nvcsilionen und sonstige VntksHedee. Sotange ü-' stdlicht ,u>d einfach bleibt, inieressiecen Stimme und Vortrag. Ost-ist st- jedoch darüber tuuau?, so ver liert iie, und ihre beftaglia - Art beconunt el,oa? «''ekünsielle?. Inneeba««' -lues iNak-men? aber orsreut »»an sich an ihrer Lauten Dunst und n» ihrer ansprechend-.-,» Tlinnne. Daran, berktebt man auckt den herzlichen 'Beist,!!, den mau auch ihren eia.neu Liedern zoitic, die gewift Liebt-aber sindou werden. — *— Wochensprelplan der Sächsischen Skaatsthealer VON! 10. bl» mit 18. Februar 1024 Opernhaus. Sonntag: Tannhänstr (ü>. — Maniaa: Ter Fr«i«'»nt! — Dienstag.' Fatstais (7). — Mittwoch: Tristan mid Isolde «n..'!0). — To»iier?«ag? Die verkanite Braut <7.80). — Freitag: V. Sinloiiie-Konzkrt, Rcilie D -7.30); öffentliche Ha«>pivroke (1130). — Soiinabeiid: Zar und .Zittimci'niann (7). — Sonntag: Margarete 10). — Montag-: Di- F'cder»«a» z <7). Gchauspielhans. Sonntag: DorniöSche» t2): (ai»)cr An recht): Basantasena <7.8o). — Montag lAiirechtsreihe cX): Di« Rivalen (7.30). — DienStag (Anrechisreibe F): Die Nidcliiuqe» <7). — Mittwoch (Anrech«ZrciIz« ^): Feinina (7.80). — Donnerstag lanfter Anrecht): I««dltl> <7). — Freitag (Anrechtsreihc F): Judith (k). — Sonnabend lAnncht-reihe ^): Die Weber (7). — Sonntag: Doni- Vereinsveranstaltmisien Kath. Arbeikceverein, 0 ie»den»?zostanns<adt. Sonntag 10. Februar, abends 7 Uhr, Generalversammlung in der Union Katholischer Schnlvere'n» Nositz. Sonntag, 1". Februar. nachmittags 4 Uhr, Versammlung in, katholischen Vereinshausr. Berkand kathorischer Akademifer, Ortsgruppe Dresden. Montag, 11. Februar, abends 8 Uhr, Künf terhanS, Albrecht- straste, Vortrag von ?. Pr-»warn 8. 1. Katholisches Lsakina, Dresden. DieliStag, 12. Febrinr, abends 7 Uhr, SlisiungSjcst im Künstlerbau?. Katholischer Bolksuerein, DreSdea-NoirFckt'-t. Dienstag, 10 Februar, abends 7 llhr, Dhecuernbend mit Tanz im Nen- städter Kasino, Königürafte >ö. Die Belnitzung die es Vereiuskalender? ileht »a!ü>üch iin Nahmen des technisch Mögliche» asten Vereinen »n Lande offen. ES wird aber erwa,let, das; dt.- Neueinrichtniig, die wir im Intereife unserer Leser und Vereine fchafsen, der Benutzung de? Inseraten- leite? ieineciei Abbruch «nt. Fö dernng de? Inseratenteile? ist eine bedeutsame Aufgabe im Kampf sür unsere katholische Presse. Wichtig ist, ?aft genau dasselbe Dynamit gefunden wurde, das in den Tpzen-zcöepern enthalten war. Auch die gefundenen Dosen sind die gleichen, wie sie von den Attentätern gebraucht worden sind. <) Kapichenbroda. 