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Sächsische Volkszeitung : 18.07.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191307180
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19130718
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19130718
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-07
- Tag 1913-07-18
-
Monat
1913-07
-
Jahr
1913
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 18.07.1913
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Italien besitzt, ist der Handel in solchen Kunstwerken nach dem Auslande an und für sich nicht bedeutend und stets in der Abnahme begriffen. So wurden aus Italien nach den Vereinigten Staaten, die den größten Aufnahmemarkt für Kunstschätze darstellen, nur für vier Millionen Lire ausge- führt gegen fünf Millionen Lire im Vorjahre. Deutschland hat in der gleichen Zeit nach der Union Kunstwerke für 0 Millionen Franken ausgeführt, Frankreich für 105 Millionen. v Berliner Ferienverkehr. Der diesjährige Ferien- verkehr aus den Bahnhöfen hat den vorjährigen bei weitem über troffen. Am 4. Juli wurden 67 20t (49 230) Fahrkarten verkauft, am 5. Juli 93 923 (59 286) Fahrkarten. Dann ging der Verkehr etwas zurück, am 6. Juli aus 79 783 (88 636), am 7 Juli auf 64 303 (75 629). am 8. Juli auf 48 640 (57 887), am 9 Juli aus 45 274 (48 862). Hierzu kommen noch 43 776 im Vorverkauf ausgegebene Fahrkarten. Im ganzen wurden also 442 930 (420 011) Fahrkarten verausgabt. Das bedeutet ein Mehr von 22 919 Stück gegen das Vorjahr. In den Tagen des größten An dranges mußten zur Bewältigung des Verkehrs 53 Ferien- sondcrzüge und 280 Vor- und Nachzüge abgelassen werden. (Die Zahlen des Vorjahres sind in Klammern b'Igesügt.) v Ob st ernte« us sich ton in Deutschland. Nach 567 Berichten, die aus allen Teilen Deutschlands beim praktischen Ratgeber in Frankfurt a. O. eingegangen, sind die diesjährigen Ernteaussichten schlecht, namentlich die wichtigsten süddeutschen Obstgebiete ernten wenig. Würt temberg ist besonders ungünstig daran. Aepfel sind eine Kleinigkeit besser als Birnen. Zwetschen dürfen durchschnitt lich guten Ertrag geben, da sie in wichtigen Gebieten reich behängen sind. Die Aussichten für Pfirsich und Aprikosen sind schlecht, Süßkirschen gaben eine Ernte unter mittel, Sauerkirschen mittel bis gut, stellenweise sehr gut. v Der größte südwest afrikanische Dia< mant. Ein vor einigen Monaten auf den Feldern der deutschen Diamantengesellschaft gefundener 33karatiger Stein galt bisher als der größte Diamant der südwestchrika- nischen Felder. Dieser Rekord ist jetzt durch einen auf den Feldern derselben Gesellschaft gefundenen Stein von 34.13/64 Karat geschlagen worden. Dieser große Stein wurde auf dem Lüderitzfelde, das an das Pomonagebiet stößt, unweit der Grenze gefunden, auch der schon erwähnte 33 Karäter stammte von diesem Felde. Der jetzt gefundene große Diamant hat fast regelmäßige kubische Form und