0. Februar. <Ans Furcht vor Strafe.) I» ihrer hiesige» Wohnung wurden oer 54 jährige seither,' Tapezierer Michael »nd seine Fean mit Leuchtgas vergütet tol '.nfgefnn- den Michael, oer -eine«» Leipziger Truppenteil der Reichswehr angehörte, soll dort Heeresgnt beijettegebeacht uaden, da? bei einer Haussuchung g esnnden wurde. Au? Furcht vor dee zu erwarten- ! de«> Strafe oürftc Mickael cm Ei.iver>lättdniS mit seiner Fean in oen Too gegangen sei». <) Kamenj, 0. Febrnar. tVesuch des vorlnaügrn Königs Friedrich August.) Al» Dienstag beeülwte der ehemalige König Friedrich Anglist von Sachsen im Keaitwo.gen unsere Stadt. Tee König befand üch ans der Durchreise nach Süddentschlanü zur Taufe seine? Entcl? und kam von Pohla bei Bischofswerda, wo er den Kammerherrn von Ponickau besucht hatte. Die Militär- vereine von Pohla and Stacha begrnszten den König. Die West tersahct erfolgte über Kloster Marienstern-Kamen.z-Königsbrücl nach Schönfeld zum Kammerherrn vo» Burgk. () Li-»bast>. !«. Februar. <Bü,gcrti>iicr Stndiverora»?tl".'.vor- ftelier.) Die Vsrst.n>.'rwah! in der legten Staotvcrordnetenjivung veach,e für a.!.' eine ileber>'?ischiilig. in dein das bisherige Präsi dium das nur an? rein iominnntstischen Vertretern bestand, durch ein rein bürgerliches ersetzt wurde. Als Vorstand wurde der Stadtverordnete Alten feto gewählt. <) Lobenstein, 8. Februar. tttuglückSsall.) Ein Fuhrwerk der Firma Dtio Frob geriet bei Remptendorf in Neu«; in? «Neste». Der Kutscher Vilv Treuer siet herunter und lam unter de» Wagen zu liegen. Tie Pferde gingen durch, wobei der Kutscher den Tod saud. l> Ptetsin, 8. Februar. tNebersall.) Am Montagabend ist ein Pleiftaer Eiuwohucr in der Nähe der Ctanftinüble aus der Hauplstrafte dem drei ltubetanuten übersatten und seiner Bar schaft beraubt worden. Alte drei trugen schwarze Larven. t) Niesa, 8. Februar. tTcr Kampf »in die Arbeitszeit.) Im hiesigen La n eh ha in m e r we r k ist der gesamten Belegschaft gekündigt worden. Die Frist läuft am 12. Februar ab. Jeder Arbeitnehmer bezw. die Vertreter der Arbeitnehmerorganisatione» haben sich zweck? Weiterarbeit bi? zu diesem Tuge für den zehn stündigen Arveitckag zu crkiäre». — In voriger Wache sind sämt liche in der Glasfabrik Menzel beschäftigte Arbeiter ent lassen und der Betrieb bis aus weitere? geschlossen worden Der Grund zu dicier Mas,nähme soll auch hier in D'fs'renzcn bestehen, die zwischen der Firma and der Arbeiterscha't in der Ai bestszcitfra,».' und wegen sonstiaer Neuregelungen im Betriebe entstanden sind. () 5/tottherg, 0 Februar. lT!amn»te»e Hochzeit.« Am 8. Februar feieeie das Ehepaar Allst» Theodor Friedrich und seine Ehefrau geb. Müicee in Mitüstdors da? seltene Fest der diaman tenen H-ech zeit. Der Jubilar war früher viele Jahre LrtSeichter und Gemeinde, arsmltgtied. nr-d Berei'rsttar?;r' 8 Dresden. K a t i> o l i > cko e K asin o zu D e e ? d e v Z» dem am >2. ?. M. UN Kcünjtieehaus «tattiind'nden Slifinn' fest de? Verein? bar der Hobe Proleitor desselpeu, Se. Biftst'öji Gnaden der Hoch,,'. Herr Bischof von Meitze». De E h r i st > a , Schreiber, sein Erscheinen zngestigl. Da? Feit oegiimt vnnii- lick, ah>?