gleicht in Größe und Gestalt einem an den Ecken etwas ab genutzten Würfel aus einem Knobelbecher. Der Diamant ist von wasserklarer Farbe, hat aber leider mehrere Flecken. Eine Schätzung seines Wertes war noch nicht möglich. v Eine Familie gemeinsam in den Tod. In Heidelberg hat sich die ans vier Personen bestehende Familie des Kaufmanns und Tabakhändlers Gernsheimer mit Leuchtgas vergiftet, vermutlich wegen eines unheilbaren Leidens des Famitienvorstandes. Es gingen in den Tod der 70jährige Meyer Gernsheimer, seine 62jährige Frau, seine 42 Jahre alte Tochter und das 58jährige Fräulein Jakob, eine Schwester der Frau Gernsheimer. v In den Dünen verschüttet. Auf der Insel Illist spielten die beiden Kinder des Inselbewohners Hin- richs, ein zehnjähriger Knabe und ein dreijähriges Mädchen, in den Dünen in einer selbstgefectigten Sandgrube. Der Sand stürzte nach und verschüttete die Kinder, die als Leichen geborgen wurden. v Bei einer Kahnfahrt ertrunken. In Zantoch a. d. Warthe schlug ein Kahn um. Drei Arbeiter ertranken. v Kochwasser am Bodensee. Ans Konstanz wird gemeldet: Der Bodensee ist seit Mittwoch von 4,40 ans 4,56 Meter gestiegen. v Schwere Folgen eines Hagelwetters. Aus- Budapest wird gemeldet: Die Gemeinde Erdö Szakall (Komitat Maros-Torda) wurde am Sonntag non einem katastrophalen Hagelwetter heimgesucht. Wie der Ober- stnhlrichter des Bezirkes meldete, ging dem Hagelwetter ein kalter Sturm voran, so daß bei dein kurz darauf folgenden Hagel die Schloßen zusammenfrorcn und kiloschwere Eis stücke niederfielen. Infolge des Sturmes, des Hagels und der Ueberschwemmilng haben zahlreiche Leute ihr Leben cin- gebüßt. Die Zahl der Toten konnte noch nicht festgcstellt werden. Man schätzt sie auf 80 bis 90 (?). Größtenteils kamen sie in den Wellen des Marosslusses um. Air tiefer gelegenen Stellen wurden bereits zahlreiche Leichen an das Ufer geschwemmt. v Jagdfrevel mit Hilfe von Alkohol. Von einem eigenartigen, allerdings wie Jägerlatein anmutend"n Jagdfrevel berichten österreichische Blätter. In einem wild- und wilddrebreichen Gebiete hatte man die Aufsicht stark vermehrt, so daß jeder Schuß von den Aufsichtsbcamten so- fort gehört worden wäre. Trotzdem sahen die anfsichtfüh- renden Förster die ihnen als Wilddiebe bekannten Männer am frühen Morgen durch die Wälder streifen. Sie konnten ihnen aber nichts anhaben, da die Wilddiebe kein Gewehr bei sich hatten. Eines Tages überraschten zwei Förster einen Wilddieb, wie er ein Reh schnell forttragen wollte. Ein Schuß war nicht gehört worden. Sic zwangen den Wild dieb zum Stillstehen, nm den Zustand des Rehes zu unter suchen. Dabei machten sie die Entdeckung, daß das Reh scheinbar mit einer schweren Keule totgeschlagen worden war. Die Keule, ein großes Eisenstück, hatte der Dieb noch bei sich. Von dem Wild strömte starker Alkoholgeruch ans. Die Wilddiebe hatten nämlich .Kleebündel mit Alkohol ge tränkt und an den wildreichsten Stellen des Waldes hinge legt. Später haben sie die berauschten Rehe und Hawn ein fach erschlagen. v Brillen f ü r K ü h e. Einer der seltsamsten Fabri kationszweige dürfte wohl die Herstellung von Brillen für Kühe sein. Und doch gibt cs in Birmingham eine Fabrik, die sich ausschließlich mit dieser Arbeit beschäftigt und allem Anschein nach einen großen Umsatz aufzuwcisen bat. Der Hauptteil dieser Brillen wandert nach Sibirien, wo sie sich unter der Bauernschaft bereits völlig eingebürgert haben. Die Kühe werden nämlich dort so früh wie möglich, selbst wenn der Schnee noch liegt, ins Freie gelassen, sie haben aber unter dem scharfen, vom Schnee widergespiegelten Son nenlicht sehr zu leiden. Es kommt leicht zu gefährlichen Augenentzündnngen und Schneeblindheit. Ein Anngestell- ter der Birminghamer Fabrik, der zufällig in Sibirien reiste, erkannte sofort die große kommerzielle Bedeutung dieser Erscheinung. Die Fabrik stellte darauf Brillen aus grünem Glas her, die in Leder eingefaßt sind und mit Lederriemen an den Hörnern befestigt werden. Sie gleichen ungefähr den von den Bergsteigern verwendeten Schnee brillen. Literatur Sächsische Eisenbahnwünschc. Eine wirtschaftspolitische Studie von Heinz Kottmar. Kommissionsverlag von Zahn u. Jaensch in Dresden. Der Verfasser sagt in seinem Vor wort: „Das in den sächsischen Staatseisenba.hnen angelegte Kapital verzinste sich im zwölfjährigen Durchschnitt der Jahre 1897 bis 1909 mit 4,37 Prozent, während die preu ßisch-hessischen Staatsbahnen eine wesentlich höhere Rente erzielten, nämlich 6,54 Prozent. Das Minderergebnis in Sachsen dürste nach meiner Ansicht vorwiegend auf zwei Ursachen zurückzuführcn sein: einmal auf das Fehlen eines angemessenen Durchgangsverkehrs und sodann auf ein zu weites Entgegenkommen der direkten Staatshilfe beim Bau von Bahnen niederer Ordnung. Ich will versuchen, in fol gendein meine Ansicht zu begründen und darlegen, wie viel leicht hier Abhilfe geschaffen werden kann, nur »ruß ich nur Nachsicht bitten, wenn ich das Thema nicht völlig erschöpfe, allein der Stoff ist zu umfangreich und spröde, und die mir zu Gebote stehende, einer harten Berufsarbeit abgerungene Zeit war nur knapp bemessen." Und nun verflicht der Ver fasser seine beiden Behauptungen zu beweisen. Jedenfalls ist die Schrift recht lesenswert. Der Freund der Nervöse» und Skrupulanten von I'. Fr. V. Raymond (Dominikaner), Wörishofen. Ein Rat geber für Leidende und Gesunde. Mit einem Vorwort von Dr. Nied. Bonnaymä, Spezialarzt für Nervenkrankheiten in Lyon und einem Empfehlungsschreiben von Dr. med. Dubais, Professor der Neuropathologie an der Universität Bern. 4. Auflage. XX und 322 S. Oktav, geheftet 2.75 Mark, Leinenband 3,50 Mark, eleganter Geschenkband in Ganzleder mit Goldschnitt 5 Mark. (Porto 20 Pf.) Durch alle Buch handlungen, sowie durch den Verlag von Hermann Rauch, Wiesbaden zu beziehen. Das in rascher Folge neuerschei nende Werk