>ld? " Uhr. Ans der Diözesanverwaltuna. Wie da? lststiiöilcche er dü-mstat miticilt, w.'Zdei, kemnäckisl zu.st.Priester oer Di-e'.es, Müiister. ?up:fester H e e n> a n n Essel au? Wadersloh. a>.) ',»«etter Kaplan an der Herz Ies» Pst,erliewe tu Dresden-Ioba"-.,- stadt und Nem'riesier Heinrich The eie ans Mettinge» als z» eitee K.u-lnn an der Psarrtireüe in Z'li,,» nn, Wlrrnna vom l. Feheiiar d. I. aushilfsiveise ,n,gefietlt. Kunnersdovs«'Lernst.'dt. «g a ! bol«'.,--? st o v e I l e) Sonniae. den 10. Febrnar, 0 llbr Bcickne. 0.30 u;.,- hl. Meist Predigt löschen <2): (auzer Llveccht«: Robert Mid Bertram <7.3>v. — Monlag Anu'chtsielbe k): Femina s7.30i. iNoriftädter? Lchauspkelhairs. Sonn ig? DeMSv'», >» die Ebe «520t—-'«,(««>> c 3t>. — Moniag: Der Piarre- v.u, stirchi.'ld ,2-')t)1—Z200) 7.30. — Dienstag: Der Sprung >'» die Oste (OliOI di? 7400) 7.3a. — M.uwo.h, ZINN ,rsi tt Male: Maria Magda«en« t'i'IOt—8000) 7.80 — Tonne!«tag: De, P-'areer von st rkcke'.d <4001 bis 5200) 7.8«>. — Freitag: Maria Mandat»«-' <8201 - <0 7 "-0. — Sonnabend: Der Pfarrer von .stirchield <5001 -«M>0) 7.3>«. — Toiultog: D. c Svecna !„ die Etn? 7.30. — Montag? Maua Magdal-.u-? «4001 - 4 -00) V..30. — i onn ag, Msti roch »nl! Sonnabend nachm. 3.-0 Zziuzeinn Husch-,wnd. Nesiden.z «Theater. A! a! >'tl!ck> -7 30 g,'ans': , Mädi" «Dpcrctte in 3 Atleu vo.: A'sred "t iouva a n,,' Leo Steii-, Musik von No'st'rt Slot; i» d-r be'annten Besetzung zur Anüi'nn'oi.z — Jeden Sonntag. Mst.'woch und Az? "ghend gebt '» üstn-n P-- i>cn nachm. 3.30 Uhr da» Weiiiiiachlstnärche» »Hur von An o ,l,r" in Szene- Konrerte und Vortrüsie Sonntag, den lo. Fobrnar 7 "... llbr im ,st ü n st l> nau? Tiista» und Isolde. Meister Gottfried Friedrich Erhard - Niehaid Wagner Plosessor Bertrand Noib. — Kurien tcenie von it 1 und <> llhr an der Sciatknlie Sonntag. >>>. Felunar. 7 Uhr in; V.reinshau?-: Irene Koch — Johanne? Neichen. .Konzert aus 2 .'.»t,viere» Prä ge,,,»in: Mozart. Sonate D-Dur. Schumann, Andante und Va riationen. Johanne? Reichert, Sonate E-Motl -Erstausführung). Huber, Sonate gioeosa. — K-art.'n a» der Saalkape. Montag, tl. Februar. 7,30 Nhe f,n Pstmengarlen? Ein ziger Klabier-Abeud Eitgen Lin z. Programin: ^ach Busen . Eha- conne. Beethoven. Sonate G Dne op. l ll>. Mozart, Faniaüe und Sonate E Moil. E. Fianck, Peälndi»m Ebergi und Fnge — Karlen bei Nies. Mit der Wochcnülieisi bt tistcr Dl,«ater« und sonstige Vna»- staltungcn ist. m» alten Iiztunlezit voezubnic-eu nwnalS eine E,np» tehlunz der Sll'ci'steii'.iiig aiisgclvrochen. Die Nedakti» ».
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