des Wörishofec edlen Menschenfreundes ist und bleibt ein wahrhaft zuverlässiger Ratgeber für die zahlreichen Nervenleidenden sowohl als auch für diejenigen, deren Ob sorge Nervenkranke anvertraut sind, seien es nun Aerzte, Beichtväter, Seclenführec oder Angehörige der Kranken usw. Aus der reichhaltigen Erfahrung des Pater Raymond ent quellend, der nun schon seit 17 Jahren in dem durch Kneipp berühmt gewordenen Wörishofen den Nervenkranken mit Rat und Tat zur Seite steht und der einst selbst lange Zeit unter dieser Krankheit gelitten hat, ist das Buch voll und ganz für das Leben geschrieben. Klar und deutlich werden die Krankheiten und ihre Symptome gekennzeichnet; das Hauptgewicht des Buches jedoch bilden die goldenen prakti schen Ratschläge, die dem Uebel Vorbeugen und steuern sollen. KurM, IMkmschaft LMd Vorträge > An -er Universität Halle wird zu Beginn des nächsten Wintersemesters ein Mnsikwissevichaftstches Seminar errichtet, dessen Leitung der bekannte Mustkschriflstcller Wert, ordentlicher Honorar professor in Dalle, erbält. — Neber eine anerkennenswerte Maßnahme der Stadt Chemnitz für ihre Schauspi ler meldet ein Bericht: Ans ein Gesuch des Chemnitzer Lokalverbandcs der deutschen Bühncngenossenschaft an den Rat der Stadt, die Beiträge znr Angestelltenverstchernng zu übernehmen, hat der Thcaierausschntz beschlossen, den Direktor Tauber zu ermächtigen, die Gagen aller vcrsicherungspflichtigen Mitglieder um den auf sie entfallenden Betrag zu erhöhen. Kirchlicher Wochenkalender. I«. Sonntag nach Pfingsten. Adorf (Kapelle in der Elsterstiaße, neben der neuen Schule, Fernspr. 1440 Vorm. 0,l0 Ubr Hochamt mit Predigt, vorher Beichtge'egenLclt, nochm. 0,3 llbr Scg-nsondacht. — Wochentags früb 7 Uhr heil Messe. Montag siü-s 8 Uhr hell. Messe für die Schulkinder. Am ersten Freitag im Monat abends 0,8 Uhr Kreuz- wegandacht. Annabcrg. (Fernspr. 4629 Vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, abends 7 Uhr Segcnsmidacht. — Wochentags früh 7 Uhr hl. Mesie. Aue. t^srnspr. 865.) Sonnabend nachm, von 5 Ubr an Beich'gslegeuheit der RcligionSschülbr in der tzauskapelle, Goeths- stratze 8. II. - Sonntag vorm. 0-10 Uhr Hochamt mit Predigt in der Turnhalle beim ScbützeuhauL. — Wochentags hl. Messe früh 7 Uhr in der H-.„Kapelle. Auerbach i. V. (Kapelle am N-mpeSgrüncr Weq 4, Fe-n- sprechec 138., Sonn- und Festtags 7 Uhr Frühmesse, vorher und nakur S eichtgclegenbelt, vorm. 0,10 Uhr Hochamt und Predigt.— Jeden dritten Sonntag fällt das Hochamt in Auerbach aus und wird dafür in Falkenstein iSchntzenhaus) gehalten. Bad Elster (Katbol. Kirche. Diesen Sonntag vorm, 0^8 Uhr hl. Messe mii Predigt. — Wochentags hl. Mesie früh '/,9 Uhr. Hl Beichte auf Mansch jederzeit. Nachmittags«! dabten werden jeweilig du ch Anschlag an der Kvchtüre bekannlgegeben. Die Wohnung de? Geistlich n befindet* sich in der Villa Fürst Bismarck Ehrmnitz > lKaü,. Piarrklrche, Rotzn-orn 9 kern-pr r6v- , Sonn- und Festtags früh Ner bl. Messe, 0-8 Uhr d-ulsche Si'wmesie, vorm. 9 Nb- Predigt dann Hochamt. 0,11 Uhr Sch-rl- goikesdienst. nachm. 2 Nbr Hcrz-Jcsu-Andacht. — Wochentags hi. Meilen Oüb 6, 7 und 8 "ihr, >.,,nnaber>d ob-ndS von 6 Uhr und Sonntag !>üb van 6 UL? an Beicht Gelegenheit. Som-taz nachm. 0,3 Udr und Donnerstag na:lm. 3 Uhr Tauten. Chemnitz !t < St.«Jskeo'is» Pfarrkirche. rerntvr 3 >57 Sonn- >md Festt!gs 0>8 .«br Fröämebe, vo m. 0,(0 'Ihr Hochamt ml! Predigt. nachm 0.8 Ubr SegenSandacht. 3 Uhr Taufen- - Wochen- r-, -2 «n-i'ige M»üe Montag vn" Donnerstag Nüh 'H8 Nb , an den übrigen Tagen früh 8 Uhi. Mit'woch nachm 3 Uh? Taufen. Hl. tt eich ?. Sonnabends und an den Vorabenden von 3 Uhr an. sowie »ri-lag sinh von 6 ilhr an- Eriillmttsrtzan (Aula der HandelSschvleO Sonnabend abends von v Uhr on und Sonntag st üb van ','»8 Uhr an Beich gelegen« l-e'l, vorm. a Uhr Hochamt mit Piedi.st, '-,1 t Uhr Taufen. — Spiech- stunde des Pfarrers Diensta i abeniS 7 Uhr. Drüben, (lernst,.-. 209,.) Bonn. 9 Uhr Predigt ::-'d hl. Mell? 1t Uor Trusen. Döbeln (Schntnirr.haile om Körrernl'tze). (Erposiiur Babn- hofstratze öt, lj., Aelnspr. 419.) Vorn. 9 Uhr Predigt nid Hoch amt. — Wochentags hl. Messe Montag, Mittwoch und Freitag früh 7 Uhr, tonst vo.m. >/zS Uhr. Fretberg. (Fernspr- 609.) Vorm. S Uhr Predigt und heil. Messe, nachm. 2 Uhr Andacht Glaucha»« (Echloßkapelle). Borm. '/«II Uhr hl. Messe mit Altarrede, vorher Beichtgelegenhelt, abends 0z8 Uhr Segensandacht — WochenlagS hl. Messe Dienstag und Freitag früh 7 Uhr, sonst 8 Uhr. Dienstag abends 0,0 Uhr Singübung. Sonnabend abends 0,8 Uhr Segensandacht (Fest der hl. Annas. — Die kathol. Seel« sorgsstelle Glauchau befindet sich AmtsgertchtSstroße In, II. Hubertusburg (kath Kirche). (Fernspr. Wermsdorf Nr. 8.) Vorm. 9 Uhr Predigt und hl. Messe, nachm 2 Uhr Segensandacht. Klingrnthal (Kath. Kirche. Fernspr. 215). Früh von 7 Uhr an heil. Beichte und Kommunion, vorm. 0-10 Uhr Hochamt und Predigt und hl. Segen, nachm. 3 Uhr Taufen, abends 6 Uhr An dacht. — Wochentags hl. Mesie früh 0,7 Uhr, Mittwoch und Sonn abend früh 8 Uhr Kötzschenbroda (Kapelle in Wackerbarths Rahe). Jeden zweiten Sonntag im Monat vorm, von 0,10 Uhr an Beichtgelegen« heit und Kommunion, 10 Uhi hl. Messe mit Predigt. Leipzig (Si. Tiinitatis - Kirche, Rudolph- und Weststraße, Fernspr. 2bv<). Früh 6 und 7 llbr hl. Mesie und Beichtgelegen- üeit, vorm. 0-9 Uhr Fefipredigl, Pontifikalamt und Tedeum, 0,11. Uhr Schulgotlesdienst, 11 Uhr heil. Mesie, nachm. 8 Uhr Taufen, abend« 6 Uhr Andacht. — Wochentags früh >/,7. 7 und 8 Uhr hl. Messe. Sonnabend abends von 6 bis 9 Uhr Beichtgelegenheit. Leipzig - Gohlis (St. Georgs-Kapelle am Jjgerplatz). Früh >/,8 Uhr heil. Mesie, vorm. 9 Uhr Predigt und heil. Messe, 10 Uhr Taufen. — Sonnabend cbends von 6 bis 7 Uhr Beichtge« legenheit. Leipzig - Reudnitz (St. Laurentius-Kirche, Fernspr. 7814.) Früh 7 Uhr hl. Mesie, vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, nachm. 3 Uhr Segensandacht. — Wochentags heil. Mesie früh 7 Uhr. Dienstag und Freitag vorm. 9 Uhr Schulmesie. Leipzig - Plagwitz-Lindenau (St. Marlen-Kirche, Karl« Heine-Straße 112, Fernwr. 6822). Früh 7 Uhr hl. Messe, vorm. 9 Uhr Schulmesie, 10 Uhr Hochamt, nachm. 0,3 Uhr Andacht, 4 Uhr Taufen, abends 6 Uhr Rosenkranzgebet. — Wochentags heil. Messe früh 7 Uhr. Beichtgelegenheil SoimaNend abends von 7 bis 0,9 Ubr und Sonntag früh von 0,7 bis 8 Uhr. Lommatzsch (Ratskellersaal.) Vorm. 0,9 Uhr hl. Mesie mit Predigt, vorher Beichtgelegenheit. Marienbcrg i. E. (Kaiholische Kirche, Fernsprecher 110.) Vorm. 9 Uhr Hcchamt und Predigt nachm. 2 Uhr Segensandachtr — Wochentags ht. Mesie früh 7 Uhr, Mittwoch und Sonnabend früh 6 Uhr. Markranstädt (Maria-Hilf-Kirche, Krakauer Straße.) Jeden zweiten Sonntag im Monat vorm. 10 Uhr Gottesdienst mit Predigt von Leipzig-Lindenau aus. Jeden Sonntag Laien-Andacht. Meisten-Trlcbischtbal (St. Benno-Kirche. Wettinerstr. 15, Fernspr. 529.) F,üh 6 Uhr Beichtgelegenheit, 7 Uhr Frühmesse» vorm. 9 Ubr Predigt und heil. Mesie, nachm. 0,4 Uhr Taufen, 7 Uhr Nachmittagsandacht. — Wochentags hl. Messe früh 0,7 Uhr» Mittwoch und Sonnabend nur vorm. 9 Uhr. Mittwetda (Tl. Laurentius-Kirche, am Mühlfelde—Georg straße, Fernspr 213). Der Gottesdienst an den Feriensonntagen beginnt vorm. K Uhr und ist 10 Uhr zu Ende, nachm. 0-4 Uhr Taufen nach vorheriger Anmeldung. — Wochentags heil. Mesie Moniaa und Sonnabend früh 8 Uhr, sonst 7 Uhr Mügeln bet Pirna (Schulturnhalle, Btsmarckstraße). Jeden ersten Sonntag im Monat vorm. 9 Uhi Gottesdienst, nach dem selben Taufen. Oelnitz i. Erzgeb. (Fernspr. 284.) Vorm. 8 Uhr hl. Mesie. nachm, keine Andacht und keine Taufen. Oelsnitz i. V. (in der Aula der 2. Bürgerschule, am Postplatz). Vorm. 8 Ubr Gottesdienst: vorher ist Beichtgelegenheit, nach dem selben sind Taufen. Pillnitz (Kapelle des König!. Schlosses). Jeden Sonn- und Feieriag vorm. 0-9 Uhr hl. Mesie und Predigt. Pirna (Pfarrkirche, Fernspr. 2691). Früh von 6 Uhr an Beichtgelegenheit, 0-8 Uhr Kindergottesdienst, vorm. S Uhr Predigt und Hochamt, nachm. 2 Uhr SegenSandacht, 0z3 Ubr Taufen. — Wochentags hl. Mesie früh 7 Uhr. Sonnabend abends von 6 Uhr an Beichtgelegenheit. Plauen i. B. (Fernspr. 681.) Pfarrkirche (Herz-Jesu- Kirche, Ecke Gustav-Adolf- und Ziethenstiaße). 7 Uhr Frühmesse, vorm. 0 Uhr Predigt und Hochamt, 11 Uhr Schulmesie, nachm. OzS Uhr Segensandacht. — Wochentags früh 6 und 9 Uhr hl. Messe- Beichtgelegenheit Sonnabend abends von 6 Uhr «n und bei jedem Gottesdienste. — Zweipschule (im Turnsaale, Südvorstadt Heyniastraße 3): Vorm. 9 Uhr hl. Mesie mit Altarrede. Radebcrg. (Fernspr. 2987.) Sonnabend abends von 7 Uhr an Beichtgelegenheit. — Sonntag 7 Uhr Frühmesse mit Altarrede, vorm. 9 Uhr Predigt und hl. Messe, nachm. 0^3 Uhr SegenSandacht (Aufnahme in die Skapulierbruderschaft). Rcichenbach i. V. (Kirche Amtmannsgasse 4 Fernspr. 903). Vorm. 0,11 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. i/z3 Uhr Andacht. — Wochentags früh O28 Uhr hl. Mesie. Riesa (Katholische Kapelle, Kasernenstraße 2-r, Fernspr. 242). Vorm. 11 Uhr hl. Messe. Rothschönberg (Schloßkapelle). Sonn- und Festtags vorm. 10 Uhr Predigt und yl. Mesie, nachm. 0z3 Uhr Andacht. Wochen tags früb 8 Uhr hl. Messe, 0,8 Uhr Abendandacht. Scbnitz. (Fernspr. 869.) An Sonn- und Festtagen Gottes dienst im Sommer um 9 Uhr. im Winter O2IO Uhr, Nachmittags andacht um 2 Uhr. Au Wochentagen im Sommer früh 0«? Uhr, im Winter um 0«8 Uhr. Lchulgottesdienst im Sommerhalbjahr DienStag und Freitag vorm. 9 Uhr. Thammcnhai» (Freiherrlich v. Schönbergsche Schloßkapelle). Vorm 9 Uhr bl. Messe, Predigt und Segen. Wechsclburg (Schloßkirche). Sonn- und Festtags vorm. Oslo Uhr Predigt und Hochamt, nachm. 0,3 Uhr SegenSandacht. — Wochentags früb 8 Ubr bl Mesie, abends 0-8 Uhr Abendandacht. Weinböhla (Seitensaal des Zentralgasthofes). Vorm 9 Uhr hl. Mesie mit Atta, rede, anschließend Taufen, vorher Bcichtgelegen- heit. Abends keine Versammlung. Werdau (Gottesackerkapells, Fernspr. 498). Hier kein Gottesdienst (Siche Crimmitschau) Wurzen. lFernspr 327.) Sonn- und Festtags früh 7 Uhr Beichtgelegenheit und Kommunion, vorm. 0,9 Uor Beichtgelegen heit, 9 Uhr Asperges. Prrdiw (resp. Miarrede) und Hochaast (resp. stille bl. besieh nackm. 0-3 Uhr SegenSandacht. Wochentags früh 7 vnd meist auch Uhr hl. Messe. Mittwoch vorm. 10 Uhr Schulmclle. Zwickau. lFernspr. 879). Pfarrkirche: Früh 0»8 Uhr An- sialtstzotlradienst. vorm. 0,9 Uhr -'(bulgottesd'-wt, '>10 Uhr Haupt- gottesdieast, n-'chm >',3 Uhr SegeaSaudacht. 3 Uhr Taufgclegenheit. — Wochentags früh 7 '.Ihr heil. Messe. Sonnabends abends von 0,7 bis 0,8 'Uhr und Sonn'aa früh von 0»7 Uhr ab Beichtgelegen heit. — Scknltuenhalle: Bi» auf Weiteres Sonn-und Festtags kein Gottesdienst. — Donnerstag früh 7 Uhr 20 Min. Schulmesie. chlleus-mg (kath. Kirche Hm, >2:raß- 13). Jeden Sann- und Festtag slüh 0-ch Uhr bl. Metz? im? Mirrrde. von:». '^1l Uhr Hochamt m t - ledig', ua-ern. 2 Tur Christen,.:h?e und Andacht. — Wochen cm« früh 7 Uhr h>. -M ii.-. Sonnabend nachm, von 5 Uhr an . eicht ctegenbeit. - ein jed m zwea.a Sonntag im Monat nachm. 4 Ubr Kongregation«midochr. Am ! 'e r dritten Sonntag im Monat uben.rs '08 Uor Anda'st des litte-vecsmS. Hera »N.e-misti.'sie 4». 0-8 N-r p ühmesie. vo-.m. 0-10 Nbr Ko-Ml, m k Predigt, na MN. ' 3 Uhr Tarier,. 3 Uhr SegenS- andachl. — Wachen'-.. .5 -ritz- 7 Nhr >.»0 Mess: Sonnabend abeiids v.m 6 bis 8 '..hr und vor und nach der Frühmesse Beicht« ' ^^<h.rc!z ,R:uß ält. L.). J:d«a und "-stla, früh 7 Uhr bl. M.sse. vorm. ? Uhr dl. Mrsi« >md Predigt, nahm. 2 Uhr Scaenscwdacht. — Wachentags früh 7 Uhr »t. Messe. <«atbo>. Kapelle:. Jeden Sann- und Festtag früh 8 Uhr Hochamt mit 'Predigt, nachm. 4 7.hr Christenlehre und Andacht.
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